[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von
Schwankungen einer Versorgungsgleichspannung unabhängigen Ausgangsgleichspannung,
insbesondere zur Ansteuerung von Stromquellentransistoren zur Speisung von integrierten
Schaltungen, mit einem an der Versorgungsgleichspannung liegenden Referenzspannungskreis
in Form einer Reihenschaltung einer Konstantstromquelle und eines Potentialverschiebungszweiges,
mit einem vom Referenzspannungskreis angesteuerten invertierten Verstärker, in dessen
Ausgangskreis eine seine Verstärkung festlegende Kombination aus Widerständen und
mindestens einem Transistor liegt, mit einem vom invertierenden Verstärker angesteuerten,
die Ausgangsgleichsspannung liefernden Ausgangstreiber mit einer Emitterfolgerstufe
und einem in deren Ausgangskreis liegenden Transistor und mit einer Ansteuerung des
Potentialverschiebungskreises im Referenzspannungskreis vom Ausgangstreiber.
[0002] Eine Schaltungsanordnung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-OS 2 849 153
bekannt. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung sind von einer Versorgungsgleichspannung
unabhängige Ausgangsgleichspannungen erzeugbar, wobei Belastungsschwankungen praktisch
keinen Einfluss auf die Ausgangsgleichspannung haben. Allerdings ist dabei insbesondere
der Versorgungsspannungs- und der Temperaturbereich, für den die Unabhängigkeit der
Ausgangsgleichspannung von der Versorgungsgleichspannung gilt, in vielen Fällen nicht
ausreichend. Darüberhinaus ist bei der vorbekannten Schaltungsanordnung die Stromverstärkung
von in der Schaltungsanordnung verwendeten Transistoren nicht kompensierbar.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
in Rede stehenden Art anzugeben, bei der die erzeugte Ausgangsgleichspannung in einem
weiten Bereich der Versorgungsspannung, der Temperatur und der Bauelemente-Parameter,
insbesondere der Stromverstärkung von bipolaren Transistoren, konstant ist.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss
dadurch gelöst, dass ein an der Versorgungsspannung liegender, eine vorstabilisierte
Spannung liefernde Spannungsstabilisierungskreis vorgesehen ist,
[0005] dass der Transistor im Ausgangskreis des invertierenden Verstärkers über einen Widerstand
an einen die vorstabilisierte Spannung führenden Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises
angekoppelt ist,
[0006] dass der Transistor im Ausgangskreis der Emitterfolgestufe des Ausgangskreises über
einen Widerstand an den die vorstabilisierte Spannung führenden Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises
angekoppelt ist,
[0007] dass der Potentialverschiebungszweig des Referenzspannungskreises an den Ausgangskreis
des Ausgangstreibers angekoppelt ist,
[0008] und dass die an den Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises führenden Koppelwiderstände
so wie weitere im invertierenden Verstärker, und im Ausgangstreiber liegende Widerstande
gleichen Widerstandswert besitzen.
[0009] Die vorstehend definierte Schaltungsanordnung besitzt den Vorteil, dass der Ausgangsspannungsbereich
durch eine Vorstabilisierung wesentlich erweitert, die Stromaufnahme für grosse Ausgangsgleichspannungen
reduziert, der Durchgriff der Versorgungsgleichspannung auf die Ausgangsgleichspannung
wesentlich verringert und der Einfluss der Stromverstärkung von in der Schaltungsanordnung
verwendeten Transistoren auf die Ausgangsgleichspannung vernachlässigbar klein ist.
[0010] Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt dabei ein Schaltbild
einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung.
[0012] Gemäss dem Schaltbild nach der Figur der Zeichnung liegt an einer mit Schwankungen
behafteten Versorgungsgleichspannung U
o ein Spannungsstabilisierungskreis 10 in Form einer Reihenschaltung eines Vorwiderstandes
Rv sowie einer Diodenkette D, bis D
N. Ein derartiger Spannungsstabilisierungskreis ist an sich bekannt. An einem Abgriff
zwischen dem Widerstand R
v und der Diodenkette D, bis D
N ist eine vorstabilisierte Spannung U
v abnehmbar.
[0013] Weiterhin liegt an der Versorgungsgleichspannung U
o ein Referenzspannungskreis 11 in Form eines Spannungsteilers, der aus einer Konstantstromquelle
in Form eines Transistors T,
2 (gegebenenfalls mit Emitterwiderstand) und einem Potentialverschiebungszweig in Form
der Reihenschaltung eines Transistors T
11 und einer Referenzdiode D
11 gebildet wird.
[0014] Von diesem Referenzspannungskreis 11 wird ein die Verstärkung - aufweisender invertierender
Verstärker 12 mit einem Transistor T
22, einem Kollektorwiderstand R
22 und einem Emitterwiderstand R
23 angesteuert. In den Kollektorkreis des Transistors T
22 ist ein weiterer Transistor T
2, eingeschaltet.
[0015] Der invertierende Verstärker 12 steuert einen Ausgangstreiber 13 mit einem als Emitterfolger
geschalteten Transistor T
32 an. Im Emitterzweig dieses Transistores liegt ein Arbeitswiderstand R
32 sowie ein als Diode geschalteter Transistor T
33. Dieser Transistor T
33 bildet mit dem Transistor T
12 im Referenzspannungskreis 11 einen Stromspiegel, sodass über diese beiden Zweige
ein gleicher mit I
1 bezeichneter Strom fliesst. Im Kollektorzweig des Transistors T
32 liegt ein Transistor T
3,, dessen Ansteuerung im folgenden noch genauer beschrieben wird.
[0016] Vom Emitter des Transistors T
32 des Ausgangstreibers 13 wird ein Transistor T
lo angesteuert, der zusammen mit einem Emitterwiderstand R
10 einen Stromquellentransistor zur Speisung einer schematisch dargestellten Last 20
dient. Diese Last 20 kann beispielsweise durch einen integrierten Schaltkreis gebildet
werden.
[0017] Es ist darauf hinzuweisen, dass an den Ausgang des Treibers 13 am Emitter des Transistors
T
32 mehrere Stromquellentransistoren nach Art des Transistors T,
o liegen können, die parallel über einen Strom I
L angesteuert werden. Am Widerstand R
10 steht die von Schwankungen der Versorgungsspannung U
o unabhängige Ausgangsgleichspannung U
R.
[0018] Um nun eine in einem weiten Bereiche von der Versorgungsgleichspannung und der Bauelementeparameter
unabhängige Ausgangsgleichspannung U
R zu erhalten, werden der Transistor T
21 im invertierenden Verstärker 12 über einen Widerstand R
21 und der Transistor T
31 im Ausgangstreiber 13 über einen Widerstand R
31 vom Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises angesteuert, an dem die vorstabilisierte
Spannung U
v steht. Die Kopplung über den Widerstand R
21 verbessert dabei noch die Verstärkung im Sinne einer genaueren Einstellung der Verstärkung
-1 des invertierenden Verstärkers.
[0019] Weiterhin wird der Transistor T
11 im Referenzspannungskreis 11 über einen Widerstand R
13 vom Verbindungspunkt der Transistoren T
31 und T
32 im Ausgangstreiber 13 angesteuert.
[0020] Der über die Transistoren T
31 und T
32 im Ausgangstreiber 13 fliessende Strom ist mit I
1+I
L bezeichnet. Weiterhin sei der über den Transistor T
22 im invertierenden Verstärkerfliessende Strom mit 1
2 bezeichnet. An der Referenz-Diode D
11 möge die Spannung U
o abfallen.
[0021] Zur Bestimmung der Ausgangsgleichspannung U
R seien die folgenden beiden Kreise in der Schaltung näher betrachtet.
[0022] Der erste Kreis verläuft vom Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises 10 mit der
Spannung U
v über den Widerstand R
21, den Transistor T
21, den Widerstand R
22, den Transistor T
32, den Transistor T
10 und den Widerstand R
io.
[0023] Der zweite Kreis verläuft ausgehend vom Punkt mit der Spannung U
v über den Widerstand R
31, den Transistor T
31, den Widerstand R
B, den Transistor T
11, die Diode B,
1, den Transistor T
21 sowie den Widerstand R
23.
[0024] Unter der Voraussetzung, dass erfindungsgemäss die Widerstände R
21, R
22, R
23, R
31 den gleichen Widerstandswert besitzen, ergeben sich bei Vernachlässigung von Basisströmen
zweiter Ordnung für die beiden vorgenannten Kreise folgende Gleichungen:



[0025] Darin bedeuten die Indices BE mit einer entsprechenden Ziffer jeweils die Basis-Emitterspannung
der entsprechenden Transistoren und ß deren Stromverstärkung.
[0026] Berücksichtigt man, dass an vom gleichen Strom durchflossenen Basis-Emitter-Strecken
die gleiche Spannung abfällt, so ergibt sich aus den Gleichungen (1) und (2)

[0027] Aus der vorstehenden Gleichung (3) ist ersichtlich, dass die Ausgangsgleichspannung
U
R unabhängig von der Spannung U
v und von dem in den Lastkreis fliessenden Strom I
L und damit also von der Versorgungsgleichspannung U
o und der Last 20 unabhängig ist.
[0028] Mit Hilfe des Widerstandes R
B kann der Stromverlust zwischen dem Emitter- und dem Kollektorstrom des Transistors
T
lo ausgeglichen werden, wenn R
B = R
32 ist. Ist R
B=n R
32, so können die a-Faktoren von weiteren n-1 Transistoren entsprechend dem Transistor
T
10 im aktiven Teil der Schaltung ausgeglichen werden.
[0029] Die an den Widerständen des aktiven Teils der Schaltung abfallenden Spannungen sind
der Spannung U
D proportional. Mit dem gleichen Proportionalitätsfaktor wird auch der Temperaturgang
der Diode D
11 bzw. der Spannung U
D übertragen. Dies ist in vielen Fällen erwünscht, da damit Spannungen an Widerständen
und Dioden gleiches Temperaturverhalten zeigen und somit Differenzsignale in den Schaltungen
frei von Temperatureinflüssen sind.
[0030] In manchen Fällen ist jedoch ein Diodentemperaturgang unerwünscht.
[0031] In solchen Fällen kann die Diode D
11 durch eine eine temperaturstabile Referenzspannung liefernde Schaltung ersetzt werden,
wie sie beispielsweise aus «IEEE Journal of Solid-State Circuits, SC-7 (1972), S.
267-269 im Prinzip bekannt ist.
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Schwankungen einer Versorgungsgleichschaltung
unabhängigen Ausgangsgleichspannung, insbesondere zur Ansteuerung von Stromquellentransistoren
zur Speisung von integrierten Schaltungen, mit einem an der Versorgungsgleichspannung
liegenden Referenzspannungskreis in Form einer Reihenschaltung, einer Konstantstromquelle
und eines Potentialverschiebungszweiges, mit einem vom Referenzspannungskreis angesteuerten
invertierenden Verstärker, in dessen Ausgangskreis eine seine Verstärkung festlegende
Kombination aus Widerständen und mindestens einem Transistor liegt, mit einem vom
invertierenden Verstärker angesteuerten, die Ausgangsgleichspannung liefernden Ausgangstreiber
mit einer Emitterfolgerstufe und einem in deren Ausgangskreis liegenden Transistor
und mit einer Ansteuerung des Potentialverschiebungskreises im Referenzspannungskreis
vom Ausgangstreiber, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Versorgungsgleichspannung
(U
o) liegender Spannungsstabilisierungskreis (10) vorgesehen ist,
dass der Transistor (T2,) im Ausgangskreis des invertierenden Verstärkers (12) über einen Widerstand (R21) an einen die vorstabilisierte Spannung (Uv) führenden Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises (10) angekoppelt ist,
dass der Transistor (T3,) im Ausgangskreis der Emitterfolgerstufe (T32) des Ausgangstreibers (13) über einen Widerstand (R31) an den die vorstabilisierte Spannung (Uv) führenden Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises (10) angekoppelt ist,
dass der Potentialverschiebungszweig (T11, D11) des Referenzspannungskreises (11) an den Ausgangskreis des Ausgangstreibers (13)
angekoppelt ist,
und dass die an den Abgriff des Spannungsstabilisierungskreises (10) führenden Koppelwiderstände
(R21, R31) sowie weitere im invertierenden Verstärker (12) und im Ausgangstreiber (13) liegende
Widerstände (R22, R23) gleichen Widerstandswert besitzen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialverschiebungszweig
(T11, D11) des Referenzspannungskreises (11) über einen Widerstand (Re) an den Ausgangskreis des Ausgangstreibers (13) angekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert
des Koppelwiderstandes (Re) zwischen Potentialverschiebungszweig (T11, D11) des Referenzspannungskreises (11) und dem Ausgangskreis des Ausgangstreibers (13)
gleich dem Wert eines Arbeitswiderstandes (R32) der Emitterfolgerstufe (T32) des Ausgangstreibers (13) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert
des Koppelwiderstandes (Re) zwischen Potentialverschiebungszweig (T11, D11) des Referenzspannungskreises (11) und an dem Ausgangskreis des Ausgangstreibers
(13) gleich dem n-fachen Wert des Arbeitswiderstandes (R32) der Emitterfolgerstufe (T32) des Ausgangstreibers (13) ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Transistor (T,2) der Konstantstromquelle des Referenzspannungskreises (11) sowie ein im Ausgangskreis
des Ausgangstreibers (12) liegender Transistor (T33) einen Stromspiegel bilden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Potentialverschiebungszweig (T11, D11) des Referenzspannungskreises (11) eine Diode (D11) ein Referenz enthält.
1. A circuit arrangement for generating a stable d.c. output voltage free of fluctuations
in a d.c. voltage supply, in particular for driving current source transistors to
feed integrated circuits, having a reference voltage circuit connected to the d.c.
supply voltage consisting of a series circuit path including a constant current source
and a potential-level adjusting arm, with an inverting amplifier driven by the reference
voltage circuit and having an output circuit that contains a combination of resistors
and at least one transistor which determines the amplification thereof, with an output
driver driven by the inverting amplifier to supply the output d.c. voltage and comprising
an emitter-follower stage and a transistor located in the output circuit thereof,
and where the potential-level adjusting arm in the reference voltage circuit is driven
by the output driver, characterised in that a voltage-stabilising circuit (10) is
connected to the d.c. supply voltage (U
o);
that the transistor (T21) in the output circuit of the inverting amplifier (12) is coupled via a resistor
(R2,) to a tapping of the voltage-stabilising circuit (10) which is at the pre-stabilised
voltage (Uv);
that the transistor (T31) in the output circuit of the emitter-follower stage (T32) of the output driver (13) is coupled via a resistor (R31) to the tappiag of the voltage-stabilising circuit (10) which is at the pre-stabilised
voltage (Uv);
that the potential-level adjusting arm (T", D11) of the reference voltage circuit (11) is coupled to the output circuit of the output
driver (13);
and that the coupling resistors (R2,, R31), which lead to the tapping of the voltage-stabilising circuit (10), and further
resistors (R22, R23) located in the inverting amplifier (12) and in the output driver (13) have the same
resistance value.
2. A circuit arrangement as claimed in Claim 1, characterised in that the potential-level
adjusting arm (T11, D11) of the reference voltage circuit (11) is coupled via a resistor (RB) to the output circuit of the output driver (13).
3. A circuit arrangement as claimed in Claim 1 and 2, characterised in that the value
of the coupling resistor (Ra) between the potential-level adjusting arm (T", D11) of the reference voltage circuit (11) and the output circuit of the output driver
(13) is equal to the value of an operating resistor (R32) of the emitter-follower stage (T32) of the output driver (13).
4. A circuit arrangement as claimed in Claim 1 and 2, characterised in that the value
of the coupling resistor (Ra) between the potential-level adjusting arm (T", D11) of the reference voltage circuit (11) and the output circuit of the output driver
(13) is equal to n-times the value of the operating resistor (R32) of the emitter-follower stage (T32) of the output driver (13).
5. A circuit arrangement as claimed in one of the Claims 1 to 4, characterised in
that a transistor (T12) of the constant current source of the reference voltage circuit (11) and a transistor
(T33) in the output circuit of the output driver (12), together form a current mirror.
6. A circuit arrangement as claimed in one of the Claims 1 to 5, characterised in
that the potential-level adjusting arm (T11, D11) of the reference voltage circuit (11) contains a diode (D11) as a reference element.
1. Montage pour générer une tension continue de sortie indépendante de variations
d'une tension continue d'alimentation, en particulier pour l'attaque de transistors-sources
de courant servant à l'alimentation de circuits intégrés, avec un circuit de tension
de référence, auquel est appliquée la tension continue d'alimentation, sous forme
du montage en série d'une source de courant constant et d'une branche de décalage
de potentiel, avec un amplificateur inverseur, attaqué par le circuit de tension de
référence, dont le circuit de sortie contient une combinaison, fixant son gain, de
résistances et d'au moins un transistor, avec un excitateur de sortie, attaqué par
l'amplificateur inverseur et fournissant la tension continue de sortie, possédant
un étage émetteur-suiveur et un transistor dans le circuit de sortie de cet étage,
ainsi qu'avec un dispositif d'attaque de la branche de décalage de potentiel dans
le circuit de tension de référence de l'excitateur de sortie, caractérisé en ce qu'il
comprend un circuit stabilisateur de tension (10), auquel est appliquée la tension
continue d'alimentation (Uo), que le transistor (T2,) dans le circuit de sortie de l'amplificateur inverseur (12) est couplé à travers
une résistance (R2,) à une prise, présentant la tension préstabilisée (Uv), du circuit stabilisateur de tension (10), que le transistor (T31) dans le circuit de sortie de l'étage émetteur-suiveur (T32) de l'excitateur de sortie (13) est couplé à travers une résistance (R31) à la prise présentant la tension préstabilisée (Uv) du circuit stabilisateur de tension (10), que la branche de décalage de potentiel
(T11, D11) du circuit de tension de référence (11) est couplée au circuit de sortie de l'excitateur
de sortie (13) et que les résistances de couplage (R2,, R3,), menant à la prise du circuit stabilisateur de tension (10), ainsi que d'autres
résistances (R22, R23), contenues dans l'amplificateur inverseur (12) et dans l'excitateur de sortie (13),
possèdent la même valeur de résistance.
2. Montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que la branche de décalage
de potentiel (T11, D,,) du circuit de tension de référence (11) est couplée à travers une résistance
(RB) au circuit de sortie de l'excitateur de sortie (13).
3. Montage selon les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que la valeur de la
résistance de couplage (RB) entre la branche de décalage de potentiel (T", D11) du circuit de tension de référence (11) et le circuit de sortie de l'excitateur
de sortie (13) est égale à la valeur d'une résistance de charge (R32) de l'étage émetteur-suiveur (T32) de l'excitateur de sortie (13).
4. Montage selon les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que la valeur de la
résistance de couplage (RB) entre la branche de décalage de potentiel (T11, D11) du circuit de tension de référence (11) et le circuit de sortie de l'excitateur
de sortie (13) est égale à n fois la valeur de la résistance de charge (R32) de l'étage émetteur-suiveur (T32) de l'excitateur de sortie (13).
5. Montage selon une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce qu'un transistor
(T,2) de la source de courant constant du circuit de tension de référence (11) et un transistor
(T33) contenu dans le circuit de sortie de l'excitateur de sortie (13) constituent un
montage de courant à rapport géométrique (circuit miroir de courant).
6. Montage selon une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que la branche de
décalage de potentiel (T11, D11) du circuit de tension de référence (11) contient une diode de tension de référence
(D11).