[0001] Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung in Form eines mit einer Auflage
abgedeckten Spiralgliederbandes.
[0002] Papiermaschinenbespannungen in Form von Spiralgliederbändern sind aus den DE-OSen
24 19 751 und 29 38 221 bekannt. Derartige Spiralgliederbänder bestehen aus einer
Vielzahl miteinander kämmender Kunststoffspiralen. Die Windungen benachbarter Kunststoffspiralen
überlappen sich dabei soweit, daß ein Kanal gebildet wird. In diesen Kanal wird ein
Steckdraht eingeschoben, der die Spiralen sichert. Derartige Spiralgliederbänder dienen
als Transport- und Filterbänder und haben in jüngster Zeit insbesondere auch die herkömmlichen
Trockenfilze in der Trockenpartie von Papiermaschinen ersetzt. Die Anwendung bei der
Papierherstellung ist vorwiegend auf die Trockenpartie beschränkt geblieben, weil
in diesem Teil der Papiermaschine die Anforderungen an die Markierungseigenschaften,
den mechanischen Abrieb und den Widerstand gegen Kompression am geringsten sind. Nachteilig
wirkt sich jedoch bei den Spiralbändern aus, daß die großen Hohlräume im Inneren der
Spiralglieder große Luftmengen mittransportieren und bei hohen Geschwindigkeiten der
Papiermaschinen als Luftgebläse wirken. An den Umlenkstellen der Bahnführungen wird
die mitgeführte Luft herausgeschleudert, wodurch sie die Papierbahn zum Flattern bringen
kann und bei sehr hohen Geschwindigkeiten sogar abreißen kann.
[0003] Bei den modernen Bandführungen Uni-Run, bei denen ein einziges Band die Papierbahn
über sämtliche Trockenzylinder der oberen und der unteren Zylinderreihen führt, entsteht
in den keilförmigen Räumen zwischen dem Trockenzylinder und dem auflaufenden Band
durch die herangeführten Luftmengen ein Überdruck, der bei hoher Geschwindigkeit die
Luft durch das Trockensieb zwingt, wodurch die Papierbahn vom stützenden Trockensieb
weggeblasen, und in Extremfällen sogar abgerissen wird. Deswegen sind bei Uni-Run-Bändern
besonders niedrige Luftdurchlässigkeiten erforderlich.
[0004] Es ist bereits versucht worden, die Durchlässigkeit der Trocken-Spiralgliederbänder
zu verringern. Nach der DE-OS 30 39 873 werden die Hohlräume der Spiralen mit Füllmaterial
in Form von monofilen, multifilen oder bandförmigen Garnen ausgefüllt. Ähnliche Verfahren
sind auch aus der DE-OS 31 35 140 und der FR-OS 24 94 318 bekannt, wobei sich auf
der Oberfläche der Füllmaterialstreifen ein Faserflor befinden kann. Nach der US-PS
4,381,612 werden Füllfäden aus thermoplastischem Material verwendet, die unter der
Wärmeeinwirkung fließfähig werden und sich im Volumen derart ausdehnen, daß der Innenraum
der Spiralen ausgefüllt wird. Hierbei wird jedoch nur eine teilweise Ausfüllung des
Innenraums der Spiralen erreicht. Je höher der Grad der Ausfüllung ist, umso schwieriger
wird das Einführen der Füllgarne. Nach diesem Verfahren wird die Luftdurchlässigkeit
von dem cfm-Wert 1000 bis 1100 des nichtausgefüllten Spiralgliederbandes auf ca. 150
bis 200 cfm verringert.
[0005] Aus der DE-OS 31 47 115 ist eine Papiermaschinenbespannung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art bekannt. Auf der einen Seite des Spiralgliederbandes wird
hierbei mittels einer Bindekette ein Gewebe befestigt. Derartige Papiermaschinenbespannungen
sind zum Einsatz im ;Blattbildungsteil einer Papiermaschine vorgesehen.
[0006] Bei manchen Sorten von Feinpapier hinterläßt die grobe Struktur der Spiralgliederbänder
eine starke Markierung, insbesondere, wenn die Spiralgliederbänder in den ersten )Trockengruppen
der Papiermaschine eingesetzt werden, da hier die Papierbahn noch sehr feucht und
damit weich und empfindlich gegenüber Markierung ist. Trockensiebe für diesen Einsatzbereich
erhalten daher eine Abdeckung in Form eines Vliesstoffes aus feinen Fasern, der auf
speziellen Maschinen auf das fertig gewobene Trockensieb aufgenadelt wird. Zahlreiche
Nadeln mit widerhakenförmigen Kern durchdringen dabei in engen Abständen den Vliesstoff
und das Grundgewebe. Die Fasern des Vliesstoffes werden von den Nadeln mitgerissen
und im Grundgewebe ver- )ankert.
[0007] Trockensiebe sind zum Teil durch Spiralgliederbänder ersetzt worden, und es ist dabei
auch versucht worden, diese ebenfalls mit einem Vliesstoff zu benadeln, um die Markierung
zu verringern und eine geschlossene, glatte, die Luft weniger mitreißende Fläche zu
erhalten. Infolge des relativ großen Durchmessers der Kunststoffdrähte, aus denen
die Spiralen der Spiralgliederbänder gewickelt sind, sind jedoch die Kunststoff-Drähte
durch die Nadeln beschädigt worden. Die Beschädigung der Kunststoff-Drähte hat nicht
nur die Festigkeit des Spiralgliederbandes verringert, sondern hat auch dazu geführt,
daß die beschädigten Drähte durch Hydrolyse vorzeitig angegriffen wurden. Der Erfindung
liegt daher ausgehend von der
DE-OS 31 47 115 die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschinenbespannung zu schaffen, die
von einem
Spiralglieder- band ausgeht und insbesondere in der Trockenpartie einer Papiermaschine
einsetzbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Papiermaschinenbespannung
zu schaffen.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw.
2 gelöst.
[0009] Die Verbindung des Vliesstoffes mit dem Spiralgliederband erfolgt durch Verwirbelung,
wie es bei der Herstellung von Vliesstoffen nach dem Spunlace-Verfahren bekannt ist
(US-PS 3,485,706).
[0010] Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche
3 bis 7.
[0011] Als Fluid dient insbesondere Wasser. Die zwischen den Fluiddüsen und dem Vliesstoff
angeordnete Fläche mit Durchbrechungen wird zweckmäßig durch einen Zylindermantel
gebildet, der ein regelmäßiges Muster von Bohrungen aufweist. Die Bohrungen können
dabei kreisförmig oder schlitzförmig sein. Vorzugsweise entsprechen sie in der Anordnung
den "Maschen" oder Öffnungen des Spiralgliederbandes. Der Wasserdruck liegt dabei
im allgemeinen zwischen 25 oder 140 bar (2500 bis 14000 kPa).
[0012] Statt Wasser können auch andere Flüssigkeiten und auch Gase verwendet werden, z.B.
Druckluft. Wegen des grösseren Aufpralldruckes wird jedoch Wasser bevorzugt.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Schnitt ein vliesbedecktes Spiralgliederband;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zum Verbinden des Vliesstoffes mit dem Spiralgliederband;
Fig. 3 im vertikalen Schnitt ein Weit-Spiralgliederband und
Fig. 4 ein Weit-Spiralgliederband von Figur 3 in Draufsicht.
[0014] Gemäß Fig. 1 weist die Papiermaschinenbespannung ein Spiralgliederband 1 auf, das
eine Abdeckung in Form eines Vliesstoffes 2 trägt.
[0015] Das Spiralgliederband 1 besteht aus einer Vielzahl von Spiralen 4, wobei sich die
Windungen aufeinanderfolgender Spiralen 4 jeweils soweit überlappen, daß sie einen
Kanal bilden, durch den ein Steckdraht 5 eingeschoben ist. Der vom Spiralgliederband
1 getragene Vliesstoff 2 besteht aus untereinander verhakten und miteinander verschlungenen
Fasern. Einzelne Faserenden 3 sind mit den Elementen des Spiralgliederbandes 1, insbesondere
den Spiralen 4 verhakt und umschlingen diese teilweise. Dadurch ergibt sich eine ausreichend
feste Verbindung zwischen dem Vliesstoff 2 und dem Spiralgliederband 1.
[0016] Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Verbinden des Vliesstoffes 2 mit dem
Spiralgliederband 1 durch Fluidstrahlen.
[0017] Wasser wird in einem Verteilerkasten 11 quer über das Spiralgliederband 1 geführt
und tritt aus einer Düse 12 als hauchdünner Wasserstrahl aus, dessen Breite der des
Spiralgliederbandes 1 entspricht und dessen Stärke, das ist seine Abmessung in Bewegungsrichtung
13 des Spiralgliederbandes 1, durch Verändern des Abstandes der Düsenlippen regulierbar
ist. Zwischen dem Verteilerkasten 11 und der Düse 12 einerseits und dem Spiralgliederband
1 und dem Vliesstoff 2 andererseits befindet sich der Mantel eines rotierenden Zylinders
14 mit öffnungen 15, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind und geringen Abstand
voneinander aufweisen.
[0018] Durch vorstehende Erhebungen am Rande des Zylinders 14, die ähnlich einem Zahnrad
in die Öffnungen des Spiralgliederbandes 1 eingreifen, kann erreicht werden, daß der
Zylinder 14 und das Spiralgliederband 1 an der Berührungsstelle gleiche Geschwindigkeit
aufweisen und daß die öffnungen 15 des Zylinders 14 stets über den Maschenöffnungen
6 des Spiralgliederbandes zu liegen kommen. Dadurch wird nur der Teil des Vliesstoffes
2 und des Spiralgliederbandes 1 durch Wasserstrahlen beaufschlagt, der durch die eigentlichen
öffnungen des Spiralgliederbandes gebildet wird.
[0019] Unter dem Spiralgliederband 1 befindet sich eine Auffangkammer 16 für das durchtretende
Wasser. An die Auffangkammer 16 kann ein Unterdruck angelegt werden, um das Wasser
möglichst vollständig aus dem Spiralgliederband abzusaugen.
[0020] An der Stelle des Aufpralls jedes Wasserstrahls wird ein Teil des aufgelegten Vliesstoffes
in das Innere des Spiralgliederbandes gezogen. An diesen Stellen entstehen Vertiefungen
oder offene Stellen im Vliesstoff 2. Durch eine nachträgliche Walkarbeit wird die
Oberfläche des Spiralgliederbandes geebnet und geschlossen. Durch das wiederholte
Hindurchführen des Spiralgliederbandes 1 mit dem aufgelegten Vliesstoff 2 unter der
Düse 12 und dem Zylinder 14 kann gegebenenfalls die Verbindung zwischen Spiralgliederband
1 und Vliesstoff 2 noch verfestigt werden. Auf jede Wasserstrahl-Verfestigung erfolgt
dabei normalerweise das Walken.
[0021] Da die Spiralen 4 des Spiralgliederbandes 1 aus Monofildrähten bestehen und damit
eine glatte Oberfläche aufweisen, ist es von Vorteil, vor dem Auflegen des Vliesstoffes
die Oberfläche des Spiralgliederbandes durch Schmirgeln mit grobem Schmirgelpapier
aufzurauhen. Zu diesem Zweck wird Schmirgelpapier schraubenlinienförmig auf eine Walze
gewickelt und wird das umlaufende Spiralgliederband auf der äußeren Oberfläche durch
die mit Schmirgelpapier bewickelte Walze aufgerauht und angeschliffen.
[0022] Von Vorteil sind Spiralgliederbänder mit Füllung aus texturiertem PA-Faden. Dieser
wird bereits während der Wicklung der Spirale ins Innere derselben eingeführt. Die
Füllung bewirkt die Verringerung der Durchlässigkeit des Spiralgliederbandes und verbessert
die Verankerung der Faserenden des Vliesstoffes in dem Spiralgliederband.
[0023] Beim Verwenden hydraulisch benadelter Bänder in der Pressenpartie einer Papiermaschine
haben die Fülldrähte einen runden oder viereckigen Querschnitt, deren-Durchmesser
bzw. Höhe gleich oder etwas größer ist als der Durchmesser der Steckdrähte. Diese
Fülldrähte sind in der bevorzugten Ausführung aus Polyamid, so wie auch ein Teil der
Wendeln, welche ebenfalls abwechselnd aus PES und PA bestehen können.
[0024] Es ist gleichfalls möglich, Weitspiralbänder nach Fig. 3 und 4 mit hydraulisch aufgebrachtem
Faservlies (auf nur einer Seite des Bandes) in der Pressenpartie zu verwenden. Dabei
werden 4 oder 5 Lagen je 80 bis 120 g/m
2 Faservlies auf das Band aufgebracht (Gesamtgewicht der Vliesschicht ca 380 - 550
g/m
2).
Beispiel 1
[0025] Das Spiralgliederband enthält Wendeln aus PES-Draht mit 0,70 mm Durchmesser, der
hydrolysestabilisiert ist. Die Teilung beträgt sieben Windungen per cm. Die Steckdrähte
bestehen aus PES-Monofil mit 0,90 mm Durchmesser und sind ebenfalls hydrolysestabilisiert.
Sie liegen in Abständen von 5 mm. Die Füllung jeder Wendel besteht aus 2 texturierten
Polyamidfäden, je 1300 dtex. Das Vlies auf jeder Seite ist 200 g/m
2 stark. Es ist eine Mischung von PES-und PA-Fasern im Verhältnis 60 zu 40. Die Fasern
sind 15 denier stark.
[0026] Die Luftdurchlässigkeit des Spiralbandes mit Füllung, jedoch ohne Vliesauflage beträgt
470 cfm. Das Vliesband wird durch das herkömmliche Vernadeln vorverfestigt. Das Auflegen
auf das Spiralband geschieht kontinuierlich bis 5 Lagen Vlies jeweils durch Wasserstrahlen
verankert sind. Dann wird die Vlieszufuhr unterbrochen. Das gebildete Vlies von insgesamt
200 g/m
2 wird in 4 weiteren Umgängen hydraulisch weiter verfestigt und dazwischen gewalkt,
bis eine glatte Oberfläche erreicht ist.
[0027] Der Wasserdruck wird dabei von Umlauf zu Umlauf erhöht, beginnend mit 40 bar bis
75 bar bei dem letzten Umlauf. Gearbeitet wird mit einer Vorrichtung wie in Fig. 2
beschrieben, mit gelochter Walze entsprechend dem Musterbild der Oberflächenstruktur
des Spiralbandes. Die Luftdurchlässigkeit des Spiralgliederbandes mit daran befestigtem
Vliesstoff beträgt 260 cfm.
Beispiel 2
[0028] Ein Weitspiralband, bestehend aus links- und rechtsgängigen Spiralen wird hergestellt,
wobei sich die Länge der Spiralschenkel über 3 Steckdrähte erstreckt, s. Fig. 3 und
4.
[0029] Die ineinander geschobenen Spiralen haben eine Drahtstärke von 0,60 mm und bestehen
aus PES monofil hydrolysestabilisiert. Die Steckdrähte haben einen « von 0,90 mm.
Die Teilung der Wendeln ist 4,5 Windungen/cm. Die Dichte der Steckdrähte beträgt 5,5
Steckdrähte/cm und die Luftdurchlässigkeit 420 cfm.
[0030] Das Band hat keine zusätzlichen Fülldrähte. Aufgebracht wird ein Vlies mit 230 g/m
2 auf einer Seite. Das Vlies ist eine Mischung aus 35 % PES und 65 % PA.
[0031] Der Auftrag wird verteilt auf 5 Umläufe. Das Vlies wird in sechs weiteren Umläufen
endgültig verfestigt und am Spiralgliederband verankert. Der Wasserdruck steigt von
40 bar beim ersten bis 120 bar beim letzten Umlauf.
Beispiel 3
[0032] Ein für die Pressenpartie geeignetes Spiralgliederband wird gemäss Beispiel 1 mit
folgenden Abänderungen hergestellt:
Die Füllung der Spiralen besteht aus PA-6.12-Monofil
von 0,90 mm Durchmesser. Die Vliesauflage erfolgt in 5 Umläufen, wobei in jedem
Umlauf 100 g/m
2 aufgetragen werden, so dass die gesamte Vliesauflage 500 g/m
2 beträgt. Der Wasserdruck wird von 45 bar beim ersten Umlauf bis 130 bar beim fünften
Umlauf erhöht.
1. Papiermaschinenbespannung, die ein Spiralgliederband aufweist, das mit einer Auflage
aus Vliesstoff abgedeckt ist, wobei die Faserenden des Vliesstoffes an den Elementen
des Spiralgliederbandes verhakt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung
des Vliesstoffes mit dem Spiralgliederband durch eine Vielzahl feiner Hochdruck-Fluidstrahlen
erfolgt ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Vliesstoff (2) in der Weise an das Spiralgliederband (1)
gebunden wird, daß eine Vielzahl feiner Hochdruck-Fluidstrahlen auf den Vliesstoff
gerichtet werden, so daß sich Faserenden (3) des Vliesstoffes (2) mit Elementen des
Spiralgliederbandes (1) verhaken und sich um diese schlingen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluidstrahlen in einem
bestimmten Raster angeordnet sind, das dadurch er- 5 zeugt wird, daß zwischen den Fluiddüsen und dem Vliesstoff eine Fläche mit in dem
Muster angeordneten Durchbrechungen angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen entsprechend
den Öffnungen des Spiralgliederbandes angeordnet sind und daß die die Durchbrechungen
aufweisende Fläche zusammen mit dem Spiralgliederband und dem Vliesstoff weiterbewegt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluidstrahlen dadurch
gebildet werden, daß das Fluid als breiter, sehr dünner Strahl auf die die Durchbrechungen
aufweisende Fläche gerichtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß durch
Walken die Oberfläche der Papiermaschinenbespannung geebnet und geschlossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Vliesstoff
mehrfach aufeinanderfolgend durch die Fluidstrahlenbehandlung und gegebenenfalls Walken
mit dem Spiralgliederband verbunden wird.