[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung, wie sie im Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4 angegeben ist.
[0002] Eine bekannte Bindung dieser Art, die in der DE-OS 31 02 010 beschrieben ist, verwendet
zur Verriegelung des Sohlenhalters in der Fahrtstellung zwei Paare von Kniehebeln.
Diese sind aber schwierig zu moniteren. Außerdem ist der bekannte Fersenhalter verhältnismäßig
kompliziert in seinem Aufbau.
[0003] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführung zu
beseitigen und eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, die sich einfach herstellen
und montieren läßt, wobei die Anfertigung von Kniehebeln überflüssig wird.
[0004] Ausgehend von einer Sicherheitsskibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
bzw. 4 bieten sich für die Lösung dieser Aufgabe zwei Konstruktionen an, die in den
kennzeichnenden Teilen dieser Ansprüche angegeben sind. Ein besonderer Vorteil dieser
Konstruktionen ist darin gelegen, daß die bei einem Frontalsturz sich verschwenkende
Rastschwinge von beiden Federn beaufschlagt wird, wogegen die Rolle für die Auslösung
in einer Parallelebene zur Skioberseite nur von einer Feder an die Steuerkurve angedrückt
wird. Die eine der beiden Federn hat daher eine doppelte Funktion zu erfüllen.
[0005] Durch die Maßnahme des Anspruches 2 wird sicherge - stellt, daß sich der Fersenhalter
leicht montieren läßt.
[0006] Der Gegenstand des Anspruches 3 hat den Vorteil einer gegen Schnee und Schmutz geschützten
Anordnung der Steuerkurve für die Auslösung in einer Parallelebene zur Skioberseite
sowie der dazugehörigen Rolle.
[0007] Durch das Merkmal des Anspruches 5 wird der Aufbau des Fersenhalters weiter vereinfacht.
In diese Richtung zielt auch die Maßnahme des Anspruches 6.
[0008] Durch den Gegenstand des Anspruches 7 wird zum willkürlichen Öffnen der Bindung eine
günstige Hebelübersetzung herbeigeführt.
[0009] Schließlich ermöglicht der Gegenstand des Anspruches 8 eine niedere Bauweise des
Fersenhalters.
[0010] In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch
das hintere Ende der in der Fahrtstellung befindlichen Skibindung nach der ersten
Ausführungsform und Fig. 2 eine teilweise nach der Linie II - II in Fig. 1 geschnittene
Draufsicht auf das hintere Ende der Skibindung. In Fig. 3 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt
durch den Fersenhalter in der geöffneten Stellung nach einem Frontalsturz und in Fig.
4 der gleiche Schnitt nach einem Drehsturz wiedergegeben. Schließlich zeigen die
Fig. 5 und 6 einen Längsmittelschnitt bzw. eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform in der Fahrtstellung.
[0011] Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Sicherheitsskibindung ist eine sogenannte Plattenbindung.
Sie besitzt eine Sohlenplatte 1, welche um einem skifesten Drehzapfen in einer Horizontalebene
verschwenkbar ist. Auf dem Ski, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befindet
sich eine Grundplatte 2, welche den Drehzapfen trägt. Am vorderen Ende der Sohlenplatte
1 ist ein nicht dargestellter Vorderbacken befestigt, der nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist. Das hintere Ende der Sohlenplatte 1 trägt einen in seiner Gesamtheit
mit 3 bezeichneten Fersenhalter.
[0012] Auf der Grundplatte 2 ist weiters ein Körper 4 befestigt, der an seiner dem Drehzapfen
zugewandten Seite eine Steuerkurve 4a trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist
der Körper 4 eine Rippe 4b auf, welche in eine in der Draufsicht kreisbogenförmige
Nut 5 im Gehäuse 6 des Fersenhalters 3 eingreift. Selbstverständlich bildet der Drehzapfen
den Mittelpunkt für den Kreisbogen der Nut 5. Zwischen dem Körper 4 und der Sohlenplatte
1 befindet sich ein Spalt für eine Rolle 7.
[0013] Das Gehäuse 6 des Fersenhalters 3 besitzt auf der dem Drehzapfen zugewandten Seite
einen gabelförmigen Ansatz 8, der an der Sohlenplatte 1 festgeschraubt ist. Weiters
ist im Gehäuse 6 eine parallel zur Skioberseite und in Skilängsrichtung verlaufende
Bohrung 9 ausgespart, in der einerseits ein mit zwei seitlichen Ansätzen 10a versehener
Ringkolben 10 und andererseits ein weiterer Kolben 11, der in einer Bohrung des Ringkolbens
10 geführt ist, untergebracht ist. Der Ringkolben 10 wird von einer ersten Feder 12
beaufschlagt, die in an sich bekannten Weise in ihrer Vorspannung einstellbar ist.
Koaxial zur ersten Feder 12 befindet sich eine zweite Feder 13, die auf den Kolben
11 einwirkt. Auch diese Feder 13 läßt sich in ihrer Vorspannung einstellen.
[0014] Oberhalb der Bohrung 9 befindet sich eine Querbohrung, in der eine Achse 14 gelagert
ist. An dieser ist eine Einheit angelenkt, welche aus einem Sohlenhalter 15, einem
Trittsporn 16 und einem Auslösehebel 17 besteht. An ihrer Innenseite trägt die Einheit
ei ne Steuerkurve 18. Weiters ist auf der Achse 14 ein Zwischenglied 19 gelagert,
das sich auf einer Seite an der Stirnfläche des Ringkolbens 10 abstützt (s. Fig. 2),
und das an seiner Unterseite eine Achse 21 trägt, auf der ein Zwischenhebel 22 gelagert
ist, der einerseits am inneren Kolben 11 und anderseits an einer einarmigen Rastschwinge
23 anliegt. Die Rastschwinge 23 ist auf einer Achse 24 gelagert, welche den gabelförmigen
Ansatz 8, der an der Sohlenplatte 1 festgeschraubt ist, durchsetzt und auf der auch
ein zweiarmiger Steuerhebel 20 gelagert ist.
[0015] Der zweiarmige Steuerhebel 20 liegt mit Ansätzen 20a an dem Zwischenglied 19 an.
Der Steuerhebel 20 trägt ferner eine nach unten ragende Achse 20b, auf der die Rolle
8 gelagert ist.
[0016] In der Fahrtstellung wird der Sohlenhalter 15 von der ersten Feder 12 und der zweiten
Feder 13 festgehalten. Die Steuerkurve 4a ist angenähert V-förmig ausgebildet, so
daß in der Fahrtstellung die Rolle 7 die Sohlenplatte 1 unter dem Einfluß der Feder
12 in Skilängsrichtung zu halten trachtet.
[0017] Erfolgt während der Fahrt ein Frontalsturz des Skiläufers, so werden die Federn 12
und 13 zusammengedrückt, und die Einheit aus Sohlenhalter 15, Trittsporn 16 und
Auslösehebel 17 schwenkt in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, was eine Freigabe des Skischuhs
zur Folge hat (s. Fig. 3). Dabei gleitet das freie Ende der Rastschwinge 23 entlang
der Steuerkurve 18 und schiebt über den Zwischenhebel 22 die beiden Kolben 10 und
11 zurück.
[0018] Findet jedoch während der Fahrt ein reiner Drehsturz des Skiläufers statt (s. Fig.
4), so rollt die Rolle 7 entlang der Steuerkurve 4a, wodurch über den Steuerhebel
20 und den Zwischenhebel 22 nur der Ringkolben 10 in Fig. 1 nach rechts verschoben
und somit nur die Feder 12 zusammengedrückt wird.
[0019] Da jedoch zwischen dem Steuerhebel 20 und dem Ringkolben 10 das Zwischenglied 19
liegt, das die Achse 21 trägt, wandert bei einer seitlichen Verschwenkung auch diese
Achse etwas nach rechts.
[0020] Eine Freigabe des Sohlenhalters 15 findet bei einem reinen Drehsturz am Fersenhalter
3 nicht statt. Jedoch ist in diesem Falle die Feder 12 bereits etwas zusammengedrückt,
so daß der Sohlenhalter 15 nur mehr von der zweiten Feder 13 belastet wird, was eine
Freigabe des Skischuhs erleichtert.
[0021] Bei einem kombinierten Sturz überlagern sich die beiden Vorgänge. Dabei werden selbstverständlich
beide Federn 12, 13 zusammengedrückt.
[0022] Bei einer willkürlichen Auslösung wird der Auslösehebel 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Dabei gleitet das Ende der Rastschwinge 23 entlang der Steuerkurve 18, was ein Zusammendrücken
der beiden Federn 12 und 13 zur Folge hat. Sobald der Auslösepunkt des Fersenhalters
3 erreicht ist, schwenkt der Auslösehebel 17 selbsttätig in die geöffnete Lage.
[0023] Die Ausführungs eines Fersenhalters 3' gemäß den Fig. 5 und 6 ist dem zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel ähnlich. Auch dieser Fersenhalter 3' besitzt ein Gehäuse 6',
das mittels eines gabelförmigen Ansatzes 8' an der Sohlenplatte 1' festgeschraubt
ist. Im Gehäuse 6' ist eine parallel zur Skioberseite in Skilängsrichtung verlaufende
Bohrung 9' ausgespart, in der ein Ringkolben 10' gegen Verdrehen gesichert geführt
ist. In der Bohrung dieses Ringkolbens 10' ist ein weiterer Kolben 11' geführt. Jeder
Kolben 10' bzw. 11' wird von einer Druckfeder 12' bzw. 13' beaufschlagt. Die Federn
12' und 13' sind koaxial ineinander geschachtelt. Die Einstellung der Vorspannung
der Feder 13' erfolgt mittels einer Schraube 30, welche in einem Federteller 31 eingeschraubt
ist, der sich am Kolben 11' abstützt. Die Schraube 30 liegt mit ihrem Kopf an einer
Gewindehülse 32 an, welche in einen weiteren Federteller 33 eingeschraubt ist, der
dem Federteller 31 gegenüberliegt. Die Gewindehülse 32 stützt sich an einer Querwand
des Gehäuses 6' ab und durchsetzt eine Bohrung in derselben. Der Federteller 33 hat
einen seitlichen Ansatz, der in eine in Skilängsrichtung verlaufende, mit einer Skala
versehene Ausnehmung 6'a des Gehäuses hineinragt und so ein Verdrehen des Federtellers
verhindert und welcher zur Anzeige der eingestellten Federvorspannung dient.
[0024] Oberhalb der Bohrung 9' befindet sich im gabelförmigen Ansatz 8' des Gehäuses 6'
eine Querbohrung, in der eine Achse 14' gelagert ist. An dieser ist ein Sohlenhalter
15' angelenkt, der mit einem Trittsporn 16' starr verbunden ist. An seiner Innenseite
trägt der Sohlenhalter 15' eine Steuerkurve 18', welche die vertikale Auslösung des
Fersenhalters 3' beeinflußt.
[0025] Auf der Achse 14' ist weiters ein Zwischenglied 19' gelagert, das sich auf der in
Fig. 5 rechten Seite an der Stirnfläche des Ringkolbens 10' abstützt und das in seinem
unteren Bereich eine Achse 21' trägt. Auf dieser ist ein Zwischenhebel 22' gelagert,
der sich einerseits an den inneren Kolben 11' und an derseits an eine Rastschwinge
23' anl-egt. Diese Rastschwinge 23' ist auf einer Achse 24' gelagert, welche den
gabelförmigen Ansatz 8' des Gehäuses 6' durchsetzt.
[0026] Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel trägt beim Fersenhalter 3' das Zwischenglied
19' eine nach unten ragende Achse 19'a, auf der eine Rolle 7' gelagert ist, die an
der Steuerkurve des Körpers 4' abrollt. Ein weiterer Unterschied zwischen beiden Ausführungen
ist darin gelegen, daß das Zwischenglied 19' auf der dem Gehäuse 6' zugewendeten Seite
zwei Nocken 19'b trägt, die an der senkrecht zur Achse der Bohrung 9' verlaufenden
Stirnfläche des Ringkolbens 10' anliegen. Ein anderer Unterschied besteht darin, daß
der Auslösehebel 17' auf einer Achse 34 gelagert ist, welche im Bereich des oberen
Endes der Rastschwinge 23' verankert ist. Der Auslösehebel 17' ist im Querschnitt
etwa U-förmig ausgebildet.
[0027] Die Funktion des Fersenhalters 3' entspricht im wesentlichen der des ersten Ausführungsbeispieles.Was
die Möglichkeit der Einstellung der Vorspannung der beiden Druckfedern 12' und 13'
anbelangt, so wird durch Verdrehen der Schraube 30 die Vorspannung der inneren Feder
13' verändert. Wird jedoch die Gewindehülse 32 verdreht, so werden beide Federn 12'
und 13' in ihrer Vorspannung verändert, zumal sich beide Federn mit ihren rechten
Enden (s. Fig. 5) auf dem Federteller 33 abstützen.
1. Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, die an einem skifesten Drehzapfen
in einer Horizontalebene schwenkbar gelagert, gegen Abheben vom Ski gesichert, an
ihrem vorderen Ende einen Vorderbacken und an ihrem hinteren Ende einen Fersenhalter
trägt, dessen Sohlenhalter gegen die Kraft mindestens einer Feder um eine erste Querachse
nach oben verschwenkbar ist und der an einem Steuerhebel eine von einer weiteren Feder
belastete Rolle trägt, welcher eine an einem skifesten Körper angebrachte, das seitliche
Ausschwenken der Sohlenplatte steuernde Kurve zugeordnet ist, wobei beide Federn
im Fersenhalter koaxial ineinandergeschachtelt sind, der Fersenhalter mit einem gabelförmigen
Ansatz an der Sohlenplatte befestigt ist und oberhalb der beiden Federn an der ersten
Querachse auch ein Zwischenglied angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (19) im Bereich seines unteren Endes eine zweite Querachse
(21) trägt, auf der ein Zwischenhebel (22) gelagert ist, welcher von beiden Federn
(12, 13) gegen eine an sich bekannte, an einer an der Innenseite des Sohlenhalters
(15) vorgesehenen weiteren Steuerkurve (18) abgestützte Rastschwinge (23) gedrückt
wird, die im gabelförmigen Ansatz (8) auf einer dritten Querachse (24) gelagert ist,
und daß die beiden Federn (12, 13) in einer Bohrung (9) in einem Gehäuse (6) des Fersenhalters
(3) angeordnet sind (Fig. 1 - 4).
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dritten Querachse
(24), die für die Rastschwinge (23) bestimmt ist, auch der als zweiarmiger Hebel ausgebildete,
in Seitenansicht U-förmige Steuerhebel (20), welcher die Rolle (7) trägt, gelagert
ist.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) in einem Spalt
geführt ist, der auf der einen Seite von dem die Steuerkurve (4a) tragenden Körper
(4) und auf der anderen Seite von der Sohlenplatte (1) begrenzt ist und der an seiner
Oberseite vom Fersenhalter (3) abgedeckt ist.
4. Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, die an einem skifesten Drehzapfen
in einer Horizontalebene schwenkbar gelagert, gegen Abheben vom Ski gesichert, an
ihrem vorderen Ende einen Vorderbacken und an ihrem hinteren Ende einen Fersenhalter
trägt, dessen Sohlenhalter gegen die Kraft mindestens einer Feder um eine erste Querachse
nach oben verschwenkbar ist und der an einem Zwischenglied eine von einer weiteren
Feder belastete Rolle trägt, welcher eine an einem skifesten Körper angebrachte,
das seitliche Ausschwenken der Sohlenplatte steuernde Kurve zugeordnet ist, wobei
beide Federn im Fersenhalter koaxial ineinandergeschachtelt sind, der Fersenhalter
mit einem gabelförmigen Ansatz an der Sohlenplatte befestigt ist und oberhalb der
beiden Federn an der ersten Querachse auch das Zwischenglied angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (19') im Bereich seines unteren Endes eine zweite
Querachse (21') trägt, auf der ein Zwischenhebel (22') gelagert ist, welcher von beiden
Federn (12', 13') gegen eine an sich bekannte, an einer an der Innenseite des Sohlenhalters
(15') vorgesehenen weiteren Steuerkurve (18') abgestützte Rastschwinge (23) gedrückt
wird, die im gabelförmigen Ansatz (8') auf einer dritten Querachse (24') gelagert
ist, und daß die beiden Federn (12', 13') in einer Bohrung (9') in einem Gehäuse (6')
des Fersenhalters (3) angeordnet sind (Fig. 5 und 6).
5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerkurve für die
Rolle (7') tragende Körper (4') der Steg einer im Querschnitt etwa U-förmigen Grundplatte
(2') ist.
6. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (19') zwei
Nocken (19'b) trägt, die an der senkrecht zur Achse der Bohrung (9') verlaufenden
Stirnfläche eines von der ersten Feder (12') belasteten Ringkolbens (10') anliegen.
7. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschwinge (23') in
ihrem oberen Endbereich eine Achse (34) trägt, auf der ein Auslösehebel (17') gelagert
ist (Fig. 5).
8. Bindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der beiden
Federn (12, 13; 12', 13') parallel zur Skioberseite angeordnet ist.