[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer den
Reflektor abdeckenden Lichtscheibe, mit einer in die Scheitelöffnung des Reflektors
eingesetzten Glühlampe und mit einer aus Blech hergestellten, in der Nähe der Glühlampe
angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Abdeckvorrichtung, deren die Schenkel verbindenderSteg
zwischen der Glühlampe und der Lichtscheibe angeordnet ist und deren in der Anbaulage
des Scheinwerfers in einem Abstand oberhalb und unterhalb der Glühlampe verlaufende
Schenkel zumindest teilweise als Streulicht erzeugende Reflektorabschnitte abdeckender
Schirm ausgebildet ist, wobei der unterhalb der Glühlampe angeordnete Schenkel im
wesentlichen als ein Tragarm der Abdeckvorrichtung dient und der oberhalb der Glühlampe
angeordnete Schenkel mit seinem freien Endabschnitt den Lampensockel und/oder die
Lampenfassung und/oder die der Scheitelöffnung benachbarten Reflektorbereiche gegenüber
dem aus der Glühlampe austretenden Licht abschirmt.
[0002] Eine solche Abdeckvorrichtung für Scheinwerfer ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt.
Die im wesentlichen U-förmige Abdeckvorrichtung wird von einem becherförmigen Blechteil
gebildet, bei welchem der den Steg der U-Form bildende Boden eine ausgestanzte Öffnung
aufweist und aus dessen die Mantelfläche bildende Wandung zwei sich gegenüberliegende
als Tragarme dienende Schenkel der U-Form freigeschnitten sind. Die an den Steg angrenzenden
Abschnitte der Schenkel sind so breit ausgeführt, daß sie als Abdeckschirme dienen.
Der oberhalb der Glühlampe angeordnete Schenkel weist an seinem freien Endbereich
einen weiteren Abdeckschirm auf, der sowohl die der Scheitelöffnung benachbarten
Reflektorbereiche gegenüber dem in Fuß des Glaskolbens entstehenden Streulicht als
auch den oberen Randbereich des Lampensockels gegenüber den direkt aus dem Glühfaden
der Glühlampe austretenden Lichtstrahlen abschirmt. Damit der oberhalb der Glühlampe
angeordnete Schnekel auch als Tragarm der Abdeckvorrichtung vorwendbar ist, weist
der Schenkel an seinem freien Ende außer dem Abdeckschirm zwei freigeschnittene Zungen
auf, die in schlitzartigen Öffnungen der Lampenfassung festsetzbar sind. Durch die
Wärmeleitung des als Tragarm dienenden Schenkels können sich sowohl die Lampenfassung
als auch der Lampensockel, besonders wenn sie aus einem Werkstoff mit geringer Warmfestigkeit
hergestellt sind, bis zu einem kritischen Temperaturbereich oder sogar über diesen
hinaus aufheizen. Um bei einer solchen Abdeckvorrichtung, deren oberhalb der Glühlampe
angeordneter Schenkel an seinem freien Ende den in der Nähe des Lampensockels angeordneten
Abdeckschirm aufweist, die Wärme des Schenkels über den Tragarm in einen Reflektorabschnitt
ableiten zu können, der in einem ausreichend großen Abstand zur Lampenfassung und
dem Lampensockel liegt, müßen ein aus einem zusätzlichen Blechstreifen hergestellter
Tragarm mit einem Ende an dem über dem Glühfaden der Glühlampe angeordneten Bereich
und mit dem anderen Ende am Reflektor befestigt werden. Bei Masseartikeln ist das
zusätzliche Befestigen des Tragarms an dem Schenkel zu umständlich und wegen zu hoher
Lohnkosten auch zu teuer.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die aus Blech hergestellte U-förmige Abdeckvorrichtung
des im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge derart auszubilden,
daß der obere Tragarm in der Nähe des Stegs der U-Form mit dem oberhalb der Glühlampe
angeordneten Schenkel der U-Form einteilig ausgeführt und mit dem freien Ende weit
ab vom Scheitelbereich an dem Reflektor festsetzbar ist, um Wärme über den Tragarm
in einen von der Lampenfassung und dem Lampensockel weite genug entfernt liegenden
Reflektorabschnitt abzuleiten. Darüber hinaus soll der Tragarm im Lichtschatten den
oberhalb der Glühlampe angeordneten Schenkels verlaufen, um keine zusätzliche Reflexionsfläche
des Reflektors abzudecken. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß eine aus dem zwischen der Glühlampe und der Lichtscheibe verlaufenden Bereich
der U-förmigen Abdeckvorrichtung freigeschnittene Zunge herausgebogen ist und den
oberen, an dem Reflektor festsetzbaren Tragarm bildet. Eine solche Lösung ist sehr
einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden.
[0004] Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Freischnitt für die den Tragarm bildende Zunge
über die gesamte Steghöhe bis in den oder die Schenkel hinein verläuft. Durch eine
solche Lösung kann der Tragarm in seiner Länge variabel ausgeführt werden, so daß
die Abdeckvorrichtung nur durch Verlängerung des Freischnittes bei unterschiedlichen
Reflektorgrößen verwendbar ist.
[0005] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die durch den Freischnitt und das Herausbiegen
der den Tragarm bildende Zunge erzeugte Öffnung in der Breite bis nahe der Seitenkanten
des Stegs verbreitert ist. Bei einer solchen Lösung kann die über der Glühlampe stark
aufgezeizte Luft durch die Öffnung gut entweichen und nach oben steigen.
[0006] Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die durch die verbreiterte Öffnung erzeugten schmalen
Streifen des Stegs im Querschnitt bogenförmig verlaufen. Dadurch weisen die schmalen
Streifen des Stegs eine ausreichende Steifigkeit auf.
[0007] Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der in Lichtaustrittsrichtung weisende Glaskolben
der Glühlampe an seinem freien Ende eine lichtundurchlässige Abdeckkappe aufweist,
die gegenüber der Lichtscheibe die direkt aus der Glühlampe austretenden Lichtstrahlen
abschirmt. Durch die Verwendung einer solchen Glühlampe können die Lichtstrahlen nicht
durch die Öffnung im mittleren Bereich der Abdeckvorrichtung hindurchtreten und eine
Blendung verursachen.
[0008] Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckvorrichtung aus einem planen Blechzuschnitt
durch Biegen hergestellt ist. Eine solche Abdeckvorrichtung kann mit einem im Aufbau
relativ einfachen Werkzeug hergestellt werden.
[0009] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Tragarme der Abdeckvorrichtung
mit ihren freien Enden selbstrastend in eine Öffnung des Reflektors einsetzbar. Dadurch
ist die Abdeckvorrichtung einfach und schnell zu montieren.
[0010] Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Tragarme an ihren freien
Enden freigeschnittene Zungen auf, die bis zu den von Schultern der Tragarme gebildeten
Anlageflächen in schlitzartige Öffnungen des Reflektors eingeschoben sind und deren
freier Endabschnitt auf der Rückseite des Reflektors umgebogen ist. Hierbei ist ein
sicherer Festsitz der Abdeckvorrichtung am Reflektor gewährleistet.
[0011] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der unterhalb der Glühlampe angeordnete Tragarm
mit seinem freien Endabschnitt zum unteren Reflektorteil hin abgebogen ist. Dadurch
wird auch von diesem Tragarm Wärme der Abdeckvorrichtung in einen von der Lampenfassung
bzw. von dem Lampensockel weit genug entfernt gelegenen Reflektorabschnitt abgeleitet.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel von einer Abdeckvorrichtung eines Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge,
von dem bei der Bildung des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ausgegangen wurde,
ist in Fig. 1 der Zeichnung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
[0013] Weiterhin ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer mit einer Abdeckvorrichtung und
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht die Abdeckvorrichtung aus Fig. 2
[0014] Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine bekannte, im wesentlichen U-förmige Abdeckvorrichtung
eines nicht dargestellten Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge. Die Abdeckvorrichtung
besteht aus einem im Tiefziehverfahren hergestellten becherförmigen Blechteil, dessen
rechteckiger, den Steg bildender Boden 1' eine ausgestanzte Öffnung 2' aufweist und
aus dessen die Mantelfläche bildende Wandung zwei gegenüberliegende, als Tragarme
dienende Schenkel 3' u. 4' freigeschnitten sind.
[0015] Außerdem weisen die als Tragarme dienenden Schenkel 3' u. 4' angrenzend an den Boden
1' Abdeckschirme 5' auf, die bei einem eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden
Reflektor die obere und untere Abflachung gegen direkt aus dem Glühfaden austretende
Lichtstrahlen abschirmen. Außerdem weist der Schenkel 3' an seinem freien Endbereich
zwei freigeschnittene Zungen 6' auf und der Schenkel 4' eine freigeschnittene Zunge
7'. Die Zungen 6' u. 7' sind in Öffnungen einer Lampenfassung festsetzbar. Zwischen
den beiden Zungen 6' weist der Schenkel 3' einen weiteren, zum Schenkel 4' hin abgewinkelten
Abdeckschirm 8' auf, der das in Fuß des Glaskolbens einer Glühlampe entstehende Streulicht
gegenüber den der Lampenfassung benachbarten Reflektorbereiche abschirmt. Außerdem
sind durch den Abdeckschirm die direkt aus dem Glühfaden der Glühlampen austretenden
Lichtstrahlen gegenüber dem oberen Randbereich des Lampensockels der Glühlampe abgeschirmt.
[0016] Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung,
dessen eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisender Reflektor 9 durch eine
Lichtscheibe 10 abgedeckt ist. Der umlaufende äußere Rand der Lichtscheibe 10 ist
mit dem Reflektorrand verklebt. Der Reflektor 9 ist aus einem Werkstoff mit geringer
Warmfestigkeit, wie z.B. Kunststoff, hergestellt. Auf der Rückseite des Reflektors
9 ist die Scheitelöffnung 11 von dem Reflektorhals 12 umgeben, in den von der Rückseite
des Reflektors 9 her die Glühlampe 13 mit dem aus Kunststoff hergestellten hülsenförmigen
Lampensockel 14 in den Reflektorhals 12 eingesetzt ist. Dabei greift ein an der Mantelfläche
des Lampensockels 14 festgesetzter Gummiring 15 in eine umlaufende Nut auf der Innenseite
des Reflektorhalses 12 ein und setzt den Lampensockel 14 in axialer Richtung fest.
In radialer Richtung ist der Lampensockel 14 durch den zumindest abschnittweise an
der Mantelfläche des hülsenförmigen Lampensockels 14 anliegenden Reflektorhals 12
festgesetzt. An der zur Reflektorrückseite gerichteten Fläche des Lampensockels 14
sind die Flachsteckeranschlüsse 16 der Glühlampe befestigt. Der zur Lichtscheibe weisende
Glaskolben 17 der Glühlampe weist an seinem freien Ende eine lichtundurchlässige Abdeckkappe
18 auf, so daß die direkt aus dem Glühfaden 19 austretenden Lichtstrahlen gegenüber
der Lichtscheibe 10 abgeschirmt sind.
[0017] Im Scheinwerferinneren ist in der Nähe der Glühlampe 13 eine im wesentlichen U-förmige
Abdeckvorrichtung angeordnet, die aus einem planen Blechzuschnitt durch Biegen hergestellt
ist. Der Steg 1 der U-Form ist senkrecht verlaufend zwischen der Glühlampe 13 und
der Lichtscheibe 10 angeordnet. Die Schenkel 3 u. 4 der U-Form verlaufen in einem
Abstand oberhalb und unterhalb des Glaskolbens 17 der Glühlampe. Der unterhalb des
Glaskolbens 17 angeordnete Schenkel 4 weist einen zum unteren Reflektorteil hin abgewinkelten
Endabschnitt 20 auf und dient als Tragarm der Abdeckvorrichtung. Aus dem zwischen
dem Glaskolben 17 und der Lichtscheibe 10 angeordneten Bereich der U-förmigen Abdeckvorrichtung
ist eine freigeschnittene Zunge 21 zum oberen Reflektorteil hin abgebogen, wobei der
Freischnitt über die gesamte Steghöhe bis in die Schenkel 3 u. 4 hinein verläuft.
Diese als zweiter Tragarm dienende Zunge 21 verläuft im Lichtschatten des Schenkels
3.
[0018] Die oberhalb und unterhalb des Glaskolbens der Glühlampe angeordneten Tragarme 3
u. 4 der Abdeckvorrichtung weisen an ihren freien Endabschnitten eine freigeschnittene
Zunge 6 u. 7 auf, die in schlitzartige Öffnungen des Reflektors 9 bis zur von Schultern
gebildeten Anlagefläche 22 der Tragarme hineingeschoben sind. Durch Umbiegen der
aus den Öffnungen herausragenden Endabschnitte 23 auf der Rückseite des Reflektors
sind die Tragarme sicher am Reflektor 9 festgesetzt. Die durch den Freischnitt und
das Herausbiegen der den Tragarm bildenden Zunge 21 erzeugte Öffnung 2 ist bis so
nahe an die Seitenkanten der U-Form verbreitert, daß zwei schmale, die Öffnung seitlich
begrenzende Streifen des Stegs 1 verbleiben. Die schmalen Streifen des Stegs verlaufen
im Querschnitt bogenförmig. Angrenzend an die Öffnung 2 weist der oberhalb und unterhalb
der Glühlampe 13 angeord nete Schenkel 3 u. 4 einen Abdeckschirm 5 auf, der die direkt
aus dem Glühfaden 19 der Glühlampe austretenden Lichtstrahlen gegenüber den Streulicht
erzeugenden Abflachungen 24 des eine rechteckige Lichtaustrittsfläche aufweisenden
Reflektors 9 abschirmt. An dem freien Endbereich weist der oberhalb des Glaskolbens
17 angeordnete Schenkel 3 einen dritten, zur optischen Achse hin abgebogenen Abdeckschirm
8 auf, der die direkt aus dem Glühfaden 19 die Glühlampe austretenden Lichstrahlen
gegenüber dem oberen Randbereich des aus Kunststoff hergestellten Lampensockels 14
und die der Scheitelöffnung 11 benachbarten Reflektorbereiche gegenüber den im Fuß
des Glaskolbens 17 erzeugten Streustrahlen abschirmt.
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer den Reflektor abdeckenden Lichtscheibe,
mit einer in die Scheitelöffnung des Reflektors eingesetzten Glühlampe und mit einer
aus Blech hergestellten, in der Nähe der Glühlampe angeordneten, im wesentlichen
U-förmigen Abdeckvorrichtung, deren die Schenkel verbindender Steg zwischen der Glühlampe
und der Lichtscheibe angeordnet ist und deren in der Anbaulage des Scheinwerfers in
einem Abstand oberhalb und unterhalb der Glülampe verlaufende Schenkel zumindest
teilweise als Streulicht erzeugende Reflektorabschnitte abdeckender Schirm ausgebildet
ist, wobei der unterhalb der Glühlampe angeordnete Schenkel im wesentlichen als ein
Tragarm der Abdeckvorrichtung dient und der oberhalb der Glühlampe angeordnete Schenkel
mit seinem freien Endabschnitt den Lampensockel und/oder die Lampenfassung und/oder
die der Scheitelöffnung benachbarten Reflektorbereiche gegenüber dem aus der Glühlampe
austretenden Licht abschirmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem zwischen der
Glühlampe (13) und derLichtscheibe (10) verlaufenden Bereich der U-förmigen Abdeckvorrichtung
freigeschnittene Zunge (21) herausgebogen ist und den oberen, an dem Reflektor (9)
festsetzbaren Tragarm bildet.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt für die
den Tragarm bildende Zunge (21) über die gesamte Steghöhe bis in den oder die Schenkel
(3 u. 4) hinein verläuft.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den
Freischnitt und das Herausbiegen der den Tragarm bildenden Zunge (21) erzeugte Öffnung
(2) in der Breite bis nahe der Seitenkanten des Stegs (1) verbreitert ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die verbreiterte
Öffnung erzeugten schmalem Streifen des Stegs (1) im Querschnitt bogenförmig verlaufen.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Lichtaustrittsrichtung weisende Glaskolben (17) der Glühlampe an seinem freien
Ende eine lichtundurchlässige Abdeckkappe (18) aufweist, die gegenüber der Lichtscheibe
(10) direkt aus der Glühlampe (13) austretenden Lichtstrahlen abschirmt.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckvorrichtung aus einem planen Blechzuschnitt durch Biegen hergestellt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme (4 u. 21) der Abdeckvorrichtung mit ihren freien Enden selbstrastend
in eine Öffnung des Reflektors (9) einsetzbar sind.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme an ihren freien Enden freigeschnittene Zungen (6 u. 7) aufweisen, die
bis zu den von Schultern (22) der Tragarme gebildeten Anlageflächen in schlitzartige
Öffnungen des Reflektors (9) eingeschoben sind und deren freier Endabschnitt auf der
Rückseite des Reflektors umgebogen ist.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterhalb der Glühlampe angeordnete Tragarm (4) mit seinem freien Endabschnitt
(20) zum unteren Reflektorteil hin abgebogen ist.