(19)
(11) EP 0 228 522 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.07.1987  Patentblatt  1987/29

(21) Anmeldenummer: 86114501.9

(22) Anmeldetag:  20.10.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 23/72
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 30.10.1985 DE 3538630

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Modschiedler, Kurt
    D-8524 Neunkirchen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Die Bezeichnung der Erfindung wurde geändert (Richtlinien für die Prüfung im EPA, A-III, 7.3).
     


    (54) Fangeinrichtung für Steckverbinder


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrichtung (2) für Subminiatur-Steckverbinder, der aus einer Stiftlei­ste (4) und einer Buchsenleiste (6) besteht, die jeweils einen senkrecht zu einer Montageplatte (8 bzw. 10) ange­ordneten, trapezförmigen Schutzkragen (12 bzw. 14) haben. Erfindungsgemäß ist der Rahmen (16) der Fangeinrichtung (2) mit auf dem Schutzkragen (12) der Stiftleiste (4) aufliegenden Auflageelementen (18) und mit federnd ange­ordneten, V-förmigen Fanghaken (20) versehen, wobei die Fanghaken (20) des auf dem Schutzkragen (12) der Stift­leiste (4) aufgesteckten Rahmens (16) Teile der abge­schrägtenh Kante (28) des Schutzkragens (12) abdecken, und stützt sich der Rahmen (16) mittels Federn gegen die Montageplatte (8) ab. Somit vergrößert man mit der er­findungsgemäßen Fangeinrichtung (2) wesentlich den Fach­bereich von Subminiatur-Steckverbinder, wodurch das auf­wendige Nacharbeiten für ein sicheres Kontaktieren ent­fällt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrichtung für Subminiatur-Steckverbinder, der aus einer Stiftleiste und einer Buchsenleiste besteht, die jeweils einen senk­recht zu einer Montageplatte angeordneten, trapezförmigen Schutzkragen haben, wobei die Fangeinrichtung einen mit abgeschrägten Führungselementen versehenen Rahmen ent­hält, der sich gegen die Buchsenleiste abstützt.

    [0002] Im Handel sind die eingangs genannten Subminiatur-Steck­verbinder erhältlich und finden Anwendung in der Infor­mationstechnik, Text- und Datenverarbeitung, Meß- und Regelungstechnik und beim Anschluß von Peripheriegeräten. Die genormte Grundbauform dieser Steckverbinderfamilie gibt es mit Lötösen, Lötstiften und mit abgewinkelten Lötstiften. Die Stiftleisten sind mit einem Schutzkragen versehen, der die Kontakte schützt, die Führung übernimmt und die Unverwechselbarkeit sicherstellt. Die Stiftlei­sten werden an einer Leiterplatte und die Buchsenleisten am Baugruppenträger montiert. Der maximale Versatz die­ser Steckverbinder ist nur 0,6 mm. Dieser Bereich ist u.U. nicht ausreichend, da die benötigten Toleranzen im Aufbau der Leiterplatten bzw. des Bauträgers fabrika­tionstechnisch nicht immer eingehalten werden können. Um ein sicheres Kontaktieren noch zu erreichen, müssen auf­wendige Nacharbeiten geleistet werden.

    [0003] Aus der US-PS 4 204 737 ist eine Fangeinrichtung für eine Buchsenleiste bekannt. Das Gegenstück der Buchsenleiste ist eine Leiterplatte, deren Kontaktbereich beidseitig mit Kontaktfingern versehen ist. Die Fangeinrichtung ent­hält einen Rahmen, der mit Führungselementen versehen ist. Die Führungselemente sind in Richtung der Stirnseite der Buchsenleiste hin abgeschrägt. Außerdem ist der Rah­men dieser Fangeinrichtung mit Auflageelemente versehen. Dadurch stützt sich der Rahmen auf die Stirnseite der Buchsenleiste ab. Außerdem ist die Fangeinrichtung mit Hilfe von Schultern der Buchsenleiste und der Auflageele­mente des Rahmens der Fangeinrichtung mit der Buchsen­leiste lösbar, aber nicht verschiebbar, verbunden. Da bei dieser Anordnung als Stiftleiste eine mit Kontakt­fingern versehene Leiterplatte verwendet wird, ist der Fangbereich dieser Stift-Buchsenleiste bereits ohne Fang­einrichtung groß genug. Außerdem ist diese Fangeinrich­tung nicht in Einschubrichtung der Stiftleiste verschieb­bar mit der Buchsenleiste verbunden, so daß die Stift­leiste immer als Teil einer Leiterplatte ausgebildet sein muß.

    [0004] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fang­einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Fangbereich für Subminiatur-Steckverbinder wesent­lich vergrößert ist, wobei die Handhabung einfach ist.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn­zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.

    [0006] Bei der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung ist diese Fang­einrichtung mittels Auflageelemente dem Schutzkragen der Stiftleiste der Subminiatur-Steckverbinder angepaßt. V-­förmige, federnd am Rahmen der Fangeinrichtung angeord­nete Fanghaken decken Teile der abgeschrägten Kante des Schutzkragens ab, wobei der Rahmen sich mittels Federn gegen die Montageplatte der Stiftleiste abstützt. Durch diese V-förmigen Fanghaken wird der Fangbereich der Steckverbinder vergrößert. Die Vergrößerung des Fangbe­reichs hängt von der Gestaltung der V-förmigen Fanghaken, besonders von den einer Buchsenleiste zugewandten Anlauf­schrägen bzw. deren projektierten Flächen ab. Beim Ein­schieben einer mit einer Stiftleiste und einer Fangein­richtung versehenen Leiterplatte in einem Baugruppenträ­ger trifft die abgeschrägte Kante des Schutzkragens der Buchsenleiste auf die Anlaufschrägen der Fanghaken. Beim weiteren Einschieben der Leiterplatte wird die schwimmend montierte Buchsenleiste ausgerichtet. Außerdem werden die federnd angeordneten Fanghaken einerseits in Richtung des Rahmens der Fangeinrichtung und andererseits mittels der der abgeschrägten Kante des Schutzkragens der Stiftlei­ste zugewandten Anlaufschrägen der Fanghaken in Richtung der Außenseite des Schutzkragens der Stiftleiste bewegt. Sobald der Schutzkragen der Buchsenleiste in den vom Schutzkragen der Stiftleiste begrenzten Bereich tritt, liegen die V-förmigen Fanghaken auf der Außenseite des Schutzkragens der Stiftleiste. Beim weiteren Einschieben der Leiterplatte bis zur Endposition wird die Fangein­richtung durch die Montageplatte der Buchsenleiste gegen die Montageplatte der Stiftleiste geschoben. Dabei wer­den die Federn am Rahmen der Fangeinrichtung zusammen­gedrückt. Beim Herausziehen der Leiterplatte aus dem Baugruppenträger bzw. der Buchsenleiste aus der Stift­leiste drücken diese Federn die Fangeinrichtung von der Montageplatte der Stiftleiste weg. Sobald die Buchsen­leiste keinen Kontakt mehr mit der Stiftleiste hat, dek­ken die V-förmigen Fanghaken wieder Teile der abgeschräg­ten Kante des Schutzkragens der Stiftleiste ab. Somit vergrößert man wesentlich den Fangbereich von Subminia­tor-Steckverbinder, wodurch das aufwendige Nacharbeiten für ein sicheres Kontaktieren entfällt. Sogar die auf­tretenden Fertigungstoleranzen können damit aufgefangen werden. Durch die einfache Gestaltung und damit ein­fache Handhabung können Geräte, in denen Steckverbinder verwendet werden, vom Benutzer selbst nachgerüstet wer­den.

    [0007] In einer Vorteilhaften Ausführungsform ist der Rahmen mit Haltehaken versehen, die die Montageplatte der Stift­leiste hintergreifen. Dadurch wird erreicht, daß die Fangeinrichtung verliersicher auf dem Schutzkragen der Stiftleiste gesteckt werden.

    [0008] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Auflageelemente mit V-förmigen Fanghaken versehen. Da­durch wird der benötigte Raumbedarf im Rahmen verkleinert und der Aufbau der Fangeinrichtung vereinfacht. Außerdem wird erreicht, daß nun an den Auflagestellen, an denen der Rahmen der Fangeinrichtung dem Schutzkragen der Stift­leiste angepaßt ist, die Kraft über die Fanghaken auf die Fangeinrichtung beim Zusammenstecken der Steckverbinder übertragen wird, wodurch die Funktionsfähigkeit wesent­lich verbessert wird bei gleichzeitiger Verminderung des Rahmenmaterials.

    [0009] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Fangeinrichtung sind die freien Enden der glockenkurven­förmigen Blattfedern mit Haltehaken versehen. Diese Ausführungsform ist eine besonders platzsparende, wo­durch auch kleinere Subminiatur-Steckverbinder mit Fang­einrichtungen ausgerüstet werden können.

    [0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Fang­einrichtung sind die Fanghaken, Blattfedern und Auflage­elemente stoffschlüssig mit den Rahmen verbunden. Dadurch ist es möglich, daß die Fangeinrichtung in einem Ferti­gungsvorgang gefertigt wird. Somit ist die Fangeinrich­tung ein einziges Sprizteil.

    [0011] Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Fangeinrich­tung für Subminiatur-Steckverbinder nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.

    Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fangeinrichtung, in

    Figur 2 ist ein Querschnitt der auf dem Schutzkragen der Stiftleiste aufgesteckten Fangeinrichtung darge­stellt und in

    Figur 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Blatt­feder der Fangeinrichtung veranschaulicht.



    [0012] In der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist eine Fangein­richtung 2, eine Stiftleiste 4 und eine Buchsenleiste 6 eines Subminatur-Steckverbinders dargestellt. Die Stift­leiste 4 und die Buchsenleiste 6 haben jeweils einen senkrecht zu einer Montageplatte 8 bzw. 10 angeordneten trapezförmigen Schutzkragen 12 bzw. 14. Der Rahmen 16 der Fangeinrichtung 2 ist mit auf dem Schutzkragen 12 der Stiftleiste 4 aufliegenden Auflageelementen 18 und mit federnd angeordneten, V-förmigen Fanghaken 20 ver­sehen. Dabei sind die V-förmigen Fanghaken 20 an den Auflageelementen 18 angebracht. Außerdem ist der Rahmen 16 der Fangeinrichtung 2 mit Haltehaken 22 versehen, die die Montageplatte 8 der Stiftleiste 4 hintergreifen. Mittels glockenkurvenförmiger Blattfedern 24 stützt sich der Rahmen 16 gegen die Montageplatte 8 ab. Dabei sind die glockenkurvenförmigen Blattfedern 24 mittels ihrer Enden jeweils mit dem Rahmen 16 verbunden. Dabei sind die glockenkurvenförmigen Blattfedern 24 derart mit dem Rahmen 16 verbunden, daß jeweils die dem Schutzkragen 12 der Stiftleiste 4 zugewandte Schmalseite der glockenkur­venförmigen Blattfedern 24 jeweils als ein weiteres Auf­lageelement dient. Das Material der glockenkurvenförmi­gen Blattfedern 24 kann Federstahl oder auch Kunststoff sein. Wenn als Blattfedermaterial Federstahl verwendet wird, so sind die freien Enden der Blattfedern derart gestaltet, daß sie im Rahmen 16 der Fangeinrichtung 2 einrasten. Wenn als Material der Blattfedern 24 Kunst­stoff verwendet wird, so ist der Rahmen 16 stoffschlüs­sig mit den Blattfedern 24 verbunden. Außerdem sind auch die Auflageelemente 18 und die Fanghaken 20 stoffschlüs­sig mit dem Rahmen 16 verbunden. Somit kann die Fang­einrichtung 2 als ein einziges Spritzteil in einem Herstellungsgang hergestellt werden.

    [0013] In der Figur 2 ist ein Querschnitt der auf dem Schutz­kragen 12 der Stiftleiste 4 aufgesteckten Fangeinrich­tung 2 dargestellt. Der Rahmen 16 liegt mittels der Auf­lageelemente 18 auf Außenfläche 26 des Schutzkragens 12, wobei der Rahmen 16 sich mittels der glockenkurven­förmigen Blattfedern 24 gegen die Montageplatte 8 der Stiftleiste 4 abstützt. Die Haltehaken 22 hintergreifen die Montageplatte 8. Die Fanghaken 20 decken Teile der abgeschrägten Kante 28 des Schutzkragens 12 ab, wobei jeweils die Fanghaken 20 sich mittels der der Auflage­elemente 18 zugewandten Anlaufschrägen 30 gegen die ab­geschrägte Kante 28 abstützen. Beim Einschieben einer mit einer Stiftleiste 4 und einer Fangeinrichtung 2 versehenen Leiterplatte 32 in einem Baugruppenträger, der aus Übersichtlichkeitsgründen in der Figur nicht dargestellt ist, trifft die abgeschrägte Kante 34 des Schutzkragens 14 der Buchsenleiste 6 auf die Anlauf­schrägen 36 der Fanghaken 20. Beim weiteren Einschieben der Leiterplatte 32 in den Baugruppenträger richtet sich die schwimmend gelagerte Buchsenleiste 6 mittels der Anlaufschrägen 36 der federnd angeordneten Fanghaken 20 aus, wobei gleichzeitig die Fanghaken 20 jeweils mit­tels der Anlaufschrägen 30 und der abgeschrägte Kante 28 des Schutzkragens 12 der Stiftleiste 4 in Richtung Innen­seite des Rahmens 16 verschieben. Dadurch erreicht man, daß der Schutzkragen 12 und der Schutzkragen 14 axial einander gegenüber angeordnet sind. Beim weiteren Ein­schieben der Leiterplatte 32 schiebt sich der Schutzkra­gen 14 der Buchsenleiste 6 in den vom Schutzkragen 12 der Stiftleiste 4 begrenzten Bereich. Sobald die Montage­platte 10 der Buchsenleiste 6 den Rahmen 16 der Fangein­richtung 2 berührt, wirkt eine Kraft auf den Rahmen 16, die gegen die Federkraft gerichtet ist. Beim weiteren Einschieben der Leiterplatte 32 wird der Rahmen 16 in Richtung der Montageplatte 8 der Stiftleiste 4 gescho­ben, wobei die Fanghaken 20 jeweils mittels der Anlauf­schrägen 30 und der abgeschrägten Kante 28 auf die Außenfläche 26 des Schutzkragens 8 gelangen. Bei vollem Kontakt der Stiftleiste 4 mit der Buchsenleiste 6 ist die Fangeinrichtung 2 zwischen den Montageplatten 8 und 10 angeordnet. Wenn die Leiterplatte 32 aus einem Bau­gruppenträger herausgezogen wird, so bewegt sich der Rahmen 16 der Fangeinrichtung 2 mittels der glocken­kurvenförmigen Blattfedern 24 von der Montageplatte 8 weg. Sobald der Schutzkragen 14 der Buchsenleiste 6 den begrenzten Bereich des Schutzkragen 12 der Stiftleiste 4 verläßt, federn die Fanghaken 20 vor die abgeschrägt Kante 28 des Schutzkragens 12 und decken so wieder Teile dieser Kante 28 ab. Damit der Rahmen 16 der Fangeinrich­tung 2 beim Herausziehen der Leiterplatte 32 aus einem Baugruppenträger nicht verlorengeht, sind die Haltehaken 22 vorgesehen. Somit erhält man eine einfach aufgebaute Fangeinrichtung 2 für Subminiatur-Steckverbinder, die leicht montierbar ist und den Fangbereich wesentlich ver­größert, wodurch das aufwendige Nacharbeiten entfällt.

    [0014] In Figur 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der glockenkurvenförmigen Blattfedern 24 der Fangeinrichtung 2 dargestellt. Dabei ist die Blattfeder 24 mittig mit dem Rahmen 16 verbunden. Die freien Enden der Blattfedern 24 sind jeweils mit einem Haltehaken 22 versehen. Durch diese Gestaltung der Blattfedern 24 erhält man eine be­sonders raumsparende Fangeinrichtung 2.


    Ansprüche

    1. Fangeinrichtung (2) für einen Subminiatur-Steckver­vinder, der aus einer Stiftleiste (4) und einer Buchsen­leiste (6) besteht, die jeweils einen senkrecht zu einer Montageplatte (8 bzw. 10) angeordneten, trapezförmigen Schutzkragen (12 bzw. 14) haben, wobei die Fangeinrich­tung (2) einen mit abgeschrägten Führungselementen ver­sehenen Rahmen (16) enthält, der sich gegen die Buchsen­leiste (6) abstützt, dadurch gekenn­zeichnet, daß die dem Schutzkragen (12) zuge­wandten Flächen des Rahmens (16) der Fangeinrichtung (2) sich mit Auflageelementen (18) auf dem Schutzkragen (12) der Stiftleiste (4) abstützen, daß die dem Schutzkragen (12) zugewandten Flächen des Rahmens (16) der Fangein­richtung (2) mit federnd angeordneten, V-förmigen Fang­haken (20) als Führungselemente versehen ist, daß die Fanghaken (20) des auf dem Schutzkragen (12) der Stift­leiste (4) aufgesteckten Rahmens (16) Teile der abge­schrägten Kante (28) des Schutzkragens (12) abdecken, und daß der Rahmen (16) sich mittels Federn gegen die Montageplatte (8) abstützt.
     
    2. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) mit Haltehaken (22) versehen ist, die die Montageplatte (8) hintergreifen.
     
    3. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (18) mit V-förmigen Fanghaken (20) versehen sind.
     
    4. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn glocken­kurvenförmige Blattfedern (24) vorgesehen sind.
     
    5. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 4, da­durch gekennzeichnet, daß die glok­kenkurvenförmigen Blattfedern (24) mittels ihrer Enden jeweils mit dem Rahmen (16) verbunden sind.
     
    6. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 4, da­durch gekennzeichnet, daß die glockenkurvenförmigen Blattfeder (24) jeweils mittig mit dem Rahmen (16) verbunden sind.
     
    7. Fangeinrichtung (2) nach Anspruch 2 und 6, da­durch gekennzeichnet, daß die freien Enden der glockenkurvenförmigen Blattfeder (24) mit Haltehaken (22) versehen sind.
     
    8. Fangeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24) aus Federstahl sind.
     
    9. Fangeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24) stoffschlüssig mit dem Rahmen (16) ver­bunden sind.
     
    10. Fangeinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 7, da­durch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung ein Spritzteil ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht