[0001] Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem für die Brennstoffeinspritzung in einen
Zylinder einer Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors, bei welchem
System die Gesamtmenge des pro Takt eingespritzten Brennstoffes lastabhängig gesteuert
und auf zwei Teileinspritzungen, eine Vor- und eine Haupteinspritzung, verteilt ist,
wobei das System eine Brennstoffpumpe mit einem im Druckraum eines Zylinders bewegten
Kolben enthält und der Druckraum für die Brennstoffeinspritzung über gesteuert freigegebene
und geschlossene Verbindungen mit einem Saugraum relativ niedrigen Druckes verbunden
ist.
[0002] Die Erfindung ist sowohl bei Einspritzsystemen anwendbar, bei denen die lastabhängige
Steuerung der Brennstoffeinspritzung über schräge Steuerkanten in einem Pumpenkolben
erfolgt, als auch bei solchen, bei denen Ventile diese Steuerung übernehmen.
[0003] Einspritzsysteme der vorstehend genannten Art sind z.B. bekannt aus GB-PS 571,485,
US-PS 3,792,692, US-PS 2,306,364 oder EP-PS 0 020 249. Diese Aufteilung der lastabhängig
pro Takt benötigten Gesamtbrennstoffmenge auf eine Vor-und eine Haupteinspritzung
dient dabei in bekannter Weise dazu - bei gegebenem Verbrennungs- und gegebenem Mitteldruck
der Brennkraftmaschine -, eine optimale Brennstoffausnutzung, d.h. einen optimalen
Verbrauch, zu erzielen. Obwohl die erwähnten bekannten Konstruktionen teilweise Variationen
in den Zeitintervallen für die Voreinspritzung, die Pause und/oder die Haupteinspritzung
erlauben, besteht bei diesen Anordnungen keine Möglichkeit, bei kleinen Lasten die
Pause zu "O" schrumpfen zu lassen, d.h. die Trennung in Vor- und Haupteinspritzung
aufzuheben. Für kleine Lasten, d.h. geringe einzuspritzende Gesamtmengen pro Takt
der Maschine, ist eine solche Aufhebung der Unterscheidung von Vor- und Haupteinspritzung
jedoch wünschenswert, weil eine Aufteilung derart kleiner Gesamtmengen infolge der
Kompressibilität des Brennstoffes zu Unregelmässigkeiten in der Einspritzung führt,
so dass beispielsweise nicht mehr bei jedem Hub der Brennstoffpumpe tatsächlich eine
Einspritzung erfolgt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Systeme so zu verbessern, dass
eine Aufhebung der Unterteilung in Vor- und Haupteinspritzung bei kleinen Lasten möglich
wird und dass beim Einsetzen dieser Unterteilung die Pause zwischen den Teileinspritzungen
nicht sprunghaft auftritt, sondern mit steigenden Lasten stetig verändert wird.
[0005] Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass die Trennung in zwei Teileinspritzungen
erst bei einer bei der Auslegung des Motors festgelegten Mindestlast erfolgt.
[0006] Bei einer Konstruktion der Brennstoffpumpe ähnlich derjenigen nach der erwähnten
GB-PS 571,485, bei der für die Steuerung des Endes der Voreinspritzung und des Beginns
der Haupteinspritzung im Kolben eine Steuernut mit einer oberen und einer unteren
Steuerkante vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung schraubenförmig mit voneinander
verschiedenen Ganghöhen verlaufen, wobei weiterhin in Hubrichtung des Kolbens vor
der Brennstoffeinspeiseverbindung in der Zylinderwand mindestens eine Ueberströmverbindung
zu einem Raum niedriger) Druckes besteht, die mit einem permanent zum Druckraum geöffneten,
in Längsrichtung des Kolbens verlaufenden Strömungsweg verbindbar ist, ergibt sie
eine konstruktiv vorteilhafte Konstruktion für die Lösung der gestellten Aufgabe,
wenn der permanent mit dem Druckraum in Verbindung stehende Strömungsweg druckraumseitig
in einem axialen Abstand vor der Ueberströmverbindung endet, und wenn ferner die Höhe
zwischen den Steuerkanten in der Steuernut in einem ersten Umfangsbereich des Kolbens
kleiner als dieser axiale Abstand ist und sich in Umfangsrichtung zu Werten grösser
als dieser Abstand erweitert.
[0007] Dabei reicht der Strömungsweg in Längsrichtung des Kolbens vom Druckraum des Zylinders
bis in den von den Steuerkanten beeinflussten Bereich des Kolbenhubes; ist nun die
Höhe zwischen den beiden Steuerkanten geringer als der Abstand der Kurzschlussverbindung
von der Ueberströmöffnung, so wird diese von der unteren Steuerkante verschlossen,ehe
die obere Steuerkante den Strömungsweg in Längsrichtung des Kolbens aus dem Druckraum
freigibt. Damii wird aber während des Einspritzhubes eine Zwischenentlastung des Druckraumes
verhindert, so dass in diesem Fall die Einspritzung "in einem Zuge" erfolgt. Bei einer
von Motor zu Motor verschieden gewählten Last zwischen 20 und 50 % der Voll-Last übersteigt
die Höhe zwischen den Steuerkanten den erwähnten Abstand. Sobald die Höhe grösser
ist als der Abstand, tritt dann eine Zwischenentlastung ein, deren Dauer der Differenz
zwischen der Höhe und dem Abstand entspricht. Für die Zeit, die der Kolben bei seinem
Hub benötigt, um einen dieser Differenz entsprechenden Weg zurückzulegen, tritt damit
eine Pause in dem Einspritzvorgang auf, wodurch dieser in eine Vor-und Haupteinspritzung
unterteilt wird. Die Pausendauer ist variabel, sofern die Höhe zwischen den beiden
Steuerkanten auch in dem Bereich verändert wird, in dem diese Höhe grösser als der
Abstand ist. Aendert sich dabei diese Höhe stetig ohne Sprünge, so ergibt sich bei
steigenden Lasten ein gleitender Uebergang von konventioneller zu "geteilter" Einspritzung,
wobei sich die Höhe zwischen den Steuerkanten in bekannter Weise (siehe z.B. US-PS
3,792,692) ändern lässt, um so die "Pausenlänge" mit variabler Last ebenfalls variabel
zu gestalten. Weiterhin ist es möglich, die vorliegende Erfindung auch bei Einspritzsystemen
mit variablem Einspritzbeginn sogenannten Variable Injection Timing (VIT)-Systemen
anzuwendefi. Bei (solchen Systemen werden die Steuerkanten dann beispielsweise an
einen lastabhängigen Verlauf des Einspritzbeginnes angepasst.
[0008] Um bei plötzlichen Druckentlastungen Kavitationen zu verhindern und die Stossbelastung
auf die Steuerkanten bzw. die Steuernuten zu verringern, kann in bekannter Weise die
Massnahme getroffen sein, dass die obere Steuerkante in Radialrichtung des Kolbens
stufenförmig ausgebildet ist.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Schrägkanten-Einspritzpumpe,
die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 ist eine Abwicklung des halben Umfangs sowohl der Zylinderwand als auch des
Steuerkolbens der Einspritzpumpe;
Fig. 3 ist ein Förderhubdiagramm für die Einspritzpumpe nach Fig. 1 in Abhängigkeit
von der Last bzw. dem Verdrehwinkel o des Steuerkolbens der Einspritzpumpe;
Fig. 4 gibt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine mögliche Variante der Pumpe wieder.
[0010] In einem Pumpengehäuse l, an das ein Brennstoffzuführungssytem über Bohrungen 2 angeschlossen
ist, ist ein Pumpenuntergebracht. zylinder 3/ In dessen Zylinder- oder Druckraum 4
ist ein Plunger oder Kolben 5 axial beweglich, der den im Druckraum 4 befindlichen
Brennstoff unter hohen Druck setzt und in den nicht gezeigten Zylinder der Brennkraftmaschine
einspritzt. Die Einspritzung erfolgt durch eine Bohrung 6, die konzentrisch mit dem
Druckraum 4 in dem den Zylinder 2 nach oben abschliessenden Deckel 7 vorgesehen ist.
[0011] Im Gehäuse 1 ist ein Ueberström- oder Saugraum 8 relativ niedrigen Druckes vorgesehen,
der den Zylinder der Pumpe axial auf der Höhe des Druckraumes 4 und im Hubbereich
des Kolbens 5 umgibt. In diesem Saugraum 8 enden einerseits die Bohrungen 2, wodurch
der Saugraum an das Brennstoffzuführungssystem angeschlossen ist; andererseits verbinden
Brennstoffeinspeiseöffnungen 9 den Saugraum 8 mit dem Druckraum 4. Zusätzlich sind
Ueberströmöffnungen lO vorhanden, die sich in Hubrichtung des Kolbens vor den 8 Einspeiseöffnungen
9 vom Saugraum/durch die Zylinderwand hindurch in den durch die Kolbenbewegung überstrichenen
Bereich der Zylinderbohrung erstrecken.
[0012] An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Einspritzpumpe in bekannter Weise
zu ihrer senkrechten Achse 11 symmetrisch aufgebaut ist, um einseitige Druckbelastungen,
insbesondere auf den Kolben 5, zu vermeiden.
[0013] Der Kolben oder Plunger 5 hat an seinem freien Ende eine erste Steuerkante 12; diese
ist am Umfang unterbrochen durch eine Längsnut 13, die vom Druckraum 4 in einen Ringraum
14 des Kolbens 5 führt. Zwischen der Steuerkante 12 und dem Ringraum 14 ist eine schraubenlinienförmige
weitere Steuerkante 15 angeordnet. Die Steuerkanten 12 und 15 bilden zusammen mit
den Brennstoffeinspeiseöffnungen 9 eine konventionelle lastabhängige Regelung der
Brennstoffeinspritzung in der bekannten Art einer Schrägkanten-Einspritzpumpe. Die
Einspritzung beginnt dabei, wenn die Kante 12 die Oeffnungen 9 abdeckt und endet wenn
die Kante 15 diese Oeffnungen 9 wieder freigibt.
[0014] Die Längsnut 13 und der Ringraum 14 bilden gleichzeitig einen Teil eines in Längsrichtung
des Kolbens verlaufenden Strömungsweges, der permanent mit dem Druckraum 4 in Verbindung
steht. Dieser Strömungsweg wird fortgesetzt in einer Umwegleitung 16 im Zylinder 3,
die während eines Teils des Kolbenhubes den Strömungsweg kurzschliesst. Erfindungsgemäss
hat die Verbindung 16 einen bei der Auslegung des Einspritzsystems festgelegten axialen
Abstand a von der Ueberströmöffnung 10.
[0015] Vom Kolbenende 12 aus gesehen jenseits des Ringraumes 14 ist im Kolben 5 eine weitere
Steuernut 17 vorgesehen, die eine obere Steuerkante 18 und eine untere Steuerkante
19 axial verbindet. Diese beiden Steuerkanten 18 und 19 verlaufen schraubenlinienförmig
auf einem Teil des Kolbenumfanges, wobei ihre Ganghöhen unterschiedlich sind, was
deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist.
[0016] Erfindungsgemäss ist die Höhe h
l bzw. h
2 der Steuernut 17 in einem ersten Umfangsbereich U
1 kleiner als der Abstand a und erweitert sich, wenn man in Umfangsrichtung fortschreitet
- was gleichbedeutend ist mit einer Fortbewegung von links nach rechts in Fig. 2 -
zu Werten grösser als dieser Abstand a.
[0017] Die mehrfach erwähnte Fig. 2 ist eine Abwicklung des halben Umfangs U/2 der Zylinderwand
des Zylinders 3 und des Kolbens 5.
[0018] Die lastabhängige Aenderung des Einspritzendes - der Beginn der Einspritzung erfolgt
in dieser Ausführungsform 12 bei ebener horizontaler Steuerkante/immer zum gleichen
Zeitpunkt des durch den Weg des Kolbens 5 verkörperten Zeitraumes - geschieht wie
bei derartigen Schrägkantenpumpen üblich durch Drehung des Kolbens 5 relativ zu den
Oeffnungen 9. Mit dieser Drehung wird auch - ebenfalls lastabhängig - bei einer bestimmten
Last, die im allgemeinen zwischen 20 und 50 % der Voll-Last liegt, der Uebergang von
einer einstufigen Einspritzung zu einer getrennten Vor- V und Haupteinspritzung H
vollzogen, sowie die Länge der Pause P (Fig. 3) zwischen diesen Teileinspritzungen
eingestellt; denn bei einer derartigen Drehung des Kolbens 5 relativ zu den Oeffnungen
16 und 10 gelangen unterschiedliche Höhen h der Steuernut 17 in den Deckungsbereich
dieser Oeffnungen.
[0019] In Fig. 2 entspricht dieser Drehung eine Relativverschiebung der Oeffnungen 16 und
10 von links nach rechts, beispielsweise aus der strichpunktiert gezeichneten Position
in diejenige, die mit vollen Linien dargestellt ist.
[0020] Bezeichnet man den Winkel, um den der Kolben 5 lastabhängig gedreht wird, mit

, so ist in Fig. 3 als Abszisse der Winkel

und als Ordinate der Hubweg w aufgetragen, während dessen der Kolben 5 effektiv Brennstoff
fördert. Ausgehend von einer "O-Position"

ρ
0 , die gerade der Stellung entspricht, bei der die Längsnut 13 die Einspeise- öffnung/nicht
mehr überdeckt und die Steuerkanten 12 und l5 die Bohrung 9 tangieren, beginnt die
Einspritzung.
[0021] Entsprechend dem Verlauf der Kante 15 wird die Einspritzdauer stetig und geradlinig
länger bis zu einer Last bzw. einem Winkel f
l des Kolbens 5, bei dem die Höhe h
1 der Steuernut 17 gerade dem Abstand a zwischen den Oeffnungen 10 und 16 entspricht.
Mit Ueberschreiten dieses Grenzwinkels g
l beginnt eine Trennung der zuvor einstufigen Einspritzung in eine Voreinspritzung
V (Fig. 3) und die Haupteinspritzung H. Bei sich stetig vergrössernder Höhe h der
Nut 17 verlängert sich die Pause zwischen Vor- V und Haupteinspritzung H mit steigender
Last. Die Haupteinspritzung H selbst wird dann durch die Druckentlastung des Druckraumes
4 beendet, wenn die Steuerkante 15 in konventioneller Weise eine Verbindung dieses
Druckraumes 4 zu den Einspeiseöffnungen 9 freigibt.
[0022] Selbstverständlich ist es in bekannter Weise möglich, durch andere Formgebungen der
Kanten 12,15, 18 und 19 die "Charakteristik" des Einspritzvorganges zu ändern, um
beispielsweise mit der Steuerkantel2 eine lastabhängige Verschiebung des Zündzeitpunktes
(VIT-Einspritzung) zu erreichen und Voreinspritzung V, Pause P und Haupteinspritzung
H daran anzupassen; weiterhin lässt sich z.B. durch eine gleichbleibende Höhe h ab
einer bestimmten Last die Pause P konstant halten.
[0023] Die Ausführungsform der Pumpe nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach
Fig. 1 nur durch die Details, dass zum einen die Kurzschlussverbindung 16, die in
Fig. 1 beispielsweise durch zwei zueinander parallele und eine dazu senkrechte, teilweise
wieder verschlossene Bohrungen durch den Zylinder 3 verwirklicht wird, durch eine
- beispielsweise mittels Elektro-Erosion fabrizierte - Längsnut 26 ersetzt ist. Weiterhin
ist an der oberen Steuerkante 18 der Steuernut 17 eine Stufe 20 vorgesehen, die bei
Druckentlastungen an dieser Kante die Stossbelastung dämpfen und die Kavitationsgefahr
vermindern soll.
1. Einspritzsystem für die Brennstoffeinspritzung in einen Zylinder einer Kolbenbrennkraftmaschine,
insbesondere eines Dieselmotors, bei welchem System die Gesamtmenge des pro Takt eingespritzten
Brennstoffes lastabhängig gesteuert und auf zwei Teileinspritzungen, eine Vor- und
eine Haupteinspritzung, verteilt ist, wobei das System eine Brennstoffpumpe mit einem
im Druckraum eines Zylinders bewegten Kolben enthält und der Druckraum für die Brennstoffeinspeisung
über gesteuert freigegebene und geschlossene Verbindungen mit einem Saugraum relativ
niedrigen Druckes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung in zwei
Teileinspritzungen erst bei einer bei der Auslegung des Motors festgelegten Mindestlast
erfolgt.
2. Einspritzsystem nach Anspruch 1, bei welchem System für die Steuerung des Endes
der Voreinspritzung und des Beginns der Haupteinspritzung im Kolben der Brennstoffpumpe
eine Steuernut mit einer oberen und einer unteren Steuerkante vorgesehen ist, die
in Umfangsrichtung schraubenförmig mit voneinander verschiedenen Ganghöhen verlaufen,
wobei weiterhin in Hubrichtung des Kolbens vor der Brennstoffeinspeiseverbindung in
der Zylinderwand mindestens eine Ueberströmverbindung zu einem Raum niedrigen Druckes
besteht, die mit einem permanent zum Druckraum geöffneten, in Längsrichtung des Kolbens
verlaufenden Strömungsweg verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent
mit dem Druckraum (4) in Verbindung stehende Strömungsweg (13, 14, 16) druckraumseitig
in einem axialen Abstand (a) vor der Ueberströmverbindung (10) endet, und dass ferner
die Höhe (h bzw. h2) zwischen den Steuerkanten (18, 19) in der Steuernut (17) in einem ersten Umfangsbereich
(Ul) des Kolbens (5) kleiner als dieser axiale Abstand (a) ist und sich in Umfangsrichtung
zu Werten grösser als dieser Abstand (a) erweitert.
3. Einspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Steuerkante
(18) in Radialrichtung des Kolbens (5) stufenförmig ausgebildet ist.