(19)
(11) EP 0 232 440 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.08.1987  Patentblatt  1987/34

(21) Anmeldenummer: 86101504.8

(22) Anmeldetag:  05.02.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 4/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder: C.A. Weidmüller GmbH & Co.
D-32760 Detmold (DE)

(72) Erfinder:
  • Jassmann, Rolf
    D-4830 Gütersloh 1 (DE)
  • Furgeri, Klaus Peter
    D-4930 Detmold (DE)

(74) Vertreter: Loesenbeck, Karl-Otto, Dipl.-Ing. et al
Jöllenbecker Strasse 164
D-33613 Bielefeld
D-33613 Bielefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Klemmenblock


    (57) Bei diesem Klemmenblock ist in einem Unterteil (1) eine Durchsteckführung (4) für eine Flachbandleitung (3) vor­gesehen. In einem Klemmenblock (5) ist in einem Raster­versatz eine Vielzahl von Einzelleiteranschlüssen (6) vorgesehen, denen jeweils isolationsdurchdringende Kon­takte (9) zugeordnet sind, die nach unten vorstehen und für die zu der Durchsteckführung (4) für die Flachband­leitung (3) verlaufende Führungskanäle vorhanden sind, so daß beim Ineinanderdrücken von Klemmenblock (5) und Unterteil (1) die Leitungen der zuvor eingesteckten Flach­bandleitung (3) direkt elektrisch leitend über die iso­lationsdurchdringenden Kontakte (9) mit den Einzelleiter­anschlüssen (6) im Klemmenblock (5) elektrisch leitend verbunden sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Klemmenblock zum Anschluß von Einzelleitern an Flachbandleitungen, mit einem die Einzel­leiteranschlüsse beinhaltenden Klemmenblock, einem Flach­bandleitungsanschluß und einem den Klemmenblock und den Flachbandleitungsanschluß aufnehmenden, festsetzbaren Unter­teil.

    [0002] Anschlußklemmenblocks der gattungsgemäßen Art, die auch als Übergabeelemente für Flachbandleitungen zu bezeichnen sind, haben bislang einen mechanisch und insbesondere elektrisch komplizierten Aufbau mit vielen Kontaktstellen. Bei den be­kannten Anordnungen wird nämlich das anzuschließende Ende der Flachbandleitung mit dem einen Element eines mehrpoligen Steckverbinders versehen, dessen Gegenstück, also beispiels­weise das entsprechende Buchsenelement eines derartigen mehr­poligen Steckverbinders, mit einer zweckentsprechend be­druckten Leiterplatte versehen wird. Die Leiterplatte ihrer­seits wird dann in einem Unterteil aus Isolierstoff montiert, wobei das Unterteil beispielsweise Rastfüße zum Aufrasten auf Normtragschienen aufweist, oder mit Anschlußwinkeln zum Fest­legen auf ebenen Flächen versehen ist. Auf der Leiterplatte selbst wird dann ferner der Anschlußklemmenblock montiert, der die Einzelleiteranschlüsse beinhaltet.

    [0003] Die vorstehend geschilderte Anordnung hat Kontaktstellen zwischen den Flachbandleitungen und dem Steckverbinder, im Steckverbinder selbst, im Anschluß des einen Elementes des Steckverbinders an der Leiterplatte, im Übergang zur Leiter­bahn und im Abgang von diesem zu den Anschlußstiften im Klemmenblock, in der Verbindung zwischen den Anschlußstiften zum Zugbügel bei Ausführung der Einzelleiteranschlüsse bei­spielsweise als Schraubanschlüsse sowie im Anschlußbereich des anzuschließenden Einzelleiters im Zugbügel.

    [0004] Die Anordnung ist somit nicht nur mechanisch kompliziert und aus vielen Teilen bestehend, sondern elektrisch infolge der außerordentlich hohen Zahl von Kontaktstellen mit erheblichen Übergangswiderständen behaftet.

    [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußklemmenblock der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch einen einfachen mechanischen Aufbau sowie durch geringe Übergangswiderstände auszeichnet.

    [0006] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß in dem Unter­teil eine Durchsteckführung für die Flachbandleitung vorgesehen ist, dem Einzelleiteranschlüsse im Anschlußklemmenblock und isolationsdurchdringende Kontakte zugeordnet sind, für die im Unterteil zu der Durchsteckführung verlaufende Führungskanäle vorgesehen sind und die Einzelleiteranschlüsse im Klemmen­block in einem nach dem Flachbandleitungsraster ausgelegten Rasterversatz angeordnet sind.

    [0007] Dank dieser Ausgestaltung kommen die bislang erforderliche Leiterplatte sowie der Steckverbinder zwischen der Flachband­leitung und der Leiterplatte mit seinen beiden Elementen voll­ständig in Fortfall. Die Anordnung erhält somit einen stark vereinfachten mechanischen Aufbau und zeichnet sich auch durch eine denkbar geringe Anzahl von Kontaktstellen aus, da jetzt nur noch Kontaktstellen zwischen den direkt kontaktierten Flachbandleitungen und den isolationsdurchdringenden Kontakten sowie ferner im Anschlußklemmenblock die Kontakte zwischen den isolationsdurchdringenden Kontakten und den Zugbügeln der Einzelleiteranschlüsse sowie zwischen den Zugbügeln und den anzuschließenden Einzelleitern vorhanden sind. Die Übergangswider­stände sind demzufolge entsprechend erheblich verringert.

    [0008] Durch den am Flachbandleitungsraster orientierten Raster­versatz der Einzelleiteranschlüsse im Klemmenblock baut dieser insgesamt gesehen räumlich sehr kompakt und klein, so daß von daher Unterbringungsprobleme für einen derarti­gen Klemmenblock beispielsweise in Schaltanlagen auf einer Normtragschiene nicht zu befürchten sind.

    [0009] Weitere bevorzugte Ausführungsformen eines derartigen Klemmenblockes, die insbesondere auf die weitere Verein­fachung der baulichen Ausgestaltung sowie auf eine weitere Vereinfachung der Anschlußarbeiten bei einem derartigen Klemmenblock gerichtet sind, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

    [0010] Bevorzugte Ausführungsbeispiele derartiger Anschlußklemmen­blocks werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich­nungen näher beschrieben.

    [0011] Es zeigen

    Figur 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Teil­darstellung eines Anschlußklemmenblockes gemäß der Erfindung,

    Figur 2 eine perspetivische Gesamtdarstellung eines der­artigen Anschlußklemmenblockes ohne Bestückung mit den Einzelleitern und der Flachbandleitung,

    Figur 3 eine Teilschnittdarstellung durch die Verbindungs­zone eines isolationsdurchdringenden Kontaktes mit einem der Leiter der Flachbandleitung,

    Figur 4 ein Rasterschema des Rasterversatzes der Einzelleiter­anschlüsse im Klemmenblock.



    [0012] Der Klemmenblock zum Anschließen von Einzelleitern an Flach­bandleitungen hat ein Unterteil 1, an dem Mittel zu seiner Festsetzung, beispielsweise Rasten 2 zu seiner Verrastung auf einer Normtragschiene vorgesehen sind. Anstelle der Rasten 2 könnten auch Befestigungswinkel oder dergleichen zum Festsetzen, beispielsweise Verschrauben, an ebenen Flächen vorgesehen werden.

    [0013] Im unteren Bereich des Unterteiles 1 ist eine der Größe, ins­besondere Breite einer anzuschließenden Flachbandleitung 3 angepaßte Durchsteckführung 4 vorgesehen. Aus herstellungs­technischen Gründen kann das Unterteil 1 mehrteilig ausge­bildet sein und kann ein spezielles Innenteil haben, das im wesentlichen die Durchsteckführung 4 definiert, wobei in einem Rahmengehäuse des Unterteiles 1 dann auf der Einführungsseite die Durchsteckführungen 4 offen münden, während die rückwär­tige Rahmenseite des Unterteiles 1, die in Figur 2 zu erkennen ist, geschlossen sein kann, so daß die Flachbandleitung 3 gegen die geschlossene Rückwand als Anschlag mit definierter Einstecktiefe eingeführt werden kann.

    [0014] Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung ist es auch möglich, ein Unterteil vorzusehen, das in der Ebene der Durchsteckführung für die Flachbandleitung geteilt ist, wobei die beiden Teilstücke dann lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise im Verhältnis zueinander deckelartig klappbar sind, wobei die zugeklappte Stellung verrastbar oder verriegelbar ist. Bei letzterer Ausgestaltung kann das Einfä­deln der Flachbandleitung in das Unterteil entfallen. Die Flach­bandleitung kann vielmehr bei aufgeklapptem Unterteil in die Führung eingelegt werden, so daß dann auch der Klemmenblock insgesamt an beliebiger Stelle der Erstreckung der Flachband­leitung auf diesem angeordnet werden kann.

    [0015] Die Anordnung beinhaltet ferner den eigentlichen Klemmenblock 5, in dem die Einzelleiteranschlüsse 6 untergebracht sind. Diese können beispielsweise aus Zugbügeln 7 mit Klemmschrauben 8 ge­bildet sein. Allen Einzelleiteranschlüssen 6 sind nun im Klemmenblock 5 isolationsdurchdringende Kontakte 9 zugeordnet, beispielsweise in Form von an die Zugbügel 5 angeformten, daran befestigten Doppelmesserkontakten,die durch den Klemmen­block 5 nach unten in Richtung auf die Durchsteckführung 4 zu verlaufen. In dem Unterteil 1 sind dabei für alle diese iso­lationsdurchdringenden Kontakte 9 Führungskanäle 10 vorgesehen, wie in Figur 3 gezeigt. Diese Führungskanäle 10 münden dabei zunächst in der Durchsteckführung 4, sind aber auch noch ein wenig über diese hinaus nach unten verlängert, so daß die Doppelmesser nach dem Eindrücken in die Flachbandleitung 3 und die Durchdringung der Isolierung mit entsprechender Kontakt­nahme mit dem betroffenen Leiter der Flachbandleitung bequem Platz haben, wie ebenfalls in Figur 3, die diese Kontaktstellung zeigt, illustriert ist.

    [0016] In zweckmäßiger Ausgestaltung ist bezüglich der Relativlagen des eigentlichen Klemmenblockes 5 zum Unterteil 1 sowohl eine Vor­verrastung wie eine Endverrastung vorgesehen. Hierzu kann bei­spielsweise, wie in Figur 1 illustriert, am eigentlichen Klemmenblock 5 auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Rast­lippe 11 angeformt sein, für die am entsprechenden Innenwandungs­bereich des Unterteiles 1 zwei abständig übereinander angeord­nete Rastaufnahmen 12 und 13 vorgesehen sind. Herstellerseitig kann die Anordnung so ausgeliefert werden, daß die Rastlippe 11 des eigentlichen Klemmenblockes 5 zunächst in der oberen Rast­aufnahme 12 verrastet ist, in welcher Stellung dann die Doppel­messer der isolationsdurchdringenden Kontakte 9 noch nicht an die Durchsteckführung 4 heranreichen. Wird dann in dieser vor­montierten Stellung mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges der eigent­liche Klemmenblock 5 im Unterteil 1 nach unten gedrückt, durch­dringen die Doppelmesser der isolationsdurchdringenden Kontakte 9 die Isolierungen der Flachbandleitung 3 unter Kontaktierung, bei gleichzeitiger Verrastung dieser Endstellung durch Einschnappen der Rastlippe 11 in der unteren Rastaufnahme 13.

    [0017] Insbesondere zur Erzielung einer raumsparenden kompakten Bau­weise auch im Hinblick darauf, daß derartige Klemmenblocks zum Anschluß von Einzelleitern an Flachbandleitungen häufig im Rahmen von Schaltanlagen mit ihren beengten räumlichen Verhält­nissen Einsatz finden, sind die Einzelleiteranschlüsse 6 im eigentlichen Klemmenblock 5 in einem Rasterversatz angeordnet, der nach dem vorgegebenen Flachbandleitungsraster ausgelegt ist. Bei grundsätzlich freier Anzahl für die Unterbringung von Einzel­leiteranschlüssen 6 mit ihren zugeordneten isolationsdurch­dringenden Kontakten 9 innerhalb eines einzelnen Rasterversatzes hat sich in der Praxis die Zusammenfassung von vier Einzelleiter­anschlüssen 6 mit ihren zugeordneten isolationsdurchdringenden Kontakten 9 in einem derartigen Rasterversatz als sehr zweck­mäßig erwiesen. Die Figuren 2 und 4 illustrieren einen derarti­gen Rasterversatz. Mit a sei das vorgegebene Flachbandleitungs­raster gekennzeichnet. Innerhalb eines Rasterversatzes beträgt der Versatz zwischen dem ersten Einzelleiteranschluß 6 und den weiteren drei Einzelleiteranschlüssen 6 dann jeweils a, 2a und 3a, wobei sich die Breite eines Rasterversatzelementes insgesamt bzw. einer Rasterversatzgruppe auf 4a beläuft. Das derzeit handelsübliche Flachbandleitungsraster beträgt 1,27 mm. Inner­halb der Rasterversatzgruppe lassen sich die Versatzmaße von 1,27 mm, sowie dem Zweifachen und dem Dreifachen davon, noch gut verwirklichen und die Gesamtbreite eines einzelnen Raster­versatzelementes bzw. einer Rasterversatzgruppe beträgt dann 5,08 mm und damit eine Breite, bei der sich die gängige Ausge­staltung der Einzelleiteranschlüsse in Form von Schrauban­schlüssen oder Federanschlüssen noch verwirklichen läßt.

    [0018] Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist ein eigentlicher Klemmenblock 5 illustriert, der entweder insgesamt einstückig aus Isoliermaterial gebildet ist, oder bei dem zumindest die vier hintereinander versetzt liegenden Reihen entsprechend der gewählten vier Versatzebenen einstückige und anschließend montierte Elemente sind.

    [0019] Gemäß einer weiteren, in Figur 4 angedeuteten und illustrier­ten Ausführungsform kann es jedoch auch sehr zweckmäßig sein, den Anschlußklemmenblock 5 aus Einzelscheiben 14 aufzubauen, wobei jede Einzelscheibe dann die vier in entsprechendem Raster versetzt liegenden Einzelanschlüsse 6 mit den zuge­ordneten isolationsdurchdringenden Kontakten 9 beinhaltet.

    [0020] Am rechten und am linken Ende der Anreihung eines derart aus Einzelscheiben aufgebauten Klemmenblockes 5 werden dann ent­weder als spezielle Endstücke ausgebildete Einzelscheiben eingesetzt, die einen Materialausgleich für den Versatz haben, oder es werden, wenn man hier einen glattwandigen Abschluß haben will, beispielsweise spezielle Endstücke 15 zur seitli­chen Begrenzung der Anreihung vorgesehen.

    [0021] In den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 sind im Rasterversatz angeordnete Einzelleiteranschlüsse 6 des Anschlußklemmenblockes 5 in einer Höhenlage verblieben. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der vier Versatzebenen auch noch einen Versatz in der Höhe von Ebene zu Ebene durchzuführen, derart, daß beispielsweise von Ebene zu Ebene die jeweils in den Ebenen liegenden Einzelleiteranschlüsse 6 höher liegen als in der vor­hergehenden Ebene. Dies kann das Anschließen der Einzelleiter in den zahlreichen Einzelleiteranschlüssen 6 erleichtern.


    Ansprüche

    1. Klemmenblock zum Anschluß von Einzelleitern an Flachband­leitungen, mit einem die Einzelleiteranschlüsse (6) aufwei­senden Klemmenblock (5), einem Flachbandleiteranschluß und einem den Klemmenblock (5) und den Flachbandleitungs­anschluß aufnehmenden, festsetzbaren Unterteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (1) eine Durchsteckführung (4) für die Flachband­leitung (3) vorgesehen ist, den Einzelleiteranschlüssen (6) des Klemmenblockes (5) isolationsdurchdringende Kontakte (9) zugeordnet sind, für die in dem Unterteil (1) zu der Durch­steckführung (4) verlaufende Führungskanäle (10) vorgesehen sind und die Einzelleiteranschlüsse (6) im Klemmenblock (5) in einem nach dem Flachbandleitungsraster (a) ausgelegten Rasterversatz angeordnet sind.
     
    2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiteranschlüsse (6) von Rasterversatzebene zu Rasterversatzebene zusätzlich auch in der Höhe versetzt an­geordnet sind.
     
    3. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenblock (5) aus Einzelscheiben (14) aufgebaut ist, die jeweils eine Mehrzahl von im Raster­versatz versetzt hintereinander angeordneten Einzelan­schlüssen (6) mit den zugeordneten isolationsdurchdringenden Kontakten (9) beinhalten.
     
    4. Klemmenblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Rasterversatzes vier Einzelleiteranschlüsse (6) mit ihren zugehörigen isolationsdurchdringenden Kontakten (9) ange­ordnet sind und bei einem Flachbandleitungsraster (a) der Versatz in dem Raster zwischen dem ersten Einzelleiter­anschluß (6) mit seinem isolationsdurchdringenden Kontakt (9) und den drei weiteren Einzelleiteranschlüssen (6) mit ihren isolationsdurchdringenden Kontakten (9) a, 2a und 3a beträgt, wobei die Breite eines Rasterversatzelementes ins­gesamt 4a beträgt.
     
    5. Klemmenblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenblock (5) und das Unterteil (1) in einer Verraststellung (11, 12) mit­einander verrastbar sind, in der die isolationsdurchdrin­genden Kontakte (9) die Durchsteckführung (4) für die Flach­bandleitung (3) freilassen.
     
    6. Klemmenblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenblock (5) und das Unterteil (1) in einer Endstellung, in der die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) die Isolierung der Flachbandleitung (3) durchdringen, eine Verrastung (11, 13) aufweisen.
     
    7. Klemmenblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) in der Ebene der Durchsteckführung (4) für die Flachband­leitung (3) geteilt ist und die Teilstücke lösbar miteinander verbunden sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht