(19)
(11) EP 0 232 810 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.08.1987  Patentblatt  1987/34

(21) Anmeldenummer: 87101264.7

(22) Anmeldetag:  30.01.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 13/70, H01R 29/00, H01R 13/629
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 13.02.1986 DE 3604523

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Weisser, Helmut
    D-8823 Muhr am See (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Anschlussvorrichtung einer elektrischen Prüfeinrichtung


    (57) Die Anschlußvorrichtung weist ein auf dem Klemmenkasten (1) einer elektrischen Maschine aufsetzbares und an diesem festklemmbares Adaptergehäuse (4) mit in Eingriff mit den Maschinenklemmen (2A, 2B) bringbaren Federkon­takten (12A, 12B) an einem Tragkörper (15, 16) sowie einen verschieblich am Tragkörper geführten Verstell­körper (20) auf, der ebenso wie eine verstellbare Klemmvorrichtung (5) mit elastisch verformbaren Exzen­terscheiben (5A, 22, 23) durch Stell- bzw. Klemmhebel (28, 36) betätigbar ist, wobei die Zuleitungen (35) zu der Prüfeinrichtung mit den Federkontakten (12A, 12B) entsprechend der jeweiligen Wicklungsschaltung zusam­mengeschaltet sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung einer elektrischen Prüfeinrichtung für die Verbindung mit innerhalb des Klemmenkastens einer elektrischen Ma­schine in bestimmter Verteilung angeordneten Maschinen­klemmen, wobei der Klemmenkasten mit den Maschinen­klemmen an unterschiedlichen Stellen des Maschinenge­häuses und in unterschiedlicher Relativrichtung zur Maschinenachse der jeweils nacheinander zu prüfenden Maschinen angeordnet sein kann.

    [0002] Bei solchen laufenden Prüfungen (Endkontrolle) fertig montierbarer Maschinen einer gleichen Type auf die Einhaltung der geforderten elektrischen Maschinen- ­und Betriebsdaten (Strom- bzw. Leistungsaufnahme, Leistungsfaktor, Spannungsverhalten usw.) erfolgt die vorübergehende Verbindung mit der Prüfeinrichtung durch Schraubverbindung der einzelnen losen Prüfleitungen mit den einzelnen Maschinenklemmen von Hand. Dabei ist auf die phasenrichtige Zuordnung zu achten. Bei Stern/­Dreieck- oder polumschaltbaren Maschinen sind je­weils entsprechende Änderungen der Anschlußzuord­nung der Prüfeinrichtungen zu den Maschinenklemmen einzeln vorzunehmen. Aus den vorgenannten Gründen ist die Serienprüfung solcher Maschinen vom gleichen Typ bei gegebenenfalls noch voneinander abweichender Anordnung der Klemmenkästen zeitraubend, zumal trotz Fachpersonal fehlerhafte Zuordnungen einzelner Prüf­einrichtungen zu den Maschinenklemmen nicht ausge­schlossen werden können, deren Beseitigung eine zu­ sätzliche Verzögerung im Ablauf der Prüfmaßnahmen bedeutet. Bei den höhenmäßig abgestuften Maschinenklem­men, bei denen die Anschlußstellen und die Netzanschlüs­se auf unterschiedlichem Niveau innerhalb des Klemmen­kasten sind, ist die Mittellinie der zu einem Klemmen­block gehörigen Maschinenklemmen entweder 45° oder 225° zur Längsachse des Klemmenkastens gerichtet.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schnelleren und sicheren Prüfablauf von Maschinen der gleichen Type auch bei an unterschiedlichen Stellen und mit unterschiedlichen Richtungen am Maschinenge­häuse angeordneten gleichen Klemmenkästen zu gewähr­leisten, wobei bei gegenseitiger Abstandstoleranzen und Ausführungstoleranzen der einzelnen Maschinen­klemmen eine übergangswiderstandsarme Kontaktgabe bei Übertragung des maximalen Maschinenstromes im Prüfvorgang erhalten wird.

    [0004] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.

    [0005] Für Maschinen verschiedener Typen mit jeweils unter­schiedlichen Klemmenkästen werden dann entsprechend angepaßte Anschlußvorrichtungen am Prüfungsort bereitgestellt, die unter Umständen parallel zuein­ander mit der Prüfeinrichtung elektrisch verbunden sein können oder jeweils einzeln an diese angeschlossen wer­den, wobei die Anschlußvorrichtungen zum Beispiel auf einem Adapterkarussell an Federarmen gehalten werden können.

    [0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.

    [0007] Eine besonders universell verwendbare Anschlußvorrich­tung für Maschinen, bei denen die abgestuften Maschinen­klemmen zu einem im Klemmenkasten verdrehbar gelagerten Klemmenblock zusammengefaßt sind, ist nachfolgend an­hand der Zeichnung näher erläutert.

    [0008] Es handelt sich dabei um eine Anschlußvorrichtung an eine Drehstrommaschine mit sechs starren Maschinen­klemmen (Laschenklemmen) von denen je drei unter sich gleichlange parallele Laschenklemmen in zwei paral­lelen zur Klemmenkastenöffnung liegenden Ebenen er­streckt sind. Es zeigen:

    Fig. 1 einen mittigen Längsschnitt durch den Klemmen­kasten samt aufgesetzter Anschlußvorrichtung, wobei zur leichteren Übersicht der Klemmenblock sowie die Federkontakte gegen die Betriebslage um 45° verdreht gezeichnet sind.

    Fig. 2 die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 in Seiten­ansicht

    Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 von unten

    Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 von oben und

    Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 2 von vorne mit hälftigem Querschnitt.



    [0009] In Fig. 1 ist auf den Klemmenkasten 1 bei entfern­tem Klemmenkastendeckel die Anschlußvorrichtung von oben - diesen mit ihrem Adaptergehäuse 4 überdeckend - ­unverrückbar aufgesetzt und durch eine am Adapterge­häuse 4 vorgesehende Klemmvorrichtung 5 in Zusammen­wirken mit an den Ecken des Adaptergehäuses 4 ange­ordneten Vorsprüngen 6, 7 sowie mit einstellbaren Greifkörpern 8 am Klemmenkasten 1 festgeklemmt, wobei die Maschinenklemmen 2A, 2B in bekannter Weise auf einem im Klemmenkastenboden verdrehbar gelagerten Klemmenträger 3 parallel angeordnet sind. Das Adaptergehäuse 4 ist dem Grundriß des Klemmenbodens 1 entsprechend gestaltet und besteht aus einem Wandteil 9 von entsprechendem Grund­riß, der eine Deckfläche 10, eine Bodenfläche 11 mit Öffnung für die jeweils verstellbaren Federkontakte 12A, 12B sowie einen die Klemmvorrichtung 5 mit tragendem Vorderteil 13 aufweist.

    [0010] Die Öffnung ist von einem gehäusefesten Schutzring 14 eingefaßt, der nach unten aus dem Bodenteil und über die Federkontakte 12A, 12B ragt, so daß bei auf dem Klemmen­kasten 1 aufgesetzten Adaptergehäuse die Kontaktstellen zwischen den Maschinenklemmen und den Federkontakten zu den Klemmenkastenseitenwänden abgedeckt sind. Am inner­halb des Adaptergehäuses 4 liegenden Rand des Schutz­ringes 14 ist parallel zu den Klemmenreihen 3 im Klem­menkasten 1 ein scheibenförmiger Tragkörper 15 für drei Federkontakte 12B verdrehbar gelagert.

    [0011] An der Unterseite des Tragkörpers 15 sind senkrecht vor­stehend eine Trennwand 15A sowie zwei Abstandsteile 17 befestigt, an denen parallel zum Tragkörper 15 ein weiterer Tragkörper 16 für die drei anderen Federkontak­te 12A innerhalb des Schutzringes 14 gehalten ist. Die Trennwand 15A liegt zwischen den Federkontakten 12A und 12B und dient als Anschlag für die Federkontakte im ent­spannten, von den Maschinenklemmen 2A, 2B getrennten Zu­stand sowie als Schutz der Federkontakte vor falsch auf­gesetztem bzw. nicht in Klemmposition gedrehtem Anschluß­kontaktblock. Die Federkontakte 12A, 12B sind als Winkel aus elektrischen gut leitendem, mechanisch federndem Werkstoff (Federbronze) ausgebildet und zur Kontaktdruck­ verstärkung mit entsprechenden Federstahlwinkeln hinter­legt. Die Federkontakte sind am Ende des nicht kontakt­gebenden Schenkels ungeteilt durch Schrauben am jeweili­gen Tragkörper schwenkbar gehalten und liegen mit ihren Winkeln an Verstellorganen der nachfolgend beschriebenen Art an.

    [0012] Die kontaktierenden Schenkel der Federkontakte und die ihnen zugeordneten Enden der Stahlwinkel sind in Längs­richtung geschlitzt und jedes Ende der geschlitzten Schenkel der Federkontakte mit mehreren in sich federn­den Kontaktlamellen 18 aus abriebfesten, elektrisch gut leitendem Werkstoff (Berylliumbronze) bestückt. Das ergibt eine sich an die Maschinenklemmen nachgiebig anpassende, durch Schiebebewegung selbstreinigende und relativ hohe Dauerströme übertragende Kontaktan­ordnung.

    [0013] Mit dem oberen Tragkörper 15 ist mittels Führungs­stiften 19 unter Federdruck stehend ein scheiben­förmiger Verstellkörper 20 mitverdrehbar verschieb­lich gekoppelt, mit dessen Oberfläche von außen hand­habbare Verstellorgane in Eingriff stehen. Der Ver­stellkörper 20 hat Durchlässe 20A, 20B für Anschlußka­bel 21 zu den Federkontakten. Ein Durchlaß 15B im Tragkörper 15 ist für die Anschlußkabel 21 zu den Federkontakten 12A vorgesehen, durch den noch eine am Verstellkörper 20 befestigte Verstellleiste 20C in Eingriff mit den Federkontakten 12A bringbar ist.

    [0014] Die vorgenannten, von außen handhabbaren Verstellorgane für den scheibenförmigen Verstellkörper 20 sind anein­ander in der Endstellung anschlagende und elastisch ver­formbare Exzenterscheiben 22, 23 an diametral liegenden Randstellen des Verstellkörpers angreifend an parallelen Exzenterwellen 24, 25 befestigt sind, die ihrerseits an parallelen Flächen des Wandteils 9 gelagert und durch ein Zahnradgetriebe 26, 27 innerhalb des Adaptergehäuses gekuppelt sind, wobei nur eine Exzenterwelle aus dem Adaptergehäuse ragend mit einem Stellhebel 28 verbun­den ist. Der Verstellkörper 20 ist an seinem oberen Rand mit seitlichen Ausnehmungen 20D versehen, in die unter Federdruck gehaltene Arretierungen 29 am Ende von Führungsstangen 30 ragen und den Verstellkörper samt Tragkörper in einer der Stellung des Klemmen­trägers entsprechenden Arbeitslage halten. Die durch die Deckfläche 10 ragenden Führungsstangen 30 haben Bedienungsknöpfe 31 und sind beiderseits eines mittig auf der Deckfläche befestigten Haltebügels 32 ange­bracht. Zwischen ihm und einem dazu quer angeordneten zweiten Haltebügel 33 ist eine Zugentlastung 34, für sechs durch die Deckfläche 10 geführte Zuleitungen 35 von der nicht dargestellten Prüfeinrichtung zu den An­schlußkabeln 21 vorgesehen.

    [0015] Die Zuleitungen sind mit den Anschlußkabeln innerhalb des Adaptergehäuses 4 in nicht dargestellter Weise in an sich bekannter Weise zusammengeschaltet. Bei der Prüfung von Maschinen eines Typs mit in Stern/Dreieck geschalteter Wicklung oder bei polumschaltbaren Maschi­nen werden die jeweils notwendigen Schaltverbindungen über Schaltorgane der Prüfeinrichtung vorgewählt und gesteuert.

    [0016] Die Anschlußvorrichtung ist an den Zuleitungen waagrecht aufgehängt und leicht auf den Klemmenkasten aufsetzbar.

    [0017] Die bereits erwähnte Klemmvorrichtung 5 besteht aus zwei elastisch verformbaren Exzenterscheiben 5A auf einer Exzenterwelle 5B, die in beidseitigen Vorsprüngen 7 am Vorderteil 13 gelagert und an ihrem herausgeführ­ten Wellenende mit einem Klemmhebel 36 verbunden ist. Bei Verstellen des Klemmhebels werden die Exzenter­scheiben 5A gegen die benachbarte Klemmenkastenwand gedrückt und das Adaptergehäuse mit seinen Greif­körpern 8 an der entgegengesetzten Klemmenkastenwand angedrückt, so daß des Adaptergehäuse in richtiger Lage zum Klemmenkasten an diesem gehalten ist, und anschließend durch Betätigen des Stellhebels 28 die Federkontakte 12A, 12B in Eingriff mit den Maschinen­klemmen 2A, 2B gebracht werden können.

    [0018] Zur leichteren Handhabung der Anschlußvorrichtung beim Aufsetzen auf den Klemmenkasten sind am Vorderteil 13 Schraubösen 37 zur Einhängen von Tragketten oder der­gleichen vorgesehen.

    [0019] Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwischen benachbarten Feder­kontakten 12A bzw. 12B Kammerwände 15C am Tragkörper befestigt.

    [0020] Die Anschlußvorrichtung ist in ihren Teilen überwiegend aus isolierendem Werkstoff geformt und bildet eine Schutzisolierung gegen direkte Berührung stromführender Teile im Betriebszustand.


    Ansprüche

    1) Anschlußvorrichtung einer elektrischen Prüfeinrich­tung für die Verbindung mit innerhalb des Klemmenkastens einer elektrischen Maschine in bestimmer Verteilung angeordneten Maschinenklemmen, wobei der Klemmenkasten mit den Maschinenklemmen an unterschiedlichen Stellen des Maschinengehäuses und in unterschiedlicher Relativ­richtung zur Maschinenachse der jeweils nacheinander zu prüfenden Maschinen angeordnet sein kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein auf den Klemmenkasten (1) passendes Adapter­gehäuse (4) eine von außen handbetätigbare Klemmvor­richtung (5) zum Festhalten des Adaptergehäuses (4) und von außen betätigbare Verstellkörper (20, 20C) für an Tragkörpern (15, 16) verstellbar gehaltene, in Eingriff mit den Maschinenklemmen (2A, 2B) bringbare Federkontakte (12A, 12B) aufweist, wobei die Verstell­körper (20, 20C) relativ gegen die Tragkörper (15, 16) an diesen verschiebbar geführt sind und die Federkon­takte (12A, 12B) entsprechend der zu prüfenden Wick­lungsschaltung außerhalb des Adaptergehäuses (4) über Zuleitungen (35) von der Prüfeinrichtung zusammenge­schaltet sind.
     
    2) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragkörper (15, 16) samt den Federkontakten (12A, 12B) sowei die Verstellkörper (20, 20C) gemein­sam um eine Mittelachse zu einem verdrehbaren Klemmen­block (3) im Klemmenkasten (1) verdrehbar im Adapter­gehäuse (4) gelagert und durch in Ausnehmungen (20 D) des Verstellkörpers (20) von außen einschiebbare Adap­tergehäuse herausgeführte stabförmige Arretierungen (29, 30, 31) in bestimmten Endstellungen fixierbar sind.
     
    3) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dei Tragkörper (15, 16) in der Bodenfläche (11) des Adaptergehäuses gehalten sind und von einem nach außen über die Federkontakte vorstehenden Schutzring (14) umgeben sind.
     
    4) Anschlußvorrichtung nach mindestens einem der vor­hergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf den Rand des kreisscheibenförmigen, unter Feder­kraft gehaltenen Verstellkörpers (20) an diametralen Stellen je zwei selbsthemmend aneinander verstellbare Exzenterscheiben (22, 23) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff drücken, die an den Enden zweier paralleler, im Wandteil (9) gelagerter und durch Zahnradgetriebe (26, 27) gekuppelte Exzenterwellen (24, 25) befestigt sind, wobei nur das Ende der einen Exzenterwelle (25) außerhalb des Adaptergehäuses (4) mit einem Stellhebel (28) versehen ist.
     
    5) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmvorichtung (5) aus einer am Adapterge­häuse (4) gelagerten Exzenterwelle (5B) mit mindestens einer mit einer Außenseite des Klemmenkastens (1) in Eingriff bringbaren, elastisch verformbaren Exzenter­scheibe (5A) und einem endseitig angebrachten Klemm­hebel (36) besteht und mit Greifkörpern (8) am anderen Ende des Adaptergehäuses (4) zusammen den Klemmen­kasten (1) anklemmt.
     
    6) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federkontakte (12A, 12B) als mit Federstahl­ winkeln hinterlegter Winkel ausgebildet sind, deren kürzerer Schenkel ungeteilt verstellbar am Tragkörper befestigt ist und dessen längerer Schenkel mehrfach geschlitzt und mit einer Mehrzahl von Kontaktlamellen (18) bestückt ist und die einzelnen Schenkelverbindungen in Berührung mit dem Verstellkörper (20C) gehalten sind.
     
    7) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Adaptergehäuse (4), an dessen Deckfläche (10) angeordnete Bügelgriffe (32, 33), eine Zugentlastung für die Zuleitungen (35) sowie die Tragkörper (15, 16), die Verstellkörper (20) und der Schutzring (14) aus isolierendem Werkstoff bestehen.
     




    Zeichnung