[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung als Warmetauscher, insbesondere zur
Kühlung von Prozebgas oder zur Erhitzung von Dampf, mit einem Druckbehälter als Wärmetauschergefäß
und mit einem über einen Rohrboden befestigten Rohrbündel und einer dem Rohrboden
zugeordneten Vorkammer, wobei der Rohrboden und/oder die Vorkammer mit dem Druckgefäß
beispielsweise über Flansche verbunden sind/ist.
[0002] He ißgaskühler werfen eine Reihe von Problemen auf, die damit zusammenhängen, daß
hohe Druck- und auch hohe
Tempera- turgefälle zu verarbeiten sind. Dabei können die entsprechenden uberhitzer
bzw. Gaskühler in sehr unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Die Rohrbündel können
hängend oder stehend ausgeführt werden; sie können meander-, spiral- oder schlangenförmig
gewickelt sein; die Dampfführung kann im Gleich- oder Cegenstrom erfolgen u. dgl.
mehr.
[0003] Ein Problembereich liegt insbesondere in der Verbindung zwischen der Druckbehälterwano
einerseits und den Rohrboden bzw. Rohrplatten andererseits bzw. überall dort, wo aie
hohen Drucktemperaturunterschiede zu extremen Belastungen sowohl der Werkstoffe als
auch der Verbindungen selbst führen. Es verwundert daher nicht, wenn es hierfür bereits
eine ganze Palette von unterschiedlichen Lösungsmoglichkeiten gibt, wie z.L die DD-PS
20 07 528 oder die DE-OS 30 22 480 der Anmelderin zeigen. Als technologischer Hintergrund
sei noch auf die US-PS 3 982 585 und 4 071 083, d ie DE-AS 23 30 015, DE-PS 17 51
085, FR-PS 1 573 869 und GB-PS 1 182 995 verwiesen, wobei alle Druckschriften sich
im wesentlichen mit dem Problem der Durchführungen der Wärmetauscherrohre durch den
Rohrboden beschäftigen. Die Gestaltung des Rohrbodens selbst ist in diesen Druckschriften
nicht angesprochen.
[0004] Wegen der großen unterschiedlichen Belastungen ist es notwendig, für die Wärmetauscherrohre
und die Dampfaustrittsleitungen hochlegierte Werkstoffe heranzuziehen, während in
der kegel, nicht zuletzt auch aus Wirtschaftlichkeitserwägungen, die Wände des Druckbehälters
aus niedriglegierten Werkstoffen gestaltet werden sollten. Damit ergeben sich aber
Probleme in den Verbindungsbereichen bzw. Verbindungsähten zwischen den Rohrbündeln
und den Druckbehälterwänden, da dort an sich Mischnähte aus austhenitischen und ferritischen
Schweibverbindungen entstehen. Derartige Mischnähte sind aber in Temperaturbereichen
oberhalb 500° C ausgesprochen problematisch, nicht zuletzt, da in der schweibbeeinflußten
Zone auf der Seite des niedriglegierten Werkstoffes eine Kohlenstoffverarmung eintreten
kann. Damit können Kriechschädigungen bei derartigen Temperaturen vorkommen. Neben
der Problematik der unterschiedlich legierten Stahle,führen auch die Temperaturunterschiede
zu thermischen Spannungen in dem Bereich, wo diese auftreten, etwa im Eingangsbereich
der Rohrbündel, die mit Dampl vergleichsweise niedriger Temperatur beaufschlagt sind.
Hierbei kann es je nach Prozeßführung zu Temperaturdifferenzen bis zu 400° C und mehr
kommen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der aufgrund einer
angepaßten Rohrbodengestaltung die hier beschriebenen Nachteile vermieden werden,
mit der insbesondere der Verbindungsbereich zwischen unterschiedlich legierten Stählen
in eine solche Ebene verlegt wird, die weniger gefährdet ist, wobei gleichzeitig Bereiche
hoher Temperaturdifferenzen eine Gestaltung aufweisen; die den auftretenden Spannungen
gewachsen ist.
[0006] Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Rohrtaoden aus einem Flanschring aus niedriglegiertem
Werkstoff mit einer konzentrischen Innenausnehmung gefertigt und in der Gebrauchslage
auf der dem Druckgefäß zugewandten Seite mit einer Isolierschicht versehen ist und
daß die Innenausnehmung des Rohrbodenflansches mit einem im wesentlichen topfformigen,
in den Druckbehälter hineinragenden Einsatz aus hochlegiertem Werkstoff ausgerüstet
ist.
[0007] Die Aufteilung des Rohrbodens in einen Flanschring aus niedriglegiertem Werkstoff
und einem zentrischen topfformigen Einsatz aus hochlegiertem Werkstoff ermöglicht
es, die Verbindungsnaht zwischen Flanschring einerseits und darin eingesetzten topfförmigem
weiteren Rohrbodenteil in einen Bereich zu verlegen, in dem hohe Temperaturunterschiede
nicht vorkommen, beispielsweise in die Vorkammer, die im Regelfalle vom Dampf niedriger
Temperatur durchströmt wird. Gleichzeitig wird derjenige Bereich, der den hohen Drücken
und Temperaturunterschieden ausgesetzt ist, aus hochlegiertem Werkstoff gestaltet
mit den damit verbundenen Vorteilen.
[0008] Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß der Topfboden mit einem zentrischen,
sich vom Druckbehälter zur Vorkammer hin verjüngenden Konus ausgerüstet ist, wobei
der Konus von einem in die Vorkammer und den Druckbehälter ragenden Dampfsammler durchsetzt
ist.
[0009] Diese Gestaltung bietet eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druckdifferenzen.
Sie macht gleichzeitig das Problem des Einbauens eines zentrischen Dampfsammlers für
das Rohrbündel im Druckbehälter möglich.
[0010] Zweckmäbig ist es, wenn in dem im wesentlichen ebenen Topfbodenbereich die Beaufschlagungsbohrungen
für die WärmetauScherrohre angeordnet sind. Dies ergibt eine konstruktiv sehr einfache
und fertigungstechnisch sehr vorteilhafte Lösung da die Anschlußbereiche der Rohrbundel
in einer ebenen Fläche am Topfboden vorgesehen sind.
[0011] Sinnvoll kann es sein, wenn der zentrische Dampfsammler im Bereich des Druckgefäßes
von einer Schürze umgeben ist. Diese Gestaltung macht es möglich, die Wärmetauscherrohre
in den Dampfsammler im Druckbehälter in einem Totraum vorzusehen. Neben dieser Linleitung
der Wärmetauscherrohre in den Bereich der Schürze kann auch vorgesehen sein, daß diese
in einer Rohrplatte an dem der Vorkammer abgewandten Ende des Daryfsammlers vorgesehen
sind.
[0012] Eine Möglichkeit der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung so aufgestellt
ist, daß die Vorkammer für den zu erhitzenden Dampf in Schwerfraftsrichtung am oberen
Ende des Druckbehälters angeordnet ist und über die Flanschverbindung so gestaltet
ist, daß das gesamte Rohrbündel nach oben ausgehoben werden kann.
[0013] Für diese Art der Aufstellung befindet sich die soeben erwähnte Rohrplatte am unteren
Ende des Dampfsammlers.
[0014] Uberlicherwise wird der Dampfsammler bei dieser Gestaltungsart die Vorkammer wenigstens
bereichsweise durchsetzen. In diesem Falle sieht die Erfindung vor, daß in diesem
Bereich der Dampfsammler mit einer Außenisolierung versehen ist, nicht zuletzt, um
den überhitzten Dampf nicht wieder durch die in der Vorkamer herrschende Dampftemperatur
abkühlen zu lassen.
[0015] Um Wärmespannungen noch weitergehend zu verhindern, sieht die Erfindung auch vor,
daß der Dampfsammler wenigstens im Befestigungsbereich zum Topfboden zusätzlich mit
einer Innenisolierung ausgerüstet ist.
[0016] Um eine noch weitergehende wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung zu ermöglichen,
sieht die Erfindung auch vor, daß der topfförmige Einsatz zweiteilig mit einem den
Konus aufweisenden Booenteil und einem eine Auflagekrempe aufweisenden Randteil ausgebildet
ist. Damit können beispielsweise einfache Drehteile aus dem hochlegierten Werkstoff
hergestellt wergen, die dann miteinander verschweißt werden können. Aufwendige Gestaltungen
sind daher entbehrlich.
[0017] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise ncher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung den Schnitt durch ein Druckgefäß bzw. einen Hochdruckabhitzekessel
mit der erlindungsgemäßen Vorrichtung sowie in
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kopfbereiches mit dem Rohrboden.
[0018] Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung, z.B. ein Hochdruckabhitzekessel, verfügt
über ein senkrecht aufgestelltes Druckgefäß 2 auf einem Ständer 3 mit einer Prozeßdampfeinführöffnung
4 im unteren Bereich des Druckgefäßes 2 und einer Austrittsöffnung 5 im oberen Druckgefäßbereich.
[0019] An seinem Kopfende weist das Druckgefäß 2 einen Flansch 6 auf, der von einem Flanschring
7 einer dort befestigten Vorkammer 8 überdeckt ist. Der Flansch 6 und der Flanschring
7 sind in der Gebrauchslage miteinander verbunden. Die Vorkammer ist mit einem Dampfeintrittsstutzen
9 und einem Dampfaustrittsstutzen 10 ausgerüstet.
[0020] Der Flanschring 7 weist eine konzentrische Innenausnehmung 11 auf, die von einem
topfförmigen Einsatz 12 durchsetzt ist, der bereichsweise in das Innere des Druckgefäßes
2 hineinragt. Die Ausgestaltung dieses Einsatzes 11 ist weiter unten näher beschrieben.
[0021] Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist im Druckgefäß 2 ein Rohrbündel 13 vorgesehen,
welches vom Einsatz 12 ausgeheng das Druckgefäß durchsetzt und beim Beispiel nach
Fig. 1 in eine untere Bodenplatte 14 eines zentrisch im Druckgefäß angeordneten Dampfsammlers
15 mündet.
[0022] Der Dampfsammler 15 durchsetzt den topfförmigen Einsatz 12 und durchläuft bereichsweise
die Vorkammer 8, um dann im Dampfauslaßstutzen 10 zu enden.
[0023] Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist die Wand des Druckbehälters 2 mit einer
Isolierschicht 16 ausgerüstet. Eine entsprechende Isolierschicht 16a ist auch am Rohrbodenflanschrinr
7 vorgesehen.
[0024] Wie sich ebenfalls aus Fig. 2 ergibt, weist derjenige Teil des
Dampfsammlers 15, der die Vorkammer 8 durchsetzt, eine Außenisolierung 17 auf und im
übertrittsbereich von dem Druckgefäß 2 in die Vorkammer 8 zusätzlich eine Innenisolierung
18.
[0025] Wesentlich für die Erfindung ist die Gestaltung des allgemein mit 19 bezeichneten
Rohrbodens, der, wie oben bereits erwähnt, mehrteilig ausgebildet ist, und zwar aus
dem Flanschring 7 einerseits und einem Einsatz 12 andererseits besteht.
[0026] Der Linsatz 12 ist topfförmig gestaltet. Lr besteht aus zwei Elementen, einem Topfboden
20 und einem mit einer
Krempe 21 versehenen Randteil 22. Die beiden Elemente sind miteinander verschweißt.
Die Rrempe 21 ist in eine Ringnut am pohrfansch 7 eingelegt und außenrandseitig verschweißt.
Dies bedeutet, daß die Schweißnaht, in Fig. 2 mit 23 bezeichnet, zwischen dem Einsatz
12 und dem Rohrboden 19 zum Inneren der Vorkammer 8 hinweisend angeordnet und damit
nur der dort herrschenden Temperatur ausgesetzt ist. Dies ist deswegen von besonderer
Wichtigkeit, da der Einsatz 12 einerseits und der Rohrbodenflansch 7 andererseits
aus unterschiedlichen Stählen gebildet sind, so daß es sich bei der Schweißnaht 23
um eine sogenannte Mischnaht handelt, die keinen besonderen Belastungen ausgesetzt
sein soll, was durch die erfindungsgemäße Gestaltung erreicht wird.
[0027] Im Topfböden 20 sind die Beaufschlagungsbohrungen 24 für die mit 25 bezeichneten
Wärmetauscherrohre vorgesehen. In der Mitte weist der Topfboden 20 einen Konus 26
auf, der sich zur Vorkammer 8 hin verjüngt und in dem zentrisch der Dampfsammler 15
eingeschweißt ist. Die Isolierung 17 des
Dampfsammlers innerhalb der Vorkammer 8 bedeckt im dargestellten Beispiel auch die
Schweißnaht zwischen dem Konus 26 und dem Dampfsammler 15.
[0028] Der Dampfsammler 15 ist im dargestellten Beispiel mit einer Schürze 27 ausgerüstet,
die weitestgehend eine Strömung des Prozeßgases im Druckgefäß 2 von diesem Bereich
des Dampfsammlers 15 fernhält. Im unteren Bereich der Fig. 2 ist die Möglichkeit eingezeichnet,
daß die Wärmetauscherrohre 25 im Bereich dieser Schürze 27 mit dem Dampfsammler 15
verbunden sein können. Die Endpunkte sind mit 28 bezeichnet. Darüber hinaus können
die Wärmetauscherrohre 25 auch mit der Bodenplatte 14 des Dampfsammlers 15 verbunden
sein, wie dies weiter oben bereits erwähnt wurde und in Fig. 1, untere Figurenhälfte,
dargestellt ist.
[0029] Die Funktionsweise kann dabei die folgende sein:
Ein Prozeßgas mit beispielsweise einer Temperatur von 800 C tritt bei 4 in das Druckgefäß
2 ein, durchströmt dieses von unten nach oben und verläßt das Druckgefäß 2 durch den
Rohrstutzen 5.
[0030] Umgekehrt tritt beispielsweise der zu überhitzende Dampf in den Rohrstutzen 9 der
Vorkammer 8 ein, wird von dort über den Einsatz 12 auf die einzelnen Wärmetauscherrohre
25 verteilt, durchströmt das Bündel 13 und tritt in den zentrischen Dampfsammler 15
ein; durchströmt den Dampfsamnr ler 15 und tritt bei 10 wiederum aus der Vorrichtung
1 aus.
[0031] Das Prozeßgas kann sich auf diesem Weg z.B. von 800° C auf 500° C unter Wärmeabgabe
abkühlen, während der Dampf von beispielsweise 380° C auf 700° C erhitzt wurde.
[0032] Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, kann mit einfachen Mitteln die Vorkammer
8 mit dem Dampfsammler 15 und dem daran befestigten Rohrbündel 13 nach Lösen der Flanschverbindung
zwischen dem Flansch 6 und dem Flansch 7 ausgehoben werden, was eine einfache Montaye
und eine einfache Wartung möglich macht.
[0033] Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher
Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Lrfindung zu verlassen. So ist die
Erfindung nicht auf die hier dargestellte hängende Anordnung der Rohrbundel beschränkt.
Der Märmetauscher und das Druckgefäß können beispielsweise horizontal angeordnet sein
oder aber auch auf dem Kopf stehend. In diesem Falle könnte zur Wartung beispielsweise
die eine Hülse bildende Gefäßwano des Druckgefäßes 2 abhebbar ausgestaltet sein u.
dgl. mehr.
1. Vorrichtung als Wärmetauscher, insbesondere zur Kühlung von Prozeßgas oder zur
überhitzung von Dampf, mit einem Druckbehälter als Wärmetauschergefäß und mit einem
über einen Rohrboden befestigten Rohrbündel und einer dem Rohrboden zugeordneten Vorkammer,
wobei der Rohrboden und/oder die Vorkammer mit dem Druckgefäß bereichsweise über Flansche
verbunden sind/ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrboden (19) aus einem Flanschring (7) aus niedriglegiertem Werkstoff mit
einer konzentrischen Innenaus- nehmung (11) gefertigt und in der Gebrauchslage auf der dem Druckgefäß (2)
zugewandten Seite mit einer Isolierschicht (16a) versehen ist und daß die Innenausnehmung
(11) des Rohrbodenflansches (7) mit einem im wesentlichen topfförmigen, in den Druckbehälter
(2) hineinragenucn Einsatz (12) aus hochlegiertem Werkstoff ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfboden (2U) mit einem zentrischen sich vom Druckbehälter zur Vorkammer
(8) hin verjüngenden Konus (26) ausgerüstet ist, wobei der Konus (26) von einem in
die Vorkammer (8) und den Druckbehalter (2) ragenden Dampfsammler (15) durchsetzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem im wesentlichen ebenen Topfbodenbereich (20) die Beaufschlagungsbohrungen
(24) für die Wärmetauscherrohre angeordnet sind. ,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrische Dampfsammler (15) im Bereich des Druckgefäßes von einer Schürze
(27) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einleitung der Wärmetauscherrohre (25) in den zentrischen Dampfsammler (15)
im Bereich der Schürze (27) und/oder in eine Rohrplatte (14) an dem der Vorkammer
(8) abgesandten Ende des Dampfsamlers vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfsammler (15) die Vorkammer (8) bereichsweise durchsetzt und in diesem
Bereich mit einer Außcnisolierung (17) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfsammler (15) wenigstens im Befestigungsbereich zum Topfboden (26,27)
zusätzlich mit einer Innenisolierung (18) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
oacjurch gekennzeichnet,
daß der topfförmige Einsatz (12) zweiteilig mit einem den Konus (26) aufweisenden
Bodenteil (20) und einem eine Auflagekrempe (21) aufweisenden Randteil (22) ausgebildet
ist.