(19)
(11) EP 0 247 216 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.12.1987  Patentblatt  1987/49

(21) Anmeldenummer: 86107102.5

(22) Anmeldetag:  26.05.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04B 1/70
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder: Munters-Trocknungs-Service GmbH
D-20506 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Hase, Horst A.
    D-2083 Halstenbek (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Hauck, Graalfs, Wehnert, Döring, Siemons 
Neuer Wall 41
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Anlage zum Austrocknen von feucht gewordenen Isolierschichten, wie Trittschalldämmschichten, Wärmedämmschichten oder dergleichen


    (57) Verfahren zum Austrocknen von durch eingedrungenes Wasser feucht gewordenen Isolierschichten, wie Trittschalldämm­schichten in schwimmenden Estrichen, Wärmedämmschichten oder dergleichen, mit Hilfe von Luft, bei dem mindestens eine Bohrung (16) bis zur Isolierschicht (12) vorgenommen wird und Luft über eine entfernt liegende öffnung (24) hindurchtritt und bei dem die aus der Isolierschicht kommende angefeuchtete Luft auf ihren Feuchtigkeitsgehalt gemessen und die Einlei­tung von Luft beendet wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert unterschreitet, wobei mittels ei­nes Sauggebläses (21) oder dergleichen über die als Austritts­öffnung dienende Bohrung Luft aus der Isolierschicht ab­gesaugt und in die Atmosphäre geblasen wird, während Raum­luft über die entfernt liegende Eintrittsöffnung (24) in die Isolierschicht nachströmt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Austrocknen von durch eingedrungenes Wasser feucht gewordenen Isolier­schichten, wie Trittschalldämmschichten in schwimmenden Estrichen, Wärmedämmschichten oder dergleichen mit Hilfe von Luft, bei dem mindestens eine Bohrung bis zur Isolier­schicht vorgenommen wird und Luft über eine entfernt lie­gende Öffnung hindurchtritt und bei dem die aus der Iso­lierschicht kommende angefeuchtete Luft auf ihren Feuchtig­keitsgehalt gemessen und die Einleitung von Luft beendet wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert unterschreitet.

    [0002] Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-PS 30 43 646).

    [0003] Bei dem bekannten Verfahren wird über die Bohrung im Estrich entfeuchtete Luft, die bei Eintritt in die Boh­rung eine Temperatur von 30 bis 35 °C aufweist, mittels eines Hochdruckgebläses eingepreßt. Wird der Eingangs­druck beim Einpressen der Luft genügend lange aufrechter­halten, sucht sich die Luft einen Weg durch die letztlich immer luftdurchlässige Trittschalldämmschicht und führt dabei das vorhandene Wasser ab. Bei schwimmenden Estrichen sind zumeist Spalte zwischen dem Estrich und der angrenzen­den Wänd vorhanden, durch die sich eine Dampfsperrschicht nach oben erstreckt. Dieser Spalt reicht oftmals aus, die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft aus der Trittschall­dämmschicht entweichen zu lassen, insbesondere wenn die Fußbodenleisten entfernt werden. Dieses bekannte Verfahren macht das unangenehme Entfernen der Deck- und gegebenen­falls nassen Isolierschichten im Fall von Wasserschäden überflüssig.

    [0004] Das bekannte Verfahren wird zweckmäßigerweise mit einem Adsorptionstrockner ausgeführt, der in bekannter Weise regenerierend arbeitet. Die Luft wird über den Adsorptions­trockner in die Trittschalldämmschicht mit Hilfe eines Hochdruckgebläses eingebracht. Der Anlagenaufwand ist da­her nicht unbeträchtlich. Ferner müssen pro 40 m² Fußboden­ fläche etwa 6 Löcher von 90 mm Durchmesser gebohrt werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, den Fußbodenbelag zu entfernen. Nach Durchführung des Trocknungsprozesses wird daher zumeist ein neuer Fußbodenbelag erforderlich.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Austrocknen von durch von außen eingedrungenes Wasser feucht gewordenen Isolierschichten, wie Trittschalldämm­schichten in schwimmenden Estrichen oder Wärmedämmschichten anzugeben, mit dem der Anlagenaufwand erheblich verringert werden kann und das im Normalfall den Ersatz des Fußboden­belages überflüssig macht.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels eines Sauggebläses oder dergleichen über die aus Austrittsöffnung dienende Bohrung Luft aus der Isolier­schicht abgesaugt und in die Atmosphäre geblasen wird, wäh­rend Raumluft über die entfernt liegende Austrittsöffnung in die Isolierschicht nachströmt.

    [0007] Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird über eine Bohrung, z.B. im Estrich Luft aus der Isolierschicht mit Hilfe eines Sauggebläses abgesaugt. Für Flächen bis zu 100 m² ist nur eine einzige Bohrung von etwa 20 mm Durchmesser erforderlich. Der Unterdruck wird ausgeglichen durch nach­ strömende Raumluft, die entweder über seitliche Spalte zur Wand in die Isolierschicht eintritt oder über zu­sätzlich anzubringende Bohrungen. Eine Behandlung der Luft durch Temperieren oder Trocknen, wie das beim bekannten Verfahren der Fall ist, entfällt. Entsprechend verringert sich beim erfindungsgemäßen Verfahren der apparative Aufwand. Es ist lediglich ein Sauggebläse notwendig, das im Aufwand etwa dem Hochdruckgebläse des bekannten Ver­fahrens entspricht.

    [0008] Es hat sich überraschend gezeigt, daß das erfindungsge­mäße Verfahren dem bekannten Verfahren in jeder Hinsicht überlegen ist. So kann mit dem erfindungsgemäßen Verfah­ren eine Zeitersparnis gegenüber dem bekannten Verfahren von rund 30 % erzielt werden. Eine derartige Zeiterspar­nis kommt sowohl dem bei einem Wasserschaden Geschädigten zugute als auch dem Betreiber einer Anlage zum Austrocknen von Isolierschichten.

    [0009] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für eine wirksame Entfeuchtung pro Fläche weitaus weniger Bohrungen angebracht werden müssen. Diese Bohrlöcher können darüber hinaus einen weitaus kleineren Querschnitt aufweisen als die Bohrlöcher nach dem bekann­ten Verfahren. Die geringe Anzahl von Bohrlöchern mit kleinerem Durchmesser ermöglichen, daß die Oberbeläge bzw. Bodenbeläge erhalten bleiben können. Die Kosten für die Trocknung werden daher nochmals drastisch gesenkt.

    [0010] Zu Beginn des Entfeuchtungsvorgangs wird zuerst das freie Wasser abgesaugt. Anschließend wird relativ feuchte Luft aus der Isolierschicht abgezogen. Damit das Saugge­bläse vor Wasser und Schmutzpartikeln geschützt wird, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn aus der zum Sauggebläse strömenden angefeuchteten Luft Wasser abgeschieden wird. Dies kann mit Hilfe be­kannter Flüssigkeitsabscheider erfolgen.

    [0011] Wenn aufgrund des Wasserschadens eine relativ hohe Luft­feuchtigkeit im Raum herrscht, kann es ferner zweckmäßig sein, die Raumluft zu trocknen. Dies kann mit Hilfe eines an sich bekannten Adsorptionstrockners geschehen.

    [0012] Je nach verwendetem Dämmstoffmaterial können sich in der Isolierschicht kleinere Teilchen befinden, die beim er­findungsgemäßen Austrocknungsvorgang angesaugt werden. Um zu verhindern, daß sie in das Sauggebläse gelangen oder in den Raum, ist nach einer Ausgestaltung der Er­findung dem Sauggebläse ein Filter vorgeschaltet.

    [0013] Ergänzend oder alternativ zum Filter kann nach einer wei­teren Ausgestaltung der Erfindung in dem Endbereich der Saugleitung zwischen Bohrung und Sauggebläse ein Sieb an­geordnet sein. Das Sieb verhindert, daß in der Isolier­schicht vorhandene lose Teilchen in die Saugleitung ein­getragen und von dort zum Wasserabscheider bzw. zum Saug­gebläse gelangen.

    [0014] Die aus dem Sauggebläse austretende feuchte Luft befindet sich auf einer erhöhten Temperatur. Daher ist es nach ei­ner weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn diese Luft über einen Wärmetauscher geführt wird. Die im Wärmetauscher zurückgewonnene Wärmeenergie kann dazu ver­wendet werden, die Raumluft zu erwärmen und/oder eine Vor­wärmung im Adsorptionsluftentfeuchter vorzunehmen. Erwärmte Raumluft unterstützt den Entfeuchtungsvorgang der Isolier­schicht, der dadurch schneller abläuft. Eine Wärmezufuhr zum Adsorptionsluftentfeuchter verringert dessen Energie­einsatz.

    [0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­beispiels näher erläutert.

    [0016] Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen schwim­menden Estrich sowie eine Anlage zum Austrocknen einer durch von außen eingedrungenes Wasser feucht gewordenen Trittschalldämmschicht im Estrich in schematischer Dar­stellung.

    [0017] Auf einer Betondecke 10 ist eine schwimmende Estrichschicht 11 aufgebracht, wobei zwischen den Schichten 10, 11 eine Trittschalldämmschicht 12 aus geeignetem weich federndem Material angeordnet ist. Zwischen der Estrichschicht 11 und den Raumwänden 13 ist eine Dampfsperrschicht 14 hoch­gezogen. Ein derartiger schwimmender Estrich ist bekannt und soll im einzelnen nicht weiter beschrieben werden.

    [0018] In die Estrichschicht isst eine Bohrung 16 von 20 mm Durch­messer bis zur Trittschalldämmschicht 12 vorgesehen. In die Bohrung ist ein mit einem Sieb 17a versehener Stutzen 17 eingesetzt, der über eine Saugleitung 18, einen Wasserab­scheider 19 und einen Filter 20 mit dem Saugeingang eines Sauggebläses 21 verbunden ist. Der Ausgang des Sauggeblä­ses 21 geht über eine Leitung 22 in die Atmosphäre. Die Leitung 22 enthält einen Wärmetauscher 35 mit einem Ge­bläse 36. Die durch den Wärmetauscher 35 gewonnene Warm­luft wird entsprechend Pfeil 37 in den Raum geleitet und/ oder über eine Leitung 38 zu einem Adsorptionsluftent­feuchter 26. Das Sauggebläse 21 wird von einem Elektro­motor 23 angetrieben. Es saugt die Luft aus der Tritt­ schalldämmschicht 12, wobei Wasser bzw. Feuchtigkeit mitgenommen wird. Das Wasser wird im Wasserabscheider 19 abgetrennt und abgeschieden, der in bekannter Art und Weise aufgebaut ist. In der angesaugten Luft enthaltene Partikel, z.B. Staubpartikel oder dergleichen werden im Filter 20 aufgefangen. Aufgrund des durch das Sauggebläse 21 hervorgerufenen Unterdrucks in der Trittschalldämm­schicht 12 strömt Raumluft in die Trittschalldämmschicht, wie es durch Pfeil 24 angedeutet ist. Eine zusätzliche Bohrung ist normalerweise nicht erforderlich.

    [0019] Falls aufgrund des eingetretenen Wasserschadens die Raum­luft zu feucht ist, kann mit Hilfe eines bekannten Adsorp­tionstrockners 26 eine übliche Raumlufttrocknung vorgenom­men werden.

    [0020] Der Betrieb der in der Figur gezeigten Anlage kann voll­ständig automatisch mit Hilfe einer Steuerung 27 ablaufen. Eine Ablaßleitung 31 ist mit dem unteren Ende des Wasser­abscheiders 19 verbunden. In der Leitung 31 ist ein Steuer­ventil 30 angeordnet, das von der Steuervorrichtung 27 ge­steuert wird. Statt eines Ventils 30 kann auch eine Pumpe vorgesehen werden, um den Inhalt des Wasserabscheiders schneller zu leeren. Im Wasserabscheider 19 ist ein Füll­standsfühler 29 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Schwimmerschalters. Spricht der Füllstandsfühler 29 an, wird das Ventil 30 geöffnet bzw. die in der Leitung 31 befindliche Pumpe eingeschaltet, um innerhalb einer vor­gegebenen Zeit den Entleerungsvorgang zu bewerkstelligen. Gleichzeitig wird über eine Steuerleitung 39 der Gebläse­motor 23 abgeschaltet. Die Zeitschaltung befindet sich in der Steuervorrichtung. Ist die in der Zeitschaltung einge­stellte Zeit abgelaufen, wird das Ventil 30 geschlossen bzw. der Pumpenmotor abgeschaltet, während das Gebläse 21 wieder in Gang gesetzt wird. Ein zusätzlicher Füllstandsfühler 40 im Wasserabscheider 19 spricht an, falls der Füllstands­fühler 29,aus welchen Gründen immer,nicht angesprochen hat.

    [0021] Der Steuervorrichtung 27, dem Ventil 30 oder der nicht ge­zeigten Pumpe ist ein Impulszähler zugeordnet. Der Impuls­zähler zählt die Anzahl der Schaltungen des Ventils 30 bzw. des Pumpenmotors. Jede Schaltung entspricht dem Ablauf ei­ner vorgegebenen Wassermenge aus dem Wasserabscheider 19. Die Anzahl der Impulse ist mithin ein Maß für die aus der Trittschalldämmung 12 entfernte Wassermenge. Auf diese Weise ist eine Kontrolle über die entfernte Wassermenge möglich. Übersteigt diese einen Wert, der theoretisch von der entfeuchteten Trittschalldämmschicht maximal aufge­nommen werden kann, liegt gleichzeitig die Anzeige eines Baufehlers vor, d.h. daß die Trittschalldämmschicht nicht in sich abgeschlossen ist, sondern mit anderen wasserfüh­renden Schichten in Verbindung steht.

    [0022] Die bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehenen Aggregate können in einem einzigen Gehäuse angeordnet sein, wie durch den strichpunktiert gezeichneten Kasten 41 angedeutet. Der Kasten 41 kann ein fahrbares Gehäuse sein, das an einen be­liebigen Platz am Gebäude gefahren werden kann. Da der Adsorptionsluftentfeuchter 26 nur wahlweise eingesetzt wird, ist er als getrenntes Aggregat vorgesehen. Dem Gehäuse 41 kann ein Kühllüfter zugeordnet sein, um ausreichende Kühl­luft in das Gehäuse einzutragen, insbesondere zur Kühlung des Sauggebläses bzw. seines Antriebsmotors 23.


    Ansprüche

    1. Verfahren zum Austrocknen von durch eingedrungenes Wasser feucht gewordenen Isolierschichten, wie Tritt­schalldämmschichten in schwimmenden Estrichen, Wärme­dämmschichten oder dergleichen, mit Hilfe von Luft, bei dem mindestens eine Bohrung bis zur Isolierschicht vorgenommen wird und Luft über eine entfernt liegende Öffnung hindurchtritt und bei dem die aus der Isolier­schicht kommende angefeuchtete Luft auf ihren Feuchtig­keitsgehalt gemessen und die Einleitung von Luft been­det wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt einen vorgege­benen Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Sauggebläses oder dergleichen über die als Austrittsöffnung dienende Bohrung Luft aus der Isolierschicht abgesaugt und in die Atmosphäre gebla­sen wird, während Raumluft über die entfernt liegende Eintrittsöffnung in die Isolierschicht nachströmt.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zum Sauggebläse strömenden angefeuchteten Luft Wasser abgeschieden wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Raumluft getrocknet wird.
     
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Atmosphäre geblasene Luft über einen Wärmetauscher geführt wird zur Erwär­mung der Raumluft.
     
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Atmosphäre geblasene Luft über einen Wärmetauscher geführt wird und die rückgewonnene Wärmeenergie einem Adsorptionsluftent­feuchter zugeführt wird.
     
    6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sauggebläse (21) ein Wasserabscheider (19) vorge­schaltet ist.
     
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wasserabscheider (19) und dem Saugge­bläse (23) ein Filter (20) angeordnet ist.
     
    8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereich der Saugleitung (18) zwischen Bohrung (16) und Sauggebläse (21) ein Sieb (17a) an­geordnet ist.
     
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß dem Wasserabscheider eine Impuls­zählvorrichtung zugeordnet ist, die die Anzahl der Ablaufvorgänge des Wasserabscheiders (19) zählt.
     
    10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Sauggebläse, der Wasserabschei­der, das Filter, die Steuervorrichtung und gegebenen­falls der Wärmetauscher in einem vorzugsweise fahrba­ren Gehäuse angeordnet sind und dem Gehäuse (41) ein Kühllüfter zugeordnet ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht