(19)
(11) EP 0 134 583 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
07.01.1988  Patentblatt  1988/01

(21) Anmeldenummer: 84110670.1

(22) Anmeldetag:  07.09.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04F 13/08

(54)

Fassadenverkleidung

Coverings for façades

Revêtement pour façades


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB LI NL SE

(30) Priorität: 09.09.1983 DE 3332623

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
20.03.1985  Patentblatt  1985/12

(73) Patentinhaber: Klink, Winfred
D-8000 München 22 (DE)

(72) Erfinder:
  • Klink, Winfred
    D-8000 München 22 (DE)

(74) Vertreter: Nöth, Heinz, Dipl.-Phys. 
Patentanwälte Pfenning, Meinig & Partner Mozartstrasse 17
80336 München
80336 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 1 961 171
FR-A- 2 077 437
GB-A- 679 956
US-A- 3 261 136
DE-A- 2 804 173
FR-A- 2 388 102
GB-A- 1 080 827
US-A- 3 347 009
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung für Hauswände oder dgl. gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Fassadenverkleidung ist aus der FR-A-2 077 437 bekannt.

    [0002] Aus der DE-A-3018398 oder der DE-A-3132551 sind Fassadenverkleidungen bekannt, bei denen das Lösen einzelner Verkleidungsplatten aus der fertig montierten Fassadenverkleidung nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist notwendig, dass Teile der Fassadenverkleidung abgenommen werden. Hierzu ist es ausserdem erforderlich, dass Befestigungsmittel, mit denen die Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion befestigt sind, beispielsweise Trägerhaken, Schrauben und dgl., von der Unterkonstruktion bzw. von den Trägerleitern gelöst werden. Sowohl die Montage der Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion als auch das Lösen schadhafter Verkleidungsplatten erweist sich daher umständlich und arbeitsaufwendig.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Auswechseln einzelner Verkleidungsplatten möglich ist, ohne dass hierzu benachbarte Verkleidungsplatten oder Teile der Fassadenverkleidung abgenommen werden müssen.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

    [0005] Vorteilhaft ist ausserdem, dass bei der Montage der Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion bzw. an den Trägerleitern auf zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nägel und dgl., verzichtet werden kann. Die Montage der Fassadenverkleidung ist daher einfach. Insbesondere sind durch die an den Trägerleitern vorhandenen Aufnahmeteile und Stützflächen in Zusammenwirkung mit dem Einhängeteil und der entsprechend geformten Rückseite der Verkleidungsplatte die Lage der zu montierenden Verkleidungsplatte bestimmt, so dass während der Montage ein Nachmessen und Ausrichten der Verkleidungsplatten nicht erforderlich ist. Die einzelnen Verkleidungsplatten lassen sich ausserdem leicht aus der Fassadenverkleidung lösen, wozu es lediglich notwendig ist, die entsprechende Verkleidungsplatte nach oben anzuheben und sie aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil, in welches das hakenförmige Einhängeteil an der Rückseite der Verkleidungsplatte eingreift, herauszuheben. Dabei werden der hakenförmige Aufnahmeteil und der hakenförmige Einhängeteil voneinander gelöst, so dass ein Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils möglich ist und die Platte auch an ihrem Oberteil zwischen der Stützfläche und der Unterkante der darüberliegenden Verkleidungsplatte aus der Fassadenverkleidung herausgenommen werden kann. Der Wiedereinbau einer neuen Verkleidungsplatte erfolgt in umgekehrter Montage.

    [0006] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Es zeigt:

    Fig.1 in perspektivischer Darstellung in auseinandergezogener Stellung der einzelnen Bauteile ein Ausführungsbeispiel der Fassadenverkleidung;

    Fig. eine schnittbildliche Darstellung durch einen Teil einer Trägerleiter und eine in der Fassadenverkleidung montierten Verkleidungsplatte;

    Fig. 3 die relative Lage der Verkleidungsplatte beim Lösen bzw. bei der Montage gegenüber den entsprechenden Teilen der Trägerleiter und

    Fig. 4 die Fassadenverkleidung im Bereich der Hausecke.



    [0007] Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einer Hauswand 15 Leisten 16, insbesondere aus Holz, befestigt. Auf diese Holzleisten 16 sind Trägerleisten 1 für die Aufnahme von Verkleidungsplatten 2 befestigt. Die Trägerleisten 1 besitzen jeweils für jede Verkleidungsplatte 2 einen hakenförmigen Aufnahmeteil 3, in den ein an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 vorhandener hakenförmiger Einhängeteil 4 bei der Montage eingesetzt wird. Wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist über dem hakenförmigen Aufnahmeteil 3 an der Trägerleiter 1 eine gegenüber der Vertikalen schräge Stützfläche 5 vorgesehen. Gegen diese schräge Stützfläche 5 liegt im eingebauten Zustand der Verkleidungsplatte 2, d.h. dann, wenn diese eine senkrechte Lage einnimmt, eine gegenüber der Vertikalen schräge Auflagefläche 6 an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 an.

    [0008] Ein oberer Plattenteil 8 der Verkleidungsplatte liegt in eingebautem Zustand hinter einem unteren Plattenteil 7 der darüber befindlichen Verkleidungsplatte 2. Der untere Plattenteil 7 der Verkleidungsplatte liegt mit seiner senkrechten Rückfläche 10 gegen eine senkrechte Anlagefläche 11, welche auch als Anlagekante ausgebildet sein kann, an der Trägerleiter 1 an.

    [0009] Der hakenförmige Aufnahmeteil 3 der Trägerleiter 1 besitzt ausserdem eine schräg liegende Führungsfläche 9, an der der Einhängeteil 4 an seiner Rückfläche 17 zur Verbesserung des Klemmsitzes anliegt.

    [0010] Die Verkleidungsplatte 2 besitzt daher unterhalb des hakenförmigen Einhängeteils 4, wenn sie eine senkrechte Lage einnimmt, die senkrecht verlaufende Rückfläche 10, welche gegen die senkrechte Anlagefläche 11 bzw. Anlagekante der Trägerleiter 1 anliegt, sowie die senkrecht verlaufende Vorderfläche am Unterteil 7. Diese senkrechten Vorderflächen an den unteren Plattenteilen 7 der in der Fassadenverkleidung montierten Verkleidungsplatten 2 liegen in einer gleichen senkrechten Ebene. Über dem hakenförmigen Einhängeteil 4 besitzt die eine senkrechte Lage einnehmende Verkleidungsplatte 2 an der Rückseite die gegenüber der Vertikalen schräg verlaufende Auflagefläche 6, welche gegen die ebenfalls schräg verlaufende Stützfläche 5 an der Trägerleiter 1 anliegt. Auch die Vorderfläche der Verkleidungsplatte 2 nimmt in diesem Bereich einen schrägen Verlauf, so dass die senkrechte Vorderfläche des oberen Plattenteils 8 hinter der Rückfläche des unteren Plattenteils 7 der darüberliegenden Verkleidungsplatte 2 zu liegen kommt.

    [0011] Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Abstand A der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils 4 von seiner Unterkante kleiner bemessen als die Abstände B von der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils 4 bis zur Unterkante 13 der schräg verlaufenden Stützfläche 5 und C von der Oberkante des oberen Plattenteils 8 bis zur Unterkante 12 der senkrechten Anlagefläche 11. Hierdurch wird ein lösen des hakenförmigen Einhängeteils 4 aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil 3 durch Nachobenheben der Verkleidungsplatte 2 und Nachaussenkippen des unteren Plattenteils 7, wie es in der Fig. dargestellt ist, ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich die Verkleidungsplatte 2 einfach aus der Fassadenverkleidung lösen. Damit beim Nachaussenkippen des unteren Plattenteils 7 auch der obere Plattenteil 8 mitverschwenkt werden kann, ist in der Trägerleiter 1 eine entsprechend gross bemessene Ausnehmung 18 vorgesehen. Je nachdem, welcher der beiden Abstände B und C grösser bemessen ist, liegt beim Einsetzen oder beim Herausnehmen der Verkleidungsplatte 2 diese mit ihrem hakenförmigen Einhängeteil 4 an der Unterkante 13 der Stützfläche 5 oder mit der Oberkante des oberen Plattenteils 8 an der Unterkante 12 der senkrechten Anlagefläche 11 an.

    [0012] Beim Einsetzen der Verkleidungsplatte 2 wird diese mit ihrem oberen Plattenteil 8 zwischen die schräg verlaufende Stützfläche 5 und die Unterkante 14 der darüberliegenden eingebauten Verkleidungsplatte 2 eingeschoben, wobei sie die in Fig. 3 dargestellte Schräglage einnimmt. Durch Nachinnenverschwenken der Verkleidungsplatte 2 und Nachuntenziehen der nun eine senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte gleitet diese an ihrer Rückfläche, insbesondere im Bereich der schräg verlaufenden Auflagefläche 6, an der Stützfläche 5 ab. Dabei kommen der hakenförmige Einhängeteil 4 an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 und der hakenförmige Aufnahmeteil 3 an der Trägerleiter 1 in klemmenden Eingriff miteinander. Dies beruht insbesondere darauf, dass beim Nachuntenziehen der Verkleidungsplatte 2 durch die schräge Stützfläche 5 die Verkleidungsplatte 2 nach aussen geschoben wird, so dass die Hakenteile 19 und 20 des Einhängeteils 4 und des Aufnahmeteils 3 in klemmender Anlage miteinander kommen. Dabei wird auch der obere Plattenteil 8 gegen die Rückfläche des unteren Plattenteils 7 der darüber befindlichen Verkleidungsplatte 2 gedrückt. Ferner erfolgt auch eine feste Anlage der Rückfläche 10 des unteren Plattenteils 7 gegen die senkrechte Anlagefläche 11 an der Trägerleiter 1. Hierdurch wird ein rüttelfester Sitz der Verkleidungsplatte in der Fassadenverkleidung erzielt, der sich jedoch, wie im vorstehenden bereits erläutert wurde, auf einfache Art und Weise durch blosses Anheben der Verkleidungsplatte und Nachaussenkippen wieder lösen lässt.

    [0013] Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann an Fenster- und Türöffnungen mit Sonderelementen 22, insbesondere in Plattenform, die an den Holzleisten 16 befestigt sind, ein dichter Anschluss an die Seitenkanten der Verkleidungsplatten 2 bzw. an der seitlichen Begrenzung der Unterkonstruktion erzielt werden.

    [0014] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Seitenflächen 23 und 24 der Holzleiste 16 bzw. des entsprechenden Unterkonstruktionsteils und der darauf befestigten Trägerleiste 1, welche die seitliche Begrenzung der Unterkonstruktion an der Tür- bzw. Fensteröffnung bilden, in einer Ebene.

    [0015] Ferner kann das Mauerstück 26 der Leibung, welches zwischen dem Tür- bzw. Fensterfutter 31 und der Unterkonstruktion bzw. der Holzleiste 16 vorhanden ist, gegenüber dieser Ebene der Seitenflächen 23 und 24 zurückversetzt sein.

    [0016] Zwischen den Seitenflächen 23 und 24 der Holzleiste 16 und der Trägerleiste 1 sowie dem zurückversetzten Mauerstück 26 einerseits und dem Sonderelement 22 andererseits kann eine nicht näher dargestellte Dichtmasse eingefüllt sein. Zum Einfüllen dieser Dichtmasse eignen sich insbesondere die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen Nuten 27 und 28 in der Fläche des Sonderelements 22, die den Seitenflächen 23 und 24 zugewendet ist.

    [0017] Das Sonderelement 22 liegt formschlüssig mit seiner Unterkante auf dem Fenstersims 29 auf, falls das Sonderelement die seitliche Begrenzung in einer Fensteröffnung bildet.

    [0018] Der senkrecht liegende Teil 30 der Fenstersimsverkleidung fluchtet mit seiner Unterkante mit der Unterkante der benachbarten Verkleidungsplatte 2, welche auf gleicher Höhe liegt. Es bleibt hierdurch eine durchgehende Linie auch im Bereich der Fensteröffnung an den Unterkanten der entsprechenden auf gleicher Höhe liegenden Verkleidungsplatten erhalten, so dass die unter der Fensteröffnung liegenden Verkleidungsplatten hinter dem senkrechten Teil 30 der Fenstersimsverkleidung mit ihren entsprechenden oberen Plattenteilen 8 zu liegen kommen. Auf diese Weise bleibt auch im Bereich der Fensteröffnungen die Kontinuität der Fläche der Fassadenverkleidung erhalten.

    [0019] Durch das plattenförmige Sonderelement 22 wird im Bereich der Fenster- bzw. Türlaibung 31 ein völlig dichter Abschluss an der seitlichen Begrenzung der Unterkonstruktion und der Verkleidungsplatten erzielt.

    [0020] An Ecken können, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Verkleidungsplatten 2 entsprechend verlängert sein und zur Verbindung miteinander eine Gehrung 25 aufweisen, so dass ein Formschluss an der Eckverbindung vorhanden ist.

    [0021] Wie ferner aus der Fig. 4 zu ersehen ist, bilden die beiden Seitenflächen zweier an einer Hausekke aneinanderstossenden Trägerleitern 1 zusammen mit den Rückflächen der an der Hausecke die formschlüssige Eckverbindung bildenden Verkleidungsplatten 2 einen Hohlraum, der gegebenenfalls mit einer nicht näher dargestellten Dichtmasse ausgefüllt sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein im wesentlichen rechtwinkliger Hohlraum gebildet. Die beiden Seitenflächen der Trägerleitern 1 stossen im rechten Winkel beim dargestellten Ausführungsbeispiel aufeinander. Die beiden Trägerleitern 1 sind an rechtwinklig an der Hausecke aufeinanderstossende Holzleisten 16 befestigt.

    [0022] Bei dem in der Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Trägerleitern 1 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, deren Profilstege auf den Holzleisten 16 aufliegen und dort z.B. mit Hilfe von Schrauben oder dgl. befestigt sind. Die gewünschten schrägen Stützflächen 5, die Ausnehmung 18 sowie die Hakenteile 20 für den Einhängeteil 4 sind durch entsprechende Ausstanzungen an den Seitenflanschen des U-förmigen Profils der Trägerleitern erzielt. Die Stützflächen 5 werden dabei von den entsprechenden Vorderkanten der Profilflansche gebildet. Dies gilt auch für die senkrechten Anlageflächen 1 und die Führungsflächen 9 im Bereich des hakenförmigen Aufnahmeteils 3.

    [0023] Diese Flächen können jedoch verbreitert sein durch Abkantungen an den entsprechenden Flächen, so dass diese eine grössere Anlagefläche bilden. Diese Abkantungen können bevorzugt in das Innere des U-Profils gebogen sein. Es ist jedoch auch möglich, für die angesprochenen Flächen durchgehende Flächen, d.h. Flächen, die von einem Profilflansch zum anderen reichen, vorzusehen. Eine weitere Ausführungsform der Trägerleitern kann darin bestehen, dass diese aus massivem Material bestehen und die Ausnehmungen 18, die schräg verlaufenden Stützflächen 5 und die hakenförmigen Aufnahmeteile 3 entsprechend durch Fräsen oder sonstwie eingeformt sind.


    Ansprüche

    1. Fassadenverkleidung, bei der an senkrecht angeordneten und an der Wand befestigten Trägerleitern (1) Verkleidungsplatten (2) in einander überlappender Anordnung an einer Unterkonstruktion befestigt sind und die Trägerleitern (1) für jede Verkleidungsplatte (2) ein Aufnahmeteil (3) besitzen, in das ein an der Rückseite der Verkleidungsplatte (2) vorhandener Einhängeteil (4) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass

    - über dem Aufnahmeteil (3) eine gegenüber der Vertikalen schräg verlaufende Stützfläche (5) angeordnet ist, die gegen eine gegenüber der Vertikalen schräg verlaufenden Auflagefläche (6) an der Rückseite der eine senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte (2) anliegt, so dass beim Nachuntenziehen der senkrechten Verkleidungsplatte (2) während des Einsetzens des Einhängeteils (4) in den Aufnahmeteil (3) diese klemmend ineinandergreifen,

    - zwischen der Stützfläche (5) und einem unteren Plattenteil (7) einer darüber befindlichen Verkleidungsplatte (2) ein beim Einbau in schräger Lage gegenüber der Vertikalen eingeschobener oberer Plattenteil (8) der Verkleidungsplatte (2) hinter diesem unteren Plattenteil (7) nach dem Einsetzen des Einhängeteils (4) in den Aufnahmeteil (3) liegt und

    - der Abstand zwischen dem Aufnahmeteil (3) und der Stützfläche (5) ein Lösen des Einhängeteils (4) aus dem Aufnahmeteil (3) erlaubt, indem der Abstand (A) der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils (4) von seiner Unterkante kleiner bemessen ist als der Abstand (B) von der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils (4) bis zur Unterkante (13) der schräg verlaufenden Stützfläche (5) und als der Abstand (C) von der Oberkante des oberen Plattenteils (8) bis zur Unterkante (12) der senkrechten Anlagefläche (11) der Trägerleiter (1


     
    2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (3) eine gegenüber der Vertikalen schräg liegende Führungsfläche (9) aufweist, an der der Einhängeteil (4) anliegt.
     
    3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Plattenteil (8) der Verkleidungsplatte (2) gegen den unteren Plattenteil der darüber angeordneten Verkleidungsplatte (2) gedrückt wird.
     
    4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Plattenteil (7) der die senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte (2) mit einer senkrechten Rückfläche (10) gegen eine senkrechte Anlagefläche (11) der Trägerleiter (1) anliegt.
     
    5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Oberkante der eingebauten, die senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte (2) und der Unterkante der darüberliegenden Anlagefläche (11) ein Lösen des Einhängeteils (4) aus dem Aufnahmeteil (3) durch Anheben und Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils (7) erlaubt.
     
    6. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Unterkante (13) der Stützfläche (5) gegenüber dem Aufnahmeteil (3) beim Lösen des Einhängeteils (4) aus dem Aufnahmeteil (3) ein Nachobenverschieben der senkrechten Verkleidungsplatte (2) und Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils (7) erlaubt.
     
    7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Plattenteil (8) nach dem Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils (7) zwischen der Stützfläche (5) und der Unterkante (14) des unteren Plattenteils (7) der darüberliegenden Verkleidungsplatte (2) aus der Verkleidung herausnehmbar ist.
     
    8. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der schrägverlaufenden Stützfläche (5) die Trägerleiter (1) eine Ausnehmung (18) aufweist, deren Tiefe und Höhe ein Verschwenken des oberen Plattenteils (8) aus der Vertikalen beim Einsetzen und Herausnehmen der Verkleidungsplatte (2) aus der Verkleidung erlaubt.
     
    9. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten (2) zur Bildung einer formschlüssigen Eckverbindung an einer Hausecke jeweils eine Gehrung (25) aufweisen.
     
    10. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen zweier an einer Hausekke aneinanderstossenden Trägerleitern (1) zusammen mit den Rückflächen der an der Hausekke eine formschlüssige Eckverbindung bildenden Verkleidungsplatten (2) einen Hohlraum (21) bilden, der gegebenenfalls mit einer Dichtmasse ausgefüllt ist.
     
    11. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein an den Holzleisten (16) befestigtes plattenförmiges Sonderelement (22) an Fenster-und/oder Türöffnungen ein dichter seitlicher Abschluss an den Seitenkanten der Verkleidungsplatten (2) und deren Unterkonstruktion erzielt ist.
     
    12. Fassadenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (23, 24) der Holzleiste (16) bzw. des entsprechenden Unterkonstruktionsteils und der darauf befestigten Trägerleiter (1), die die seitliche Begrenzung der Unterkonstruktion an der Tür- bzw. Fensteröffnung bilden, in einer Ebene liegen.
     
    13. Fassadenverkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mauer (26) der Wand (15) gegenüber dieser Ebene der Seitenflächen (23, 24) der Holzleiste (16) und Trägerleiter (1) zurückversetzt ist.
     
    14. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenflächen (23, 24) der Holzleiste (16) und der Trägerleiter (1) sowie der Mauer (26) einerseits und dem Sonderelement (22) andererseits eine Dichtmasse eingefüllt ist.
     
    15. Fassadenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet; dass das Sonderelement (22) zur Aufnahme der Dichtmasse Nuten (27, 28) aufweist.
     
    16. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonderelement (22) mit seiner Unterkante formschlüssig auf dem Fenstersims (29) aufsitzt.
     
    17. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte liegende Fenstersimsverkleidung (30) mit ihrer Unterkante mit den Unterkanten der auf gleicher Höhe liegenden Verkleidungsplatten (2) fluchtet.
     


    Claims

    1. A facade cladding arrangement in which cladding panels (2) are secured in mutually overlapping arrangement to a support structure on vertically arranged carrier ladder members (1) which are secured to the wall and the carrier ladder members (1), for each cladding panel (2), have a receiving portion (3) into which can be fitted a suspension portion (4) provided on the rear side of the cladding panel (2), characterised in that

    - arranged above the receiving portion (3) is a support surface (5) which extends inclinedly with respect to the vertical and which bears against a contact surface (6) which extends inclinedly with respect to the vertical, at the rear side of the cladding panel (2) which is in a vertical position so that when the vertical cladding panel (2) is pulled downwardly during insertion of the suspension portion (4) into the receiving portion (3), same come into clamping interengagement,

    - between the support surface (5) and a lower panel portion (7) of a cladding panel (2) disposed thereabove, an upper panel portion (8) of the cladding panel (2) which is pushed in upon installation in an inclined position relative to the vertical lies behind said lower panel portion (7) after the suspension portion (4) has been fitted into the receiving portion (3), and

    - the spacing between the receiving portion (3) and the support surface (5) permits the suspension portion (4) to be released from the receiving portion (3) by the spacing (A) of the upper edge of the hook-shaped suspension portion (4) from its lower edge being smaller than the spacing (B) of the upper edge of the hook-shaped suspension portion (4) to the lower edge (13) of the inclinedly extending support surface (5) and than the spacing (C) from the upper edge of the upper panel portion (8) to the lower edge (12) of the vertical support surface (11) of the carrier ladder member (1).


     
    2. A facade cladding arrangement according to claim 1 characterised in that the receiving portion (3) has a guide suface (9) which is inclined relative to the vertical and against which the suspension portion (4) bears.
     
    3. A facade cladding arrangement according to claim 1 or claim 2 characterised in that the upper panel portion (8) of the cladding panel (2) is pressed against the lower panel portion of the cladding panel (2) arranged thereabove.
     
    4. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 3 characterised in that the lower panel portion (7) of the cladding panel (2) which is in the vertical position bears with its vertical rear face (10) against a vertical support surface (11) of the carrier ladder member (1).
     
    5. A facade cladding arrangement according to claim 4 characterised in that the spacing between the upper edge of the installed cladding panel (2) which occupies a vertical position and the lower edge of the support surface (11) lying thereabove permits release of the suspension portion (4) from the receiving portion (3) by lifting and outwardly pivoting the lower panel portion (7).
     
    6. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 5 characterised in that the spacing of the lower edge (13) of the support surface (5) relative to the receiving portion (3), when releasing the suspension portion (4) from the receiving portion (3), permits upward displacement of the vertical cladding panel (2) and outward pivoting of the lower panel portion (7).
     
    7. A facade cladding arrangement according to claim 5 or claim 6 characterised in that, after the outward pivotal movement of the lower panel portion (7), the upper panel portion (8) can be removed from the cladding arrangement between the support surface (5) and the lower edge (14) of the lower panel portion (7) of the cladding panel (2) disposed thereabove.
     
    8. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 7 characterised in that above the inclinedly extending support surface (5) the carrier ladder member (1) has a recess (18) whose depth and height permits pivotal movement of the upper panel portion (8) out of the vertical when introducing the cladding panel (2) into and removing it from the cladding arrangement.
     
    9. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 8 characterised in that to form a positive corner connection at the corner of a house, the cladding panels (2) each have a respective miter (25).
     
    10. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 9 characterised in that the two side surfaces of two carrier ladder members (1) which butt against each other at the corner of a house, together with the rear faces of the cladding panels (2) which form a positive corner connection at the corner of the house, form a cavity (21) which is optionally filled with a sealing material.
     
    11. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 10 characterised in that a panel-shaped special element (22) secured to the wooden strips (16) at window and/or door openings provides a sealed lateral closure at the side edges of the cladding panels (2) and the support structure thereof.
     
    12. A facade cladding arrangement according to claim 11 characterised in that the side surfaces (23, 24) of the wooden strip (16) or the corresponding support structure member and the carrier ladder members (1) secured thereto, which form the lateral boundary of the support structure at the door or window openings, are disposed in one plane.
     
    13. A facade cladding arrangement according to claim 12 characterised in that the masonry (26) of the wall (15) is set back relative to said plane of the side surfaces (23, 24) of the wooden strip (16) and carrier ladder members (1).
     
    14. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 13 characterised in that a sealing material is introduced between the side surfaces (23, 24) of the wooden strip (16) and the carrier ladder member (1) and the wall (26) on the one hand and the special element (22) on the other hand.
     
    15. A facade cladding arrangement according to claim 14 characterised in that the special element (22) has grooves (27, 28) for accommodating the sealing material.
     
    16. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 15 characterised in that the special element (22) is seated positively with its lower edge on the window sill (29).
     
    17. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 16 characterised in that the vertically disposed window sill cladding (30) is aligned at its lower edge with the lower edges of the cladding panels (2) which are at the same level.
     


    Revendications

    1. Revêtement de façade dans lequel des plaques de revêtement (2) fixées à des échelles porteuses (1) disposées verticalement et attachées au mur, sont fixées en une disposition à recouvrement partiel, à une construction sous-jacente, et où les échelles porteuses (1) possèdent, pour chaque plaque de revêtement (2), une partie réceptrice (3) dans laquelle peut s'engager une partie de suspension (4) existant sur la face postérieure de la plaque de revêtement (2), caractérisé en ce que

    - au-dessus de la partie réceptrice (3) est disposée une surface d'appui (5) s'étendant obliquement par rapport à la verticale, laquelle surface (5) s'applique contre une surface d'appui (6) s'étendant obliquement par rapport à la verticale, située à la face postérieure de la plaque de revêtement (2) qui prend une position verticale, en sorte que lorsqu'on tire vers le bas la plaque de revêtement verticale (2) pendant l'engagement de la partie de suspension (4) dans la partie réceptrice (3), elles se compénètrent en se serrant;

    - entre la surface d'appui (5) et une partie inférieure (7) d'une plaque de revêtement (2) se trouvant au-dessus, une partie de plaque (8), supérieure, de la plaque de revêtement (2) engagée lors du montage en position oblique par rapport à la verticale, se trouve derrière cette partie de plaque inférieure (7), après mise en place de la partie de suspension (4) dans la partie réceptrice (3);

    - la distance entre la partie réceptrice (3) et la surface d'appui (5) permet de dégager la partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3), la distance (A) du bord supérieur de la partie de suspension (4) en forme de crochet à son bord inférieur, étant prise plus petite que la distance (B) du bord supérieur de la partie de suspension (4) en forme de crochet, au bord inférieur (13) de la surface d'appui (5) s'étendant obliquement, et que la distance (C) du bord supérieur de la partie de plaque supérieure (8) au bord inférieur (12) de la surface d'appui verticale (11) de l'échelle porteuse (1).


     
    2. Revêtement de façade suivant la revendication 1, caractérisé en ce que la partie réceptrice (3) présente une surface de guidage (9) oblique par rapport à la verticale, à laquelle s'applique la partie de suspension (4).
     
    3. Revêtement de façade suivant revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la partie de plaque, supérieure, de la plaque de revêtement (2) est pressée contre la partie de plaque inférieu- .re de la plaque de revêtement (2) disposée au-dessus.
     
    4. Revêtement de façade suivant les revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la partie de plaque inférieure (7) de la plaque de revêtement (2) prenant la position verticale, s'applique par sa surface postérieure verticale (10) contre une surface d'appui verticale (11) de l'échelle porteuse (1).
     
    5. Revêtement de façade suivant la revendication 4, caractérisé en ce que la distance entre le bord supérieur de la plaque de revêtement prenant la position verticale, mise en place, et le bord inférieur de la surface d'appui (11) permet de dégager la partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3) par soulèvement et basculement, vers l'extérieur, de la partie de plaque inférieure (7).
     
    6. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que la distance du bord inférieur (13) de la surface d'appui (5), à la partie réceptrice (3) lorsqu'on dégage la partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3), permet un glissement, vers le haut, de la plaque de revêtement verticale (2) et un basculement de la partie de plaque inférieure (7) vers l'extérieur.
     
    7. Revêtement de façade suivant la revendication 5 ou la revendication 6, caractérisé en ce que la partie de plaque supérieure (8), après basculement de la partie de plaque inférieure (7) vers l'extérieur, peut être enlevée du revêtement entre la surface d'appui (5) et le bord inférieur (14) de la partie de plaque inférieure (7) de la plaque de revêtement (2) qui se trouve au-dessus.
     
    8. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que, au-dessus de la surface d'appui (5) s'étendant obliquement, l'échelle porteuse (1) présente une découpure (18) dont la profondeur et la hauteur permettent un basculement de la partie de plaque supérieure (8) hors de la verticale lors de la mise en place et de l'enlèvement, hors du revêtement, de la plaque de revêtement (2).
     
    9. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que les plaques de revêtement (2) présentent chaque fois un canfrein (25) pour la formation d'un assemblage de coin avec adaptation des formes, au coin d'une maison.
     
    10. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que les deux surfaces latérales de deux échelles porteuses (1) butant l'une contre l'autre à un coin de maison, forment ensemble avec les surfaces postérieures des plaques de revêtement (2) qui forment un assemblage de coin avec adaptation des formes au coin d'une maison, un espace creux que l'on remplit éventuellement d'une masse d'étanchéité.
     
    11. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que, par un élément particulier (22) en forme de plaque, fixé aux réglettes de bois (16), aux ouvertures des fenêtres et/ou des portes, on obtient une fermeture latérale étanche aux bords des plaques de revêtement (2) et de leur construction sous-jacente.
     
    12. Revêtement de façade suivant la revendication 11, caractérisé en ce que les surfaces latérales (23, 24) de la réglette de bois (16), respectivement de la partie de construction sous-jacente correspondante et de l'échelle (1) fixée au-dessus, qui forment la limite latérale de la construction sous-jacente à l'ouverture de la porte, respectivement de la fenêtre, se trouvent dans un plan.
     
    13. Revêtement de façade suivant la revendication 12, caractérisé en ce que la maçonnerie (26) du mur (15) est décalée par rapport à ce plan des surfaces latérales (23, 24) de la réglette de bois (16) et de l'échelle porteuse (1).
     
    14. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 13, caractérisé en ce qu'entre les surfaces latérales (23, 24) de la réglette de bois (16) et de l'échelle porteuse (1), aussi bien que de la maçonnerie (26) d'une part et de l'élément particulier (22) d'autre part, on a réalisé un remplissage par une masse d'étanchéité.
     
    15. Revêtement de façade suivant revendication 14, caractérisé en ce que l'élément particulier (22) présente des rainures (27, 28) pour recevoir la masse d'étanchéité.
     
    16. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 15, caractérisé en ce que l'élément particulier (22) porte, par son bord inférieur, sur le seuil (29) de la fenêtre, avec adaptation des formes.
     
    17. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 16, caractérisé en ce que le revêtement (30) du seuil de la fenêtre, situé verticalement, est en regard, par son bord inférieur, avec les bords inférieurs des plaques de revêtement (2) se trouvant à la même hauteur.
     




    Zeichnung