(19) |
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(11) |
EP 0 134 583 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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07.01.1988 Patentblatt 1988/01 |
(22) |
Anmeldetag: 07.09.1984 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: E04F 13/08 |
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(54) |
Fassadenverkleidung
Coverings for façades
Revêtement pour façades
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH FR GB LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
09.09.1983 DE 3332623
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.03.1985 Patentblatt 1985/12 |
(73) |
Patentinhaber: Klink, Winfred |
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D-8000 München 22 (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Klink, Winfred
D-8000 München 22 (DE)
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(74) |
Vertreter: Nöth, Heinz, Dipl.-Phys. |
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Patentanwälte
Pfenning, Meinig & Partner
Mozartstrasse 17 80336 München 80336 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 1 961 171 FR-A- 2 077 437 GB-A- 679 956 US-A- 3 261 136
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DE-A- 2 804 173 FR-A- 2 388 102 GB-A- 1 080 827 US-A- 3 347 009
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung für Hauswände oder dgl. gemäss dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Fassadenverkleidung ist aus der FR-A-2
077 437 bekannt.
[0002] Aus der DE-A-3018398 oder der DE-A-3132551 sind Fassadenverkleidungen bekannt, bei
denen das Lösen einzelner Verkleidungsplatten aus der fertig montierten Fassadenverkleidung
nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist notwendig, dass Teile der Fassadenverkleidung
abgenommen werden. Hierzu ist es ausserdem erforderlich, dass Befestigungsmittel,
mit denen die Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion befestigt sind, beispielsweise
Trägerhaken, Schrauben und dgl., von der Unterkonstruktion bzw. von den Trägerleitern
gelöst werden. Sowohl die Montage der Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion
als auch das Lösen schadhafter Verkleidungsplatten erweist sich daher umständlich
und arbeitsaufwendig.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der das Auswechseln einzelner Verkleidungsplatten möglich ist, ohne
dass hierzu benachbarte Verkleidungsplatten oder Teile der Fassadenverkleidung abgenommen
werden müssen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
[0005] Vorteilhaft ist ausserdem, dass bei der Montage der Verkleidungsplatten an der Unterkonstruktion
bzw. an den Trägerleitern auf zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nägel
und dgl., verzichtet werden kann. Die Montage der Fassadenverkleidung ist daher einfach.
Insbesondere sind durch die an den Trägerleitern vorhandenen Aufnahmeteile und Stützflächen
in Zusammenwirkung mit dem Einhängeteil und der entsprechend geformten Rückseite der
Verkleidungsplatte die Lage der zu montierenden Verkleidungsplatte bestimmt, so dass
während der Montage ein Nachmessen und Ausrichten der Verkleidungsplatten nicht erforderlich
ist. Die einzelnen Verkleidungsplatten lassen sich ausserdem leicht aus der Fassadenverkleidung
lösen, wozu es lediglich notwendig ist, die entsprechende Verkleidungsplatte nach
oben anzuheben und sie aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil, in welches das hakenförmige
Einhängeteil an der Rückseite der Verkleidungsplatte eingreift, herauszuheben. Dabei
werden der hakenförmige Aufnahmeteil und der hakenförmige Einhängeteil voneinander
gelöst, so dass ein Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils möglich ist und die
Platte auch an ihrem Oberteil zwischen der Stützfläche und der Unterkante der darüberliegenden
Verkleidungsplatte aus der Fassadenverkleidung herausgenommen werden kann. Der Wiedereinbau
einer neuen Verkleidungsplatte erfolgt in umgekehrter Montage.
[0006] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig.1 in perspektivischer Darstellung in auseinandergezogener Stellung der einzelnen
Bauteile ein Ausführungsbeispiel der Fassadenverkleidung;
Fig. eine schnittbildliche Darstellung durch einen Teil einer Trägerleiter und eine
in der Fassadenverkleidung montierten Verkleidungsplatte;
Fig. 3 die relative Lage der Verkleidungsplatte beim Lösen bzw. bei der Montage gegenüber
den entsprechenden Teilen der Trägerleiter und
Fig. 4 die Fassadenverkleidung im Bereich der Hausecke.
[0007] Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einer Hauswand 15
Leisten 16, insbesondere aus Holz, befestigt. Auf diese Holzleisten 16 sind Trägerleisten
1 für die Aufnahme von Verkleidungsplatten 2 befestigt. Die Trägerleisten 1 besitzen
jeweils für jede Verkleidungsplatte 2 einen hakenförmigen Aufnahmeteil 3, in den ein
an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 vorhandener hakenförmiger Einhängeteil 4
bei der Montage eingesetzt wird. Wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen
ist, ist über dem hakenförmigen Aufnahmeteil 3 an der Trägerleiter 1 eine gegenüber
der Vertikalen schräge Stützfläche 5 vorgesehen. Gegen diese schräge Stützfläche 5
liegt im eingebauten Zustand der Verkleidungsplatte 2, d.h. dann, wenn diese eine
senkrechte Lage einnimmt, eine gegenüber der Vertikalen schräge Auflagefläche 6 an
der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 an.
[0008] Ein oberer Plattenteil 8 der Verkleidungsplatte liegt in eingebautem Zustand hinter
einem unteren Plattenteil 7 der darüber befindlichen Verkleidungsplatte 2. Der untere
Plattenteil 7 der Verkleidungsplatte liegt mit seiner senkrechten Rückfläche 10 gegen
eine senkrechte Anlagefläche 11, welche auch als Anlagekante ausgebildet sein kann,
an der Trägerleiter 1 an.
[0009] Der hakenförmige Aufnahmeteil 3 der Trägerleiter 1 besitzt ausserdem eine schräg
liegende Führungsfläche 9, an der der Einhängeteil 4 an seiner Rückfläche 17 zur Verbesserung
des Klemmsitzes anliegt.
[0010] Die Verkleidungsplatte 2 besitzt daher unterhalb des hakenförmigen Einhängeteils
4, wenn sie eine senkrechte Lage einnimmt, die senkrecht verlaufende Rückfläche 10,
welche gegen die senkrechte Anlagefläche 11 bzw. Anlagekante der Trägerleiter 1 anliegt,
sowie die senkrecht verlaufende Vorderfläche am Unterteil 7. Diese senkrechten Vorderflächen
an den unteren Plattenteilen 7 der in der Fassadenverkleidung montierten Verkleidungsplatten
2 liegen in einer gleichen senkrechten Ebene. Über dem hakenförmigen Einhängeteil
4 besitzt die eine senkrechte Lage einnehmende Verkleidungsplatte 2 an der Rückseite
die gegenüber der Vertikalen schräg verlaufende Auflagefläche 6, welche gegen die
ebenfalls schräg verlaufende Stützfläche 5 an der Trägerleiter 1 anliegt. Auch die
Vorderfläche der Verkleidungsplatte 2 nimmt in diesem Bereich einen schrägen Verlauf,
so dass die senkrechte Vorderfläche des oberen Plattenteils 8 hinter der Rückfläche
des unteren Plattenteils 7 der darüberliegenden Verkleidungsplatte 2 zu liegen kommt.
[0011] Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Abstand A der Oberkante des hakenförmigen
Einhängeteils 4 von seiner Unterkante kleiner bemessen als die Abstände B von der
Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils 4 bis zur Unterkante 13 der schräg verlaufenden
Stützfläche 5 und C von der Oberkante des oberen Plattenteils 8 bis zur Unterkante
12 der senkrechten Anlagefläche 11. Hierdurch wird ein lösen des hakenförmigen Einhängeteils
4 aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil 3 durch Nachobenheben der Verkleidungsplatte
2 und Nachaussenkippen des unteren Plattenteils 7, wie es in der Fig. dargestellt
ist, ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich die Verkleidungsplatte 2 einfach aus der
Fassadenverkleidung lösen. Damit beim Nachaussenkippen des unteren Plattenteils 7
auch der obere Plattenteil 8 mitverschwenkt werden kann, ist in der Trägerleiter 1
eine entsprechend gross bemessene Ausnehmung 18 vorgesehen. Je nachdem, welcher der
beiden Abstände B und C grösser bemessen ist, liegt beim Einsetzen oder beim Herausnehmen
der Verkleidungsplatte 2 diese mit ihrem hakenförmigen Einhängeteil 4 an der Unterkante
13 der Stützfläche 5 oder mit der Oberkante des oberen Plattenteils 8 an der Unterkante
12 der senkrechten Anlagefläche 11 an.
[0012] Beim Einsetzen der Verkleidungsplatte 2 wird diese mit ihrem oberen Plattenteil 8
zwischen die schräg verlaufende Stützfläche 5 und die Unterkante 14 der darüberliegenden
eingebauten Verkleidungsplatte 2 eingeschoben, wobei sie die in Fig. 3 dargestellte
Schräglage einnimmt. Durch Nachinnenverschwenken der Verkleidungsplatte 2 und Nachuntenziehen
der nun eine senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte gleitet diese an ihrer
Rückfläche, insbesondere im Bereich der schräg verlaufenden Auflagefläche 6, an der
Stützfläche 5 ab. Dabei kommen der hakenförmige Einhängeteil 4 an der Rückseite der
Verkleidungsplatte 2 und der hakenförmige Aufnahmeteil 3 an der Trägerleiter 1 in
klemmenden Eingriff miteinander. Dies beruht insbesondere darauf, dass beim Nachuntenziehen
der Verkleidungsplatte 2 durch die schräge Stützfläche 5 die Verkleidungsplatte 2
nach aussen geschoben wird, so dass die Hakenteile 19 und 20 des Einhängeteils 4 und
des Aufnahmeteils 3 in klemmender Anlage miteinander kommen. Dabei wird auch der obere
Plattenteil 8 gegen die Rückfläche des unteren Plattenteils 7 der darüber befindlichen
Verkleidungsplatte 2 gedrückt. Ferner erfolgt auch eine feste Anlage der Rückfläche
10 des unteren Plattenteils 7 gegen die senkrechte Anlagefläche 11 an der Trägerleiter
1. Hierdurch wird ein rüttelfester Sitz der Verkleidungsplatte in der Fassadenverkleidung
erzielt, der sich jedoch, wie im vorstehenden bereits erläutert wurde, auf einfache
Art und Weise durch blosses Anheben der Verkleidungsplatte und Nachaussenkippen wieder
lösen lässt.
[0013] Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann an Fenster- und Türöffnungen mit Sonderelementen
22, insbesondere in Plattenform, die an den Holzleisten 16 befestigt sind, ein dichter
Anschluss an die Seitenkanten der Verkleidungsplatten 2 bzw. an der seitlichen Begrenzung
der Unterkonstruktion erzielt werden.
[0014] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Seitenflächen 23 und 24 der Holzleiste
16 bzw. des entsprechenden Unterkonstruktionsteils und der darauf befestigten Trägerleiste
1, welche die seitliche Begrenzung der Unterkonstruktion an der Tür- bzw. Fensteröffnung
bilden, in einer Ebene.
[0015] Ferner kann das Mauerstück 26 der Leibung, welches zwischen dem Tür- bzw. Fensterfutter
31 und der Unterkonstruktion bzw. der Holzleiste 16 vorhanden ist, gegenüber dieser
Ebene der Seitenflächen 23 und 24 zurückversetzt sein.
[0016] Zwischen den Seitenflächen 23 und 24 der Holzleiste 16 und der Trägerleiste 1 sowie
dem zurückversetzten Mauerstück 26 einerseits und dem Sonderelement 22 andererseits
kann eine nicht näher dargestellte Dichtmasse eingefüllt sein. Zum Einfüllen dieser
Dichtmasse eignen sich insbesondere die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen
Nuten 27 und 28 in der Fläche des Sonderelements 22, die den Seitenflächen 23 und
24 zugewendet ist.
[0017] Das Sonderelement 22 liegt formschlüssig mit seiner Unterkante auf dem Fenstersims
29 auf, falls das Sonderelement die seitliche Begrenzung in einer Fensteröffnung bildet.
[0018] Der senkrecht liegende Teil 30 der Fenstersimsverkleidung fluchtet mit seiner Unterkante
mit der Unterkante der benachbarten Verkleidungsplatte 2, welche auf gleicher Höhe
liegt. Es bleibt hierdurch eine durchgehende Linie auch im Bereich der Fensteröffnung
an den Unterkanten der entsprechenden auf gleicher Höhe liegenden Verkleidungsplatten
erhalten, so dass die unter der Fensteröffnung liegenden Verkleidungsplatten hinter
dem senkrechten Teil 30 der Fenstersimsverkleidung mit ihren entsprechenden oberen
Plattenteilen 8 zu liegen kommen. Auf diese Weise bleibt auch im Bereich der Fensteröffnungen
die Kontinuität der Fläche der Fassadenverkleidung erhalten.
[0019] Durch das plattenförmige Sonderelement 22 wird im Bereich der Fenster- bzw. Türlaibung
31 ein völlig dichter Abschluss an der seitlichen Begrenzung der Unterkonstruktion
und der Verkleidungsplatten erzielt.
[0020] An Ecken können, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Verkleidungsplatten 2 entsprechend
verlängert sein und zur Verbindung miteinander eine Gehrung 25 aufweisen, so dass
ein Formschluss an der Eckverbindung vorhanden ist.
[0021] Wie ferner aus der Fig. 4 zu ersehen ist, bilden die beiden Seitenflächen zweier
an einer Hausekke aneinanderstossenden Trägerleitern 1 zusammen mit den Rückflächen
der an der Hausecke die formschlüssige Eckverbindung bildenden Verkleidungsplatten
2 einen Hohlraum, der gegebenenfalls mit einer nicht näher dargestellten Dichtmasse
ausgefüllt sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein im wesentlichen
rechtwinkliger Hohlraum gebildet. Die beiden Seitenflächen der Trägerleitern 1 stossen
im rechten Winkel beim dargestellten Ausführungsbeispiel aufeinander. Die beiden Trägerleitern
1 sind an rechtwinklig an der Hausecke aufeinanderstossende Holzleisten 16 befestigt.
[0022] Bei dem in der Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Trägerleitern
1 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, deren Profilstege auf den Holzleisten 16
aufliegen und dort z.B. mit Hilfe von Schrauben oder dgl. befestigt sind. Die gewünschten
schrägen Stützflächen 5, die Ausnehmung 18 sowie die Hakenteile 20 für den Einhängeteil
4 sind durch entsprechende Ausstanzungen an den Seitenflanschen des U-förmigen Profils
der Trägerleitern erzielt. Die Stützflächen 5 werden dabei von den entsprechenden
Vorderkanten der Profilflansche gebildet. Dies gilt auch für die senkrechten Anlageflächen
1 und die Führungsflächen 9 im Bereich des hakenförmigen Aufnahmeteils 3.
[0023] Diese Flächen können jedoch verbreitert sein durch Abkantungen an den entsprechenden
Flächen, so dass diese eine grössere Anlagefläche bilden. Diese Abkantungen können
bevorzugt in das Innere des U-Profils gebogen sein. Es ist jedoch auch möglich, für
die angesprochenen Flächen durchgehende Flächen, d.h. Flächen, die von einem Profilflansch
zum anderen reichen, vorzusehen. Eine weitere Ausführungsform der Trägerleitern kann
darin bestehen, dass diese aus massivem Material bestehen und die Ausnehmungen 18,
die schräg verlaufenden Stützflächen 5 und die hakenförmigen Aufnahmeteile 3 entsprechend
durch Fräsen oder sonstwie eingeformt sind.
1. Fassadenverkleidung, bei der an senkrecht angeordneten und an der Wand befestigten
Trägerleitern (1) Verkleidungsplatten (2) in einander überlappender Anordnung an einer
Unterkonstruktion befestigt sind und die Trägerleitern (1) für jede Verkleidungsplatte
(2) ein Aufnahmeteil (3) besitzen, in das ein an der Rückseite der Verkleidungsplatte
(2) vorhandener Einhängeteil (4) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- über dem Aufnahmeteil (3) eine gegenüber der Vertikalen schräg verlaufende Stützfläche
(5) angeordnet ist, die gegen eine gegenüber der Vertikalen schräg verlaufenden Auflagefläche
(6) an der Rückseite der eine senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte (2)
anliegt, so dass beim Nachuntenziehen der senkrechten Verkleidungsplatte (2) während
des Einsetzens des Einhängeteils (4) in den Aufnahmeteil (3) diese klemmend ineinandergreifen,
- zwischen der Stützfläche (5) und einem unteren Plattenteil (7) einer darüber befindlichen
Verkleidungsplatte (2) ein beim Einbau in schräger Lage gegenüber der Vertikalen eingeschobener
oberer Plattenteil (8) der Verkleidungsplatte (2) hinter diesem unteren Plattenteil
(7) nach dem Einsetzen des Einhängeteils (4) in den Aufnahmeteil (3) liegt und
- der Abstand zwischen dem Aufnahmeteil (3) und der Stützfläche (5) ein Lösen des
Einhängeteils (4) aus dem Aufnahmeteil (3) erlaubt, indem der Abstand (A) der Oberkante
des hakenförmigen Einhängeteils (4) von seiner Unterkante kleiner bemessen ist als
der Abstand (B) von der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils (4) bis zur Unterkante
(13) der schräg verlaufenden Stützfläche (5) und als der Abstand (C) von der Oberkante
des oberen Plattenteils (8) bis zur Unterkante (12) der senkrechten Anlagefläche (11)
der Trägerleiter (1
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil
(3) eine gegenüber der Vertikalen schräg liegende Führungsfläche (9) aufweist, an
der der Einhängeteil (4) anliegt.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere
Plattenteil (8) der Verkleidungsplatte (2) gegen den unteren Plattenteil der darüber
angeordneten Verkleidungsplatte (2) gedrückt wird.
4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der untere Plattenteil (7) der die senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte
(2) mit einer senkrechten Rückfläche (10) gegen eine senkrechte Anlagefläche (11)
der Trägerleiter (1) anliegt.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen
der Oberkante der eingebauten, die senkrechte Lage einnehmenden Verkleidungsplatte
(2) und der Unterkante der darüberliegenden Anlagefläche (11) ein Lösen des Einhängeteils
(4) aus dem Aufnahmeteil (3) durch Anheben und Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils
(7) erlaubt.
6. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand der Unterkante (13) der Stützfläche (5) gegenüber dem Aufnahmeteil (3)
beim Lösen des Einhängeteils (4) aus dem Aufnahmeteil (3) ein Nachobenverschieben
der senkrechten Verkleidungsplatte (2) und Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils
(7) erlaubt.
7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere
Plattenteil (8) nach dem Nachaussenschwenken des unteren Plattenteils (7) zwischen
der Stützfläche (5) und der Unterkante (14) des unteren Plattenteils (7) der darüberliegenden
Verkleidungsplatte (2) aus der Verkleidung herausnehmbar ist.
8. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
oberhalb der schrägverlaufenden Stützfläche (5) die Trägerleiter (1) eine Ausnehmung
(18) aufweist, deren Tiefe und Höhe ein Verschwenken des oberen Plattenteils (8) aus
der Vertikalen beim Einsetzen und Herausnehmen der Verkleidungsplatte (2) aus der
Verkleidung erlaubt.
9. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verkleidungsplatten (2) zur Bildung einer formschlüssigen Eckverbindung an einer
Hausecke jeweils eine Gehrung (25) aufweisen.
10. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Seitenflächen zweier an einer Hausekke aneinanderstossenden Trägerleitern
(1) zusammen mit den Rückflächen der an der Hausekke eine formschlüssige Eckverbindung
bildenden Verkleidungsplatten (2) einen Hohlraum (21) bilden, der gegebenenfalls mit
einer Dichtmasse ausgefüllt ist.
11. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass durch ein an den Holzleisten (16) befestigtes plattenförmiges Sonderelement (22)
an Fenster-und/oder Türöffnungen ein dichter seitlicher Abschluss an den Seitenkanten
der Verkleidungsplatten (2) und deren Unterkonstruktion erzielt ist.
12. Fassadenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen
(23, 24) der Holzleiste (16) bzw. des entsprechenden Unterkonstruktionsteils und der
darauf befestigten Trägerleiter (1), die die seitliche Begrenzung der Unterkonstruktion
an der Tür- bzw. Fensteröffnung bilden, in einer Ebene liegen.
13. Fassadenverkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mauer (26)
der Wand (15) gegenüber dieser Ebene der Seitenflächen (23, 24) der Holzleiste (16)
und Trägerleiter (1) zurückversetzt ist.
14. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Seitenflächen (23, 24) der Holzleiste (16) und der Trägerleiter
(1) sowie der Mauer (26) einerseits und dem Sonderelement (22) andererseits eine Dichtmasse
eingefüllt ist.
15. Fassadenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet; dass das Sonderelement
(22) zur Aufnahme der Dichtmasse Nuten (27, 28) aufweist.
16. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sonderelement (22) mit seiner Unterkante formschlüssig auf dem Fenstersims
(29) aufsitzt.
17. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die senkrechte liegende Fenstersimsverkleidung (30) mit ihrer Unterkante mit
den Unterkanten der auf gleicher Höhe liegenden Verkleidungsplatten (2) fluchtet.
1. A facade cladding arrangement in which cladding panels (2) are secured in mutually
overlapping arrangement to a support structure on vertically arranged carrier ladder
members (1) which are secured to the wall and the carrier ladder members (1), for
each cladding panel (2), have a receiving portion (3) into which can be fitted a suspension
portion (4) provided on the rear side of the cladding panel (2), characterised in
that
- arranged above the receiving portion (3) is a support surface (5) which extends
inclinedly with respect to the vertical and which bears against a contact surface
(6) which extends inclinedly with respect to the vertical, at the rear side of the
cladding panel (2) which is in a vertical position so that when the vertical cladding
panel (2) is pulled downwardly during insertion of the suspension portion (4) into
the receiving portion (3), same come into clamping interengagement,
- between the support surface (5) and a lower panel portion (7) of a cladding panel
(2) disposed thereabove, an upper panel portion (8) of the cladding panel (2) which
is pushed in upon installation in an inclined position relative to the vertical lies
behind said lower panel portion (7) after the suspension portion (4) has been fitted
into the receiving portion (3), and
- the spacing between the receiving portion (3) and the support surface (5) permits
the suspension portion (4) to be released from the receiving portion (3) by the spacing
(A) of the upper edge of the hook-shaped suspension portion (4) from its lower edge
being smaller than the spacing (B) of the upper edge of the hook-shaped suspension
portion (4) to the lower edge (13) of the inclinedly extending support surface (5)
and than the spacing (C) from the upper edge of the upper panel portion (8) to the
lower edge (12) of the vertical support surface (11) of the carrier ladder member
(1).
2. A facade cladding arrangement according to claim 1 characterised in that the receiving
portion (3) has a guide suface (9) which is inclined relative to the vertical and
against which the suspension portion (4) bears.
3. A facade cladding arrangement according to claim 1 or claim 2 characterised in
that the upper panel portion (8) of the cladding panel (2) is pressed against the
lower panel portion of the cladding panel (2) arranged thereabove.
4. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 3 characterised in
that the lower panel portion (7) of the cladding panel (2) which is in the vertical
position bears with its vertical rear face (10) against a vertical support surface
(11) of the carrier ladder member (1).
5. A facade cladding arrangement according to claim 4 characterised in that the spacing
between the upper edge of the installed cladding panel (2) which occupies a vertical
position and the lower edge of the support surface (11) lying thereabove permits release
of the suspension portion (4) from the receiving portion (3) by lifting and outwardly
pivoting the lower panel portion (7).
6. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 5 characterised in
that the spacing of the lower edge (13) of the support surface (5) relative to the
receiving portion (3), when releasing the suspension portion (4) from the receiving
portion (3), permits upward displacement of the vertical cladding panel (2) and outward
pivoting of the lower panel portion (7).
7. A facade cladding arrangement according to claim 5 or claim 6 characterised in
that, after the outward pivotal movement of the lower panel portion (7), the upper
panel portion (8) can be removed from the cladding arrangement between the support
surface (5) and the lower edge (14) of the lower panel portion (7) of the cladding
panel (2) disposed thereabove.
8. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 7 characterised in
that above the inclinedly extending support surface (5) the carrier ladder member
(1) has a recess (18) whose depth and height permits pivotal movement of the upper
panel portion (8) out of the vertical when introducing the cladding panel (2) into
and removing it from the cladding arrangement.
9. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 8 characterised in
that to form a positive corner connection at the corner of a house, the cladding panels
(2) each have a respective miter (25).
10. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 9 characterised
in that the two side surfaces of two carrier ladder members (1) which butt against
each other at the corner of a house, together with the rear faces of the cladding
panels (2) which form a positive corner connection at the corner of the house, form
a cavity (21) which is optionally filled with a sealing material.
11. A facade cladding arrangement according to one of claims 1 to 10 characterised
in that a panel-shaped special element (22) secured to the wooden strips (16) at window
and/or door openings provides a sealed lateral closure at the side edges of the cladding
panels (2) and the support structure thereof.
12. A facade cladding arrangement according to claim 11 characterised in that the
side surfaces (23, 24) of the wooden strip (16) or the corresponding support structure
member and the carrier ladder members (1) secured thereto, which form the lateral
boundary of the support structure at the door or window openings, are disposed in
one plane.
13. A facade cladding arrangement according to claim 12 characterised in that the
masonry (26) of the wall (15) is set back relative to said plane of the side surfaces
(23, 24) of the wooden strip (16) and carrier ladder members (1).
14. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 13 characterised
in that a sealing material is introduced between the side surfaces (23, 24) of the
wooden strip (16) and the carrier ladder member (1) and the wall (26) on the one hand
and the special element (22) on the other hand.
15. A facade cladding arrangement according to claim 14 characterised in that the
special element (22) has grooves (27, 28) for accommodating the sealing material.
16. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 15 characterised
in that the special element (22) is seated positively with its lower edge on the window
sill (29).
17. A facade cladding arrangement according to one of claims 11 to 16 characterised
in that the vertically disposed window sill cladding (30) is aligned at its lower
edge with the lower edges of the cladding panels (2) which are at the same level.
1. Revêtement de façade dans lequel des plaques de revêtement (2) fixées à des échelles
porteuses (1) disposées verticalement et attachées au mur, sont fixées en une disposition
à recouvrement partiel, à une construction sous-jacente, et où les échelles porteuses
(1) possèdent, pour chaque plaque de revêtement (2), une partie réceptrice (3) dans
laquelle peut s'engager une partie de suspension (4) existant sur la face postérieure
de la plaque de revêtement (2), caractérisé en ce que
- au-dessus de la partie réceptrice (3) est disposée une surface d'appui (5) s'étendant
obliquement par rapport à la verticale, laquelle surface (5) s'applique contre une
surface d'appui (6) s'étendant obliquement par rapport à la verticale, située à la
face postérieure de la plaque de revêtement (2) qui prend une position verticale,
en sorte que lorsqu'on tire vers le bas la plaque de revêtement verticale (2) pendant
l'engagement de la partie de suspension (4) dans la partie réceptrice (3), elles se
compénètrent en se serrant;
- entre la surface d'appui (5) et une partie inférieure (7) d'une plaque de revêtement
(2) se trouvant au-dessus, une partie de plaque (8), supérieure, de la plaque de revêtement
(2) engagée lors du montage en position oblique par rapport à la verticale, se trouve
derrière cette partie de plaque inférieure (7), après mise en place de la partie de
suspension (4) dans la partie réceptrice (3);
- la distance entre la partie réceptrice (3) et la surface d'appui (5) permet de dégager
la partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3), la distance (A) du bord supérieur
de la partie de suspension (4) en forme de crochet à son bord inférieur, étant prise
plus petite que la distance (B) du bord supérieur de la partie de suspension (4) en
forme de crochet, au bord inférieur (13) de la surface d'appui (5) s'étendant obliquement,
et que la distance (C) du bord supérieur de la partie de plaque supérieure (8) au
bord inférieur (12) de la surface d'appui verticale (11) de l'échelle porteuse (1).
2. Revêtement de façade suivant la revendication 1, caractérisé en ce que la partie
réceptrice (3) présente une surface de guidage (9) oblique par rapport à la verticale,
à laquelle s'applique la partie de suspension (4).
3. Revêtement de façade suivant revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la partie
de plaque, supérieure, de la plaque de revêtement (2) est pressée contre la partie
de plaque inférieu- .re de la plaque de revêtement (2) disposée au-dessus.
4. Revêtement de façade suivant les revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la
partie de plaque inférieure (7) de la plaque de revêtement (2) prenant la position
verticale, s'applique par sa surface postérieure verticale (10) contre une surface
d'appui verticale (11) de l'échelle porteuse (1).
5. Revêtement de façade suivant la revendication 4, caractérisé en ce que la distance
entre le bord supérieur de la plaque de revêtement prenant la position verticale,
mise en place, et le bord inférieur de la surface d'appui (11) permet de dégager la
partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3) par soulèvement et basculement,
vers l'extérieur, de la partie de plaque inférieure (7).
6. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce
que la distance du bord inférieur (13) de la surface d'appui (5), à la partie réceptrice
(3) lorsqu'on dégage la partie de suspension (4) de la partie réceptrice (3), permet
un glissement, vers le haut, de la plaque de revêtement verticale (2) et un basculement
de la partie de plaque inférieure (7) vers l'extérieur.
7. Revêtement de façade suivant la revendication 5 ou la revendication 6, caractérisé
en ce que la partie de plaque supérieure (8), après basculement de la partie de plaque
inférieure (7) vers l'extérieur, peut être enlevée du revêtement entre la surface
d'appui (5) et le bord inférieur (14) de la partie de plaque inférieure (7) de la
plaque de revêtement (2) qui se trouve au-dessus.
8. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce
que, au-dessus de la surface d'appui (5) s'étendant obliquement, l'échelle porteuse
(1) présente une découpure (18) dont la profondeur et la hauteur permettent un basculement
de la partie de plaque supérieure (8) hors de la verticale lors de la mise en place
et de l'enlèvement, hors du revêtement, de la plaque de revêtement (2).
9. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce
que les plaques de revêtement (2) présentent chaque fois un canfrein (25) pour la
formation d'un assemblage de coin avec adaptation des formes, au coin d'une maison.
10. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce
que les deux surfaces latérales de deux échelles porteuses (1) butant l'une contre
l'autre à un coin de maison, forment ensemble avec les surfaces postérieures des plaques
de revêtement (2) qui forment un assemblage de coin avec adaptation des formes au
coin d'une maison, un espace creux que l'on remplit éventuellement d'une masse d'étanchéité.
11. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce
que, par un élément particulier (22) en forme de plaque, fixé aux réglettes de bois
(16), aux ouvertures des fenêtres et/ou des portes, on obtient une fermeture latérale
étanche aux bords des plaques de revêtement (2) et de leur construction sous-jacente.
12. Revêtement de façade suivant la revendication 11, caractérisé en ce que les surfaces
latérales (23, 24) de la réglette de bois (16), respectivement de la partie de construction
sous-jacente correspondante et de l'échelle (1) fixée au-dessus, qui forment la limite
latérale de la construction sous-jacente à l'ouverture de la porte, respectivement
de la fenêtre, se trouvent dans un plan.
13. Revêtement de façade suivant la revendication 12, caractérisé en ce que la maçonnerie
(26) du mur (15) est décalée par rapport à ce plan des surfaces latérales (23, 24)
de la réglette de bois (16) et de l'échelle porteuse (1).
14. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 13, caractérisé en
ce qu'entre les surfaces latérales (23, 24) de la réglette de bois (16) et de l'échelle
porteuse (1), aussi bien que de la maçonnerie (26) d'une part et de l'élément particulier
(22) d'autre part, on a réalisé un remplissage par une masse d'étanchéité.
15. Revêtement de façade suivant revendication 14, caractérisé en ce que l'élément
particulier (22) présente des rainures (27, 28) pour recevoir la masse d'étanchéité.
16. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 15, caractérisé en
ce que l'élément particulier (22) porte, par son bord inférieur, sur le seuil (29)
de la fenêtre, avec adaptation des formes.
17. Revêtement de façade suivant l'une des revendications 11 à 16, caractérisé en
ce que le revêtement (30) du seuil de la fenêtre, situé verticalement, est en regard,
par son bord inférieur, avec les bords inférieurs des plaques de revêtement (2) se
trouvant à la même hauteur.