(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 167 863 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
07.01.1988 Patentblatt 1988/01 |
(22) |
Anmeldetag: 12.06.1985 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A24D 3/04 |
|
(54) |
Variabel ventilierbare Filterzigarette
Cigarette filter with variable ventilation
Filtre de cigarette à ventilation variable
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE CH FR GB IT LI LU NL |
(30) |
Priorität: |
20.06.1984 DE 3422776 10.05.1985 DE 3516841
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
15.01.1986 Patentblatt 1986/03 |
(73) |
Patentinhaber: H.F. & Ph.F. Reemtsma GmbH & Co |
|
22605 Hamburg (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Seidel, Henning, Dr.
D-2120 Lüneburg (DE)
- Wildenau, Wolfgang
D-2000 Hamburg 20 (DE)
- Mantke, Joachim
D-2357 Hitzhusen (DE)
|
(74) |
Vertreter: UEXKÜLL & STOLBERG |
|
Patentanwälte
Beselerstrasse 4 22607 Hamburg 22607 Hamburg (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 105 682 DE-A- 3 011 959 US-A- 3 512 537
|
EP-A- 0 105 683 US-A- 3 503 406
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine variabel ventilierbare Filtercigarette mit einem Rillenfilter
gemäss Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Derartige Filtercigaretten sind gemäss DE-OS 3011 959 bekannt und bewirken eine strenge
Trennung von Rauchstrom und Ventilationsluft und eine Mischung derselben erst im Mund
des Rauchers.
[0003] Der Anteil der Ventilations- oder Beiluft hängt bei derartigen ventilierten Filtercigaretten
von mehreren Faktoren wie beispielsweise von der Luftdurchlässigkeit des Umhüllungsblattes,
d.h. von der Anzahl und Grösse der Perforationen, und ferner von der Grösse und Anzahl
der Kanäle im Rillenfilter, vom Filterwiderstand und von dem sich beim Abbrennen der
Cigarette ändernden Vorwiderstand des Tabakstranges ab.
[0004] Zwar lässt sich durch sorgfältige Abstimmung dieser Parameter der jeweils gewünschte
Beiluftbereich erzielen, indem man z.B. zur Vergrösserung des Anteils der Beiluft
grössere Rillen im Rillenfilter vorsieht und die Umhüllungsblätter mit einer entsprechend
durchlässigeren Perforation austattet. Derartige Änderungen des Ventilationsgrades
sind jedoch umständlich und erschweren die Cigarettenherstellung erheblich.
[0005] Es ist zwar bereits aus der US-PS 3 390 684 eine Filtercigarette bekannt, bei der
man den Ventilationsluftstrom entweder durch Abdecken einer Ventilationsöffnung mittels
eines Fingers oder einer aufgeschobenen Hülse regulieren kann. Hierbei ist jedoch
einmal die mangelhafte Variabilität der Zufuhr des Ventilationsluftstromes und zum
anderen das Abweichen des äusseren Aussehens gegenüber herkömmlichen Filtercigaretten
von Nachteil. Es sind ferner aus der US-PS 3 376 874 drehbar angeordnete topfartige
Hülsen für Cigarettenfilter bekannt, mit denen der Raucher je nach Grad der Drehung
die Filterwirkung beeinflussen kann. Diese regelbaren Filter mit topfartiger Hülse
lassen sich nur auf komplizierte Weise herstellen und verändern ebenfalls den gewohnten
Habitus einer üblichen Filtercigarette. Alle diese bekannten Filter haben ferner den
Nachteil, dass sie keine vom Rauchstrom streng getrennte Führung des Ventilationsluftstromes
haben.
[0006] Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine variabel ventilierbare Filtercigarette
der eingangs geschilderten Art mit mehreren vom Rauchstrom getrennten Ventilationskanälen
zu entwickeln, die je nach den momentanen Rauchgewohnheiten des Konsumenten von diesem
selber ohne Änderung der Aromaqualität auf eine mehr oder weniger grosse Ventilierbarkeit
reproduzierbar einstellbar ist und die sich in ihrem Mantelbereich hinsichtlich ihres
Aussehens gegenüber herkömmlichen Filtercigaretten nicht unterscheidet und letztlich
auf einfache und herkömmliche Weise herstellbar ist.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine ventilierte Filtercigarette mit einem Rillenfilter
vorgeschlagen, das aus einem vollzylindrischen Filterkörper mit einer diesen umgebenden
luftundurchlässigen Hülse besteht, auf deren Umfangsfläche mehrere sich im wesentlichen
axial erstreckende, mundseitig offene und tabakseitig geschlossene rillenartige Kanäle
mit Abstand zueinander angeordnet sind, und bei welcher der Filterkörper und das filterseitige
Ende des Tabakabschnitts von einem Umhüllungsblatt umgeben sind, das mindestens im
Bereich der rillenartigen Kanäle luftdurchlässig ist und die gekennzeichnet ist durch
eine im Anschluss an das mundseitige Ende des Rillenfilters vorgesehene Hülse, die
drehbar in dem über das Rillenfilter hinaus verlängerten Umhüllungsblatt angeordnet
und topfartig ausgebildet ist und eine an der Stirnfläche des Rillefilters anliegende
Bodenfläche mit einer mittigen Durchbrechung und im Randbereich liegende Durchbrechungen
oder Aussparungen aufweist, wobei die im Randbereich liegenden Durchbrechungen oder
Aussparungen mit den Austrittsöffnungen der rillenartigen Kanäle durch Drehung der
Hülse von einer Durchgangsstellung in eine teilweise odervöllige Sperrstellung bringbar
sind.
[0008] Durch diese Kombination wird überraschenderweise nicht nur erreicht, dass der Raucher
selber eine einfache Variationsmöglichkeit durch nur eine Drehbewegung hat, sondern
dass nur die durch die Rillen des Rillenfilters geführte Beiluft abgesperrt bzw. reduziert
werden kann. Der Rauchhauptstrom bleibt hinsichtlich Geschmack und Aroma qualitativ
unverändert, da dieser nur durch den vorgegebenen Filterteil in seiner Qualität beeinflusst
wird; durch die Regelung der Beiluft wird nur die Konzentration des Hauptrauchstromes
in Richtung auf eine «leichtere» oder «schwerere» Cigarette bei Beibehaltung des Aromas
beeinflusst.
[0009] Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Filtercigarette so ausgebildet, dass die topfartige
Hülse in dem verlängerten Umhüllungsblatt mittels einer ringförmig umlaufenden Nut,
die an der Aussenfläche der topfartigen Hülse liegt, und einer in die Nut eingreifenden
ringförmigen Feder der an der Innenfläche des verlängerten Umhüllungsblattes angeordnet
ist, in Dreheingriff gehalten ist.
[0010] Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Erfindung kann die variabel ventilierbare
Filtercigarette so ausgebildet sein, dass der Innenraum der topfartigen Hülse teilweise
oder vollständig mit Filtermaterial ausgefüllt ist.
[0011] Diese zusätzliche Ausführung mit Filtermaterial kann mittels eines einfachen Filterpfropfens,
aber auch mit einem gerillten Filter erfolgen. Bei einem zusätzlichen Rillenfilter
in der topfartigen Hülse ergeben sich - sofern dessen Rillen mit den Rillen des vollzylindrischen
Filterkörpers fluchten und insbesondere, wenn diese Rillen gegenüber dem Filterpfropfen
in der Hülse abgedichtet sind - ebenfalls keine qualitativen Unterschiede beim Rauchhauptstrom.
Dieser kann jedoch in seiner qualitativen Wirkung beeinflusst werden, wenn man den
Hauptrauchstrom durch den Filterpfropfen in der topfartigen Hülse strömen lässt, sei
es durch Verdrehung der Hülse, mit der man die Fluchtung der Kanäle unterbindet und/oder
durch eine gewollte Durchlässigkeit für den Beiluftstrom von den Kanälen des in der
Hülse befindlichen gerillten Filterpfropfens in diesen hinein, um in diesem vorgesetzten
Filter eine Bündelung und Vermischung von Beiluft und Rauchhauptstrom zu erzielen.
[0012] Bei den oben beschriebenen Filtercigaretten kann die drehbare Hülse am mundseitigen
Ende beispielsweise durch Einsetzen eines Stiftes oder mit dem kleinen Finger in die
entsprechende Stellung gedreht werden.
[0013] Um die Filtercigarette noch dahingehend zu verbessern, dass das Verstellen der drehbaren
topfartigen Hülse nunmehr auf einfachere Weise durch Zugriff von aussen ermöglicht
wird und dabei gleichzeitig der äussere Habitus dieser Filtercigarette kaum merklich
oder gar nicht verändert, wird vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
die topfartige Hülse eine über das verlängerte Umhüllungsblatt mundseitig hinausreichende
hülsenartige Verlängerung aufweist.
[0014] Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass diese hülsenartige Verlängerung sehr viel
einfacher mit den Fingern von aussen angefasst werden kann, um die topfartige Hülse
in die gewünschte Stellung zu drehen, und dass dabei der äussere Habitus der Cigarette
ebenfalls nicht verändert wird, da praktisch der Aussendurchmesser der hülsenartigen
Verlängerung nur um ein Geringes, nämlich um die Dicke des verlängerten Umhüllungsblattes,
kleiner ist.
[0015] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann man diesen geringfügigen Unterschied
im Aussendurchmesser auch dadurch ausgleichen, dass die hülsenartige Verlängerung
in dem nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt bedeckten Bereich nach einer
Aufkröpfung beim Austritt aus dem verlängerten Umhüllungsblatt den gleichen Aussendurchmesser
wie das von dem Umhüllungsblatt umgebene Rillenfilter hat und mit diesem fluchtet.
[0016] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die hülsenartige Verlängerung
- unabhängig davon ob sie einen Zylinderring gleichen Durchmessers oder einen solchen
mit einem aufgekröpften Bereich aufweist in dem nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt
bedeckten, also dem herausragenden Bereich mit einem weiteren Umhüllungsblatt bedeckt.
[0017] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann dieses weitere Umhüllungsblatt,
welches auf dem herausragenden Teil der topfartigen Hülse bzw. auf der hülsenartigen
Verlängerung aufgebracht ist, mit dem verlängerten Umhüllungsblatt über eine Sollbruchstelle
verbunden sein. Diese Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, dass das Umhüllungsblatt
im Bereich des Rillenfilters und das verlängerte Umhüllungsblatt im Bereich der topfartigen
Hülse und auch das weitere Umhüllungsblatt optisch eine einheitlich durchgehende Fläche
bilden, sondern dass auch die Herstellung einer derartigen Filtercigarette erheblich
vereinfacht ist, da nur ein einziges Umhüllungsblatt mit Sollbruchstelle um das Rillenfilter,
die topfartige Hülse und die hülsenartige Verlängerung in einem Arbeitsgang aufgebracht
werden können.
[0018] Der Verbraucher braucht nur durch kurzes Drehen im Bereich der hülsenartigen Verlängerung
die Sollbruchstelle aufzusprengen, um die gewünschte Ventilationswirkung durch Drehen
einzustellen.
[0019] Im Hinblick auf die leichte Drehbarkeit der Hülse und als Erleichterung für die Einstellbarkeit
der Ventilationsluft ist es ferner von Vorteil, wenn an dem verlängerten Umhüllungsblatt
und an der drehbaren Hülse Blockierungsmittel vorgesehen sind, die eine nur begrenzte
Bewegung der drehbaren Hülse von einer Stellung, in der die Durchbrechungen oder die
Aussparungen im Randbereich der Bodenfläche mit den Austrittsöffnungen der rillenartigen
Kanäle in Durchgangsstellung liegen, in eine Sperrstellung zulassen. Vorzugsweise
bestehen die Blockierungsmittel aus einem teilringförmigen Vorsprung oder eine Nase,
die in eine teilringförmige Nut eingreifen, wobei auch mehrere Nasen mit Abstand zueinander
angeordnet sein können, die in entsprechende teilringförmige Nuten eingreifen.
[0020] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform können auf der Aussenfläche der hülsenartigen
Verlängerung oder auf dem diese bedeckenden weiteren Umhüllungsblatt und auf der Aussenfläche
des verlängerten Umhüllungsblattes Markierungen vorgesehen sein, die die völlige Durchtrittsstellung
und/ oder Sperrstellung der Ventilationsluft anzeigen.
[0021] Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es
zeigen:
Fig. 1 a einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Filtercigarette bei vollständiger
Ventilierung;
Fig. 1 b einen Teillängsschnitt analog Fig. 1 a bei abgesperrter Ventilierung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der topfartigen Hülse;
Fig. 3a eine Ansicht des Bodens der topfartigen Hülse;
Fig. 3b eine Ansicht analog Fig. 3a eines abgewandelten Bodens;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Filtercigarette mit herausragender
topfartigen Hülse;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch den mundseitigen Bereich der erfindungsgemässen
Filtercigarette analog Fig. 4 bei vollständiger Ventilierung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausbildung der hülsenartigen Verlängerung
der drehbaren topfartigen Hülse mit Aufkröpfung;
Fig. 7 einen Teilschnitt analog Fig. 6, bei dem das weitere Umhüllungsblatt mit dem
verlängerten Umhüllungsblatt über eine Sollbruchstelle verbunden ist;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Mundstück der Filtercigarette im Bereich
der topfartigen Hülse mit Blockierungsmitteln.
[0022] Bei der in Fig. 1 gezeigten Filtercigarette ist ein Tabakabschnitt 12 mit einem Tabakstrang
14 und einer Papierhülse 16 für diesen vorgesehen. Der Rillenfilter 18 besteht aus
einem zylindrischen Filterkörper 20 mit einer luftundurchlässigen Hülse 22, in deren
Umfangsfläche rillenartige Kanäle 24 eingelassen sind. Dieser Rillenfilter 18 ist
von einem Umhüllungsblatt 26 umgeben, in dem im Bereich der Kanäle Perforationen 28
vorgesehen sind. Die Kanäle sind zum mundseitigen Ende hin offen und zum tabakseiten
Ende hin geschlossen.
[0023] Die Beiluft strömt durch die Perforationen 28 und die Kanäle 24 und gelangt getrennt
von dem durch den Filterkern 20 des Rillenfilters strömenden Rauch durch die Austrittsöffnungen
25 (Fig. 1 a) der rillenartigen Kanäle 24 in den Mund des Rauchers.
[0024] Am mundseitigen Ende des Rillenfilters 18 ist eine topfartige Hülse 30 angeordnet,
die von einem verlängerten Umhüllungsblatt 26' drehbar gehalten wird. Die topfartige
Hülse hat wie Fig. 2 zeigt, eine ringförmig umlaufende Nut 40, in die ein ringförmig
umlaufender Vorsprung 38 eingreift, der an der Innenfläche des verlängerten Umhüllungsblattes
26' vorgesehen ist. Durch diese Anordnung ist die topfartige Hülse 30 um ihre Längsachse
drehbar, ist aber andererseits gegen ein Herausrutschen gesichert. Die Bodenfläche
32 der topfartigen Hülse 30 besitzt, wie in Fig. 3a gezeigt, verschiedene Durchbrechungen,
und zwar eine mittige Durchbrechung 34 im Bereich der Stirnfläche 21 des Rillenfilters
und ferner weitere Durchbrechungen 36 im Randbereich der Bodenfläche 32, die fluchtend
zu den Austrittsöffnungen 25 (Fig. 1a) der rillenartigen Kanäle 24 liegen.
[0025] Die Durchbrechungen 36 können entweder als gesonderte Öffnungen (Fig. 3a) oder als
Aussparungen ausgebildet sein, wie es in Fig. 3b gezeigt ist; hier gehen die im Randbereich
liegenden Aussparungen 37 in die mittige Durchbrechung über.
[0026] Durch entsprechende Drehung der topfartigen Hülse lassen sich zwei Extremfälle für
die Ventilierbarkeit erzielen. Bei der in Fig. 1 b gezeigten Darstellung ist die Bodenfläche
32 der topfartigen Hülse 30 so gedreht, dass die Bodenfläche über die Austrittsöffnungen
25 der rillenartigen Kanäle 24 zu liegen kommt; diese Lage verhindert somit einen
Zutritt von Beiluft und damit eine Ventilation.
[0027] Bei der in Fig. 1a gezeigten Darstellung befinden sich die im Randbereich der Bodenfläche
32 liegenden Durchbrechungen 36 in Deckung mit den Austrittsöffnungen 25 der rillenartigen
Kanäle 24, so dass die Beiluft durch die rillenartigen Kanäle 24 ungehindert in die
topfartige Hülse 30 einströmen kann und sich dort mit dem bereits gefilterten Rauch
vermischen kann, der durch den Filterkörper 20 und die mittige Durchbrechung 34 im
Boden 32 der topfartigen Hülse in den Innenraum 42 dieser Hülse eintritt. Dieser Innenraum
42 der topfartigen Hülse kann gegebenenfalls auch weiteres Filtermaterial entweder
teilweise z.B. als Filterring 44 (Fig. 2) oder vollständig enthalten.
[0028] Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die topfartige Hülse 30 über das
verlängerte Umhüllungsblatt 26' mundseitig verlängert und bildet eine über das Umhüllungsblatt
26' hinausreichende hülsenartige Verlängerung 50. Durch diese Ausbildung ist es möglich,
durch leichten Griff mit den Fingern an der überstehenden hülsenartigen Verlängerung
die gewünschte Ventilation einzustellen.
[0029] Da bei dieser Ausführungsform noch ein geringer Absatz zwischen dem überstehenden
Teil der hülsenartigen Verlängerung 50 und dem verlängerten Umhüllungsblatt 26' besteht
und damit der optische Habitus der Cigarette geringfügig geändert ist, wird bei einer
bevorzugten Ausführungsform gemäss Fig. 5 die hülsenartige Verlängerung 50 in dem
nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt 26' bedeckten Bereich nach einer Aufkröpfung
52 beim Austritt aus dem verlängerten Umhüllungsblatt 26' etwas erweitert, wobei der
Teil 54 der hinausreichenden hülsenartigen Verlängerung 50 mehr oder weniger den gleichen
Aussendurchmesser wie das von dem Umhüllungsblatt 26 umgebene Rillenfilter 18 hat
und mit diesem mehr fluchtet.
[0030] Der Aussendurchmesser dieser beiden Teil kann gleich sein oder sich um einen geringen
Anteil unterscheiden.
[0031] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, ist
die hülsenartige Verlängerung 50 in dem nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt
26' bedeckten Bereich, also in dem vorstehenden Bereich 54 mit einem weiteren Umhüllungsblatt
56 bedeckt.
[0032] Die Ausbildungsform kann sowohl bei einem abgekröpften als auch bei einem durchgehenden
hülsenartigen Verlängerungsteil 50 bzw. 54 vorgesehen sein.
[0033] Um eine bessere und gleichmässigere Ansicht des Umhüllungsblattes 26, des verlängerten
Umhüllungsblattes 26' und des zusätzlichen weiteren Umhüllungsblattes 56 zu ermöglichen,
können diese Teile aus einem einheitlichen Material gefertigt und durch eine Sollbruchstelle
eine Verbindung zwischen der Umhüllungsblattverlängerung und dem Umhüllungsblatt 56'
hergestellt werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
[0034] Diese Ausbildungsform hat nicht nur den Vorteil eines besseren optischen Habitus,
sondern ergibt auch eine einfachere und bessere Herstellung, bei der alle das Umhüllungsblatt
bildende Bereiche, nämlich das eigentliche Umhüllungsblatt 26, das verlängerte Umhüllungsblatt
26' und das weitere Umhüllungsblatt 56 bzw. 56' in einem Arbeitsgang an der Filtercigarette
angebracht werden können.
[0035] Durch eine einfache Drehbewegung im äusseren Bereich des weiteren Umhüllungsblattes
56' also am äusseren Ende des Mundstückes, wird die Sollbruchstelle 58 gesprengt und
eine entsprechende Drehbewegung ermöglicht.
[0036] Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind Blockierungsmittel
vorgesehen, die eine nur begrenzte Bewegung der drehbaren Hülse 30 ermöglichen; und
zwar von einer Stelle, in der die Durchbrechungen oder Aussparungen 36 der Bodenfläche
32 mit den Austrittsöffnungen 25 der rillenartigen Kanäle in Durchgangsstellung liegen,
bis zu einer weiteren völligen Sperrstellung in der - wie in Fig. 1 gezeigt - überhaupt
keine Nebenluft oder Beiluft eintritt.
[0037] Diese Blockierungsmittel können wie in Fig. 8 gezeigt aus einem teilringförmigen
Vorsprung oder einem nasenförmigen Vorsprung 60 bestehen. Dieser Vorsprung greift
in eine entsprechende teilringförmige Nut 62 ein.
[0038] Vorzugsweise sind an der Innenfläche des verlängerten Umhüllungsblattes 26' mehrere
Nasen 60 mit Abstand zueinander angeordnet, die in ebenfalls entsprechend ausgebildete
teilringförmige Nuten 62 eingreifen, die in der Hülse 30 geformt sind.
[0039] Andere Blockierungsmittel sind ebenfalls möglich. Letztlich ist es zweckmässig, auf
der Aussenfläche der hülsenartigen Verlängerung 50 oder auf der dem diese Verlängerung
bedeckenden weiteren Umhüllungsblatt 56 bzw. 56' und ferner auf der Aussenseite des
verlängerten Umhüllungsblates 26' , Markierungen vorzusehen, die die völlige Durchtrittsstellung
und/oder Sperrstellung der Ventilationsluft anzeigen.
[0040] Weitere Abänderungen sind möglich; so kann beispielsweise die luftundurchlässige
Hülse 22 auch mehr oder weniger gering luftdurchlässig ausgebildet sein; ferner können
die rillenartigen Kanäle auch bis an das tabaksseitige Ende des Filterkernes 20 reichen.
Letztlich ist es auch möglich, im Bereich des Filterkörpers noch weitere Kammern mit
anderem Filtermaterial vorzusehen.
1. Filtercigarette mit einem Rillenfilter (18), das aus einem vollzylinderischen Filterkörper
(20) mit einer diesen umgebenden luftundurchlässigen Hülse (22) besteht, auf deren
Umfangsfläche mehrere sich im wesentlichen axial erstreckende, mundseitig offene und
tabakseitig geschlossene rillenartige Kanäle (24) mit Abstand zueinander angeordnet
sind, und bei welcher der Filterkörper (20) und das filterseitige Ende des Tabakabschnitts
von einem Umhül!ungs- blatt (26) umgeben sind, das mindestens im Bereich der rillenartigen
Kanäle (24) luftdurchlässig ist, gekennzeichnet durch eine im Anschluss an das mundseitige
Ende des Rillenfilters (18) vorgesehene Hülse (30), die drehbar in dem über das Rillenfilter
(18) hinaus verlängerten Umhüllungsblatt (26' ) angeordnet und topfartig ausgebildet
ist und eine an der Stirnfläche (21) des Rillenfilters (18) anliegende Bodenfläche
(32) mit einer mittigen Durchbrechung (34) und im Randbereich liegende Durchbrechungen
(36) oder Aussparungen (37) aufweist, wobei die im Randbereich liegenden Durchbrechungen
(36) oder Aussparungen (37) mit den Austrittsöffnungen (25) der rillenartigen Kanäle
(24) durch Drehung der Hülse (30) von einer Durchgangsstellung in eine teilweise oder
völlige Sperrstellung bringbar sind.
2. Filtercigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartige Hülse
(30) in dem verlängerten Umhüllungsblatt (26') mittels einer ringförmigen umlaufenden
Nut (40), die an der Aussenfläche der topfartigen Hülse (30) liegt, und einem in die
Nut (40) eingreifenden ringförmigen Vorsprung (38), der an der Innenfläche des verlängerten
Umhüllungsblattes (26') angeordnet ist, in Dreheingriff gehalten ist.
3. Filtercigarette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum
(42) der topfartigen Hülse (30) teilweise oder vollständig mit Filtermaterial (44)
ausgefüllt ist (Fig. 2).
4. Filtercigarette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige
Durchbrechung (34) in der Bodenfläche (32) der topfartigen Hülse (30) in die im Randbereich
liegenden Durchbrechungen (36) oder Aussparungen (37) übergeht.
5. Filtercigarette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartige
Hülse (30) eine über das verlängerte Umhüllungsblatt (26') mundseitig hinausreichende
hülsenartige Verlängerung (50) aufweist.
6. Filtercigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartige
Verlängerung (50) in dem nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt (26') bedeckten
Bereich nach einer Aufkröpfung (52) beim Austritt aus dem verlängerten Umhüllungsblatt
(26') den gleichen Aussendurchmesser wie das von dem Umhüllungsblatt (26) umgebende
Rillenfilter (18) hat und mit diesem fluchtet.
7. Filtercigarette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartige
Verlängerung (50) in dem nicht mehr von dem verlängerten Umhüllungsblatt (26') bedeckten
Bereich mit einem weiteren Umhüllungsblatt (56) bedeckt ist.
8. Filtercigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Umhüllungsblatt
(56') mit dem verlängerten Umhüllungsblatt (26') über eine Sollbruchstelle (58) verbunden
ist.
9. Filtercigarette nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verlängerten
Umhüllungsblatt (26') und an der drehbaren Hülse (30) Blockierungsmittel (60, 62)
vorgesehen sind, die eine nur begrenzte Bewegung der drehbaren Hülse (30) von einer
Stellung, in der die Durchbrechungen oder die Aussparungen (36) im Randbereich der
Bodenfläche (32) mit den Austrittsöffnungen (25) der rillenartigen Kanäle (24) in
Durchgangsstellung liegen in eine Sperrstellung zulassen.
10. Filtercigarette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungsmittel
aus einem teilringförmigen Vorsprung oder einer Nase (60) bestehen, die in eine teilringförmige
Nut (62) eingreifen.
11. Filtercigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche
des verlängerten Umhüllungsblattes (26') mehrere Nasen (60) mit Abstand zueinander
angeordnet sind, die in entsprechende teilringförmige Nuten (62) eingreifen.
12. Filtercigarette nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenfläche
der hülsenartigen Verlängerung (50, 54) oder dem bedeckenden weiteren Umhüllungsblatt
(56, 56') und der des verlängerten Umhüllungsblattes (26') Markierungen vorgesehen
sind, die die völlige Durchtrittsstellung und/oder Sperrstellung der Ventilationsluft
anzeigen.
1. Filter cigarette with a grooved filter (18) which consists of a full cylindrical
filter body (20) with an air-impermeable casing (22) surrounding this, on the circumferential
surface of which a number of groove-like channels (24), which extend essentially axially
and are open at the mouth end and closed at the tobacco end, are positioned at a distance
from each other, and in which the filter body (20) and the end of the tobacco section
on the filter side are surrounded by a wrapping sheet (26), which is permeable to
air at least in the area of the groove-like channels (24), characterised by a capsule
(30) which is connected to the mouth end of the grooved filter (18), is cup-shaped
and arranged rotatably in the wrapping sheet (26') which is extended over and beyond
the grooved fitter (18);'tr)is capsule (30) having a base surface (32) located next
to the end face (21) of the grooved filter (18) with a central opening (34) and openings
(36) or recesses (37) located in the edge area, where by turning the capsule (30)
the openings (36) or recesses (37) located in the edge area can be brought from an
open position to a partly or completely closed position with the outlets (25) of the
groove-like channels (24).
2. Filter cigarette according to claim 1, characterised in that the cup-shaped capsule
(30) is held in rotary engagement in the extended wrapping sheet (26') by means of
an annular circulating slot (40), which is located on the outer surface of the cup-shaped
capsule (30), and an annular projection (38) engaging in the slot (40) which is positioned
on the inner surface of the extended wrapping sheet (26').
3. Filter cigarette according to claims 1 and 2, characterised in that the inner area
(42) of the cup-shaped capsule (30) is partially or completely filled with filter
material (44) (fig. 2).
4. Filter cigarette according to claims 1 and 3, characterised in that the central
opening (34) in the base surface (32) of the cup-shaped capsule (30) merges into the
openings (36) or recess (37) located in the edge area.
5. Filter cigarette according to claims 1 to 4, characterised in that the cup-shaped
capsule (30) has a sleeve-like extension (50) which extends atthe mouth end beyond
the extended wrapping sheet (26' ).
6. Filter cigarette according to claim 5, characterised in that the sleeve-like extension
(50), in the area no longer covered by the extended wrapping sheet (26') following
a bend (52) on exit from the extended wrapping sheet (26'), has the same external
diameter as the grooved filter (18) surrounded by the wrapping sheet (26'), and is
aligned with this.
7. Filter cigarette according to claim 5 or 6, characterised in that the sleeve-like
extension (50) is covered with a further wrapping sheet (56) in the area no longer
covered by the extended wrapping sheet (26').
8. Filter cigarette according to claim 7, characterised in that the further wrapping
sheet (56') is connected by means of a pre-set breaking point (58) to the extended
wrapping sheet (26' ).
9. Filter cigarette according to claims 5 to 8, characterised in that on the extended
wrapping sheet (26') and the rotatable capsule (30), blocking means (60, 62) are provided,
which only permit a limited movement of the rotatable capsule (30) from a position
in which the openings or the recesses (36) in the edge area of the base surface (32)
are in the open position with the outlets (25) of the groove-like channels (24), into
a closed position.
10. Filter cigarette according to claim 9, characterised in that the blocking means
consist of a part ring-shaped projection or a lug (60), which engages in the part
ring-shaped slot (62).
11. Filter cigarette according to claim 10, characterised in that several lugs (60)
are positioned at a distance from each other on the inner surface of the extended
wrapping sheet (26'), which engage in corresponding part ring-shaped slots (62).
12. Filter cigarette according to claims 5 to 12, characterised in that markings are
provided on the outer surface of the sleeve-like extension (50, 54) or on the further
wrapping sheet (56, 56') covering this, or on the outer surface of the extended wrapping
sheet (26' which indicate the fully open and/or closed position for the ventilation
air.
1. Cigarette à filtre pourvue d'un filtre à cannelures (18) constitué par un corps
de filtre (20) en forme de cylindre plein entouré d'une gaine (22) imperméable à l'air
qui présente à sa surface périphérique une pluralité de canaux (24) en forme de cannelures
espacées sensiblement axiales, ouvertes du côté de la bouche du fumeur et fermées
du côté du tabac de la cigarette, ledit corps de filtre (20) et l'extrémité du côté
filtre de la charge de tabac étant entourés d'une feuille enveloppante (26) qui est
perméable à l'air au moins dans la zone desdits canaux en forme de cannelures (24),
caractérisée en ce qu'elle comporte, en juxtaposition à l'extrémité du filtre à cannelures
(18) située du côté de la bouche du fumeur, une douille (30) qui est montée à rotation
dans la feuille enveloppante prolongée (26' ) dépassant du filtre à cannelures (18)
et qui présente la forme d'un pot comportant un fond (32) qui touche la face frontale
(21) du filtre à cannelures (18) et qui est pourvu d'une ouverture centrale (34) et
d'ouvertures (36) ou d'évidements (37) dans la zone marginale, lesdits évidements
(37) ou ouvertures (36) marginales étant susceptibles d'être amenés à partir d'une
position de dégagement vers une position d'obturation partielle ou totale par rapport
aux orifices de sortie (25) desdits canaux (24) en forme de cannelures, par un déplacement
rotatoire de ladite douille (30).
2. Cigarette à filtre selon la revendication 1, caractérisée en ce que la douille
(30) en forme de pot est montée à rotation dans la feuille enveloppante prolongée
(26' ) à l'aide d'une gorge annulaire (40) pratiquée sur la surface extérieure de
ladite douille (30) en forme de pot et d'une saillie (38) annulaire qui s'engage dans
ladite gorge (40) et qui est formée à la surface intérieure de ladite feuille enveloppante
prolongée (26').
3. Cigarette à filtre selon les revendications 1 et 2, caractérisée en ce que l'espace
intérieur (42) de la douille en forme de pot (30) est rempli partiellement ou entièrement
d'un matériau filtrant (44).
4. Cigarette à filtre selon les revendications 1 à 3, caractérisée en ce que l'ouverture
centrale (34) du fond (32) de la douille en forme de pot (30) communique avec les
évidements (36) ou échancrures (37) prévues dans la partie marginale.
5. Cigarette à filtre selon les revendications 1 à 4, caractérisée en ce que ladite
douille en forme de pot (30) comporte un prolongement sensiblement cylindrique (50)
dépassant de la feuille enveloppante prolongée (26' ) du côté de la bouche de l'usager.
6. Cigarette à filtre selon la revendication 5, caractérisée en ce que le prolongement
cylindrique (50) présente, dans sa zone non recouverte par la feuille enveloppante
prolongée (26' ), un évasement (52) à sa sortie de ladite feuille enveloppante prolongée
(26' ), évasement derrière lequel le diamètre extérieur dudit prolongement cylindrique
est égal à celui du filtre à cannelures (18) entouré de ladite feuille enveloppante
(26), ledit prolongement cylindrique étant ainsi aligné sur ledit filtre.
7. Cigarette à filtre selon la revendication 5 ou 6, caractérisée en ce que ledit
prolongement cylindrique (50) est entouré d'une seconde feuille enveloppante (56)
dans la zone non recouverte par ladite feuille enveloppante prolongée (26'
8. Cigarette à filtre selon la revendication 7, caractérisée en ce que ladite seconde
feuille enveloppante (56' ) est reliée à la feuille enveloppante prolongée (26' )
par une zone de rupture (58).
9. Cigarette à filtre selon les revendications 5 à 8, caractérisée en ce que la feuille
enveloppante prolongée (26' ) et la douille rotative (30) comportent des moyens de
blocage (60, 62) qui ne permettent qu'un mouvement limité de ladite douille rotative
(30) à partir d'une position dans laquelle les ouvertures ou évidements (36) marginaux
du fond (32) sont en registre avec les orifices de sortie (25) desdits canaux en forme
de rainures (24), vers une position d'obturation.
10. Cigarette à filtre selon la revendication 9, caractérisée en ce qu les moyens
de blocage sont constitués par une saillie en forme de partie annulaire ou de nez
(60) s'engageant dans une gorge (62) en forme de partie annulaire.
11. Cigarette à filtre selon la revendication 10, caractérisée en ce que la surface
intérieure de la feuille enveloppante prolongée (26' ) est pourvue de plusieurs nez
(60) espacés qui s'engagent dans des gorges correspondantes (62) en forme de parties
annulaires.
12. Cigarette à filtre selon les renvendications 5 à 11, caractérisée en ce que la
surface extérieure du prologement cylindrique (50, 54) ou de la seconde feuille enveloppante
(56, 56' ) qui recouvre ledit prologement, ainsi que la surface de la feuille enveloppante
prolongé (26' ) sont pourvues de repères indiquant la position de dégagement total
et/ou la position d'obturation, en ce qui concerne l'écoulement de l'air de ventilation.