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(11) |
EP 0 155 615 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.06.1988 Patentblatt 1988/24 |
(22) |
Anmeldetag: 09.03.1985 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: H01J 29/51 |
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Farbbildröhre
Colour picture tube
Tube d'images en couleurs
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT NL |
(30) |
Priorität: |
17.03.1984 DE 3409919
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.09.1985 Patentblatt 1985/39 |
(73) |
Patentinhaber: Nokia Graetz Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
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D-7530 Pforzheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Brunn, Otto
D-7314 Wernau (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-B- 2 156 905 GB-A- 1 582 643
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DE-B- 2 505 977
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs
1.
[0002] Eine derartige Farbbildröhre ist aus der DE-OS 26 21 389 bekannt. Bei der bekannten
Farbbildröhre ist vorgeschlagen, wie die Stützmittel zur Positionierung des Strahlerzeugungssystems
ausgebildet sein sollen. Solche Farbbildröhren werden auch entsprechend der Anordnung
ihrer Elektronenstrahlerzeuger als Deltaröhren bezeichnet und sie zeichnen sich durch
gute elektronenoptische Eigenschaften aus.
[0003] Im Zusammenhang mit der bekannten Farbbildröhre ist auch erwähnt, daß deren Elektronenstrahlerzeuger
in einer durch die Röhrenachse verlaufenden Ebene angeordnet sein können. Diese Farbbildröhren
nennt man auch Inlineröhren und sie weisen eine vereinfachte Konvergenzeinstellung
auf.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbildröhre mit in den Ecken eines
Dreiecks angeordneten Elektronenstrahlerzeugern anzugeben, die auch eine einfache
Konvergenzeinstellung aufweist.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 enthalten.
[0006] Die neue Farbbildröhre weist gute elektronenoptische Eigenschaften durch die Anordnung
des Strahlerzeugungssystems im Dreieck und eine einfache Konvergenzeinstellung durch
den Verlauf der Elektronenstrahlen in einer durch die Röhrenachse verlaufenden Ebene
im Ablenkzentrum auf. Außerdem wird die Einstellung des Farbauswahlwinkels einfacher
und die Landung der Elektronenstrahlen günstiger.
[0007] Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Schnitt entlang der vertikalen Achse einer teilweise dargestellten Farbbildröhre
;
Fig. 2 den Schnitt entlang der horizontalen Achse der Farbbildröhre gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 den Schnitt entlang der vertikalen Achse der Farbbildröhre gemäß Fig. 1 mit
einer abgewandelten Ausführungsform der Ablenkvorrichtung ;
Fig. 4 die Farbbildröhre gemäß Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Ablenkvorrichtung
;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 4;
Fig. 6 die Farbbildröhre gemäß Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform der Ablenkvorrichtung
und
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 6.
[0008] In Fig. 1 ist von einer Farbbildröhre der besseren Übersicht wegen nur ein Teil und
dieser dann geschnitten dargestellt. Der Schnitt erfolgte entlang der vertikalen Achse
der Farbbildröhre. Die Farbbildröhre besteht im wesentlichen aus der Schirmwanne 1
mit dem auf der Innenfläche aufgebrachten Leuchtschirm 2, der davor angebrachten Schattenmaske
3 und dem Kolben 4, der in den Kolbenhals 5 übergeht. Auf dem Kolbenhals ist die Ablenkeinheit
6 und in ihm das Strahlerzeugungssystem angebracht. Am Ende des Kolbenhalses 5 ist
ein Sockel vorhanden (nicht dargestellt).
[0009] Das Strahlerzeugungsystem weist drei Elektronenstrahlerzeuger auf, deren drei Kathoden
7 in den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind. Eine Seitenlinie des
Dreiecks verläuft dabei parallel zur horizontalen Achse der Farbbildröhre. Die Kathoden
7 sind von den Steuerelektroden 8, den Wehneltzylindern, umgeben. Die nachfolgenden
Schirmgitter-, Fokussierelektroden und Anoden sind mit 9,10 bzw. 11 bezeichnet. Daran
schließt sich ein Konvergenztopf 12 an. Dieser Aufbau des Strahlerzeugungssystems
kann aus einzelnen Elektronenstrahlerzeugern oder aus einem integrierten System bestehen.
Es ist vorteilhaft, wenn einzelne Elektroden des Systems so ausgebildet sind, daß
sie teleskopartig ineinandergefügt werden können. Die üblichen Glasstäbe zum Halten
des Strahlerzeugungssystems im Kolbenhals 5 sind nicht dargestellt.
[0010] Die Anzahl der Elektroden in jedem Elektronenstrahlerzeuger ist nicht auf vier beschränkt.
[0011] Die vom Strahlerzeugungssystem hervorgebrachten Elektronenstrahlen sind mit 13 bezeichnet.
Von der Röhrenachse 14, die die Symmetrieachse der Farbbildröhre darstellt, sind nur
das linke und das rechte Ende dargestellt.
[0012] Der Leuchtschirm 2 besteht aus senkrechten Leuchtstreifen mit den Farben Rot, Grün,
Blau in einer bei Inlineröhren üblichen Art. Entsprechend ist die Schattenmaske 3
eine dazu passende Schlitzlochmaske.
[0013] Am Konvergenztopf 12 ist mit Hilfe von Streben 20 eine magnetische Ablenkvorrichtung
befestigt, die ein statisches Magnetfeld erzeugt und die aus einem Mehrpolmagnetring
15 besteht. Der Mehrpolmagnetring 15 ist zwischen dem Konvergenztopf 12 und der Ablenkeinheit
6 angeordnet. Die Elektronenstrahlen 13 werden zuerst elektrostatisch durch die Fokussierelektroden
11 in Richtung der Röhrenachse 14 abgelenkt. Durch das magnetische Feld des Mehrpolmagnetringes
15 werden die Elektronenstrahlen 13 danach so umgelenkt, daß sie in einer gemeinsamen
waagerechten Ebene verlaufen, die die Röhrenachse 14 enthält. Der entsprechende, idealisierte
Verlauf der Elektronenstrahlen 13 ist aus der Fig. 1 ersichtlich. Danach kann die
Ablenkung der Elektronenstrahlen 13 in der von der Inlinetechnik her bekannten Weise
erfolgen.
[0014] In Fig. 2 ist die Farbbildröhre in einem Schnitt entlang der horizontalen Achse dargestellt
und es werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Aus dieser Figur
ist wiederum der Verlauf der Elektronenstrahlen 13 ersichtlich. Es ist auch zu entnehmen,
daß der Farbauswahlwinkel der beiden äußeren Elektronenstrahlen durch den Mehrpolmagnetring
15 beeinflußt wird.
[0015] In Fig. 3 ist die Farbbildröhre gemäß Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der
magnetischen Ablenkvorrichtung dargestellt. Diese magnetische Ablenkvorrichtung besteht
aus zwei im Abstand hintereinander angeordneten Mehrpolmagnetringen 15, 15'. Der eine
Mehrpolmagnetring 15' ist im Konvergenztopf 12 angeordnet und der andere Mehrpolmagnetring
15 ist über Stege 20 am Konvergenztopf 12 befestigt und ragt in den Raum zwischen
den Konvergenztopf 12 und der Ablenkeinheit 6. Am Konvergenztopf kann weiterhin eine
Abschirmung 21 vorhanden sein. Bei dieser Ausführungsform der Ablenkvorrichtung werden
die Elektronenstrahlen 13 ohne elektrostatische Ablenkung allein durch die Mehrpoimagnetringe
15, 15' vor ihren Eintritt in den Wirkungsbereich der Ablenkeinheit 6 in eine gemeinsame
waagerechte Ebene abgelenkt, die die Röhrenachse 14 enthält.
[0016] In Fig. 4 ist in einem Schnitt entlang der vertikalen Achse wieder die Farbildröhre
gemäß Fig. 1 dargestellt und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In dieser Dar-. stellung sind weiterhin der Kolben und die Ablenkeinheit nicht gezeigt.
Die Elektronenstrahlen 13 werden zuerst durch die Fokussierelektroden 11 elektrostatisch
in Richtung auf die Röhrenachse 14 abgelenkt. Die magnetische Ablenkvorrichtung zum
Ablenken der Elektronenstrahlen 13 in die gemeinsame, waagerechte Ebene, die die Röhrenachse
14 enthält, geschieht hierdurch in Elektromagneten 16 erzeugte Magnetfelder. Es werden
drei Elektromagnete 16 benutzt, die auf dem Kolbenhals 5 angeordnet sind und deren
Magnetfelder über Flußleitstücke 17 und im Kolbenhals 5 im Konvergenztopf 12 vorhandene
Polschuhe 18 auf die Elektronenstrahlen 13 wirken.
[0017] In Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 4 dargestellt. Deutlich
sind nun die drei Elektromagnete 16 mit ihren Flußleitstücken 17 und die Polschuhe
18 zu erkennen. Die drei Polschuhe 18 sind durch magnetisch leitende Trennwände 19
voneinander abgeschirmt, damit ihr jeweiliges Magnetfeld nur den ihnen zugeordneten
Elektronenstrahl beeinflußt.
[0018] In Fig. 6 ist wiederum ein Schnitt entlang der vertikalen Achse der Farbbildröhre
gemäß Fig. 1 dargestellt. Auch in dieser Darstellung sind die Ablenkeinheit und der
Kolbenhals nicht gezeigt. Die magnetische Ablenkvorrichtung besteht hier aus der Kombination
eines Mehrpolmagnetringes 15 mit einem Elektromagneten 16. Diese Anordnung ist vorteilhaft,
wenn die Kathoden 7 in den Ecken eines stumpfwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes
angeordnet sind, dessen Grundseite parallel zur horizontalen Achse verläuft. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt die erste Ablenkung der Elektronenstrahlen 13 elektrostatisch
durch die Fokussierelektrode 11. Danach erfolgt die Ablenkung der in Fig. 6 oben verlaufenden
Elektronenstrahlen durch den Mehrpolmagnetring 15, der in diesem Falle als Bügel ausgebildet
ist. Der untere Elektronenstrahl wird durch das Feld des Elektromagneten 16 abgelenkt.
[0019] In Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 6 dargestellt. Das Magnetfeld
des Elektromagneten 16 wirkt über die Polschuhe 18 nur auf den Elektronenstrahl, der
von der in der der Grundseite des Dreiecks gegenüberliegenden Ecke angeordneten Kathode
kommt. Die Wirkung des Elektromagneten 16 ist durch magnetisch abschirmende Trennwände
19 auf diesen Elektronenstrahl begrenzt. Die Elektronenstrahlen der beiden anderen
Kathoden werden durch den Mehrpolmagnetring 15 abgelenkt.
1. Farbbildröhre mit einer Schirmwanne (1) mit aufgebrachtem Leuchtschirm (2) und
einer davor angebrachten Schattenmaske (3), einem Konus mit Kolbenhals (5), auf dem
eine Ablenkeinheit (6) und in dem ein Strahlerzeugungssystem (8, 9, 10, 11, 12) angebracht
ist, das aus drei in den Ecken eines Dreiecks angeordneten Elektronenstrahlerzeugern
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im und/oder an der zur Ablenkeinheit (6) weisenden
Seite des Strahlerzeugungssystems oder zwischen diesem und der Ablenkeinheit (6) eine
magnetische Ablenkvorrichtung (15) angeordnet ist, die die Elektronenstrahlen (13)
der Elektronenstrahlerzeuger in eine durch die Röhrenachse (14) verlaufende waagerechte
gemeinsame Ebene lenkt, und daß der Leuchtschirm (2) aus Farbstreifen besteht.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Ablenkvorrichtung
ein statisches Magnetfeld erzeugt und aus mindestens einem Mehrpolmagnetring (15)
besteht.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrpolmagnetring
(15) zwischen dem Strahlerzeugungssystem und der Ablenkeinheit (6) angeordnet ist.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand hintereinander
liegende Mehrpolmagnetringe (15, 15') vorgesehen sind, von denen der eine (15') im
Konvergenztopf (12) und der andere (15) zwischen dem Strahlerzeugungssystem und der
Ablenkeinheit (6) angeordnet ist.
5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Ablenkvorrichtung
aus mindestens einem Elektromagneten (16) besteht.
6. Farbbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16)
außerhalb des Kolbenhalses (5) angeordnet ist und Polschuhe (18) im Konvergenztopf
(12) aufweist.
7. Farbbildröhre nach Anspruch 1 mit Elektronenstrahlerzeugern, die in den Ecken eines
stumpfwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung aus einem Mehrpolmagnetring (15) zur Verschiebung der Elektronenstrahlen
der in den Ecken der Grundseite des Dreiecks angeordneten Elektronenstrahlerzeuger
und einem auf dem Kolbenhals (5) angeordneten Elektromagneten (16) zur Verschiebung
des Elektronenstrahls des dritten Elektronenstrahlerzeugers besteht.
8. Farbbildröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrpalmagnetring
(15) und die Polschuhe (18) des Elektromagneten (16) im Konvergenztopf (12) angeordnet
sind.
1. Colour picture tube with a screen surface (1) with an applied fluorescent screen
(2) and a shadow mask (3) fitted in front of it, with a cone with a tube neck (5)
having a deflection unit (6) fitted on it and a beam generating system (8, 9, 10,
11, 12, 20) fitted in it, the said system consisting of three electron-beam generators
arranged in the corners of a triangle, characterised in that in the beam generating
system and/or on the side thereof facing the deflection unit (6) or between the said
system and the deflection unit (6) there is arranged a magnetic deflection device
(15) which directs the electron beams (13) of the electron-beam generator into a common
horizontal plane running through the tube axis (14) and that the phosphor screen (2)
consists of coloured stripes.
2. Colour picture tube as claimed in Claim 1, characterised in that the magnetic deflection
device produces a static magnetic field and consists of at least one multi-pole magnet
ring (15).
3. Colour picture tube as claimed in Claim 2, characterised in that the multi-pole
magnet ring (15) is arranged between the beam generating system and the deflection
unit (6).
4. Colour picture tube as claimed in Claim (2) characterised in that there are provided
two multi-pole magnet rings (15, 15') situated at a distance behind each other, of
which the one (15') is arranged in the convergence electrode (12) and the other (15)
between the beam-generating system and the deflection unit (6).
5. Colour picture tube as claimed in Claim 1, characterised in that the magnetic deflection
device consists of at least one electromagnet (16).
6. Colour picture tube as claimed in Claim 5, characterised in that the electromagnet
(16) is arranged outside the tube neck (5) and has pole shoes (18) in the convergence
electrode (12).
7. Colour picture tube as claimed in Claim 1 with electron-beam generators which are
arranged in the corners of an obtuse-angled isosceles triangle, characterised in that
the deflection device consists of a multi-pole magnet ring (15) for shifting the electron-beams
of the electron-beam generators arranged in the corners of the base side of the triangle
and an electromagnet (16) arranged on the tube neck (5), for shifting the electron
beam of the third electron-beam generator.
8. Colour picture tube as claimed in Claim 7, characterised in that the multi-pole
magnet ring (15) and the pole shoes (18) of the elctromagnet (16) are arranged in
the convergence electrode (12).
1. Tube image couleur comprenant un panneau frontal (1) sur lequel est déposé un écran
luminescent (2) et en avant duquel est disposé un masque perforé (3), un cône comprenant
une partie de col (5) sur laquelle est disposée une unité de déviation (6) et dans
laquelle est agencé un système de canons électroniques (8, 9, 10, 11, 12, 20) consistant
en trois canons électroniques disposés aux angles d'un triangle, caractérisé en ce
que, dans le système de canons électroniques (6) et/ou du côté du système de canons
électroniques tourné vers l'unité de déviation, ou entre le système de canons électroniques
et l'unité de déviation, est disposé un dispositif de déviation magnétique (15) qui
dévie les faisceaux électroniques (13) des canons électroniques dans un plan horizontal
commun s'étendant par l'axe du tube (14) et en ce que l'écran luminescent (2) consiste
en bandes de couleurs.
2. Tube image couleur selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de déviation magnétique produit un champ magnétique statique et comprend au moins
un anneau magnétique multipolaire (15).
3. Tube image couleur selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'anneau magnétique
multipolaire (15) est disposé entre le système de canons électroniques et l'unité
de déviation (6).
4. Tube image couleur selon la revendication 2, caractérisé en ce que sont prévus
deux anneaux magnétiques multipolaires (15, 15') disposés à distance l'un derrière
l'autre, dont le premier (15') est disposé dans l'électrode de convergence (12) et
l'autre (15), entre le système de canons électroniques et l'unité de déviation (6).
5. Tube image couleur selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de déviation magnétique comprend au moins un électroaimant (16).
6. Tube image couleur selon la revendication 5, caractérisé en ce que l'électro-aimant
(16) est disposé à l'extérieur de la partie de col (5) et comprend des pièces polaires
(18) dans l'électrode de convergence (12).
7. Tube image couleur selon la revendication 1, comprenant des canons électroniques
disposés aux angles d'un triangle isocèle à angle obtus, caractérisé en ce que le
dispositif de déviation consiste en un anneau magnétique multipolaire (15) pour déplacer
les faisceaux électroniques des canons électroniques disposés dans les angles de la
base du triangle et en un électroaimant (16) disposé sur le col (5) pour déplacer
le faisceau électronique du troisième canon électronique.
8. Tube image couleur selon la revendication 7, caractérisé en ce que l'anneau magnétique
multipolaire (15) et les pièces polaires (18) de l'électroaimant (16) sont disposés
dans l'électrode de convergence (12).