(19) |
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(11) |
EP 0 171 512 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.06.1988 Patentblatt 1988/24 |
(22) |
Anmeldetag: 24.04.1985 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: F24F 13/068 |
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(54) |
Luftauslass mit einem zylindrischen Mantel
Air outlet with cylindrical casing
Sortie d'air à enveloppe cylindrique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE |
(30) |
Priorität: |
11.08.1984 DE 3429710
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.02.1986 Patentblatt 1986/08 |
(73) |
Patentinhaber: Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH |
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D-51465 Bergisch Gladbach (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Griepentrog, Joachim
D-5060 Bergisch-Gladbach 2 (DE)
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(74) |
Vertreter: Müller, Jürgen, Dipl.-Ing. |
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Deutsche Babcock AG
Lizenz- und Patentabteilung
Duisburger Strasse 375 46049 Oberhausen 46049 Oberhausen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-B- 1 778 833 US-A- 2 398 938
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GB-A- 618 182
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß mit einem zylindrischen, perforierten Mantel,
einem Lufteintrittsstutzen und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden geschlossenen
Boden, wobei in dem Inneren des Mantels mehrere miteinander verbundene Blendenringe
mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind, deren Öffnungsquerschnitte in Richtung
auf den Boden abnehmen.
[0002] Bei derartigen Luftauslässen dienen die Blendenringe dazu, die dem Inneren des senkrecht
angeordneten Mantels zugeführte Luft radial abzulenken, so daß die Luft angenähert
waagerecht austritt. Die Blendenringe eines bekannten Luftauslasses (DE-B-1 778 833)
bilden einen Teil eines Gestelles, das in dem Mantel bewegbar angeordnet ist. Dabei
sind die Blendenringe mit Hilfe von Distanzstäben miteinander verbunden und während
des Betriebes nicht verstellbar. Dadurch bleibt die Austrittrichtung der Luftstrahlen
stets gleich, so daß eine Anpassung an den Kühl- oder Heizfall nicht möglich ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Luftauslaß derart zu gestalten,
daß eine Beeinflussung der austretenden Luftstrahlen je nach dem Bedarfsfall möglich
ist.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemä-13en Luftauslaß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0005] Mit diesem Luftauslaß läßt sich über eine Verstellung der Blendenringe erreichen,
daß die radialen Luftstrahlen im Kühlfall schräg nach oben gerichtet austreten und
nicht zu Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich führen. Im Heizfall werden die Blendenringe
so eingestellt, daß die radial austretenden Luftstrahlen schräg nach unten ausblasen
und die erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden des Aufenthaltsbereichs vordringen kann.
Bei den bekannten Luftauslässen mit feststehenden Blendenringen würde die Luft einerseits
in den Aufenthaltsbereich eindringen, was im Heizfall erwünscht ist, im Kühlfall jedoch
zu unangenehmen Zugerscheinungen führt. Wären andererseits die Luftstrahlen schräg
nach oben gerichtet, so führt das im Kühlfall zu angenehmen Aufenthaltsbedingungen,
im Heizfall würde jedoch die erwärmte Luft nicht in den Aufenthaltsraum eindringen,
sondern zum Hallendach aufsteigen und damit zu Energieverlusten führen. Durch die
mit Hilfe der Erfindung erzielbare Anpassung an die unterschiedlichen Bedarfsfälle
werden diese Nachteile vermieden.
[0006] Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert.
[0007] Es zeigen :
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Luftauslaß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Luftauslaß gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 den Schnitt C-C nach Fig. 4 und
Fig. 6 den Schnitt D-D nach Fig. 4.
[0008] Der dargestellte Luftauslaß wird bevorzugt in Produktionshallen mit größerer Raumhöhe
eingesetzt und ist dort über Kopfhöhe angeordnet. Der Luftauslaß ist senkrecht angeordnet
und weist einen zylindrischen Mantel 1 auf. Das Lufteintrittsende des Luftauslasses
ist über einen Lufteintrittsstutzen 2 an einen nicht dargestellten Kanal eines Zuluftsystems
angeschlossen. Seinem Lufteintrittsende gegenüber ist der Mantel 1 mit einem geschlossenen
Boden 3 versehen.
[0009] Der Mantel 1 ist mit einer Perforation aus in mehreren Reihen übereinander angeordneten
Löchern 4 versehen. Innerhalb des Mantels 1 sind mehrere - im vorliegenden Fall zwei
- Blendenringe 5 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Blendenringe 5 weisen einen
zentralen Öffnungsquerschnitt auf, der geringer ist, je näher der betreffende Blendenring
5 zu dem Boden 3 hin angeordnet ist.
[0010] Die Blendenringe 5 sind in Längsrichtung des. Luftauslasses, d. h. vertikal verstellbar.
Die Verstellung der Blendenringe 5 erfolgt vorzugsweise gemeinsam über die Schubrohre
6 und 7, mit denen die Blendenringe 5 jeweils über Stege 8 verbunden sind. Die Schubrohre
6 und 7 sind kraftschlüssig durch eine Flügelschraube 9 fixiert. Die Schubrohre 6
und 7 gleiten auf einer zentrisch angeordneten Führungsstange 10, die unten am Boden
3 befestigt ist und oben durch Stege 11 zentriert wird, die mit dem Mantel 1 verbunden
sind.
[0011] An dem oberen Schubrohr 6 ist seitlich eine Befestigungsöse 12 angebracht, an der
ein Seile 13 angeschlagen ist. Das Seil 13 ist um eine in dem Luftauslaß angeordnete
Umlenkrolle 14 und um weitere außerhalb des Luftauslasses angeordnete Umlenkrollen
15 zu einem Verstellhebel 16 geführt, der in einer Führungsschiene 17 verschoben werden
kann. Durch eine Betätigung des beschriebenen Seilzuges rutschen die Schubrohre 6
und 7 zusammen mit den Blendenringen 5 aus der gezeichneten Stellung aufgrund des
Eigengewichts nach unten. Anstelle dieses von Hand zu betätigenden Stellantriebes
kann auch ein elektrischer oder pneumatischer Stellantrieb vorgesehen werden. Bei
der üblichen Anordnung von mehreren Luftauslässen innerhalb einer Halle kann jeder
Luftauslaß mit einem eigenen Stellantrieb ausgerüstet sein, wobei in diesem Falle
der Antrieb von Hand eine sehr einfache Lösung darstellt.
[0012] Die in Fig. 1 dargestellte Stellung der Blendenringe 5 wird für den maximalen Kühlfall
gewählt, bei dem die Blendenringe 5 die eintretende Luft bevorzugt in schräg nach
oben gerichteten Strahlen austreten lassen. Für den maximalen Heizfall werden die
Blendenringe 5 soweit als möglich abgesenkt. Zwischen diesen beiden Endstellungen
sind die verschiedenen Zwischenstellungen möglich.
[0013] Eine gewünschte Grundeinstellung der Luftaustrittsrichtung kann durch Verstellung
des Abstandes der Blendenringe 5 zueinander erzielt werden. Die Verstellung wird durch
Lösen der Flügelschraube 9 und Verschieben der Schubrohre 6 und 7 gegeneinander vorgenommen.
Nach der Verstellung wird die Flügelschraube 9 wieder festgezogen. durch diese Veränderung
der Grundeinstellung können z. B. Luftführungseinflüsse bei Anordnung der Auslässe
an Stützen in unterschiedlicher geometrischer Gestaltung positiv beeinflußt werden.
[0014] Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Luftauslaß entspricht in seinem Grundaufbau
demjenigen nach den Fig. 1 bis 3. Jedoch sind hier jeweils zwei Blendenringe 18, 19
paarweise angeordnet, von denen einer in bezug auf die Führungsstange 10 feststehend
und der andere verdrehbar angeordnet ist. Die Blendenringe 18,19 weisen Durchtrittsöffnungen
in Form von einseitig offenen Ausschnitten 21 auf, die zwischen Überdeckungen in Form
von Zähnen 20 gebildet sind, so daß Zahnringblenden entstehen. Die Zähne 20 und die
Ausschnitte 21 der Blendenringe 18, 19 eines Blendenringpaares sind hinsichtlich der
Größe und der Verteilung gleichartig ausgebildet. Bei einer Drehung der Blendenringe
18, 19 gegeneinander können die Zähne 20 des drehbaren Blendenringes 19 in einer Endstellung
die Ausschnitte 21 in dem anderen Blendenring 18 freigeben und in der anderen Endstellung
verschließen, wobei Zwischenstellungen möglich sind.
[0015] Der untere Blendenring 18 ist über Stege 22 an einer Buchse 23 gehalten. Die Buchse
23 umgreift die Führungsstange 10 und ist mit dieser über eine Flügelschraube 24 lösbar
verbunden. Der obere Blendenring 18 ist durch Stege 22 getragen, die mit einer Gleitbuchse
25 verbunden sind. Die Gleitbuchse 25 ist in einer Führungsbuchse 26 angeordnet, die
mit einem Armstern 27 fest verbunden ist. Der Armstern 27 ist an dem Mantel 1 befestigt.
Die Gleitbuchse 25 ist mit Hilfe der Flügelschraube 24 lösbar mit der Führungsbuchse
26 verbunden. Durch ein Lösen und Anziehen der Flügelschrauben 24 können die Blendenringe
18 in ihrer Grundstellung verstellt und ausschließlich wieder arretiert werden.
[0016] Die drehbaren Blendenringe 19 sind über Stege 28 mit jeweils einem Rohr 29, 30 verbunden,
das auf der Führungsstange 10 drehbar gehalten ist. Die Rohre 29, 30 sind ineinander
steckbar und über eine Flügelschraube 31 lösbar miteinander verbunden. Die Rohre 29,
30 können für eine Grundeinstellung der Blendenringe 19 durch Lösen der Flügelschraube
31 in ihrer Entfernung zueinander verschoben werden. Durch Veränderung der Grundeinstellung
können z. B. Luftführungseinflüsse bei Anordnung der Auslässe an Stützen in unterschiedlicher
geometrischer Gestaltung positiv beeinflußt werden.
[0017] Das den oberen drehbaren Blendenring 19 tragende Rohr 30 ist über die Führungsstange
10 hinaus bis in den Lufteintrittsstutzen geführt und an einem Verstellhebel 32 befestigt.
An dem Verstellhebel 32 können Handbetätigungen, elektrische oder pneumatische Stellmotore
in Angriff gebracht werden. Durch ein Drehen des Verstellhebels 32 um die Mittelachse
der Führungsstange 10 werden die drehbaren Blendenringe 19 ebenfalls verdreht. Dadurch
wird erreicht, daß die Zähne 20 der drehbaren Blendenringe 19 die Ausschnitte 21 in
den nicht drehbaren Blendenringen 18 ganz oder teilweise verdecken, oder daß die Blendenringe
18, 19 eines Blendenringpaares deckungsgleich werden. Für den maximalen Heizfall werden
die Blendenringe 18, 19 in Deckungsgleichheit gebracht, wodurch die Luftstrahlen radial
nach unten gerichtet austreten. Für den maximalen Kühlfall, bei dem die Luftstrahlen
radial nach oben gerichtet austreten sollen, werden die Blendenringe 19 gegenüber
den Blendenringen 18 so verdreht, daß die Zähne 20 der Blendenringe 19 die Ausschnitte
21 der Blendenringe 18 verdecken. Zwischen diesen beiden Endstellungen sind alle Zwischenstellungen
möglich.
[0018] Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsformen können auch einzeln angeordnete,
ungezahnte Blendenringe verwendet werden, ähnlich denen, die in Fig. 1 dargestellt
sind. Diese Blendenringe sind jedoch nicht höhenverstellbar sondern in ihrer Draufsicht
vorzugsweise mehrfach geteilt und dann kippbar gelagert. Im maximalen Kühlfall nehmen
die Blendenringe die in Fig. 1 gezeigte Stellung senkrecht zur Längsrichtung des Mantels
1 ein. Im Heizfall werden die geteilten Blendenringe in Luftstromrichtung nach unten
geklappt. Es sind auch Zwischenstellungen möglich, in denen die Blendenringe eine
zur Luftstromrichtung und zur Längsrichtung des Mantels geneigte Stellung einnehmen.
[0019] Wie in der Fig. 4 dargestellt, kann bei diesem und bei dem Luftauslaß nach Fig. 1
in der Nahe des Bodens 3 unterhalb der Blendenringe 5, 18, 19 ein Teller 33 senkrecht
zur Längsachse des Mantels 1 vorgesehen sein. Der Teller 33 weist vorzugsweise aber
nicht notwendigerweise einen Durchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser
des unteren Blendenringes 5, 18, 19. Der Teller 33 ist an einer Rohrhülse 34 befestigt,
die auf der Führungsstange 10 höhenverschiebbar angeordnet und mit dieser über eine
Flügelschraube 35 lösbar befestigt ist. Durch diesen Teller 33 wird bewirkt, daß die
auftreffende Luft seitlich abgelenkt wird, wodurch unterhalb des Tellers 33 in Bodennähe
ein Unterdruck entsteht. Durch den Unterdruck wird die austretende Luft in die Nähe
des Luftauslasses angesaugt. Die Luftstrahlen werden enger an den Luftauslaß gezogen
und noch stärker nach unten abgelenkt, wodurch sie im Heizfall den Aufenthaltsbereich
noch sicherer erreichen.
1. Luftauslaß mit einem zylindrischen, perforierten Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen
(2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden geschlossenen Boden (3), wobei in
dem Inneren des Mantels (1) mehrere miteinander verbundene Blendenringe (5) mit axialem
Abstand voneinander angeordnet sind, deren Öffnungsquerschnitte in Richtung auf den
Boden (3) abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (5) mit einem Stellantrieb
verbunden und über den Stellantrieb in Längsrichtung des Mantels (1) verschiebbar
sind.
2. Luftauslaß mit einem zylindrischen, perforierten Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen
(2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden geschlossenen Boden (3), wobei in
dem Inneren des Mantels (1) mehrere miteinander verbundene Blendenringe (18,19) mit
axialem Abstand voneinander angeordnet sind, deren Öffnungsquerschnitte in Richtung
auf den Boden (3) abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (18, 19)
mit einem Stellantrieb verbunden, paarweise angeordnet, mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen
und Überdeckungen versehen und über den Stellantrieb gegeneinander verdrehbar sind.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand und/oder die Winkelstellung der Blendenringe (5, 18, 19) einstellbar ist.
4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (5,19)
jeweils mit einem Rohr (6, 7, 29, 30) verbunden sind und daß die Rohre (6, 7, 29,
30) in Längsrichtung gegeneinander verstellbar und lösbar miteinander verbunden sind.
5. Luftauslaß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Blendenringen (5, 18, 19) und dem Boden (3) in dessen Nähe ein Teller (33) senkrecht
zur Längsachse des Mantels (1) angeordnet ist.
1. Air outlet with a cylindrical perforated shell (1), an air entry nipple (2) and
a closed base (3) lying opposite the air entry, wherein several interconnected baffle
rings (5) are arranged at an axial spacing one from the other in the interior of the
shell (1) and have opening cross-sections which reduce in direction towards the base
(3), characterised thereby, that the baffle rings (5) are connected with a setting
drive and displaceable in longitudinal direction of the shell (1) by the setting drive.
2. Air outlet with a cylindrical perforated shell (1), an air entry nipple (2) and
a closed base (3) lying opposite the air entry, wherein several interconnected baffle
rings (18, 19) are arranged at an axial spacing one from the other in the interior
of the shell (1) and have opening cross-sections which reduce in direction towards
the base (3), characterised thereby, that the baffle rings (18, 19) are connected
with a setting drive, arranged in pairs, provided with similar passage openings and
covers and are rotatable one relative to the other by the setting drive.
3. Air outlet according to claim 1 or 2, characterised thereby, that the mutual spacing
and/or the angular setting of the baffle rings (5, 18, 19) is adjustable.
4. Air outlet according to claim 3, characterised thereby, that the baffle rings (5,
19) are each connected with a respective tube (6, 7, 29, 30) and that the tubes (6,
7, 29, 30) are resettable in longitudinal direction one relative to the other and
one detachably connected with the other.
5. Air outlet according to the claims 1 to 4, characterised thereby, that a disc (33)
is arranged between the baffle rings (5, 18, 19) and the base (3) in the proximity
thereof and perpendicularly to the longitudinal axis of the shell (1).
1. Echappement d'air comprenant une enveloppe (1) cylindrique perforée, un raccord
d'admission d'air (2) et un fond (3) fermé vis-à-vis de l'admission d'air, tandis
qu'à l'intérieur de l'enveloppe (1) sont disposés, à une certaine distance axiale
mutuelle, plusieurs diaphragmes (5) reliés les uns aux autres, dont les sections d'ouverture
diminuent en direction du fond (3), caractérisé pat* le fait que les diaphragmes (5) sont reliés à un entraînement de réglage et peuvent
être déplacés, au moyen de cet entraînement de réglage, en direction longitudinale
de l'enveloppe (1).
2. Echappement d'air comprenant une enveloppe (1) cylindrique perforée, un raccord
d'admission d'air (2) et un fond (3) fermé faisant face à l'admission d'air, tandis
qu'à l'intérieur de l'enveloppe (1) sont disposés, à une certaine distance axiale
réciproque, plusieurs diaphragmes (5) reliés les uns aux autres, dont les sections
d'ouverture diminuent en direction du fond (3), caractérisé par le fait que les diaphragmes
(18, 19) sont reliés à un entraînement de réglage, sont disposés par paires, sont
munis d'orifices de passage et de recouvrement identiques et peuvent subir un mouvement
de rotation antagoniste provoqué par l'entraînement de réglage.
3. Echappement d'air selon la revendication 1 ou 2, caractérisé par le fait que la
distance mutuelle et/ou la position angulaire des diaphragmes (5, 18 et 19) sont réglables.
4. Echappement d'air selon la revendication 3, caractérisé par le fait que les diaphragmes
(5, 19) sont reliés respectivement à un tube (6, 7, 29, 30) et que lesdits tubes (6,
7, 29, 30) sont réglables mutuellement dans le sens longitudinal et reliés les uns
aux autres de manière à pouvoir être détachés.
5. Echappement d'air selon les revendications 1 à 4, caractérisé par le fait qu'entre
les diaphragmes (5, 18, 19 et le fond 3), à proximité de ce dernier, un plateau (33)
est disposé perpendiculairement à l'axe longitudinal de l'enveloppe (1).