(19)
(11) EP 0 270 781 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.06.1988  Patentblatt  1988/24

(21) Anmeldenummer: 87115301.1

(22) Anmeldetag:  20.10.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F42B 8/10, F42B 8/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 11.12.1986 DE 3642414

(71) Anmelder: PIEPENBROCK PYROTECHNIK GMBH
D-67307 Göllheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Hinzmann, Friedmar
    D-6719 Eisenberg (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Zellentin & Partner 
Rubensstrasse 30
67061 Ludwigshafen
67061 Ludwigshafen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen


    (57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungspatrone für rückstoßfreie Abwehrwaffen. Diese bestehen aus in einer Patronenhülse (4) untergebrachtem Geschoßkopf (2), der vorzugsweise einen Zerlegerkern enthält sowie einer Deutladung (18, 19) mit Verdämmung (5). Zur Flugstabilisierung ist am rückwärtigen Teil des Geschoßkopfes ein Leitwerk angeordnet. Erfindungsgemäß weist der Geschoßkopf stirnseitig eine Stufe auf und das Leitwerk (4) befindet sich an einer rückwärtigen Querschnittsverjüngung des Geschoßkopfes und ist starr ausgebildet. Die erfindungs­gemäßen Patronen weisen ein deutlich verbessertes Flug­verhalten auf.


    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungspatrone für rückstoßfreie Abwehrwaffen, wie z.B. die Panzer­faust. Sie geht dabei von einem Stand der Technik aus, wie er z.B. in der DE-AS 20 59 202 beschrieben ist. Danach besteht eine derartige Übungspatrone aus einer Treibladungshülse zur Unterbringung einer Treibladung und eines Unterkalibergeschosses, das aus einem in einem Scheingeschoß untergebrachten Unterkaliberlauf ver­schossen wird, wobei das Scheingeschoß mit seinem, den Unterkaliberlauf koaxial umgebenden Hohlschaft in die Laufmündung eingeführt wird und mittels einer das Ausstoßen des Scheingeschosses bewirkenden sowie den Abschußknall simulierenden Ausstoßladung versehen ist, die in einer an den Boden der Treibladungshülse an­schließenden, im Lauf geführten Ausstoßladungshülse untergebracht ist und deren Pulverladung seitlich durch die Hülsenwand im Bereich einer ringnutförmigen, den Zündstrahl durchlassenden Querschnittsschwächung gezündet wird und die Zündung durch einen axialen Kanal in einem Zwischenboden auf die Treibladung überträgt.

    [0002] Zur Stabilisierung der Flugeigenschaften des Geschosses weist dieses ein in zusammengebauten, d. h. in der Patronen­hülse befindlichem Zustand, in gleicher Drehrichtung gefal­tetes Leitwerk aus Metallblech auf. Nach dem Abschuß und dem Verlassen der Patronenhülse entfaltet sich dieses Leitwerk um die Flugbahn zu stabilisieren bzw. bei Anbringung unter einem bestimmten Einstellwinkel erzeugt es einen Geschoß­drall.

    [0003] Zum Massenausgleich, d. h. zur Vermeidung eine Rückstoßes, weisen derartige Patronen hinter ihrer Deutladung eine Ver­dämmung aus Pappscheiben (DE-AS 20 59 202) oder aus Kunst­stoffgranulat auf.

    [0004] Letztlich ist noch aus der DE-OS 33 18 201 bekannt, den Ge­schoßkopf mit Metallpulver oder Keramikpulver zu füllen, um diesen beim Auftreffen auf die Übungsscheibe zu zerlegen und dem Geschoß schlagartig kinetische Energie zu entziehen.

    [0005] Nachteilig ist bei herkömmlichen Übungspatronen, daß sie ein nicht befriedigendes Flugverhalten aufweisen und bisweilen sogar in Querlage auf die Zielscheibe auftreffen, d. h. tru­deln und daß nach dem Übungsschießen nicht verrottendes Ma­terial aus der Verdämmung auf dem Boden verbleibt (Kunst­stoff) oder, daß durch diese Feuchtigkeit bei der Montage eingeschleppt wird, die die Lagerstabilität beeinträchtigt (Pappscheiben).

    [0006] Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­stellt, eine kostengünstige Übungspatrone mit verbesserten Flugeigenschaften des Geschosses und somit erhöhter Treffer­genauigkeit zu schaffen und weiterhin durch Verwendung eines bestimmten Materials für die Verdämmung dieses einerseits verrottbar und gleichzeitig platzsparend und lagerstabil zu gestalten.

    [0007] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Übungspatrone für rückstoßfreie Abwehrwaffen bestehend aus in einer Patro­nenhülse untergebrachtem hochgewichtigen Geschoßkopf vor­zugsweise mit Zerlegerkern und einem Leitwerk sowie Deut­ladung und Verdämmung dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­schoßkopf stirnseitig eine Stufe aufweist und daß zwischen Geschoßkopf und Leitwerk ein sich zum Leitwerk hin verjün­gendes Zwischenstück angeordnet ist, wobei Zwischenstück und Leitwerk aus Leichtmaterial wie Kunststoff oder vorzugsweise Aluminium gefertigt sind und daß das Leitwerk kalibergleich ausgeführt ist.

    [0008] Überraschenderweise werden quer einschlagende Treffer mit einem derartigen Geschoß nicht beobachtet und die Treffer­genauigkeit ist erheblich gesteigert, obwohl der Durchmesser des Leitwerks nunmehr lediglich maximal genauso groß sein kann wie der Durchmesser des Geschoßkopfes bzw. der Innen­durchmesser der Patronenhülse. Dies bedeutet, daß die erfin­dungsgemäße Merkmalskombination aus Schwerpunktlage und aerodynamischer Besonderheit eine bessere Anströmung des Leitwerkes und eine Vermeidung der Taumelbewegung des Ge­schosses bewirken.

    [0009] Das Leitwerk selbst ist in der Patronenhülse vorzugsweise im Gleitsitz geführt, wodurch ein präziser und bis zum Austritt aus der Hülse kippmomentfreier Abschuß möglich ist.

    [0010] Die vordere Stufe des Geschoßkopfes kann im einfachsten Falle eine ebene Fläche sein, die jedoch einen relativ hohen Stirnwiderstand bedingt. Es wird daher weiterhin vorge­schlagen, auf dieser Stufe zentral einen Kegel anzuordnen, dessen Fußdurchmesser geringer als der des Geschoßkopfes ist, so daß außen um diesen ein randseitiger Ring entsteht.

    [0011] Der Kegel selbst ist vorzugsweise ebenfalls abgestumpft.

    [0012] Das Leitwerk besteht ebenso wie das Zwischenstück in beson­ders vorteilhafter, d. h. kostengünstiger Weise aus strang­gepreßtem Aluminium oder ähnlichem duktilem Material oder aber auch aus Kunststoff.

    [0013] Das Geschoß ist vorzugsweise dreiteilig aufgebaut und besteht aus dem Geschoßkopf der massiv oder hohl und mit Metall­pulver oder Keramikpulver gefüllt sein kann und einem sich zum Leitwerk hin verjüngenden Zwischenstück, wobei alle Teile miteinander verschraubt sind.

    [0014] Das Leitwerk besitzt einen nach rückwärts offenen Napf zur Aufnahme der Leuchtspur. Bei Ausführung des Leitwerks als Kunststoffteil kann es daher erforderlich sein, diese in einem Metalleinsatz unterzubringen.

    [0015] Mit der vorliegenden Anordnung ist eine genaue ballistische Abstimmung des Schwerpunktes auf die Raummaße möglich. Als besonders flugstabil und treffergenau hat sich eine Kon­struktion erwiesen, bei der die Breite der Ringfläche etwa das 0,1 bis 0,2-fache und die Länge des Geschosses etwa das 3,8 bis 5,2-fache des Geschoß­ kopfdurchmessers bzw. des Kalibers beträgt, wobei die Masse des Geschoßkopfes etwa 84 bis 94 % des Gesamt­gewichtes und dessen Länge bzw. die Länge der Zerleger­ladung 40-60 % der Gesamtlänge ausmacht.

    [0016] Die Leitwerksflossen weisen vorzugsweise äußere achs­parallele Kanten auf, die an der Innenwandung der Patrone anliegen und das Geschoß beim Austritt aus dieser führen. Mit der Zahl der Flossen steigt dabei auch die Führungs­genauigkeit. Andererseits ist aber auch zur einwand­freien Anströmung eine gewisse Öffnung der Flossen zwischeneinander erforderlich. Für herkömmliche Panzerfaustübungsmunition hat sich ein achtzähliges Leitwerk besonders bewährt.

    [0017] Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Verdämmung aus Eisenpulver bzw. vorzugsweise aus gepreßtem oder gesintertem Metall- vorzugsweise Eisenpulver.

    [0018] Metallpulver, wie vorzugsweise Eisenpulver, weist gegen­über Kunststoffgranulat oder Pappscheiben wesentliche Vorteile auf. Zum einen ist wegen des höheren spezifischen Gewichtes eine Verkleinerung der Baumaße möglich. Zum anderen verrottet feines Eisenpulver gut.

    [0019] Wegen der höheren spezifische Wärme des Metalls gegen­über Kunststoff oder Pappmaterial ist dieses jedoch in der Lage, die gegen die Schußrichtung ausgestoßene Flamme weit besser zu kühlen, so daß auch die Ver­letzungsgefahr herabgesetzt ist.

    [0020] Die Metallpulver können vorzugsweise als Preßkörper oder Sintermaterialien eingegeben werden, diese haben zum einen eine sehr geringe Oberfläche und bringen somit wenig adsorptives Wasser ein, sie können zusätzlich mit einem Lacküberzug versehen sein und so die Lager­stabilität beträchtlich erhöhen.

    [0021] Die Preßkörper müssen jedoch Austritt aus der Deut­ladungspatrone vollständig in ihre Pulverteilchen zer­legt werden. Es hat sich durch Versuche herausgestellt, daß dies im Falle von Preßkörpern besonders zuverlässig geschieht, die die Form von Lochscheiben aufweisen.

    [0022] Eine weitere Verbesserung der Übungspatrone besteht in der Auftrennung der Deutladung in eine vordere aus Schwarzpulver und eine hintere aus Nitrocellulosepulver, die beide voneinander durch eine geeignete Scheibe ge­trennt sind. In Verbindung mit der Ausbildung der Treib­ladung aus Nitroglycerinpulver entsteht u. a. eine rück­standsarme Verbrennung bei gleichzeitig verbessertem Abschußverhalten.

    [0023] Die Treibladung wird dabei durch einen Durchzündkanal angefeuert, der in der Patronenhülse angeordnet ist.

    [0024] Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.

    Fig. 1 zeigt den gesamten Aufbau der Übungspatrone.

    Fig. 2 zeigt das Geschoß.



    [0025] Fig. 1 zeigt die Übungspatrone mit dem Geschoß. Dieses besteht aus dem Geschoßkopf 2, dem sich verjüngenden Zwischenstück 11 und dem daran anschließenden Leitwerk 4.

    [0026] Das Geschoß ist in der Patronenhülse 1 gelagert und durch die Leitwerkskanten 8 in der Hülseninnenwandung geführt. Die Hülse hält das Geschoß im Klemmsitz 12, in dem die Patronenhülse 1 an der Schraubstelle zwischen dem Geschoßkopf 2 und Zwischenstück 11 rechtwinklig um­gelegt und durch Verschrauben von Teil 2 und 11 verklemmt wird.

    [0027] Das Leitwerk stößt auf eine Liderungskappe 13, die eine zentrale Bohrung zur Zündung der Leuchtspur im Inneren des Leitwerkträgers 14 aufweist. Unterhalb der Liderungskappe befindet sich die Treibladung 15 in einer entsprechenden Ausnehmung der Patronenhülse 1.

    [0028] Die Patronenhülse 1 ist mit der nach rückwärts an­schließenden Deutladungshülse 16 verschraubt.

    [0029] In der Deutladungshülse 16, der als Ringnut ausge­bildeten Zündkerbe 17 zugeordnet, befindet sich die vordere Deutladung 18, an die die hintere Deutladung 19 und die Verdämmung 5 anschließen. Diese Verdämmung besteht aus durch Sintern oder Pressen verdichtetem Eisenpulver in Form von Scheiben, die beim Ausstoßen pulveri­siert werden und durch ihre große Oberfläche und ihre spezifische Wärme die austretende Flamme kühlen und andererseits wegen ihrer geringen Korngröße auch schlag­artig abgebremst werden. Letztlich verrottet Eisenpulver relativ schnell.

    [0030] Die Preßlinge der Verdämmung 5 weisen die Form von Lochscheiben auf.

    [0031] Die Treibladung 15 besteht aus Nitroglycerinpulver und ist beidseitig von mit Seidenpapier beklebten Kunststoffscheiben abgedeckt. Die vordere Deutladung 18 aus Nitrocellulosepulver. Mit 21 ist der Zündkanal bezeichnet.

    [0032] Fig. 2 zeigt das Geschoß in Draufsicht und im Schnitt mit zwei Versionen der erfindungsgemäßen Stufe.

    [0033] Der Geschoßkopf 2 kann massiv ausgebildet oder mit einer pulverförmigen Zerlegerladung 3 gefüllt sein. In letzterem Falle kann der Hohlkörper 20 auch aus Kunststoff, z. B. Ultramid, bestehen. An die Stufe 6 schließt der abge­stumpfte Kegel 9 an, wodurch eine Ringfläche 10 entsteht, deren Breite z. B. etwa ein Drittel der gesamten pro­jizierten Fläche betragen kann, dabei beträgt der Außen­durchmesser z. B. 18 mm und der Durchmesser des Kegel­fußes 13 mm.

    [0034] Der Geschoßkopf 2 ist mit dem sich anschließenden sich verjüngenden Zwischenstück 11 verschraubt. Dieses besteht aus Stabilitätsgründen vorzugsweise aus Metall (Alu­minium).

    [0035] Mit dem Zwischenstück 11 wiederum ist der Leitwerks­träger 14 verschraubt. Dieser ist zylinderförmig aus­gebildet und trägt die Leitwerksflossen 4 mit den Führungskanten 8.

    [0036] Diese Art der Raumform ermöglicht eine einfache Her­stellung des gesamten Leitwerks aus z. B. strang­gepreßtem Aluminium oder einer Fertigung als Guß- oder Spritzgußteil, auch aus Kunststoff.

    [0037] Der Geschoßkopf 2 kann in einfacher Weise auch voll­kommen flach mit einer Zylinderfläche 21 ausgebildet sein, wobei die Flugstabilität erhalten bleibt, der Stirnwiderstand jedoch ansteigt.

    [0038] Im Inneren des Leitwerkträgers 14 befindet sich die Leuchtspur 22.


    Ansprüche

    1. Übungspatrone für rückstoßfreie Abwehrwaffen bestehend aus in einer Patronenhülse untergebrachtem hochge­wichtigen Geschoßkopf vorzugsweise mit Zerlegerkern und einem Leitwerk sowie Deutladung und Verdämmung dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf (2) stirnseitig eine Stufe (6) aufweist und daß zwischen Geschoßkopf (2) und Leitwerk (4) ein sich zum Leitwerk (4) hin verjüngendes Zwischenstück (11) angeordnet ist, wobei Zwischenstück (11) und Leitwerk (4) aus Leichtmaterial wie Kunststoff oder vorzugsweise Aluminium gefertigt sind und daß das Leitwerk (4) kalibergleich ausgeführt ist.
     
    2. Übungspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe (6) ein Kegel (9) unter Freilassung eines randseitigen Ringes (10) angeordnet ist.
     
    3. Übungspatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Leitwerk (4) mit seinen äußeren Kanten (8) an der Innenwandung der Patronenhülse (1) anliegt.
     
    4. Übungspatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk aus strangge­preßtem Aluminium besteht.
     
    5. Übungspatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geschoßkopf (2) und Leitwerk (4) ein sich zum Leitwerk hin verjüngendes Zwi­schenstück (11) mit Gewinden zum Verschrauben von Leitwerk (4) und Geschoßkopf (2) angeordnet ist.
     
    6. Übungspatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringfläche (10) etwa das 0,1 bis 0,2-fache und die Länge des Geschosses etwa das 3,8 bis 5,2-fache des Geschoßkopfes etwa 84 bis 94 % des Gesamtgewichtes und dessen Länge bzw. die Länge der Zerlegerladung 40 - 60 % der Gesamtlänge ausmacht.
     
    7. Übungspatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (4) acht Flossen aufweist.
     
    8. Übungspatrone für rückstoßfreie Abwehrwaffen durch ge­kennzeichnet, daß die Verdämmung (5) aus Eisenpulver bzw. aus gesintertem oder gepreßten Metallpulvern, wie vorzugsweise Eisenpulver, besteht.
     
    9. Übungspatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge die Form einer Lochscheibe besitzen.
     
    10. Übungspatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deutladung unterteilt ist in eine vordere Deutladung (18) aus Schwarzpulver und eine hintere Deutladung (19) aus Nitro­cellulosepulver und daß die Treibladung (16) aus Nitroglycerinpulver besteht und über einen Zündkanal gezündet wird.
     




    Zeichnung