[0001] Die Erfindung betrifft einen Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl.
Konzentrate, wie insbesondere Fruchtsaft- oder dgl. Sirupe, für die Herstellung eines
trinkfertigen Getränks, welcher in einen Getränkezubereitungsautomaten einsetzbar
und an dessen System anschließbar ist, in welchem einer dem Konzentratvorrat entnommenen
Dosis Wasser und gegebenenfalls Kohlensäure zugesetzt wird, welcher aus einer an sich
bekannten Innenbeutelpackung mit einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel
mit miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen und
einem flüssigkeitsdichten Innenbeutel besteht, der an seinem oberen und unteren Ende
durch eine Siegel- oder Schweißnaht verschlossen ist, bei welcher im Bereich des Boden-
bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel zwischen je zwei
Boden- oder Deckellaschen liegen, der Boden- und der Deckelverschluß sowohl des Innenbeutels
als auch der Kartonhülle einander identisch ausgebildet sind, der Entnahme- und Automatenanschlußstutzen
mittels eines Flansches mit einer Seitenwand des Innenbeutels verbunden ist und der
Stutzen durch eine Öffnung in der Seitenwand der Kartonhülle nach außen hindurchragt.
[0002] Bisher wurden für den Transport, die Lagerung bzw. Aufbewahrung des Getränkekonzentrats
und dessen Bevorratung in den Getränkezubereitungsautomaten Kunststoffbehälter verwendet,
die in diese eingesetzt und an die Entnahmeeinrichtung angeschlossen werden. Der
Nachteil der vorbekannten Kunststoffbehälter besteht darin, daß in ihnen nach ihrer
Entleerung noch eine relativ große, nicht mehr nutzbare Restmenge verbleibt. Außerdem
lassen sich nur bestimmte, für Nahrungs- und Genußmittel unbedenkliche Kunststoffe
für die Herstellung der Behälter verwenden, die aber den Nachteil haben, im Hinblick
auf einige Getränkekonzentrate nicht optimal zu sein, da sie bei längerer Lagerzeit
geschmackliche Beeinträchtigungen des Behälterinhalts bewirken. Auch hat die Beseitigung
der leeren Kunststoffbehälter eine erhebliche Belastung der Umwelt zur Folge.
[0003] Es sind auch schon die bereits erwähnten, aus einer Innenbeutelpackung bestehenden
Transport- und Vorratsbehälter für den in Betracht kommenden Zweck vorgeschlagen worden,
jedoch vermochten diese in ihrer bisherigen Form und Ausbildung noch nicht zu befriedigen,
um sie in der Praxis unbedenklich einsetzen zu können.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die in Betracht kommenden, in Getränkezubereitungsautomaten
einsetzbaren Behälter für die Getränkekonzentrate in der Weise zu verbessern, daß
nach ihrer Entleerung effektiv nur noch eine minimale Restmenge verbleibt, wobei aber
auch der Füllstand des in den Getränkezubereitungsautomaten eingesetzten Behälters
noch kontrollierbar sein soll, ohne daß durch ein dies ermöglichendes Sichtfenster
die Stabilität der Packung oder deren Inhalt beeinträchtigt wird. Schließlich soll
auch jedwede geschmackliche Beeinträchtigung des Behälterinhalts vermieden werden.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Behälter der
genannten Art in der Weise auszubilden, daß die beiden dreieckförmigen Wandteile
der sich in der Boden- bzw. Deckelebene der Packung befindenden Innenbeutelzwickel
miteinander versiegelt oder verschweißt sind und die beiden schmalen Seitenwände,
wie auch der Deckel und der Boden der Packung parallel zueinander angeordnet sind,
jedoch die den Entnahme- und Anschlußstutzen enthaltende und die dieser gegenüberliegende
schmalere Seitenwand mit dem Deckel bzw. mit dem Boden einen Winkel von ca. 93° bzw.
87° einschließen.
[0006] Innenbeutelpackungen der bezeichneten Art sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekanntgeworden. Ein vorliegend beachtlicher Nachteil solcher Packungen wenn sie
als Transport- und Vorratsbehälter für Getränkekonzentrate zur Verwendung in Getränkezubereitungsautomaten
eingesetzt werden, besteht darin, daß eine beträchtliche Restmenge der in sie eingefüllten
Flüssigkeit in dem Behälter zurückbleibt, weil der Innenbeutel in aller Regel nicht
planflächig an der Innenwand der ihn umgebenden Kartonhülle anliegt, sondern Falten,
Mulden und dgl. Unebenheiten bildet, die einem erwünschten Abfließen des Inhalts
des Behälters hinderlich sind. Somit geht für den Verbraucher pro Packung jeweils
eine bestimmte, wenn auch nur relativ gering erscheinende Menge des Füllguts verloren.
Solche Verlustmengen sind aber über einen längeren Zeitraum aufaddiert doch von
erheblicher Bedeutung.
[0007] Handelt es sich aber statt der Getränkekonzentrate um umweltschädliche Chemikalien
in konzentrierter Form, beispielsweise solche, die für die Schädlingsbekämpfung oder
zum Pflanzenschutz und dgl. eingesetzt werden, wirken sich die in den entleerten Packungen
verbleibenden Restmengen besonders gravierend aus. Daher wird in jüngster Zeit mit
Nachdruck gefordert, daß solche Stoffe nur noch so verpackt werden sollen, daß sie
praktisch restlos aus den Packungen entfernbar sind. Somit sind die erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Packungen auch auf dem letztgenannten Fachgebiet mit Erfolg einsetzbar.
[0008] Die der Lösung der Aufgabe dienenden bzw. sie fördernden und weiterbildenden Merkmale
gehen aus den Patentansprüchen wie auch aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Packung hervor, welche in den Figuren 1 bis 5
der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der fertigen, verschlossenen Innenbeutelpackung
in ihrer Füllposition;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erst teilweise verschlossenen, noch nicht
befüllten Innenbeutelpackung nach Fig.1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Packung nach Fig. 1 in einer Lage, die sie nach dem
Einsetzen in einen Getränkezubereitungsautomaten einnimmt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Füll- und Auslaufstutzens mit seinem Flansch;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Auslaufstutzen in einer zweiten Ausführungsform.
[0009] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Packung wie üblich aus der äußeren
Kartonhülle 11 und dem aus einer Verbundfolie bestehenden Innenbeutel 12.
[0010] Die Packungen der in Betracht kommenden Art werden üblicherweise flachliegend dem
Verbraucher angeliefert, um erst vor Gebrauch mittels einer Maschine aufgerichtet
und befüllt zu werden. Der Innenbeutel 12 ist sowohl an seinem unteren wie auch an
seinem oberen Ende mittels einer Quernaht 13 durch Versiegeln oder Verschweißen verschlossen.
Der Boden ist bereits verschlossen, und zwar in der gleichen Weise wie der Deckelverschluß.
An ihrem oberen Ende ist die Packung noch teilweise offen dargestellt.
[0011] Der mit einem Verschluß 15 zu versehende Füll- und Auslaufstutzen 16 ist mittels
eines Flansches 17 mit dem Innenbeutel 12 fest und flüssigkeitsdicht verbunden; er
ragt durch eine Öffnung 18 in der einen schmalen Seitenwand 19 der Kartonhülle 11
nach außen aus der Packung heraus.
[0012] Der Füll- und Auslaufstutzen 16 mit seinem Flansch 17 geht insbesondere aus Fig.
4 hervor. Der Flansch 17 ist verhältnismäßig großflächig ausgebildet und hat eine
Form, daß drei der rechtwinklig zueinander liegenden Kanten an den benachbarten Wänden
des Beutels 12 anliegen. Der Flansch 17 weist einen Knick 31 auf, der in etwa die
Achse des Auslaufstutzens 16 schneidet. Der Winkel, den die beiden Flanschteile 17a
und 17b miteinander bilden, beträgt vorzugsweise 174°. Es ist aber auch möglich,
den Flansch 17 insgesamt als sehr flachen Trichter 17ʹ auszubilden, wobei der Trichterwinkel
ebenfalls etwa 174° aufweist, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Dadurch wird erreicht,
daß der Behälterinhalt nahezu vollständig aus der Packung auslaufen kann und genutzt
wird.
[0013] Der Innenbeutel 12 ist am oberen wie am unteren Ende im Bereich der gestrichelt markierten
Flächen 20 vorteilhafterweise mit der Innenseite der Kartonhülle 11 verklebt, um
ein sicheres Anliegen des Beutels an der Packungsinnenwand zu gewährleisten und ein
Kollabieren des Innenbeutels 12 bei fortschreitender Entleerung zu verhindern.
[0014] Um die erforderliche, notwendigerweise sehr beträchtliche Formstabilität zu erreichen,
wird der Innenbeutel 12 im Bereich des Deckels und auch des Bodens durch die besondere
Ausbildung des Deckel- und Bodenverschlusses festgehalten bzw. fest eingespannt, wodurch
sich im Bereich des Deckels und Bodens eine besonders stabile Konstruktion ergibt.
[0015] Wenn sich die nachstehende Beschreibung der Einfachheit halber auf die Ausbildung
der Packung im Bereich der Deckelöffnung bzw. deren Verschluß bezieht, so gilt dies
entsprechend für die Ausbildung des Bodenverschlusses.
[0016] Die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Deckel- und Bodenlaschen
21, 22 entsprechen im wesentlichen der Größe der Deckel- bzw. Bodenöffnung der Packung.
[0017] Beim Verschließen der Packung wird zunächst der Innenbeutel 12 mittels der flüssigkeitsdichten
Schweiß- bzw. Siegelnaht 13 verschlossen und sodann der diese enthaltende Rand 14
in die Ebene der Deckelöffnung der Kartonhülle 11 umgelegt, woraufhin die aufeinanderliegenden
Wandteile der seitlichen Zwickel 23 miteinander versiegelt bzw. verschweißt werden.
Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeit in die Zwickel 23 gelangen kann, die ansonst
als Restmenge noch in der geleerten Packung zurückbleiben würde. Außerdem dient diese
Maßnahme einer zusätzlichen Versteifung der Packung im Boden- und Deckelbereich. Die
seitlichen Zwickel 23 werden auf die nach außen geklappten kleineren Deckellaschen
24 aufgelegt und vorzugsweise mit diesen verklebt. Die unterste bzw. innerste Deckellasche
21 wird gegen das obere Ende des Innenbeutels 12 umgeklappt und anschließend werden
die kleineren Deckellaschen 24 mit den Zwickeln 23 der Innenbeutelpackung 12 gegen
die auf dem Innenbeutel 12 aufliegende größere Deckellasche 21 umgelegt und mit dieser
verklebt. Schließlich wird die obere bzw. äußere Deckellasche 22 umgeklappt und mit
den die Deckelöffnung bereits verschließenden Deckellaschen 21 und 24 verklebt.
[0018] Um eine möglichst gute und feste Verbindung zwischen der oberen bzw. äußeren Deckellasche
22 mit der untersten bzw. inneren Deckellasche 21 durch Verklebung herstellen zu können,
sind die Ecken 25 der kleineren Deckellaschen 24 abgeschnitten, so daß der freie Rand
26 der oberen Deckellasche 22 praktisch in seiner ganzen Länge mit der Deckellasche
21 verklebt werden kann.
[0019] Um eine gute und stabile Verklebung der kleineren Deckel laschen 24 mit der unteren
bzw. inneren Deckellasche 21 zu ermöglichen, können die äußeren Ecken 27 des Innenbeutelrandes
14 gegen die Zwickel 23 umgelegt sein, wodurch sich eine größere Klebefläche erhalten
läßt.
[0020] Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die schmalen Seitenwände 19
gegenüber der vertikalen Deckelbzw. Bodenlasche 22 nicht in einem rechten Winkel,
sondern in einem Winkel von nur etwa 87° bzw. 93°, so daß nach dem Einsetzen der Packung
in einen Getränkezubereitungsautomaten die schmale Seitenwand 19 mit dem Entnahme-
bzw. Auslaufstutzen 16 gegenüber einer Horizontalen H gegen diesen hin um ca. 3°
abwärts geneigt ist. Dadurch läuft der restliche Behälterinhalt zwangsläufig in den
Auslaufstutzen 16 hinein. Gefördert wird dies auch durch die Ausbildung des Flansches
17 bzw. 17ʹ des Auslaufstutzens 16 bzw. 16ʹ gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 5.
[0021] Um den Füllstand der Flüssigkeit im Innern des Behälters prüfen zu können, ist es
vorteilhaft, ein dies ermöglichendes Sichtfenster 32 vorzusehen, was aber voraussetzt,
daß der Innenbeutel 12 des Behälters aus einer transparenten Folie hergestellt ist.
Für den vorgesehenen Zweck ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, das Sichtfenster 32 im
Bereich der Kante 33 zwischen der einen Seitenwand 28 und der Deckellasche 22 angeordnet.
Damit die Stabilität der Packung vor deren Einsetzen in einen Getränkezubereitungsautomaten
nicht beeinträchtigt ist, befindet sich in der Seitenwand 28 und im Deckel 22 eine
Perforationslinie 34 entlang der Ränder des Sichtfensters 32, so daß der von der Perforationslinie
umgrenzte Kartonstreifen 35 erst zu einem geeigneten Zeitpunkt zur Bildung des Sichtfensters
32 aus der Kartonhülle 11 herausgetrennt zu werden braucht. Diese Konstruktion hat
auch noch den Vorteil, den Inhalt vor Lichteinwirkung zu schützen.
[0022] Vorteilhafterweise befindet sich in der Deckellasche 22 ein sich über einen Dreiviertel-Kreis
erstreckender Einschnitt 29, durch den eine Lasche 30 gebildet wird, mit deren Hilfe
das Herausziehen der Packung aus einem Stapel wie auch aus dem Schacht des Getränkezubereitungsautomaten,
in welchen die Packung eingesetzt ist, erleichtert wird.
[0023] Die erfindungsgemäß ausgebildeten Packungen haben aber auch noch den Vorteil, daß
sie wegen ihrer hohen Formstabilität beträchtlich belastbar sind, insbesondere bei
der Bildung von Packungsstapeln. In diesen Fällen werden die Packungen um 90° gedreht,
wodurch die Böden und Deckel zu Seitenwänden werden.
1. Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl. Konzentrate, wie insbesondere
Frucht- oder dgl. Sirupe, für die Herstellung eines trinkfertigen Getränks, welcher
in einen Getränkezubereitungsautomaten einsetzbar und an dessen System anschließbar
ist, in welchem einer dem Konzentratvorrat entnommenen Dosis Wasser und gegebenenfalls
Kohlensäure zugesetzt wird, bestehend aus einer an sich bekannten Innenbeutelpackung
mit einer äußeren Kartonhülle (11) in der Art einer Faltschachtel mit miteinander
verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen (21, 22, 24) und einem
flüssigkeitsdichten Innenbeutel (12), der an seinem oberen und unteren Ende durch
eine Siegel- oder Schweißnaht (13) verschlossen ist, bei welcher im Bereich des Boden-
bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel (23) zwischen
je zwei Boden- oder Deckellaschen (21, 24, 22) liegen, der Boden- und der Deckelverschluß
sowohl des Innenbeutels (12) als auch der Kartonhülle (11) einander identisch ausgebildet
sind, der Entnahme- und Automatenanschlußstutzen (16) mittels eines Flansches (17)
mit einer Seitenwand des Innenbeutels (12) verbunden ist und der Stutzen (16) durch
eine Öffnung (18) in der Seitenwand (19) der Kartonhülle (11) nach außen hindurchragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dreieckförmigen Wandteile der sich in der Bodenbzw.
Deckelebene der Packung befindenden Innenbeutelzwickel (23) miteinander versiegelt
oder verschweißt sind und die beiden schmalen Seitenwände (19) wie auch der Deckel
und der Boden der Packung parallel zueinander angeordnet sind, jedoch die den Entnahme-
und Anschlußstutzen (16) enthaltende und die dieser gegenüberliegende schmalere
Seitenwand (19) mit dem Deckel bzw. mit dem Boden einen Winkel von ca. 93° bzw. 87°
einschließen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit dem Innenbeutel
(12) verbundene Flansch (17) des Entnahme- und Anschlußstutzens (16) bis an die diesem
benachbarten drei Wandflächen erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) des
Entnahme- und Anschlußstutzens (16) einen Knick (31) aufweist und die Flanschteile
(17a, 17b) beiderseits des Knicks (31) einen Winkel von etwa 174° einschließen.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) des
Entnahme- und Anschlußstutzens (16) die Form eines sehr flachen Trichters mit einem
Trichterwinkel von etwa 174° aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel
(12) stellen- oder streifenweise wenigstens im Bereich des oberen und des unteren
Endes der Packung mit der Innenseite der äußeren Kartonhülle (11) durch Klebung verbunden
ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit einem aus einer transparenten
Kunststoffolie bestehenden Innenbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kartonhülle
(11) in der den Auslauf- bzw. Entnahme stutzen (16) enthaltenden Seitenwand (19)
oder in dieser und in der an diese angrenzenden Seitenwand eine das Heraustrennen
eines Kartonstreifens (35) zwecks Bildung eines Sichtfensters (32) zur Feststellung
des Füllstands des Behälterinhalts ermöglichende, geschlossene Perforationslinie
(34) angeordnet ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbeutel (12) aus einer dreilagigen Verbundfolie, bei welcher die mittlere
Lage eine Aluminiumfolie ist, besteht.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbeutel (12) aus einer dreilagigen Verbundfolie, bei welcher die mittlere
Lage eine gasdichte, transparente Kunststoffolie ist, besteht.