[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Abschnitten eines auf einer
Rolle aufgewickelten bahnförmigen Materials, insbesondere Papiers, mit Bereitstellung
des dem abgetrennten Abschnitt nachfolgenden Bahnendes, mit einer Halterung für die
Materialrolle und einem der Bahnbreite entsprechenden Messer, das um eine Achse verschwenkbar
in Ruhestellung eingeschwenkt ist und für den Schneidvorgang ausgeschwenkt wird.
[0002] Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung ist in dem Gebrauchsmuster G 71 41 971.1
dargestellt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einer einsetzbaren
Papierrolle, von der in beliebiger gewünschter Länge Papierabschnitte abtrennbar sind,
z. B. Küchenpapiere. Das aus einem Schlitz heraushängende Bahnende wird mit den Händen
ergriffen, in etwa senkrechter Richtung nach unten gezogen bis die gewünschte Länge
vorliegt und dann durch Zug in etwa waagrechter Richtung durchtrennt. Für das Durchtrennen
ist ein Messerbalken vorgesehen, der bei der horizontalen Zugbewegung bis zu einem
Anschlag um seine Achse schwenkt und dann in vorbestimmter Lage verharrt. In dieser
Lage erfolgt das Durchreißen der Papierbahn. Das Festhalten der Papierbahn wird während
des Abreißvorganges dadurch unterstützt, daß das innenliegende Ende des Messerbalkens,
die Papierbahn an einen Anschlag andrückt. Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung,
daß das gewünschte Vorstehen des Bahnendes zum Ergreifen mit der Hand nicht immer
gewährleistet ist. Sehr häufig springt die Papierbahn zurück und wird durch das Messer
überdeckt. Auch ist das Zurückschwenken des Messerbalkens, welches durch das Eigengewicht
desselben erfolgt, nicht immer zufriedenstellend. Geringfügige Verschmutzungen können
die Drehbewegung des Messerbalkens negativ beeinflussen.
[0003] Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Ausgabe von Bahnabschnitten zu schaffen, bei der das Messer sicher in seine ungefährliche
geschützte Lage einschwenkt, und bei der das nach dem Abrißvorgang aus der Vorrichtung
hervorhängende Bahnende mit Bestimmtheit hervorhängt, und das in genügender Länge.
[0004] Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingans genannten
Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Messer mit einem durch die Bahn
betätigbaren und in Gegenrichtung unter Federkraft stehenden Schieber gekoppelt ist
und durch den Schieber in seine ein- bzw. ausgeschwenkte Lage geschwenkt und in dieser
festgehalten wird.
[0005] Durch die Erfindung unterliegt das Messer nicht mehr rein vom Eigengewicht bestimmten
Pendelbewegungen, sondern wird zwangsweise durch den Schieber geführt und während
des ganzen Ein- bzw. Ausschwenkvorgangs durch den Schieber in einer vorbestimmten
Stellung gehalten.
[0006] Der Schieber seinerseits ist über seitliche Zapfen in Nuten der Haltearme der Rückwand
des Gehäuses geführt. Diese Führung kann so ausgebildet sein, daß in der eingeschwenkten
Lage des Messers eine Arretierung des Messers gegeben ist. Diese Arretierung hat zur
Folge, daß die auf das Messer in dieser Lage einwirkenden Kräfte das Messer nicht
herausschwenken können. Dieses wird dadurch erreicht, daß den Nuten die Form einer
nach oben gerichteten Welle erteilt wird.
[0007] Die Verbindung zwischen dem Messer und dem Schieber kann über am Messer angebrachte
hakenförmige Führungsansätze erfolgen, die in ösenförmige Öffnungen am Schieber eingreifen.
[0008] Mit seinem dem Zapfen abgewandten Ende gleitet der Schieber auf dem Boden des Gehäuses.
Die den Schieber in seine Ausgangslage zurückziehende Federkraft wird durch eine am
Schieber und am Rückwandboden angreifende Feder bewirkt. Der Schieber selbst kann
einen rahmenförmigen Aufbau haben.
[0009] Um zu verhindern, daß bei unsachgemäßer Bedienung über den Schieber ein Ausschwenken
des Messers erfolgt, kann der Schieber mit einer Raststufe versehen sein, die bei
eingefahrenem Schieber und ausgeübter Zugkraft an der Bahn, am Rückwandboden einrastet
und dadurch den Schieber in vorgegebener Lage hält, bis eine Änderung der Zugrichtung
an der Bahn zur Horizontalen erfolgt. Um diesen Vorgang zu unterstützen, kann der
Schieber mit einer Gleitrundung für die Bahn versehen sein, die eine nach unten weisende
Nase hat. Diese Nase steht bei eingefahrenem Schieber vorzugsweise geringfügig über
den Rückwandboden nach unten vor. Bei ausgefahrenem Schieber dagegen, bildet sie einen
Anschlag an der Kante des Rückwandbodens.
[0010] Die Bahnrolle ihrerseits ist mit seitlichen Führungszapfen versehen, die in schräg
zur Rückwand verlaufenden in den Rückwandseitenwänden angebrachten Nuten geführt sind.
Die Nuten sind so angeordnet, daß die Rolle mit ihrer Oberfläche auch bei kleiner
werdendem Durchmesser immer auf dem Rollentragtisch der Rückwand aufliegt. Durch das
Eigengewicht der Rolle, die Geometrie der Nuten sowie des Rollentragtisches wird die
am Bahnende ausgeübte Zugkraft bestimmt. Um hier beste, an das abnehmende Gewicht
der Rolle angepaßte Ergebnisse zu erreichen, können die Nuten die Form einer Kurvenschräge
haben. Der Rollentragtisch ist mit schräg nach vorn verlaufenden Sockeln versehen,
d.h. in seiner Lage und Form zu den Kurvenschrägen so ausgebildet, daß eine ausreichende
Bremswirkung auf die Rolle auch bei kleiner werdendem Rollendurchmesser gewährleistet
ist.
[0011] Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Schnitt-Darstellung den inneren Aufbau der Vorrichtung ohne
Rückwand und seitliche Führungszapfen der Rolle,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Abdeckhaube,
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht des Messers,
Fig. 4 bis Fig. 8 einen Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung mit Schieber
und Messer in schematischer Darstellung des Bewegungsablaufs.
[0012] Vorrichtungen zur Ausgabe von Abschnitten von einer Papierrolle sind an sich bekannt.
Aus diesem Grunde wird bei der nachfolgenden Darstellung lediglich auf die wesentlichen,
mit der Erfindung im Zusammenhang stehenden Teile Bezug genommen.
[0013] In Fig. 1 ist die Vorrichtung genau in der Mitte senkrecht geschnitten. Sie zeigt
den inneren Aufbau mit der Abdeckhaube 1, dem Messer 2, der Zugfeder 3, dem Rückwandboden
4, dem Schieber 5 und der strichpunktiert eingezeichneten Papierbahn 6, die von der
Rolle 7, ebenfalls strichpunktiert gezeichnet, abgezogen wird.
[0014] Die Haube 1 besteht aus der Vorderwand, der Decke und zwei Seitenwänden. Sie ist
nach hinten und unten offen. Nicht dargestellt ist die Rückwand 8, an der seitlich
zwei Haltearme 9 angebracht sind.
[0015] Die Haltearme 9 sind von den Seitenwänden der Haube 1 abgedeckt. In den Haltearmen
9 der Rückwand 8 ist das Messer 2 über Drehzapfen 10 drehbar gelagert.
[0016] Der Schieber 5 ist ebenfalls durch zwei seitlich angebrachte Führungszapfen 11 in
den Haltearmen 9 der Rückwand 8 gelagert. Hierfür haben die Haltearme 9 Nuten 12,
in denen die Zapfen 11 gleiten können. Die Nuten 12 haben die Form einer Welle. Das
Messer 2 greift mit den hakenförmigen Führungsansätzen 13 in ösenförmige Öffnungen
14 des Schiebers 5 ein.
[0017] Der Schieber 5 liegt mit seinem hinteren Ende 15 auf dem Rückwandboden 4 auf und
wird in dieser Ruhelage durch die Zugfeder 3 gehalten. Die Zugfeder 3 greift mit einem
Ende an dem Stift 16 des Schiebers 5 und mit ihrem anderen Ende an dem Stutzen 17
des Bodens 4 an.
[0018] Wird die Papierbahn 6 in etwa senkrechter Richtung aus dem Gehäuse 1 und Rückwand
8 herausgezogen, so verbleibt der Schieber 5 in seiner Ruhestellung. Nachdem ein genügend
großer Abschnitt der Papierbahn herausgezogen worden ist, wird der Zug in etwa waagerechter
Richtung fortgesetzt. Diese Zugrichtungsänderung an der Papierbahn 6 bewirkt, daß
der Schieber 5 in Richtung auf die Vorderwand des Gehäuses 1 bewegt wird. Die Vorderkante
18 des Schiebers bewirkt ein Drehen des Messers 2 in die in der Fig. 1 gezeigte
Schneidposition. Mit dem Eindringen der Zähne des Messers 2 in die Papierbahn 6 beginnt
der Schneidvorgang. Nachdem der Schneidvorgang beendet ist, zieht die Feder 3 den
Schieber 5 in seine Ausgangsposition zurück. Das zwischen der Gleitrundung 19 des
Schiebers 5 und der Messerschneide befindliche Bahnende, fällt nach unten und hängt
frei zugänglich aus dem Gehäuse 1 und der Rückwand 8 heraus.
[0019] Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Rückwand 8 und die Haube 1. Schieber 5 und
Messer 2 sind in Ruhestellung. Der größte und kleinste Rollendurchmesser sind strichpunktiert
eingezeichnet. Die Drehrichtung ist durch die hellen Pfeile angegeben. Das Abwärtswandern
der Führungszapfen 21 bei kleiner werdendem Rollendurchmesser ist durch den vollen
Pfeil angedeutet. Die Rückwand 8 wird an eine Gebäudewand montiert. Die Öffnungen
20 dienen zur Einführung etwaiger Befestigungsmittel.
[0020] Die Rolle 7 wird mit ihren seitlichen Führungszapfen 21 in die in den Seitenwänden
9 der Rückwand 8 eingefügten Nuten 22 eingesetzt. Die Nuten 22 verlaufen in bestimmten
Bogen zur Rückwand 8. Der Abstand der Nuten 22 zur Rückwand 8 ist so bemessen, daß
die Rolle 7 mit ihrer Oberfläche an der Rückwand 8 nicht anliegt. Bei abnehmendem
Durchmesser verbleibt die Rolle 7 auf dem Rollen-Tragtisch 23. Die Form der Nuten
22 und die Form des Rollen-Tragtisches 23 und ihre gegenseitige Zuordnung zueinander
bestimmen die Zugkraft am Papierende. Anlaufflächen 24 dienen zur seitlichen Führung
der Rolle 7.
[0021] Im vorstehenden Arm 9 ist die Bohrung 32 zur Aufnahme des Drehzapfens 10 des Messers
2 vorgesehen. Darunter liegt die Nut 12, für die Aufnahme der Zapfen 11 des Schiebers
5. Die Wellenform der Nut 12 ist gut sichtbar. Der Boden 4 erstreckt sich zwischen
den beiden Armen 9.
[0022] Die Fig. 3 zeigt einen Messerabschnitt. Das Messer 2 schwenkt um die Achse 10. Seine
Schneidkante 25 ist mit Sägezähnen 30 ausgestattet. An mehreren Stellen hat das Messer
2 auf seiner Oberfläche die Führungsansätze 13, die wie bei der Fig. 1 beschrieben,
in entsprechende Öffnungen 14 des Schiebers 5 eingreifen. Die Fig. 3 zeigt auch das
Messer 2 in der Seitenansicht.
[0023] In den Fig. 4 bis 8 ist das Zusammenwirken zwischen Schieber 5 und Messer 2 dargestellt.
In der Fig. 4 befindet sich der Schieber 5 in seiner Ausgangsposition. Durch die hellen
Pfeile ist die Bewegungsrichtung der Papierbahn 6 angezeigt. Die Papierbahn 6 wird
etwa senkrecht nach unten aus dem nicht mehr dargestellten Gehäuse herausgezogen.
Durch die Zugkraft wird der Schieber 5 nach unten auf den Boden 4 gedrückt. Eine am
Schieber 5 vorgesehene Raststufe 26, greift hinter die Kante 27, des Bodens 4. Dadurch
wird der Schieber 5 fest in seiner Lage gehalten. Gleichzeitig hält das vordere Ende
des Schiebers 5 das Messer 2 in verriegelter Position. Ein, aus welchen Gründen auch
immer, ausgeübter Druck auf das Messer 2 kann das Messer nicht aus seiner vorgesehenen
Verriegelungslage drücken.
[0024] Sobald die Bahn 6, wie in Fig. 5 gezeigt, vom Benutzer aus gesehen, nach vorn gezogen
wird. gleitet die Raststufe über die Kante 27 weg und der Schieber 5 wird, wie mit
dem auf ihm befindlichen Pfeil angezeigt, in Richtung auf die Vorderwand des Gehäuses
1 bewegt. Dabei werden die Zapfen 11 in den Nuten 12, der Nut 12 folgend, zunächst
schräg nach oben und dann wieder schräg nach unten, ebenfalls wieder auf die Vorderwand
zu bewegt. Es erfolgt zunächst bei der Bewegung nach schräg oben eine Freigabe der
Messerverriegelung und danach bei Überschreiten der Wellenkappe ein Verschwenken des
Messers 2 um dessen Drehzapfen 10 in Richtung auf die Schneidposition.
[0025] Durch die Zugrichtungsänderung an der Bahn 6 erfolgt ein leichtes Anheben des Schiebers
5,um ihn zu entriegeln. Das Anheben des Schiebers 5 wird durch die Raststufe 26 hervorgerufen.
[0026] In Fig. 6 ist das Messer 2 in seiner Schneidposition und die Bahn 6 wird durchtrennt.
Der Schieber 5 befindet sich in seiner äußersten Lage nach vorn.
[0027] In Fig. 7 ist die Bahn 6 durchschnitten. Der Schieber 5 wird durch die Feder 3 in
seine Ausgangsposition zurückgezogen. Mit dem Schieber 5 auch das Messer 2. Wenn die
Führungszapfen 11 des Schiebers 5 den Wellenberg erreicht haben, befindet sich das
Messer 2 bereits mit seiner Schneidkante am Anschlag. Bei weiterer Bewegung des Schiebers
5 gleitet die Raststufe 26 des Schiebers 5 hinter die Kante 27 des Bodens 4 und bewirkt
die oben erwähnte Verriegelung des Messers 2 in der geschützten Lage. Mit der Zurückführung
des Schiebers 5 wird auch die Bahn 6 teilweise zurückgezogen.
[0028] Die Fig. 8 zeigt den letzten Schritt des Vorgangs, bei dem die Bahn 6 in ihre senkrechte
Position einschwenkt. Das Messer 2 ist verriegelt, der Schieber 5 befindet sich in
seiner Ausgangslage und das Bahnende der Bahn 6 bewegt sich in die senkrechte Bereitschaftsposition
für den nachfolgenden Benutzungsvorgang.
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Abschnitten eines auf einer Rolle aufgewickelten bahnförmigen
Materials, insbesondere Papiers, mit Bereitstellung des dem abgetrennten Abschnitt
nachfolgenden Bahnendes, mit einer Halterung für die Materialrolle und einem der
Bahnbreite entsprechenden Messer, das um eine Achse verschwenkbar in Ruhestellung
ein- und für den Schneidvorgang ausgeschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) mit einem durch die Bahn (6) betätigbaren und in Gegenrichtung
unter Federkraft (3) stehenden Schieber (5) gekoppelt ist und durch den Schieber (5)
in seine ein- und ausgeschwenkte Lage geschwenkt und in dieser gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) über Drehzapfen (10) in Haltearmen (9) der Rückwand (8) gehalten
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) über seitliche Führungszapfen (11) in Nuten (12) der Haltearme
(9) der Rückwand (8) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (12) die Form einer nach oben gerichteten Welle haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) mit hakenförmigen Führungsansätzen (13) versehen ist, die in ösenförmige
Öffnungen (14) am Schieber (5) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) mit seinem den Zapfen (11) abgewandten Ende (15) auf dem Boden
(4) gleitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft durch eine am Schieber (5) und am Gehäuseboden (4) angreifende
Feder (3) bewirkt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) einen rahmenförmigen Aufbau hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) mit einer Raststufe (26) versehen ist, die bei eingefahrenem
Schieber (5) und einer auf die Bahn (6) nach unten ausgeübten Zugkraft am Gehäuseboden
(4) einrastet und bei Änderung der Zugkraft zur Horizontalen ausrastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) eine Gleitrundung (19) für die Bahn (6) hat, die eine nach unten
weisende Nase (28) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (28) bei eingefahrenem Schieber (5) über den Gehäuseboden (4) nach unten
vorsteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (7) seitliche Führungszapfen (21) hat, die in schräg zur Rückwand (8)
verlaufenden, in Rückwandgehäuseseitenwänden (29) angebrachten Nuten (22) geführt
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (22) die Form einer Kurvenbogens haben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (8) an ihrem unteren Ende (30) einen schräg nach vorn verlaufenden
Rollen-Tragtisch (23) hat.