[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wetterschutzschiene für Fenster und Türen, die
auf einem Fenster- oder Türrahmen aufgesetzt ist und vorzugsweise eine Anlagefläche
für eine an dem Fenster- oder Türflügel angebrachte Dichtung aufweist.
[0002] Durch die DE-OS 33 47 050 ist eine in den Estrich einzusetzende Bodenschwelle dieser
Art bekannt. Damit möglichst wenig Kälte in einen Innenraum geleitet und ein Festfrieren
der Türdichtung an der Bodenschwelle vermieden wird, ist bei dieser Ausgestaltung
auf der im montierten Zustand dem Innenraum zugewandten Fläche der Bodenschwelle und
ihrer Türanschlagfläche eine Auflage aus einem Isoliermaterial angebracht, die mittels
einer Klemmverbindung befestigt ist. Auf diese Weise wird zwar eine thermische Trennung
zwischen dem äußeren und dem inneren Fußbodenbelag angestrebt, die aus einem metallischen
Werkstoff hergestellte Bodenschwelle ist jedoch groß bemessen und ragt weit in den
Falzbereich bis in die unmittelbare Nähe der Dichtung hinein, so daß eine starke Kälteabstrahlung
unumgänglich und somit eine ausreichende Isolierung trotz der Auflage des Isoliermaterials
mitunter nicht gegeben ist. Auch kann sich auf der aus Aluminium hergestellten Bodenschwelle
leicht Kondenswasser bilden. Und da die Auflage aus dem Isolierwerkstoff über einen
großen Bereich an der metallischen Schiene anliegt, wird von dieser aufgrund der großen
Berühungsfläche die Kälte auch auf die Auflage übertragen, die angestrebte Isolierung
wird dadurch beeinträchtigt.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wetterschutzschiene der vorgenannten Gattung
zu schaffen, mittels der mit geringem Bauaufwand eine stets zufriedenstellende Isolierung
im Falzbereich eines Fensters oder einer Tür zu erreichen ist. Außerdem soll eine
Kondenzwasserbilding auf der Wetterschutzschiene weitgehend vermieden und eine gute
thermische Trennung in deren Bereich gewährleistet sein.
[0004] Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Wetterschutzschiene aus zwei
Profilteilen zusammengesetzt ist, die im Bereich der Auflage auf dem Fenster- oder
Türrahmen miteinander verrastet sind und von denen das auf der Außenseite des Fensters
oder der Tür angeordnete Profilteil aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise
aus Aluminium und das auf der Innenseite angeordnete Profilteil aus einem Isolierwerkstoff,
beispielsweise aus polyamid, hergestellt sind.
[0005] Zur Verrastung der beiden Profilteile miteinander ist es angebracht, eines der Profilteile
mit einer vorzugsweise parallel zur Auflage des Fensters- oder Türrahmens verlaufenden
Aufnahmeöffnung und das andere Profilteil mit einem angeformten Ansatz zu versehen,
der der Aufnahmeöffnung angepaßt und in dieser gehalten ist.
[0006] Die Aufnahmeöffnung und der Ansatz können hierbei ein- oder beidseitig mit einander
zusammenwirkenden Rastvorsprüngen, Hinterschneidungen, Verzahnungen oder dgl. ausgestattet
werden, auch können die beiden Profilteile in der Aufnahmeöffnung miteinander verklebt
werden.
[0007] Zweckkmäßig ist es ferner, das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff vorzugsweise
mittels zweier angeformter Stege auf der Auflage des Fenster- oder Türrahmens abzustützen
und die Wetterschutzschiene mittels das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff durchgreifender
Schrauben an dem Fenster- oder Türrahmden zu befestigen, wobei die die Schrauben aufnehmenden
Bohrungen derart in dem Profilteil aus dem Isolierwerkstoff angeordnet sein sollten,
daß das Profilteil aus metallischem Werkstoff von den Köpfen der Schrauben teilweise
überdeckt ist.
[0008] Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das Profilteil aus dem metallischen Werkstoff
im Bereich der Aufnahmeöffnung mit einem sich auf der Auflage des Fenster- oder Türrahmens
abstützenden Auflageflansch versehen werden.
[0009] Des weiteren ist es möglich, das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff mit einem die
Auflage des Fenster- oder Türrahmens übergreifenden Stegansatz zu versehen, der einen
Schenkel der Aufnahmeöffnung bildet und auf dem das Profilteil aus dem metallischen
Werkstoff abgestützt ist.
[0010] Bei diesen Ausführungsformen ist es angebracht, die Wetterschutzschiene mittels
die beiden Profilteile im Bereich der Aufnahmeöffnung und des in diesen gehaltenen
Ansatzes durchgreifender Schrauben an dem Fenster- oder Türrahmen zu befestigen.
[0011] Die Wetterschutzschiene kann aber auch mittels vorzugsweise an dem Profilteil aus
dem metallischen Werkstoff angeformter Rastnasen an dem Fenster- oder Türrahmen befestigt
werden.
[0012] Vorteilhaft ist es ferner, die Anlagefläche der Dichtung durch einen von dem Profilteil
aus dem Isolierwerkstoff in Richtung des Fenster- oder Türflügels abstehenden Steg
zu bilden oder umittelbar an dem Profilteil aus dem Isolierwerkstoff vorzusehen.
[0013] Die gemäß der Erfindung ausgebildete Wetterschutzschiene ist nicht nur einfach in
der konstruktiven Ausgestaltung und somit ohne Schwierigkeiten auch wirtschaftlich
herzustellen, sondern diese gewährleistet vor allem auch eine stets zufriedenstellende
thermische Trennung sowie Isolierung im Falzbereich eines Fensters oder einer Tür.
Wird nämlich eine Wetterschutzschiene aus zwei miteinander verrastbaren Profilteilen
zusammengesetzt, von denen das auf der Außenseite angeordnete Profilteil aus einem
metallischen Werkstoff und das andere Profilteil aus einem Isolierwerkstoff bestehen,
so ist einerseits der kälteabstrahlende metallische Profilteil der Wetterschutzschiene
weitgehend außerhalb des Falzbereiches angebracht, andererseits ist die Berührungsfläche
mit dem Profilteil aus dem isolierenden Werkstoff klein gehalten, so daß eine gute
Isolierung gegeben ist, nahezu kein Kondenzwasser entstehen kann und des weiteren
der Kälteübergang auf das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff gering ist.
[0014] Ferner ist von Vorteil, daß problemlos Wetterschutzschienen unterschiedlicher Abmessungen
aus den Profilteilen zusammengesetzt werden können und die Lagerhaltung demnach zu
reduzieren ist. Auch die Bearbeitung der vorschlagsgemäßen Wetterschutzschiene sowie
die Verbindung der beiden Profilteile miteinander ist ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen.
[0015] In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Wetterschutzschiene für Fenster oder Türen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen
erläutert sind. Hierbei zeigt, jeweils in einem Axialschnitt:
Figur 1 eine an einem Fenster oder einer Tür angebracht Wetterschutzschiene
sowie
Figuren 2 bis 4 andersartige Ausgestaltungen der Wetterschutzschiene nach Figur
1.
[0016] Die in Figur 1 dargestellte und mit 11 bezeichnete Wetterschutzschiene ist auf einen
Rahmen 1 eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt und wirkt, um zu verhindern, daß
in dem Falzbereich Kälte in das Innere eines Raumes gelangt, mit einer Dichtung 4
zusammen, die in einer Nut 3 eines Flügels 2 angeordnet ist. Der Rahmen 1 ist dazu
mit einer Auflage 5 versehen, auf der die Wetterschutzschiene 11 abgestützt ist.
[0017] Damit eine zufriedenstellende thermische Trennung gegeben ist und sich kein Kondenzwasser
bilden kann, ist die Wetterschutzschiene 11 aus zwei Profilteilen 12 und 13 zusammengesetzt,
von denen das auf der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnete Profilteil
12 aus einem metallischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium, und das auf der Innenseite
angerodnete Profilteil 13 aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise aus Polyamid,
hergestellt sind. Um die beiden Profilteile 12 und 13 auf einfache Weise miteinander
verrasten und somit fest verbinden zu können, ist in dem Profilteil 12 eine Aufnahmeöffnung
14 vorgesehen, die einen Rastvorsprung 16 aufweist, und an dem Profilteil 13 ist ein
Ansatz 15 angeformt, der der Aufnahmeöffnung 14 angepaßt ist und in diese eingreift.
[0018] Außerdem ist der Ansatz 15 mit einer Hinterschneidung 17 ausgestattet, die mit dem
Rastvorsprung 16 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist, zumal die beiden Profilteile
12 und 13 im Bereich der Aufnahmeöffnung 14 gegebenenfalls zusätzlich verklebt sein
können, ein fester Verbund gegeben.
[0019] Das Profilteil 13 ist des weiteren mittels zweier angeformter Stege 18 auf der Auflage
5 des Rahmens 1 abgestützt und durch Schrauben 6 an diesem festgeschraubt. Die die
Schrauben 6 aufnehmenden Bohrungen 18ʹ sind hierbei derart angeordnet, daß die Köpfe
6ʹ der Schrauben 6 das Profilteil 12 aus dem metallischen Werkstoff segmentartig
übergreifen, so daß dieses, sollte ein Kippmoment auftreten, auch an den Schrauben
6 abgestützt ist.
[0020] An dem Profilteil 13 ist ferner ein in Richtung des Flügels 2 abstehender Steg 19
angebracht, der eine Anlagefläche 20 für die Dichtung 4 bildet. Metallische Teile
liegen somit nicht aneinander an, vielmehr ist der Falzbereich zwischen dem Rahmen
1 und dem Flügel 2 in zufriedenstellender Weise isoliert.
[0021] Bei der Wetterschutzschiene 21 nach Figur 2, die ebenfalls aus zwei miteinander verrasteten
Profilteilen 22 und 23 besteht, ist an dem Profilteil 22 aus metallischem Werkstoff
ein Anlageflansch 28 angeformt, mittels dem dieser auf der Auflage 5 des Rahmens 1
abzustützen ist. Zur Verrastung der beiden Profilteile 22 und 23 sind die Aufnahmeöffnung
24 des Profilteils 22 sowie der Ansatz 25 des Profilteils 23 mit einander zugeordneten
Verzahnungen 26 und 27 ausgestattet. Mittels Schrauben 29, die die Profilteile 22
und 23 im Bereich des Ansatzflansches 28 durchgreifen, ist die Wetterschutzschiene
21 an dem Rahmen 1 zu befestigen. Die Anlagefläche 30ʹ fur eine in einem Flügel anzuordnende
Dichtung ist wiederum durch einen abstehenden Steg 30 gebildet.
[0022] Gemäß Figur 3 ist bei der ebenfalls aus zwei Profilteilen 32 und 33 zusammengesetzten
Wetterschutzschiene 31 die Aufnahmeöffnung 34 in dem Profilteil 33 aus dem Isolierwerkstoff
vorgesehen, das Profilteil 33 aus dem metallischen Werkstoff weist dagegen einen
Ansatz 35 auf, der in die Aufnahmeöffnung 34 eingreift. Ein Schenkel der Aufnahmeöffnung
34 ist hierbei durch einen Stegansatz 38 gebildet, über den die Wetterschutzschiene
41 auf einem Rahmen abzustützen ist.
[0023] Zur Verrastung der beiden Profilteile 32 und 33 miteinander sind in der Aufnahmeöffnung
34 ein Rastvorsprung 36 und an dem Ansatz 35 eine mit diesem zusammenwirkende Hinterschneidung
37 vorgesehen. Außerdem weist das Profilteil 33 einen abstehenden Steg 39 auf, durch
den eine Anlagefläche 40 für eine an einem Flügel angebrachte Dichtung geschaffen
ist.
[0024] Nach Figur 4 ist die aus zwei Profilteilen 42 und 43 bestehende Wetterschutzschiene
41 mittels eines an dem Profilteil 42 aus metallischem Werkstoff angeformten, mit
Hinterhakungen versehenen durchgehenden Rastnasen 51 an einem Rahmen zu befestigen
und mittels eines Steges 48 an diesem abzustützen. Das Profilteil 43 aus dem isolierenden
Werkstoff, an dem eine Anlagefläche 49 für eine in einem Flügel gehaltene Dichtung
unmittelbar vorgesehen ist, weist hierbei eine Aufnahmeöffnung 44 mit einer Hinterschneidung
47 auf, in die ein mit einem Rastvorsprung 46 ausgestatteter Ansatz 45 des Profilteils
42 hineinragt und in dieser verrastet ist.
1. Wetterschutzschiene für Fenster und Türen, die auf einen Fenster- oder Türrahmen
aufgesetzt ist und eine Anlagefläche für eine an dem Fenster- oder Türflügel angebrachte
Dichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wetterschnutzschiene (11; 21; 31; 41) aus zwei profilteilen (12, 13; 22, 23;
32, 33; 42,43) zusammengesetzt ist, die im Bereich der Auflage (5) auf dem Fenster-
oder Türrahmen (1) miteinander verrastet sind und von denen das auf der Außenseite
des Fensters oder der Tür angeordnete Profilteil (12; 22; 32; 42) aus einem metallischen
Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium,und das auf der Innenseite angeordnete Profilteil
(13; 23; 33; 43) aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise aus polyamid, hergestellt
sind.
2. Wetterschutzschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verrastung der beiden Profilteile (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) miteinander
eines der Profilteile (12; 22; 33; 43) mit einer vorzugsweise parallel zur Auflage
(5) des Fenster- oder Türrahmens (1) verlaufenden Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44)
und das andere Profilteil (13; 23; 32; 42) mit einem angeformten Ansatz (15; 25;
35; 45) versehen ist, der der Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44) angepaßt und in dieser
gehalten ist.
3. Wetterschutzschiene nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44) und der Ansatz (15; 25; 35; 45) ein- oder
beidseitig mit einander zusammenwirkenden Rastvorsprüngen (16; 36; 46), Hinterschneidungen
(17; 37; 47), Verzahnungen (26, 27) oder dgl. versehen sind.
4. Wetterschutzschiene nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Profilteile (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) in der Aufnahmeöffnung
(14; 24; 34; 44) miteinander verklebt sind.
5. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (13) aus dem Isolierwerkstoff vorzugsweise mittels zweier angeformter
Stege (18) auf der Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) abgestüzt ist.
6. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wetterschutzschiene (11) mittels das Profilteil (13) aus dem Isolierwerkstoff
durchgreifender Schrauben (6) an dem Fenster- oder Türrahmen (1) befestigt ist.
7. Wetterschutzschiene nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schrauben (6) aufnehmenden Bohrungen (18ʹ) derart in dem Profilteil (13)
aus dem Isolierwerkstoff angeordnet sind, daß das Profilteil (12) aus metallischem
Werkstoff von den Köpfen (6ʹ) der Schrauben(6) teilweise überdeckt ist.
8. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (22) aus dem metallischen Werkstoff im Bereich der Aufnahmeöffnung
(24) mit einem sich auf der Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) abstützenden
Auflageflansch (28) versehen ist.
9. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (33) aus dem Isolierwerkstoff mit einem die Auflage (5) des Fenster-
oder Türrahmens (1) übergreifenden Stegansatz (38) versehen ist, der einen Schenkel
der Aufnahmeöffnung (34) bildet und auf dem das Profilteil (32) aus dem metallischen
Werkstoff abgestützt ist.
10. Wetterschutzschiene nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wetterschutzschiene (21; 31) mittels die beiden Profilteile (22, 23; 32, 33)
im Bereich der Aufnahmeöffnung (24; 34) und des in dieser gehaltenen Ansatzes (25;
35) durchgreifender Schrauben (29) an dem Fenster- oder Türrahmen (1) befestigt ist.
11. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wetterschutzschiene (41) mittels vorzugsweise an dem Profilteil (42) aus dem
metallischen Werkstoff angeformter Rastnasen (50) an dem Fenster- oder Türrahmen
(1) befestigt ist.
12. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (20; 30ʹ; 40; 49) der Dichtung (4) durch einen von dem Profilteil
(13; 23; 33) aus dem Isolierwerkstoff in Richtung des Fenster- oder Türflügels (2)
abstehenden Steg (19; 30; 39) gebildet oder ummittelbar an dem Profilteil (43) aus
dem Isolierwerkstoff vorgesehen ist.