[0001] Die Erfindung betrifft ein Drahtgliederband, insbesondere für Papiermaschinen, zusammengesetzt
aus Drähten, nämlich aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden und ineinandergreifenden
Drahtwendeln sowie gegebenenfalls aus die Drahtwendeln kuppelnden Steckdrähten und/oder
aus in den von den Drahtwendeln gebildeten Hohlräumen sitzenden Fülldrähten, wobei
zumindest ein Teil der Drähte aus einem Kern und einer den Kern umgebenden Ummantelung
bestehen.
[0002] Drahtgliederbänder sind beispielsweise in der DE-OS 24 19 751 und der FR-OS 24 94
319 beschrieben. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß eine Vielzahl von flachen Drahtwendeln
ineinandergreifen und mittels Steckdrähten gekuppelt sind. Zusätzlich können in die
Hohlräume, die von den Drahtwendeln eingeschlossen werden, Füllmaterialien in Form
von Drähten oder Stäben eingesetzt werden, um die Luftdurchlässigkeit der Drahtgliederbänder
entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu verringern. Der Querschnitt der Drahtwendeln
kann rund, oval oder auch als flaches Rechteck ausgebildet sein.
[0003] In dem DE-GM 86 23 879 ist ein Drahtgliederband beschrieben, bei dem die Drahtwendeln
aus einem Kernfaden und einer diesen jeweils umgebenden Ummantelung gebildet sind.
Der Kernfaden besteht aus einem oder mehreren Monofilen oder aus einem Endlosgarn
oder einer Kombination verschiedener Endlosgarne oder aus einer Kombination von Monofilen
und Endlosgarnen. Als Materialien werden Polyester, Polyacrylnitril und Polyamid angegeben.
Für die Ummantelung wird eine Beschichtung aus wärmehärtbarem Material vorgeschlagen,
in das elektrisch hochleitfähiger Kohlenstoff eingelagert ist. Das wärmehärtbare Material
soll besonders verschleiß- und hydrolysefest sein, um dem Drahtgliederband eine verlängerte
Lebensdauer zu geben. Der Kohlenstoff dient hingegen der Ableitung elektrischer Ladungen.
Als Materialien werden Kunstharz, insbesondere Melamin-, Harnstoff-Formaldehyd-, Epoxy-
oder Phenolharz sowie Polyurethan angegeben.
[0004] Da nach der Lehre des DE-GM 86 23 879 nur ein Kernfaden und eine gleichmäßige Beschichtung
vorgesehen sind, haben die Drahtwendeln zwangsläufig kreisrunden Querschnitt. Für
Drahtgliederbänder kommen aber auch andere Querschnitte, insbesondere Flächdrähte,
in Frage. Solche Querschnitte ließen sich - wie bei den bekannten Drähten ohne Kernfaden
- durch Extrudierung der Ummantelung mit einem entsprechend geformtem Düsenkopf herstellen.
Dies Lösung hätte jedoch den Nachteil, daß ein relativ großer Teil des Gesamtquerschnitts
von dem Material der Ummantelung gebildet würde und dann die Eigenschaften des Kernfadens
kaum noch zum Tragen kämen. Dies würde jedoch gerade dem Ziel, den Drähten durch die
Verwendung zumindest zweier verschiedener Materialien besondere Eigenschaften zu geben,
zuwiderlaufen.
[0005] Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Lösung besteht darin, daß die Möglichkeiten,
verschiedene Materialien für die Ummantelung und den Kern einzusetzen, begrenzt sind.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Teile eines Drahtgliederbandes,
insbesondere die Drahtwendeln, gegebenenfalls aber auch die Steckdrähte und Fülldrähte,
derart aufzubauen, daß auf einfach herzustellende Weise verschiedenste Querschnittsformen
verwirklichbar sind und zudem eine große Freiheit bei der Wahl und Zusammenstellung
der Materialien erreicht wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern aus zumindest zwei
parallel nebeneinander verlaufenden, durch das Material der Ummantelung getrennten
Kernfäden besteht und die Ummantelung an den von den Kernfäden gebildeten Querschnitt
angepaßt ist.
[0008] Dieser Ausbildung liegt der schon zur Erfindung gehörende Gedanke zugrunde, die Formgebung,
d. h. die Querschnittsausformung der Drähte durch die Anzahl, den Querschnitt und
die Anordnung der Kernfäden zu bestimmen. Die Ummantelung soll lediglich dem Schutz
der Kernfäden dienen, den durch sie vorgegebenen Gesamtquerschnitt aber nicht wesentlich
beeinflussen. Die Ummantelung soll die Kernfäden nach Art einer Haut zur Gänze einhüllen
und lediglich noch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kernfäden ausfüllen. Man
erhält dann zwar eine relativ dünne Ummantelung, die jedoch für die Hydrolyse- und
Verschleißfestigkeit und auch für die Formbeständigkeit der Drähte ausreichend ist.
Da der Querschnitt der Drähte ganz überwiegend von den Kernfäden selbst gebildet wird,
sind deren Eigenschaften bestimmend für die Eigenschaften des gesamten Drahtgliederbandes.
[0009] Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Drähte ist es nicht erforderlich,
die Ummantelung durch Extrudierung herzustellen. Es besteht auch die vorteilhafte
Möglichkeit, die Kernfäden mit dem Material der Ummantelung zu tränken, was wesentlich
einfacher und schneller und somit kostengünstiger erfolgen kann.
[0010] In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest einer der Kernfäden als
Spinnfasergarn, Multifilgarn oder als Zwirn ausgebildet ist und dieser Kernfaden bzw.
diese Kernfäden vom Material der Ummantelung durchtränkt ist bzw. sind. Grundsätzlich
können auch alle Kernfäden in dieser Art verarbeitet sein. Der Vorteil besteht darin,
daß der Querschnitt dann praktisch vollständig von den Kernfäden gebildet wird, während
das Material der Ummantelung in die Kernfäden selbst eindringt und ihnen auf diese
Weise Formbeständigkeit gibt.
[0011] Sofern ein relativ flacher Draht gewünscht ist, sollten die Kernfäden nebeneinander
in einer Ebene angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen voluminösen
Draht dadurch herzustellen, daß ein zentraler Kernfaden von zumindest drei weiteren
Kernfäden umgeben ist.
[0012] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß mehr als zwei Kernfäden
vorgesehen sind und die äußeren Kernfäden aus gegenüber dem bzw. den innenliegenden
Kernfaden bzw. Kernfäden komprimierbarem Material bestehen oder als Spinnfasergarn,
Multifilgarn und/oder Zwirn ausgebildet sind. Auf Grund dieser Ausbildung ist der
Draht sehr anpassungsfähig. Er eignet sich vor allen Dingen als Fülldraht, wenn er
in Übergröße hergestellt und dann eingeschoben wird. Er verzahnt sich dann mit den
Drahtwendeln, wodurch eine hohe Lagestabilität erzielt wird. Entsprechendes gilt auch
für die Verwendung als Steckdraht, denn die Kopfbögen der Drahtwendeln graben sich
dann in den Steckdraht ein, was gleichfalls ein Verrutschen verhindert. Die Drähte
können jedoch auch für die Drahtwendeln selbst zur Anwendung kommen, wenn diese eine
kontrahierende Vorspannung haben. Die Kopfbögen der Drahtwendeln werden dann durch
diese Vorspannung komprimiert, so daß sich der Abstand der einzelnen Windungen der
Drahtwendeln und damit die Luftdurchlässigkeit verringern. Soweit ein zentraler Kernfaden
mit diesen umgebenden weiteren Kernfäden vorgesehen ist, besteht je nach Anzahl der
außenliegenden Kernfäden Kompressibilität über den gesamten Umfang.
[0013] Die nicht außenliegenden Kernfäden bzw. der nicht außenliegende Kernfaden kann beispielsweise
als Monofil aus Metall und/oder Kunststoff bestehen, so daß er relativ hart ist und
hierdurch für hohe Festigkeit sorgt.
[0014] Als Material für die Kernfäden bieten sich Polyamid, Polyacrylnitril und/oder Polyesterfasern
bzw. -fäden an. Es besteht jedoch auch die Möglickeit, für die Kernfäden sehr hochfeste,
temperatur- und chemikalienbeständige Materialien, wie beispielsweise Aramid- oder
Polyphenylensulfid-Fasern bzw. -fäden, zu verwenden. Ein damit aufgebautes Drahtgliederband
läßt sich dann auch bei relativ hohen Temperaturen einsetzen. Selbstverständlich kommen
auch Kombinationen verschiedener Kernfäden in Frage.
[0015] Die Formgebung der Drähte kann auch durch unterschiedliche Durchmesser der Kernfäden
beeinflußtwerden. Beispielsweise können - wenn mehr als zwei Kernfäden vorgesehen
sind - die äußeren Kernfäden einen geringeren Durchmesser als der innere Kernfaden
bzw. die inneren Kernfäden haben. Soweit dabei die Kernfäden in einer Ebene liegen,
entsteht ein ovales Profil. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die äußeren Kernfäden
mit einem größeren Durchmesser als die inneren auszustatten und hierdurch eine Art
Knochenform zu erzeugen.
[0016] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
Es zeigen:
Figur (1) eine Draufsicht auf einen Teil eines Drahtgliederbandes;
Figur (2) einen Teilquerschnitt des Drahtgliederbandes nach Figur (1) und
Figuren (3) bis (6) verschiedene Ausführungsformen von Drähten für das Drahtgliederband
gemäß den Figuren (1) und (2).
[0017] Das in Figur (1) dargestellte Drahtgliederband (1) besteht aus einer Vielzahl von
flachen Drahtwendeln, die mit ihren Kopfbögen - beispielhaft mit (6) bezeichnet sich
gegenseitig derart überlappen, daß hierdurch jeweils Kanäle für das Einführen von
Steckdrähten (7, 8, 9) gebildet werden, über die die einzelnen Drahwendeln (2, 3,
4, 5) miteinander gekuppelt werden.
[0018] In die von den geraden Windungsschenkeln der Drahtwendeln (2, 3, 4, 5) gebildeten
Hohlräume (10, 11, 12, 13) sind Fülldrähte (14) eingeschoben, von denen hier nur einer
eingezeichnet ist. Mit diesen Fülldrähten (14) läßt sich die Durchlässigkeit des Drahtgliederbandes
(1) wesentlich herabsetzen, was insbesondere für den Einsatz bei Trockensieben in
Papiermaschinen erwünscht ist.
[0019] In den Figuren (3) bis (6) sind verschiedene Ausführungsformen von Drähten dargestellt,
die sowohl für den Einsatz als Drahtwendeln (2, 3, 4, 5), als auch für den Einsatz
als Steckdrähte (7, 8, 9) oder als Füllrähte (14) in Frage kommen. Im einzelnen seien
die Drähte nachstehend erläutert.
[0020] Der in Figur (3) dargestellte Draht (15) besteht aus zwei nebeneinander in einer
Ebene parallel zueinander verlaufenden Kernfäden (16, 17) und einer Ummantelung (18).
Wie zu sehen ist, entsteht hierdurch ein flacher Draht (15). Ein solcher Draht (15)
eignet sich insbesondere für die Verwendung als Drahtwendel oder auch als Fülldraht.
[0021] Bei der in Figur (4) dargestellten Ausführungsform eines Drahtes (19) ist ein zentraler
Kernfaden (20) von drei parallel verlaufenden, im Winkelabstand von 120° angeordneten
Kernfäden (21, 22, 23) umgeben. Dabei sind alle Kernfäden (20, 21, 22, 23) von einer
Ummantelung (24) eingehüllt. Auf diese Weise ergibt sich ein voluminöser Draht (19),
der sich vor allem als Fülldraht eignet.
[0022] Die in den Figuren (5) und (6) dargestellten Ausführungsbeispiele von Drähten (25,
26) sind insoweit ähnlich, als jeweils drei Kernfäden (27, 28, 29) bzw. (30, 31, 32)
in einer Ebene nebeneinanderliegen und parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
Sie sind jeweils mit einer Ummantelung (34, 35) versehen. Die Unterschiede bestehen
darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur (5) die beiden äußeren Kernfäden
(27, 29) einen größeren Durchmesser haben als der innere Kernfaden (28), so daß sich
eine etwa knochenförmige Gestalt des Drahtes (25) ergibt. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figur (6) sind die Durchmesserverhältnisse umgekehrt, d. h. die äußeren Kernfäden
(30, 32) haben einen kleineren Durchmesser als der mittlere Kernfaden (31). Hierdurch
ergibt sich ein mehr ovaler Querschnitt. Beide Ausführungsformen eignen sich sowohl
für die Drahtwendeln selbst als auch für Fülldrähte, wie dies aus Figur (2) zu ersehen
ist.
[0023] Für die Ummantelungen (18, 24, 33, 34) der Drähte (15, 19, 25, 26) werden vorzugsweise
verschleiß- und hydrolysefeste Materialien verwendet, die zudem in der Lage sind,
den Drähten (15, 19, 25, 26) Formbeständigkeit zu geben. Hier bieten sich entsprechende
Thermoplaste an. Für die Kernfäden (16, 17; 21, 22, 23; 27, 28, 29, 30, 31, 32) werden
andere Materialien verwendet, die sich durch besondere Eigenschaften auszeichnen,
selbst aber nicht in der Lage sind, den Kernfäden (16, 17; 21, 22, 23; 27, 28, 29,
30, 31, 32) Formbeständigkeit zu geben. Zur Erzielung einerseits hoher Temperaturbeständigkeit
und andererseits guter Chemikalienresistenz empfiehlt sich die Kombination von Aramid-Kernfäden
und Polyphenylensulfid-Kernfäden. Eine andere vorteilhafte Kombination besteht in
der Anordnung eines mittleren Polyestermonofil-Kernfadens und äußeren Polyacrylnitril-Kernfäden.
1. Drahtgliederband, insbesondere für Papiermaschinen, zusammengesetzt aus Drähten,
nämlich aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden und ineinandergreifenden Drahtwendeln
sowie gegebenenfalls aus die Drahtwendeln kuppelnden Steckdrähten und/oder aus in
den von den Drahtwendeln gebildeten Hohlräumen sitzenden Fülldrähten, wobei zumindest
ein Teil der Drähte aus einem Kern und einer den Kern umgebenden Ummantelung bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zumindest zwei parallel nebeneinander verlaufenden,
durch das Material der Ummantelung (18, 24, 33, 34) getrennten Kernfäden (16, 17;
20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30, 31, 32) besteht.
2. Drahtgliederband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kernfäden (16, 17; 20, 21, 22, 23;
27, 28, 29; 30, 31, 32) als Spinnfasergarn, Multifilgarn oder Zwirn ausgebildet sind
und dieser Kernfaden bzw. diese Kernfäden (16, 17; 20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30,
31, 32) vom Material der Ummantelung (18, 24, 33, 34) durchtränkt ist bzw. sind.
3. Drahtgliederband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Kernfäden (16, 17; 20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30,
31, 32) als Spinnfasergarn, Multifilgarn oder Zwirn ausgebildet sind und diese Kernfäden
(16, 17; 20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30, 31, 32) durchtränkt sind.
4. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfäden (16, 17; 27, 28, 29; 30, 31, 32) in einer
Ebene angeordnet sind.
5. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Kernfaden (20) von zumindest drei weiteren
Kernfäden (21, 22, 23, 24) umgeben ist.
6. Drahtgliederband nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kernfäden (20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30,
31, 32) vorgesehen sind und die äußeren Kernfäden (21, 22, 23; 27, 29, 30, 32) gegenüber
dem innenliegenden Kernfaden (20, 29, 31) bzw. den innenliegenden Kernfäden aus komprimierbarem
Material bestehen und/oder als Spinnfasergarn, Multifilgarn und/oder Zwirn ausgebildet
sind.
7. Drahtgliederband nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kernfäden (20, 21, 22, 23; 27, 28, 29; 30,
31, 32) vorgesehen sind und der nicht außenliegende Kernfaden (20, 28, 31) bzw. die
nicht außenliegenden Kernfäden als Monofil aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
8. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kernfäden (16, 17; 20, 21, 22, 23;
27, 28, 29; 30, 31, 32) aus Polyamid, Polyacrylnitril und/oder Polyester besteht.
9. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kernfäden aus Aramiden und/oder Polyphenylensulfiden
besteht.
10. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kernfäden (30, 31, 32) vorgesehen sind und
die äußeren Kernfäden (30, 32) einen geringeren Durchmesser als der innere Kernfaden
(31) bzw. die inneren Kernfäden haben.
11. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kernfäden (27, 28, 29) vorgesehen sind und
die äußeren Kernfäden (27, 29) einen größeren Durchmesser als der innere Kernfaden
(28) bzw. die inneren Kernfäden haben.