[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Bauteilen mit Hohlräumen,
insbesondere von Bauteilen komplexer Geometrie mit Innenlumina geringer Querschnitte,
wobei die Reinigung durch Durchfluß eines flüssigen Spülmediums erfolgt. Daneben bezieht
sich die Erfindung auch auf zugehörige Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens,
mit einer Pumpeinrichtung für das Spülmedium und einer Halterung für das Bauteil,
mit der das Bauteil an den Zufluß für das Spülmedium ansetzbar ist.
[0002] Thermo- oder duroplastische Bauteile werden unter anderem durch Verbinden von Einzelteilen
gefertigt, wodurch in diesen Bauteilen vorgegebene Hohlräume entstehen, die teilweise
komplexe Geometrie und insbesondere auch Innenlumina mit geringen Querschnitten haben
können. Beispielsweise werden solche Bauteile für Tintendrucker verwendet, wobei speziell
für diese Anwendungsfälle die Hohlräume extrem sauber sein müssen, um das Verstopfen
der Düsen zu verhindern. Für andere Anwendungsfälle, beispielsweise in der medizinischen
Diagnostik, muß ausgeschlossen werden, daß Fremdkörper verschleppt werden.
[0003] Aus obigen Gründen ist es erforderlich, bei Bauteilen als Halbzeug für Drucker und
Aufzeichnungsgeräte der medizinischen Diagnostik Partikel aus den Hohlräumen bereits
verbundener Teile herauszuspülen oder auch noch restangebundene Partikel loszuschlagen
und anschließend herauszuspülen.
[0004] Üblicherweise erfolgt das Reinigen von Bauteilen der oben angegebenen Art durch
Durchspülen der Bauteilhohlräume mit Reinigungsflüssigkeiten als Spülmedium. Dabei
ist aber der Reini gungseffekt aufgrund des Strömungsverhaltens der verwendeten Flüssigkeit
sehr stark von der Gestaltung der Hohlräume abhängig. In vielen Fällen können restangebundene
Partikel, die bei Erschütterungen des Bauteils beim späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch
in die Hohlräume fallen und zu Verstopfungen führen können, mit derartigen bekannten
Verfahren nicht ausgespült werden.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und zugehörige
Vorrichtungen anzugeben, mit denen die Hohlräume von Bauteilen derart gereinigt werden
können, daß keine angebundenen Restpartikel in den Bauteilen verbleiben. Insbesondere
für solche Bauteile mit Innenlumina geringer Querschnitte, beispielsweise Düsenköpfe
von Tintendruckern, soll sichergestellt werden, daß während des späteren bestimmungsmäßigen
Gebrauches des Bauteiles keine Verstopfungen auftreten können.
[0006] Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß durch Ultraschall-Beaufschlagung des strömenden Spülmediums und/oder
des Bauteiles gleichermaßen schwingende Kavitationen in den durchspülten Innenlumina
des Bauteils entstehen. Dabei kann zumindest in einem Verfahrensschritt das Spülmedium
eine Suspension mit Teilchen sein, durch deren Durchwirbelung der Reinigungseffekt
verstärkt wird.
[0007] Bei einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist eine
Ultraschallerzeugungseinrichtung mit einer Sonotrode vorhanden, die in ihrer Schwingungsrichtung
zumindest teilweise eine zentrische Bohrung zum Durchfluß des Spülmediums aufweist.
In einer anderen Vorrichtung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
die Wirkungsfläche der Sonotrode unmittelbar im Nahfeld für das Innenlumen des Bauteils.
Schließlich kann eine Ultraschallerzeugungs einrichtung mit mehreren Sonotroden vorhanden
sein, deren Wirkungsflächen an die Geometrie des Bauteils angepaßt sind.
[0008] Durch die Erfindung sind überraschenderweise die Vorteile eines reinen Durchspülens
mit einem strömenden Medium und der bekannten Ultraschallreinigung, was bisher nur
alternativ erfolgen konnte, miteinander kombiniert. Es wird damit eine wesentlich
intensivere Reinigungswirkung als bei den herkömmlichen Reinigungsverfahren erreicht.
Durch die intensiven Ultraschallschwingungen auch innerhalb der Bauteilhohlräume
und die intensiven Durchwirbelungen der Reinigungsflüssigkeit werden auch vergleichsweise
noch fest angebundene Materialpartikel in den Hohlräumen abgeschlagen. Vom strömenden
Spülmedium werden diese Teilchen mitgenommen und ausgespült.
[0009] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung
mit den Unteransprüchen.
[0010] Es zeigen
FIG 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes zu reinigendes Bauteil,
FIG 2 in Schnittdarstellung die hierzu verwendete Vorrichtung,
FIG 3 in perspektivischer Ansicht ein zweites zu reinigendes Bauteil und
FIG 4 in Schnittdarstellung die hierzu verwendete Vorrichtung.
[0011] In FIG 1 ist mit 1 ein Bauteil aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus
PSU (Polysulfon), bezeichnet: Ein solches Bauteil 1 stellt einen Düsenkopf für die
Verwendung bei Tintendruckern dar und besteht im wesentlichen aus einer Platte 2
mit mehreren Gruppen von Düsenöffnungen 3, 3′ und 4, 4′, wobei rückseitig auf die
Platte 2 ein Aufsetzteil 5 mit je zwei Reihen von nebeneinanderstehenden Kanülen 6,
6′ und 7, 7′ aufgebracht ist.
[0012] Im Bauteil 1 verlaufen enge Hohlräume und Lumina geringen Querschnittes, welche die
einzelnen Kanülen 6, 7 mit den Düsenöffnungen 3, 4 verbinden. Beispielsweise haben
die Kanülen 6, 6′, 7 und 7′ einen Innendurchmesser von 100 µm, wogegen die Düsenöffnungen
erheblich kleiner sind.
[0013] Aufgrund der komplexen Geometrie können solche Bauteile nicht komplett durch Spritzen
gefertigt werden, sondern es müssen zunächst die Teile 1 und 5 als Halbzeug hergestellt
werden, in die jeweils der Strömungskanal eingeformt ist. Die Verbindung der Teile
2 und 5 kann durch bekannte Schweißverfahren erfolgen.
[0014] Es wird gefordert, daß das Bauteil 1 für die spätere Verwendung absolut sauber ist.
Hierzu wurde bisher üblicherweise das Bauteil mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült.
Restangebundene Partikel können allerdings durch reines Durchspülen meist nicht entfernt
werden.
[0015] Gemäß FIG 2 ist eine bekannte Spüleinrichtung mit einer Ultraschallreinigungsanlage
kombiniert. Die Förder- und Pumpeinrichtung für das Spülmedium sowie das eigentliche
Ultraschallerzeugungssystem ist in FIG 2 nicht dargestellt, sondern lediglich das
zur Wirkung kommende Reinigungssystem.
[0016] Eine Ultraschallsonotrode 10 ist von ihrer Stirnfläche 13, die im Normalfall die
Arbeitsfläche definiert, ausgehend bis zur Ebene des ersten Schwingungsknotens mit
einer zentralen Sackbohrung 11 versehen. Die Bohrung 11 erweitert sich zur Stirnfläche
13 in etwa tüllenförmig und bildet einen Trichter 12. Mittels nicht im einzelnen dargestellter
Haltemittel ist die Sonotrode 10 in vertikaler Richtung in einer Reinigungswanne 20
fixiert. Die Wanne 20 ist nach oben durch ein Abdeckteil 25 abgeschlossen, wobei nur
die Sonotrode 10 in vorgegebener Lage hindurchragt. Außerhalb des Abdeckteils 25 sind
zwei Zuläufe 16 und 17 vorhanden, mit denen ein Spülmedium von außen in der Ebene
des Schwingungsknotens in die Sonotrode 10 geleitet wird und insbesondere im tüllenförmigen
Trichterbereich 12 durch den Ultraschall in Schwingungen versetzt wird. Die Richtung
der Ultraschallschwingungen in der Sonotrode ist durch einen Pfeil angedeutet.
[0017] In der Wanne 20 ist eine Fixiereinheit 21 auf einer Bodenscheibe 23 angeordnet,
die als Halterung für das Bauteil 1 dient. Das Bauteil 1 sitzt dabei mit seiner oberen
Platte 2 derart auf der Stirnfläche 13 der Sonotrode 10, daß alle Düsenöffnungen
3 und 4 im tüllenförmigen Trichterbereich 12 der Sonotrode 10 liegen. Dabei sind einerseits
zwischen Bodenscheibe 23 und den Kanülen 6 und 7 sowie andererseits zwischen Stirnfläche
13 der Sonotrode 10 und Platte 2 des Bauteiles 1 Dichtungen 22 bzw. 24 vorhanden.
[0018] Mit dieser Anordnung wird das Bauteil 1 an der Spülungsaustrittseite von der Fixiereinrichtung
21 mit Dichtplatte 22 aufgenommen. Die Sonotrode 10 ist mit ihrer Stirnfläche 13
über die Dichtung 24 an die Spülungseintrittsseite des Bauteiles 1 angekoppelt.
[0019] Über die hohlgearbeitete Sonotrode 10 wird nun in die Düsenöffnungen 3, 3′ und 4,
4′ eintretend eine Reinigungsflüssigkeit durch die Hohlräume des Bauteiles 1 gepumpt.
Dabei wird gleichzeitig über einen (nicht dargestellten Ultraschallgenerator) die
Sonotrode 10 in Schwingungen versetzt, beispielsweise mit 20 oder 40 kHz, so daß Ultraschallschwingungen
einerseits auf die strömende Flüssigkeit und andererseits auf das Bauteil 1 übertragen
werden. Durch die intensiven Schwingungen in den flüssigkeitsdurchströmten Hohlräumen
werden im Bauteil 1 restangebundene Materialpartikel abgeschlagen, durch die Kavitationen
in der Reinigungsflüssigkeit mitgenommen und aus dem Bauteil 1 ausgespült.
[0020] Zur quantitativen Bestimmung der ausgespülten Partikel kann es erforderlich sein,
diese Partikel in entsprechenden Auffangeinrichtungen zu sammeln. Dazu ist die gesamte
Vorrichtung aus Reingiungswanne 20, Abdeckung 25 und Sonotrode 10 über Distanzstücke
27 und 28 gegenüber einer Grundplatte 50 im Abstand veränderbar. Im Auslauf 29 der
Reinigungswanne 20 ist ein Sperrhahn 30 eingefügt, der über einen Drehgriff 31 betätigbar
ist. Unterhalb des Sperrhahnes 30 ist ein austauschbarer Filter 35 zum Auffangen von
Teilchen angeordnet. Der Filter 35 ist in einem Schieber 37 zwischen Begrenzungsleisten
34 gelagert, so daß er leicht - auch bei Betrieb der Vorrichtung - austauschbar ist.
Zur Abdichtung und Betätigung durch den Drehgriff 31 ist ein Dichtring 32 und ein
Sicherheitsring 33 vorhanden.
[0021] Der Schieber 37 und die Begrenzungsleisten 34 sind auf einem Lagerklotz 36 angeordnet,
in den ein Exzenter 40 mit Handgriff 41 eingreift. Über den Exzenter 40 kann die gesamte
Anordnung abgedichtet werden.
[0022] Durch die Auffangeinrichtung ist eine Qualitätskontrolle beim Durchspülen der Bauteile
möglich. Wenn in einem ersten Verfahrensabschnitt als Spülmedium eine Suspension
mit definierten Teilchen gewählt wird, die aufgrund der Durchwirbelung der Teilchen
einen zusätzlichen Reinigungseffekt bewirken, kann somit zunächst das quantitative
Ausspülen dieser Teilchen nach Austausch mit einer Spülflüssigkeit sichergestellt
werden. Es kann auch für das Spülmedium eine Rückführung zur Ausbildung eines geschlossenen
Flüssigkeitskreislaufes vorgesehen sein.
[0023] In FIG 3 ist ein Bauteil 100 gezeigt, das ebenfalls bei Tintendruckern Verwendung
findet. Dieses Bauteil 100 wird bei der Fertigung aus gespritzte Halbzeugteile 102
und 105 derart komplettiert, daß definierte Hohlräume 104, die von Anschlußstellen
106 zu Austrittskanülen 107 verlaufen, jeweils durch einen Deckel 105 abgedeckt werden.
Die Oberfläche des fertigen Bauteiles 100 mit den eingesetzten Deckeln 105 ist dabei
plan.
[0024] In FIG 4 ist eine Sonotrode 110 mit ihrer Stirnfläche 113 unter Zwischenlage einer
Dichtungsplatte 115 auf die ebene Oberfläche des Bauteiles 100 aufgesetzt. Die Lumina
104 des Bauteiles 100 befinden sich dabei unmittelbar im Nahfeldbereich der Wirkungsfläche
113 der Sonotrode 110. Das Bauteil 100 ist in einer geeigneten Aufnahmeeinheit 120
unter Zwischenlage von Silikondichtungsplatten 121 und 122 gelagert. Die Aufnahmeeinheit
120 hat einen Flüssigkeitszulauf 123 und einen Flüssigkeitsablauf 124, die über Leitungsanschlüsse
125 und 126 an ein geschlossenes Flüssigkeitssystem ankoppelbar sind. Die Aufnahmeeinheit
120 ist auf einer Grundplatte 150 aufgebracht.
[0025] Aufgrund der speziellen geometrischen Anordnung des Bauteiles 100 läßt sich durch
Ultraschallanregung das flüssigkeitsgefüllte Innenlumen 104 des Bauteiles 100 zu
Schwingungen anregen, wobei es wiederum durch die Durchwirbelungen des durchströmenden
Spülmediums zu einem intensiven Reinigungseffekt kommt.
[0026] In entsprechender Kombination von FIG 2 und FIG 4 können auch Vorrichtungen geschaffen
werden, bei denen mehrere Sonotroden vorhanden sind, wobei deren Wirkungsflächen an
die Geometrie des zu reinigenden Bauteiles angepaßt sind. Auch metallische Präzisionsteile,
die beispielsweise als Halbzeug durch spannende Formgebung bearbeitet und anschließend
zusammengesetzt wurden, können mit dem beschriebenen Verfahren und einer entsprechend
ausgebildeten Vorrichtung gereinigt werden.
1. Verfahren zur Reinigung von Bauteilen mit Hohlräumen, insbesondere von Bauteilen
komplexer Geometrie mit Innenlumina geringer Querschnitte, wobei die Reinigung durch
Durchfluß eines flüssigen Spülmediums erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ultraschall-Beaufschlagung des strömenden Spülmediums und/oder des Bauteiles
gleichermaßen schwingende Kavitationen in den durchspülten Innenlumina des Bauteiles
entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensabschnitt als Spülmedium eine Suspension mit definierten
Teilchen gewählt wird und daß anschließend in einem zweiten Verfahrensabschnitt die
Suspension durch eine Flüssigkeit ausgetauscht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Pumpeinrichtung
für das Spülmedium und einer Halterung für das Bauteil, mit der das Bauteil an den
Zufluß für das Spülmedium ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraschallerzeugungseinrichtung mit Sonotrode (10) vorhanden ist, die in
ihrer Schwingungsrichtung zumindest teilweise eine zentrische Bohrung (11) zum Durchfluß
des Spülmediums aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß (16, 17) für das Spülmedium im Bereich der Schwingungsknotenebenen
der Sonotrode (10) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Bohrung (11) zur Arbeitsfläche der Sonotrode (10) hin erweitert
ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Pumpeinrichtung
für das Spülmedium und einer Halterung für das Bauteil, mit der das Bauteil an den
Zufluß für das Spülmedium ansetzbar ist , dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraschallerzeugungseinrichtung mit Sonotrode (110) vorhanden ist, deren
Wirkungsfläche (113) im Nahfeldbereich für die Innenlumina des Bauteils (100) liegt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Pumpeinrichtung
für das Spülmedium und einer Halterung für das Bauteil, mit der das Bauteil an den
Zufluß für das Spülmedium ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraschallerzeugungseinrichtung mit mehreren Sonotroden vorhanden ist,
wobei die einzelnen Wirkungsflächen der Sonotroden an das Bauteil angepaßt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) das Bauteil (1) gegenüber der Sonotrode (10) abdichtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) in einer Wanne (20) für das Spülmedium angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Wanne (20) eine Einrichtung zur Aufbereitung des Spülmediums angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (35) zum Auffangen von Teilchen vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (35) austauschbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführung für das Spülmedium zur Ausbildung eines geschlossenen Flüssigkeitskreislaufes
vorhanden ist.