[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher,
bei der eine geringe Anzahl, z.B. zehn, zusammengefaltete Taschentücher aneinanderliegend
gestapelt sind und dieser Stapel von einer um den Stapel herumgeschlagenen Folie allseitig
umhüllt ist, wobei die Endabschnitte der Folie an einer der langgestreckten Schmalseiten
der Verpackung einander überlappen und hiebei der in dieser Überlappung außenliegende
Folienendabschnitt zur Bildung bzw. Freigabe einer Entnahmeöffnung für die Taschentücher
vom darunterliegenden inneren Folienendabschnitt abhebbar ist und die einander überlappenden
Endabschnitte der Folie an den kurzen Kanten der langgestreckten Schmalseite der Verpackung
aneinander fixiert sind, und der in der Überlappung außen liegende Folienendabschnitt
in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich einen konvex verlaufenden
Rand aufweist.
[0002] Folienkleinverpackungen, welche wie vorstehend erwähnt, ausgebildet sind und welche
in der US-PS 4 540 091 beschrieben sind, haben die vorteilhafte Eigenschaft, daß sich
die Entnahmeöffnung der Verpackung nach Entnahme von Taschentüchern selbsttätig schließt,
wobei sich der erwähnte außenliegende Folienendabschnitt der Verpackung über die Entnahmeöffnung
legt und diese abdeckt. Durch diese selbsttätig eintretende Abdeckung der Entnahmeöffnung
ergibt sich ein guter Schutz der jeweils noch in der Verpackung befindlichen Taschentücher
gegenüber nachteiligen, von außen kommenden Einflüssen, insbesondere gegen Verschmutzung
und Verstaubung. Der die Entnahmeöffnung überdeckende außenliegende Folienendabschnitt
kann dabei leicht von der Entnahmeöffnung abgehoben werden, um die Entnahmeöffnung
gewünschtenfalls für die Entnahme von Taschentüchern aus der Verpackung freizulegen.
Ein solches Abheben des außenliegenden Folienendabschnittes von der Entnahmeöffnung
kann dabei in mehr oder minder großem Ausmaß auch unerwünscht eintreten, wenn auf
den die Entnahmeöffnung der Verpackung überdeckenden außenliegenden Folienendabschnitt
unbeabsichtigt Kräfte einwirken, die diesen Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung
abzuheben trachten; dies kann z.B. beim Hineinschieben einer Folienkleinverpackung
hier in Rede stehender Ausbildung in enge Taschen geschehen. Es bleibt dann die Entnahmeöffnung,
solange die erwähnten Kräfte einwirken, d.h. z.B. solange sich die Folienkleinverpackung
in der erwähnten engen Tasche befindet, mehr oder weniger weit offen.
[0003] Es ist nun ein Ziel, der vorliegenden Erfindung, die vorgenannte in der US-PS 4
540 091 beschriebene Folienkleinverpackung dahingehend weiterzubilden, daß unter
Zugrundelegung der vorgenannten Ausbildung, welche ein selbsttätiges Abdecken der
Entnahmeöffnung der Folienverpackung nach einem Entnahmevorgang eintreten läßt, ein
besserer Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in seiner die Entnahmeöffnung
überdeckenden Lage erreicht wird; es soll so ein besserer Schutz der in der Folienverpackung
befindlichen Taschentücher gegenüber nachteiligen äußeren Einflüssen auch dann erzielt
werden, wenn unbeabsichtigt äußere Kräfte einwirken, welche den außenliegenden Folienendabschnitt
von der Entnahmeöffnung abzuheben trachten.
[0004] Die erfindungsgemäß ausgebildete Folienkleinverpackung vorgenannter Art ist dadurch
gekennzeichnet, daß der in der überlappung außenliegende Folienendabschnitt mit seinem
einen konvexen Rand aufweisenden Ende über einen Teil der von den in der Überlappung
innenliegenden Folienendabschnitt gebildeten langgestreckten Breitseite der Verpackung
reicht und daß zwischen dem genannten Ende des außenliegenden Folienendabschnittes
und der bei geschlossener Verpackung unter diesem Ende liegenden Zone des innenliegenden
Folienendabschnittes eine wiederholt fixierbare Klebefläche oder Klettenverbindung
vorgesehen ist.
[0005] Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen
werden. Das gemeinsame Vorsehen der ein Abdecken der Entnahmeöffnung durch den außenliegenden
Folienendabschnitt bewirkenden Konstruktivausbildung der Folienverpackung einerseits
und das Vorsehen einer wiederholt fixierbaren Klebefläche oder Klettenverbindung,
welche den außenliegenden Folienendabschnitt in der die Entnahmeöffnung überdeckenden
Lage festhält, andererseits, schafft eine besondere Sicherheit der Abdeckung der Entnahmeöffnung
der Verpackung. Einerseits hält die konstruktive Ausbildung der Verpackung den außenliegenden
Folienendabschnitt zumindest so lange in der die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage,
als nicht von außen diesen Zustand störende Kräfte auf die Verpackung einwirken; demgemäß
bleiben die in der Verpackung befindlichen Taschentücher, solange keine solchen Kräfte
auf die Verpackung einwirken, selbst dann gut geschützt, wenn die Klebe- oder Klettenverbindung,
z.B. durch Verschmutzung, nur eine sehr geringe Haftkraft aufweist, oder diese ganz
verloren hat; andererseits braucht die Klebe- oder Klettenverbindung durch das Vorhandensein
einer Konstruktivausbildung, welche an sich den außenliegenden Folienendabschnitt
in der die Entnahmeöffnung überdeckenden Lage zu halten trachtet, nur eine verhältnismäßig
geringe Haltekraft zu erbringen, was in der Regel auch dann gilt, wenn von außen einwirkende
Kräfte vorliegen, die zwar im Sinne eines Abhebens des außenliegenden Folienendabschnittes
von der Entnahmeöffnung wirksam, aber nicht allzu groß sind. Es liegt demgemäß eine
gegenseitige Unterstützung der beiden vorerwähnten Maßnahmen, welche im Sinn einer
Beibehaltung der Überdeckung der Entnahmeöffnung durch den außenliegenden Folienendabschnitt
wirksam sind, vor. Trotzdem kann im Bedarfsfall die Klebe- oder Klettenverbindung
problemlos gelöst werden, um den außenliegenden Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung
der Verpackung abnehmen zu können, und damit Taschentücher aus der Entnahmeöffnung
ent nehmen zu können. Die Klebe- oder Klettenverbindung kann entsprechend dem Umstand,
daß sie nicht allein für den Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in der die
Entnahmeöffnung überdeckenden Lage sorgen muß, mit verhältnismäßig geringer Haftkraft
das Auslangen finden und man kann andererseits auch die Entnahmeöffnung verhältnismäßig
groß ausbilden, trotzdem dies den aus der Konstruktivausbildung der Verpackung erwachsenden
Halt des außenliegenden Folienendabschnittes in der auf der Entnahmeöffnung liegenden
Lage schmälert; das erwähnte Zusammenwirken der bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Verpackung vorgesehenen Maßnahmen, macht eine solche Schmälerung ohne weiteres wett,
und es wird so der Vorteil einer leichteren Bedienbarkeit der Entnahmeöffnung zusätzlich
erzielt.
[0006] Eine hinsichtlich der Herstellung der Klebe- bzw. Haftverbindung besonders einfache
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche ein Klebstoffauftrag auf
der Innenseite des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes und/oder
auf der Außenseite des in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnittes vorgesehen
ist.
[0007] Es ergibt sich dabei eine günstige Weiterbildung, wenn man vorsieht, daß auf der
Innenseite des in der Überlappung aussenliegenden Folienendabschnittes ein punktförmiger
Auftrag eines mehrmals klebenden Haftklebers vorgesehen ist.
[0008] Ein Anhaften von Schmutz bzw. Staub an den Klebeflächen, wodurch deren Haftkraft
beinträchtigt werden kann, wird weitgehend vermieden, wenn man die Klebeverbindung
mit einem Kohäsivkleber bildet, also einem Kleber, der im wesentlichen nur an Gegenflächen
haftet, welche gleichfalls einen Auftrag eines derartigen Kohäsivklebers tragen. Eine
diesbezügliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl auf der Innenseite des außenlie genden Folienendabschnittes als auch auf
der Außenseite des innenliegenden Folienendabschnittes ein Auftrag eines Kohäsivklebers
vorgesehen ist.
[0009] Eine andere günstige Ausführungsform einer eine Klebeverbindung aufweisenden erfindungsgemäßen
Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer im Überlappungsbereich
liegenden Klebefläche zwischen die beiden Folienendabschnitte ein Stück einer zweiseitig
klebenden Folie eingefügt ist, die auf einer Seite einen mehrmals klebenden Haftkleber
trägt.
[0010] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch
dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher
in einer Ansicht, wobei der außenliegende Folienendabschnitt von der Entnahmeöffnung
abgehoben ist, Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand, Fig. 3
eine andere Ausführungsform einer solchen Verpackung, welche zum Festhalten des außenliegenden
Folienendabschnittes mit einer Klettenverbindung versehen ist, in geöffnetem Zustand
in einer Ansicht und Fig. 4 diese Verpackung in geschlossenem Zustand.
[0011] Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer Folienkleinverpackung
ist eine geringe Anzahl, z.B. zehn, von zusammengefalteten Papiertaschentüchern 1,
die aneinanderliegend gestapelt sind, von einer um diesen Stapel herumgeschlagenen
Folie allseitig umhüllt. Die Folie ist dabei in Umfangsrichtung um zwei lange Schmalseiten
und zwei lange Breitseiten des Stapels herumgelegt. Die Endabschnitte 4, 5 überlappen
einander an der einen langgestreckten Schmalseite 6 der Verpackung, wobei in dieser
Überlappung der Folienendabschnitt 4 außen liegt und der darunterliegende Folienendabschnitt
5 innen liegt. Durch Abheben des außenliegenden Folienendabschnittes 4 vom innenliegenden
Folienendabschnitt 5 kann eine Entnahmeöffnung 7 freigegeben werden, durch welche
die Taschentücher 1 aus der Folienumhüllung entnommen werden können. Die einander
überlappenden Folienendabschnitte 4, 5 sind an den kurzen Kanten 8, 9 der langgestreckten
Schmalseite 6 der Verpackung aneinander fixiert. Eine solche Fixierung kann durch
eine Schweißverbindung gebildet werden. Der in der Überlappung außenliegende Folienendabschnitt
4 weist in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich 11 einen
konvex verlaufenden Rand 12 auf. Diese Ausbildung der Folienverpackung hat die Eigenschaft,
daß sich der außenliegende Folienendabschnitt 4 von selbst über die Entnahmeöffnung
7 legt und diese abdeckt, wenn in der Verpackung Taschentücher 1 vorhanden sind, so
daß diese in der Folienumhüllung geschützt liegen.
[0012] Der in Überlappung außen liegende Folienendabschnitt 4 reicht mit seinem, einen konvexen
Rand 12 aufweisenden Ende 21 über einen Teil der langgestreckten Breitseite 22, die
von dem in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnitt 5 gebildet ist. Die zwischen
dem genannten Ende 21 des außenliegenden Folienendabschnittes 4 und der bei geschlossener
Verpackung unter diesem Ende liegenden Zone 23 des innenliegenden Folienendabschnittes
5 ist eine Klebefläche 24 vorgesehen, welche das Ende 21 des Folienendabschnittes
4 an der Außenseite der Breitseite 22 festhält. Diese Klebefläche kann durch einen
Klebstoffauftrag gebildet werden, den man entweder auf der Innenseite des Folienendabschnittes
4 oder auf der Außenseite des Folienendabschnittes 5 oder aber sowohl auf der Innenseite
des Folienendabschnittes 4 als auch auf der Außenseite des Folienendabschnittes 5
vorsehen kann. Sieht man nur an einer der beiden genannten Flächen einen Klebstoffauftrag
vor, ist hiefür ein sogenannter Haftkleber zu verwenden, wodurch sich ein Haftverschluß
ergibt, der mehrere Male geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Sowohl von der
Fertigungstechnologie her als auch im Hinblick auf die Möglichkeit, das Ende 21 einfach
erfassen und damit die Klebeverbindung lösen zu können, ist ein punktförmiger Auftrag,
wie er in der Zeichnung dargestellt ist, günstig. Man kann dabei einen solchen Klebepunkt
24 am Folienendabschnitt 4 oder einen gleichartigen Klebepunkt 24a am Folienendabschnitt
5 vorsehen. Sieht man sowohl auf der Innenseite des Folienendabschnittes 4 als auch
auf der Außenseite des Folienendabschnittes 5 einen Klebstoffauftrag vor, kann man
hiefür einen sogenannten Kohäsivkleber einsetzen, der nur an mit einem gleichartigen
Kleber beschichteten Flächen haftet und kaum Staub oder dgl. aufnimmt. Hiebei sind
also sowohl an der Innenseite des Folienendabschnittes 4 als auch an der Außenseite
des Folienendabschnittes 5 mit einem solchen Kleber beschichtete Flächen 24 und 24a
vorzusehen. Man kann weiter anstelle eines Klebstoffauftrages auch dadurch an einer
im Überlappungsbereich 23 liegenden Stelle eine Klebefläche zwischen den beiden Folienendabschnitten
4, 5 bilden, daß man dort ein Stück einer zweiseitig klebenden Folie anbringt, die
auf einer Seite einen mehrmals klebenden Haftkleber trägt.
[0013] Auch die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Folienkleinverpackung
ist ähnlich wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ausgebildet und
enthält wie diese einen Stapel zusammengefalteter Papiertaschentücher 1. Zum Unterschied
von der Verpackung nach den Fig. 1 und 2 ist bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform zum Festhalten des im Bereich der Entnahmeöffnung 7 außenliegenden
Folienendabschnittes 4 bzw. des Endes 21 desselben auf der Außenseite des die langgestreckte
Breitseite 22 der Verpackung bildenden Folienendabschnittes 5 eine Klettenverbindung
25 vorgesehen, welche aus zwei Teilen 25a, 25b besteht, wobei der eine Teil ein Hakenteil
und der andere ein Schlingenteil ist. Man kann dabei sowohl den Hakenteil am Folienendabschnitt
4 und den Schlingenteil am Folienendabschnitt 5 als auch den Schlingenteil am Folienendabschnitt
4 und den Hakentail am Folienendabschnitt 5 vorsehen. Durch eine solche Klettenverbindung
25 kann das Ende 21 des Folienendabschnittes 4 prak tisch beliebig oft im Bereich
23 der langgestreckten Breitseite 22 der Verpackung befestigt und auch wieder gelöst
werden.
1. Folienkleinverpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher, bei der eine geringe
Anzahl, z.B. zehn, zusammengefaltete Taschentücher aneinanderliegend gestapelt sind
und dieser Stapel von einer um den Stapel herumgeschlagenen Folie allseitig umhüllt
ist, wobei die Endabschnitte der Folie an einer der langgestreckten Schmalseiten der
Verpackung einander überlappen und hiebei der in dieser Überlappung außenliegende
Folienendabschnitt zur Bildung bzw. Freigabe einer Entnahmeöffnung für die Taschentücher
vom darunterliegenden inneren Folienendabschnitt abhebbar ist und die einander überlappenden
Endabschnitte der Folie an den kurzen Kanten der langgestreckten Schmalseite der
Verpackung aneinander fixiert sind, und der in der Überlappung außen liegende Folienendabschnitt
in seinem zwischen diesen Fixierung gelegenen mittleren Bereich einen konvex verlaufenden
Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Überlappung außenliegende Folienendabschnitt
mit seinem einen konvexen Rand aufweisenden Ende über einen Teil der von dem in der
Überlappung innenliegenden Folienendabschnitt gebildeten langgestreckten Breitseite
der Verpackung reicht und daß zwischen dem genannten Ende des aussenliegenden Folienendabschnittes
und der bei geschlossener Verpackung unter diesem Ende liegenden Zone des innenliegende
Folienendabschnittes eine wiederholt fixierbare Klebefläche oder Klettenverbindung
vorgesehen ist.
2. Folienkleinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche ein Klebstoffauftrag auf der Innenseite
des in der Überlappung außenliegenden Folienendabschnittes und/oder auf der Außenseite
des in der Überlappung innenliegenden Folienendabschnittes vorgesehen ist.
3. Folienkleinverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite
des in der Überlappung aussenliegenden Folienendabschnittes ein punktförmiger Auftrag
eines mehrmals klebenden Haftklebers vorgesehen ist.
4. Folienkleinverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf
der Innenseite des außenliegenden Folienendabschnittes als auch auf der Außenseite
des innenliegenden Folienendabschnittes ein Auftrag eines Kohäsivklebers vorgesehen
ist.
5. Folienkleinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
einer im Überlappungsbereich liegenden Klebefläche zwischen die beiden Folienendabschnitte
ein Stück einer zweiseitig klebenden Folie eingefügt ist, die auf einer Seite einen
mehrmals klebenden Haftkleber trägt.