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EP 0 195 956 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.06.1989 Patentblatt 1989/26 |
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Anmeldetag: 03.03.1986 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: H01H 1/20 |
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Kontaktanordnung in einem Relais für hohe Schaltleistung
Contact arrangement in a high power switching relay
Dispositif de contact dans un relais à pouvoir de coupure élevée
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
05.03.1985 DE 8506345 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.10.1986 Patentblatt 1986/40 |
(73) |
Patentinhaber: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT |
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80333 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Dittmann, Michael, Dipl.-Ing.
D-1000 Berlin 45 (DE)
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 046 148 EP-A- 0 129 068 US-A- 3 344 248
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EP-A- 0 081 164 US-A- 2 597 368
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung in einem Relais für hohe Schaltleistung
mit einer beweglichen Kontaktfeder, die an ihrem freien Ende in zwei Gabelenden gespalten
ist, wobei jedes dieser Gabelenden zumindest an einer Seite einem feststehenden Gegenkontaktelement
gegenübersteht.
[0002] Ein derartiges Relais ist beispielsweise aus dem DE-GM 81 34 890 bekannt. Ganz allgemein
sind Kontaktfedern mit gespaltenen Enden zur Doppelkontaktgabe seit langem üblich,
um etwa bei Schwachstromkontakten die Kontaktsicherheit zu erhöhen. Bei Relais, mit
denen hohe Leistungen geschaltet werden, dient eine Kontaktfeder mit Doppelkontakten
entweder als Brückenkontakt ohne eigenen Anschluß, oder der Strompfad wird im Sinne
einer Parallelschaltung über zwei Kontakte verteilt, um den hohen Schaltstrom auf
den Leitungsquerschnitt zweier Anschlußelemente zu verteilen und diese dadurch vor
einer übermäßigen Erwärmung zu schützen. In beiden genannten Fällen sind jedoch die
Kontaktanordnungen bisher so gestaltet, daß der gesamte Schaltstrom über die Feder
fließt. Die Kontaktfeder muß deshalb, um den Spannungsabfall und die Erwärmung klein
halten zu können, aus elektrisch gut leitendem Material bestehen. Andererseits muß
eine solche Feder zur Gewährleistung der geforderten Schaltcharakteristik und der
Kontaktkräfte auch bestimmte elastische Eigenschaften aufweisen. Um alle diese Forderungen
zu erfüllen, mußte also die Kontaktfeder aus einer teueren Kupferlegierung hergestellt
werden.
[0003] Es war zwar bei Einfachkontakten auch schon bekannt, den Strom von einem Anschlußelement
über eine Kupferlitze unmittelbar an die Kontaktstelle zu führen, wobei die Kupferlitze
direkt mit dem Kontaktstück verbunden wurde (DE-GM 81 09 089 und DE-PS 29 27 879).
Für eine Kontaktfeder mit einem gabelförmig gespaltenen Ende, wobei jedes dieser Enden
ein Kontaktstück trägt, würde die bekannte Art der direkten Kontaktierung jedoch den
doppelten Aufwand bedeuten.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung für ein Relais der eingangs genannten
Art zu schaffen, wobei ein hoher Schaltstrom über die beiden Gabelenden der Kontaktfeder
sowohl in der Verwendung als Brückenkontakt als auch in der Verwendung als Doppelkontakt
geführt werden kann, ohne daß die Kontaktfeder selbst aus elektrisch gut leitendem
Material bestehen muß, wobei trotzdem eine einfache Stromzuführung zu den beiden Gabelenden
möglich ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Gabelenden über
ein quer zur Längserstreckung der Kontaktfeder verlaufendes und im Bereich zwischen
den Gabelenden freiliegendes Kontaktband aus elektrisch gut leitendem Material verbunden
sind.
[0006] In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Kontaktband selbst als durchgehendes
Kontaktstück ausgebildet sein, welches den beiden Gegenkontaktelementen gegenübersteht.
Dieses Kontaktstück kann beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen,
wobei dieses Band zweckmäßigerweise zumindest in den den Gegenkontaktelementen gegenüberstehenden
Bereichen mit einer zusätzlichen Edelmetallauflage beschichtet ist. In einer anderen
zweckmäßigen Ausführungsform kann aber das Kontaktband selbst aus einer Edelmetallegierung
bestehen, beispielsweise aus Silber-Nickel oder dergleichen, so daß eine zusätzliche
Beschichtung nicht notwendig ist.
[0007] Da ein Abschnitt des Kontaktbandes im Bereich zwischen den beiden Gabelenden der
Kontaktfeder frei liegt, kann eine Anschlußlitze in diesem Bereich unmittelbar auf
das Kontaktband aufgeschweißt werden, so daß bei Verwendung zur Doppelkontaktgabe
der zugeführte Schaltstrom überhaupt nicht über die Kontaktfeder selbst verläuft.
Diese kann dementsprechend nur nach ihren Federeigenschaften gestaltet werden und
somit als Stahlfeder mit verhältnismäßig schlechter elektrischer Leitfähigkeit ausgebildet
sein. Die im Mittelbereich angeschweißte Anschlußlitze stört auch nicht, wenn die
Gabelenden der Kontaktfeder beiderseits mit Kontaktstücken zur Erzeugung eines Doppel-Umschaltkontaktes
versehen werden sollen. Die dem Kontaktband gegenüberliegenden Einzel-Kontaktstücke
können dabei jeweils in Durchbrüchen des Federmaterials unmittelbar mit dem Kontaktband
verbunden werden, so daß auch hierbei der Widerstand der Feder im Strompfad des Schaltstroms
keine Rolle spielt.
[0008] Die erfindungsgemäß gestaltete Kontaktfeder mit Gabelenden kann aber auch als Brückenkontakt
eingesetzt werden, wobei das Kontaktband selbst die Kontaktbrücke darstellt. In diesem
Fall muß das Kontaktband nicht massiv gestaltet sein. Vielmehr kann hierfür auch eine
flexible Litze Verwendung finden, welche mit ihren Enden auf die Gabelenden der Kontaktfeder
aufgeschweißt ist. Dies hat den Vorteil, daß die beiden Gabelenden nicht starr miteinander
verbunden sind. So kann beispielsweise beim Verschweißen des einen Gabelendes das
andere noch bewegt werden und gegebenenfalls den Kontakt öffnen.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen
[0010]
Fig. 1 eine erfindungsgemäß gestaltete Kontaktanordnung als Ausschnitt aus einem Relais,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des freien Endes der Kontaktfeder aus Fig. 1 mit dem
aufzubringenden Kontaktband,
Fig. 3 einen Schnitt durch das kontaktgebende Ende der Kontaktfeder aus Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 das freie Ende der Kontaktfeder in einer abgewandelten Ausführungsform.
[0011] Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktanordnung ist Teil eines Relais, wie es beispielsweise
in dem DE-GM 83 25 986 mit seinem Magnetsystem allgemein dargestellt ist. An dem Anker
1 eines derartigen Magnetsystems ist eine Kontaktfeder 2 befestigt, welche auch als
Ankerrückstellfeder dient. Die Kontaktfeder 2 ist an ihrem freien Ende in zwei Gabelenden
2a und 2b unterteilt, welche zwei Gegenkontaktelementen 3 und 4 bzw. den auf diesen
angeordneten Kontaktstücken 5 und 6 gegenüberstehen. Durch die gleichzeitige Kontaktgabe
zwischen der Kontaktfeder 2 bzw. ihren Enden 2a und 2b mit den beiden Gegenkontaktelementen
3 und 4 verteilt sich ein hoher Schaltstrom über zwei Parallelwege und wird über zwei
Anschlußfahnen 7 und 8 abgeleitet, die in einem nicht dargestellten Grundkörper verankert
sind. Auf diese Weise werden unzulässig hohe Erwärmungen der stromführenden Teile
vermieden.
[0012] Die Stromzufuhr zu der Kontaktfeder 2 erfolgt über eine Litze 9, welche mit einem
Ende 9a an einem Anschlußelement 10 befestigt, beispielsweise verschweißt, ist und
mit ihrem anderen Ende 9b an ein Kontaktband 11 angeschweißt ist, welches quer zur
Längsrichtung der Kontaktfeder 2 über die beiden Gabelenden 2a und 2b gelegt und an
diesen durch Verschweißen, Vernieten oder dergleichen befestigt ist. Das Kontaktband
11 dient dabei gleichzeitig als Kontaktstück, welches in den eigentlichen kontaktgebenden
Bereichen gegenüber den Kontaktstücken 5 und 6 noch mit einer zusätzlichen Edelmetallauflage
12 versehen ist. Der freiliegende Mittelabschnitt 11 a des Kontaktbandes 11 in dem
freigeschnittenen Bereich zwischen den Gabelenden 2a und 2b der Kontaktfeder 2 ermöglicht
ein einfaches Anschweißen der Litze 9, wodurch der Schaltstrom unmittelbar dem Kontaktstück
11 zugeführt wird und damit nicht über die Kontaktfeder 2 selbst verläuft. Diese Kontaktfeder
2 kann deshalb aus verhältnismäßig billigem, elektrisch schlecht leitendem Federstahl
bestehen.
[0013] Das Aufbringen des Kontaktbandes 11 auf die Gabelenden 2a und 2b der Kontaktfeder
2 und das Anschweißen der Litze 9 mit ihrem Ende 9b ist in der vergrößerten Darstellung
von Fig. 2 zu sehen. Fig. 3 zeigt in einem Schnitt durch die Federenden 2a und 2b
die Verbindung der stromführenden Teile.
[0014] Die Kontaktfeder 2 könnte auch als Doppel-Umschaltkontaktfeder ausgebildet sein.
In diesem Fall bräuchten lediglich auf den Gabelenden 2a und 2b dem Kontaktband 11
gegenüberliegend zusätzliche Kontaktstücke 13 angebracht zu werden, wie dies in Fig.
3 gestrichelt angedeutet ist. Diese zusätzlichen Kontaktstücke 13 könnten dann mit
weiteren, nicht dargestellten, Gegenkontaktelementen zusammenwirken. Die Stromzuführung
über die Litze 9 wäre in diesem Fall überhaupt nicht zu verändern, da sie auf den
Mittelbereich 11a des Kontaktbandes 11 aufgeschweißt ist und somit auch mit den zusätzlichen
Kontaktstücken 13 nicht in Konflikt kommt. Um auch in diesem Fall einen guten Stromübergang
ohne nennenswerten Übergangswiderstand von der Litze 9 über das Kontaktband 11 zu
den Kontaktstücken 13 sicherzustellen, ist es in diesem Fall auch zweckmäßig, die
Kontaktstücke 13 mit Schaftansätzen 14 zu versehen, die in Durchbrüchen der Gabelenden
2a angeordnet werden und unmittelbar mit dem Kontaktband 11 verschweißt oder sonstwie
verbunden werden.
[0015] Die Fig. 4 und 5 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Kontaktanordnung.
Dabei ist die Kontaktfeder 2 wie im vorhergehenden Beispiel mit Gabelenden 2a versehen,
welche zwei Gegenkontaktelementen 3 und 4 (siehe Fig. 1) gegenüberstehen. Bei diesem
Fall der Fig. 4 und 5 ist jedoch die Kontaktfeder 2 überhaupt nicht mit einem Stromanschluß
versehen, vielmehr wirkt die Kontaktfeder als Kontaktbrücke, die beim Schließen den
Stromkreis zwischen den beiden Gegenkontaktelementen 3 und 4 schließt. Um auch in
diesem Fall die Feder aus schlecht leitendem Federstahl herstellen zu können und trotzdem
einen niedrigen Widerstand zu gewährleisten, ist ein Kontaktband 19 zwischen den Gabelenden
2a und 2b angeordnet, welches aus einer flexiblen Litze hergestellt ist. Auf diese
Weise können die beiden Kontaktfederenden bzw. Gabelenden 2a und 2b eine Relativbewegung
ausführen, so daß also etwa beim Verschweißen des Kontakts an einem Gabelende der
Kontakt an dem anderen Gabelende noch bewegbar ist und geöffnet werden kann.
[0016] Auf beiden Gabelenden sind in diesem Fall Kontaktstücke 15 bzw. 16 angeordnet, welche
mit Schaftansätzen 17 bzw. 18 in Durchbrüchen des jeweiligen Gabelendes angeordnet
und jeweils mit dem an der gegenüberliegenden Seite der Kontaktfeder anliegenden Ende
19a bzw. 19b des Kontaktbandes verschweißt sind. Die Kontaktstücke 15 und 16 sind
entsprechend dem vorhergehenden Beispiel mit einer Kontaktauflage 12 aus Edelmetall
versehen. Natürlich könnten auch die Kontaktstücke insgesamt aus einer Edelmetallegierung
bestehen.
1. Kontaktanordnung in einem Relais für hohe Schaltleistung mit einer beweglichen
Kontaktfeder (2), die an ihrem freien Ende in zwei Gabelenden (2a, 2b) gespalten ist,
wobei jedes dieser Gabelenden zumindest an einer Seite einem feststehenden Gegenkontaktelement
(3, 4) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelenden (2a, 2b)
über ein quer zur Längserstrekkung der Kontaktfeder (2) verlaufendes und im Bereich
zwischen den Gabelenden (2a, 2b) frei liegendes Kontaktband (11; 19) aus elektrisch
gut leitendem Material verbunden sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktband (11)
als Kontaktstück den Kontaktstücken (5, 6) der Gegenkontaktelemente (3, 4) gegenübersteht.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktband (11)
in den den Gegenkontaktelementen (3, 4) gegenüberstehenden Bereichen mit einer Edelmetallauflage
(12) beschichtet ist.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlußlitze (9) für die Kontaktfeder (2) in dem zwischen den Gabelenden (2a,
2b) freiliegenden Bereich (11 a) unmittelbar auf das Kontaktband (11) aufgeschweißt
ist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktband als
Litze (19) ausgebildet ist und mit beiden Enden (19a, 19b) auf die den Gegenkontakten
gegenüberliegende Seite der Kontaktfeder (2) aufgeschweißt ist, wobei auf die Gabelenden
(2a, 2b) der Kontaktfeder aufgesetzte Kontaktstücke (15, 16) in Durchbrüchen dieser
Gabelenden (2a, 2b) direkt mit den Enden (19a, 19b) der Litze verbunden sind.
1. Contact arrangement in a high power switching relay having a moveable contact spring
2, which is divided into two prongs 2a, 2b at its free end, each of these prongs facing
a fixed counter-contact element 3, 4 on at least one side, characterised in that the
two prongs (2a, 2b) are connected via a contact strip (11; 19), made of a material
that conducts electricity well, which runs transverse to the longitudinal extension
of the contact spring (2), and exposed in the region between the prongs (2a, 2b).
2. Contact arrangement according to Claim 1, characterised in that as contact piece
the contact strip (11) faces the contact pieces (5, 6) of the counter-contact elements
(3, 4).
3. Contact arrangement according to Claim 2, characterised in that in the regions
facing the counter-contact elements (3, 4) the contact strip (11) is coated with a
noble metal facing (12).
4. Contact arrangement according to one of Claims 1 to 3, characterised in that a
connecting stranded wire (9) for the contact spring (2) is directly welded on to the
contact strip (11) in the region (11a) lying exposed between the prongs (2a, 2b).
5. Contact arrangement according to Claim 1, characterised in that the contact strip
is constructed as stranded wire (19) and is welded with both ends (19a, 19b) onto
the side of the contact spring (2) facing the counter-contacts, contact pieces (15,
16) mounted on the prongs (2a, 2b) of the contact spring being directly connected
in through-holes of these prongs (2a, 2b) to the ends (19a, 19b) of the stranded wire.
1. Dispositif de contact dans un relais à pouvoir de coupure élevé, comportant un
ressort de contact mobile (2), dont l'extrémité libre est subdivisée en deux extrémités
(2a, 2b) formant fourche, dont chacune est disposée, au moins d'un côté, en vis-à-vis
d'un élément de contact antagoniste fixe (3, 4), caractérisé par le fait que les deux
extrémités (2a, 2b) en forme de fourche sont reliées par l'intermédiaire d'une bande
de contact (11; 19) réalisée en un matériau bon conducteur électrique, qui s'étend
transversalement par rapport à la direction longitudinale du ressort de contact (2)
et est dégagée dans la zone comprise entre les extrémités (2a, 2b) formant fourche.
2. Dispositif de contact suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que la
bande de contact (11), en tant que pièce de contact, est située en vis-à-vis des pièces
de contact (5, 6) des éléments de contact antagonistes (3, 4).
3. Dispositif de contact suivant la revendication 2, caractérisé par le fait que,
dans les zones situées en vis-à-vis des éléments de contact antagonistes (3, 4), la
bande de contact (11) est recouverte par un revêtement en métal précieux (12).
4. Dispositif de contact suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisé par le
fait qu'une tresse de raccordement (9) pour le ressort de contact (2) est soudée directement
sur la bande de contact (11), dans la zone (11 a) qui est dégagée entre les extrémités
(2a, 2b) formant fourche.
5. Dispositif de montage suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que la
bande de contact est réalisée sous la forme d'une tresse (19) et est soudée, par ses
extrémités (19a, 19b), à la face du ressort de contact (2), qui est située en vis-à-vis
des contacts antagonistes, tandis que les pièces de contact (15, 16) disposées sur
les extrémités (2a, 2b) formant fourche du ressort de contact, sont reliées directement
aux extrémités (19a, 19b) de la tresse, dans des passages ménagés dans ces extrémités
(2a, 2b).