[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die vormischartige Verbrennung
von flüssigem Brennstoff in einem Brenner ohne Vormischstrecke sowie einen Brenner
für die Heissgaserzeugung, bestehend aus hohlen, sich zu einem Körper ergänzenden
Teilkegelkörpern, mit tangentialen Lufteintrittsschlitzen und Zuführungen für gasförmige
und flüssige Brennstoffe.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus EP-A1-0 210 462 ist ein Brenner bekannt geworden, welcher aus mindestens zwei
mit tangentialem Lufteintritt beaufschlagten doppelgekrümmten hohlen Teilkegelkörpern
gebildet ist. Diese Körper sind in Strömungsrichtung entlang von kegelstrahlig nach
aussen hin sich öffnenden Diagonalen gefalzt. Dabei bildet die eine gekrümmte Falzseite
einen Innenkegel mit in Abströmungsrichtung zunehmender Kegelneigung, während die
andere gekrümmte Falzseite einen Aussenkegel bildet, mit in Abströmungsrichtung abnehmender
Kegelneigung. Die Innenkegel tragen endseitig, auf ihrer ganzen axialen Ausdehnung,
je eine Brenn stoffleitung für die Zuführung des gasförmigen Brennstoffes, der durch
mehrere Brennstoffdüsen in den Innenraum des Brenners strömt, um sich dort mit der
tangential einströmenden Verbrennungsluft zu vermischen. Der Brenner weist des weiteren
eine separate Zuführung eines flüssigen Brennstoffes auf, womit man hier mit einem
Dualbrenner zu tun. Die Eindüsung des flüssigen Brennstoffes ist axial auf die Aussenkegel
gerichtet, dergestalt, dass sich dort, je nach Stärke der Eindüsung, einen verschieden
langen Brennstoffilm bildet. Nebst der natürlichen Verdampfung des flüssigen Brennstoffes
durch die dort herrschende Strahlungswärme, wird eine gewichtige Vermischung durch
die tangential herangeführte Verbrennungsluft übernommen, welche durch ihre Drallbewegung
in axialer Richtung den Brennstoffilm schichtenweise aufrollt, wodurch die Erzeugung
einer starken Vermischung überflüssig wird. Dadurch, dass der Impuls der Eindüsung
von flüssigem Brennstoff der Last der Maschine angepasst wird, ist das Gemisch nie
zu mager oder zu fett.
[0003] Zwei Ziele lassen sich damit unmittelbar erreichen:
- Die Vorzüge eines Vormishbrenners, nämlich wenig NO
x und CO, stellen sich ein.
-Eine gute Flammenstabilität in einem weiteren Betriebsbereich ist gewährleistet.
[0004] Des weiteren ergibt sich aus der konstruktiven Gestaltung dieses Brenners eine Wirbelströmung,
welche im Zentrum drallarm ist, aber einen Axialgeschwindigkeitsüberschuss aufweist.
Weil nun die Drallzahl in axialer Richtung stark zunimmt und am Ende des Brenners
den Breakdown-Wert bzw. den kritischen Wert erreicht, ergibt dies eine positionsstabile
Wirbelrückströmung.
[0005] Obwohl die Vorteile des hier gewürdigten Brenners nicht wegzuleugnen sind, hat es
sich doch gezeigt, dass die NO
x- und CO-Emissionswerte, obwohl sie durch seinen Einsatz bereits tiefer liegen gegenüber
den gesetzlichen Grenzwerten, zukünftig substantiell vermindert werden müssen. Des
weiteren hat es sich auch gezeigt, dass Verkokungsprobleme des Aussenkegels aus der
Oelverbrennung nicht auszuschliessen sind, und die Brennstoffeindüsung nicht einfach
zu handhaben ist.
[0006] Des weiteren ist die Oeleindüsung konstruktiv relativ aufwendig gelöst. Aber auch
die Gestaltung der gefalzten Kegelabschnitte und deren Abstimmung zueinander ist nicht
einfach zu handhaben.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0007] Hier greift die Erfindung ein. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren sowie einem Brenner der eingangs
genannten Arten die körperliche Ausgestaltung des Brenners zu vereinfachen und gleichzeitig
die NO
x-Emissionswerte aus der vormischartigen Verbrennung von flüssigem Brennstoff zu minimieren,
ohne das Strömungsfeld im Brenner mit der stabilen Wirbelrückströmzone zu verändern.
[0008] Die wesentlichen Vorteile der Erfindung hinsichtlich der Ausgestaltung sind darin
zu sehen, dass im Fehlen der sonst üblichen Vormischzone keine Gefahr eines Rückzündens
in den Brenner zu befürchten ist. Des weiteren entfallen die wohlbekannten Probleme
bei der Einsetzung von Drallerzeugern im Gemischstrom, beispielsweise jene Unzulänglichkeiten,
die durch Abbrennen von Belägen mit Zerstörung der Drallschaufeln entstehen.
[0009] Der wesentliche Vorteil der Erfindung hinsichtlich der NO
x- Emissionswerte ist darin zu sehen, dass diese schlagartig auf einen Bruchteil dessen
sinken, was man bis heute als maximal erreichbar betrachtet hat. Die Verbesserung
weist also nicht bloss ein paar Prozentpunkte auf, sondern man bewegt sich nun in
der Grössenordnung von verschwindend kleinen 10 - 15 % der gesetzlichen Grenzwerte,
womit eine ganz neue Qualitätsstufe erreicht ist.
[0010] Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Möglichkeit heraus, dass
der erfindungsgemässe Brenner auch in Gasturbinen eingesetzt werden kann, deren Druckverhältnis
- über etwa 12 - so hoch ist, dass prinzipbedingt keine Vorverdampfung des Flüssigbrennstoffes
mehr möglich ist, weil zuvor Selbstzündung des Brennstoffes einsetzen würde. Schliesslich
ist der erfindungsgemässe Brenner auch noch in solchen Fällen einsetzbar, in denen
keine oder nur eine für die Verdampfung unzureichende Luftvorerwärmung erreicht werden
kann.
[0011] Nicht zuletzt ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung auch darin zu sehen, dass
der erfindungsgemässe Brenner aus wenigen Bestandteilen besteht, die einfach herzustellen
und zu montieren sind.
[0012] Vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Aufgabenlösung
sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
[0013] Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente
sind fortgelassen. Die Strömungsrichtungen der verschiedenen Medien sind mit Pfeilen
angegeben. In den verschiedenen Figuren sind jeweils gleiche Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0014] Es zeigt:
Fig. 1 einen Brenner in perspektivischer Darstellung, entsprechend aufgeschnitten
und
Fig. 2, 3, 4 entsprechende Schnitte durch die Ebenen II-II (Fig. 2), III-III (Fig.
3) und IV-IV (Fig. 4), wobei diese Schnitte nur eine schematische, vereinfachte Darstellung
des Brenners sind.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0015] Um den Aufbau des Brenners besser zu verstehen, ist es von Vorteil, wenn der Leser
gleichzeitig zu Fig. 1 die einzelnen Schnitte nach Fig. 2 -4 heranzieht. Des weiteren,
um Fig. 1 nicht unnötig unübersichtlich zu gestalten, sind in ihr die nach Fig. 2
- 4 schematisch gezeigten Leitbleche 21a, 21b nur andeutungsweise aufgenommen worden.
Im folgenden werden auch bei der Beschreibung von Fig. 1 wahlweise, nach Bedarf, auf
die restlichen Fig. 2 - 4 hingewiesen.
[0016] Der Brenner gemäss Fig. 1 besteht aus zwei halben hohlen Teikegelkörpern 1, 2, die
versetzt zueinander aufeinander liegen. Die Versetzung der jeweiligen Mittelachse
1b, 2b der Teilkegelkörper 1, 2 zueinander schafft auf beiden Seiten in spiegelbildlicher
Anordnung jeweils einen tangentialen Lufteintrittsschlitz 19, 20 frei, (Fig. 2 -
4), durch welche die Verbrennungsluft 15 in den Innenraum des Brenners, d.h. in den
Kegelhohlraum 14 strömt. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 haben je einen zylindrischen
Anfangsteil 1a, 2a, die ebenfalls analog den Teilkegelkörpern 1, 2 versetzt zueinander
verlaufen, so dass die tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20 vom Anfang an vorhanden
sind. In diesem zylindrischen Anfangsteil 1a, 2a ist eine Düse 3 untergebracht, deren
Brennstoffeindüsung 4 mit dem engsten Querschnitt des durch die zwei Teilkegelkörper
1, 2 gebildeten kegeligen Hohlraumes 14 zusammenfällt. Sebstverständlich kann der
Brenner rein kegelig, also ohne zylindrische Anfangsteile 1a, 2a, ausgeführt sein.
Beide Teilkegelkörper 1, 2 weisen je eine Brennstoffleitung 8, 9 auf, die mit Oeffnungen
17 versehen sind, durch welche der gasförmige Brennstoff 13, der durch die tangentialen
Lufteintrittsschlitze 19, 20 strömenden Verbrennungsluft 15 zugemischt wird. Die Lage
dieser Brennstoffleitungen 8, 9 geht schematisch aus Fig. 2 - 4 hervor: Die Brennstoffleitungen
8, 9 sind am Ende der tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20 angebracht, so dass
dort auch die Zumischung 16 des gasförmigen Brennstoffes 13 mit der einströmenden
Verbrennungsluft 15 stattfindet. Brennraumseitig 22 weist der Brenner eine kragenförmige
als Verankerung für die Teilkegelkörper 1, 2 dienende Abschlussplatte 10 mit einer
Anzahl Bohrungen 11 auf, durch welche nötigenfalls Verdünnungsluft bzw. Kühlluft
18 dem vorderen Teil des Brennraumes 22 bzw. dessen Wand zugeführt werden kann. Der
durch die Düse 3 strömende flüssige Brennstoff 12 wird in einem spitzen Winkel in
den Kegelhohlraum 14 eingedüst, dergestalt, dass sich in der Brenneraustrittsebene
ein möglichst homogener kegeliger Brennstoffspray einstellt, wobei streng darauf zu
achten ist, dass die Innenwände der Teilkegelkörper 1, 2 vom eingedüsten flüssigen
Brennstoff 12 nicht benetzt werden. Bei der Brennstoffeindüsung 4 kann es sich um
eine luftunterstützte Düse oder um einen Druckzerstäuber handeln. Das kegelige Flüssigbrennstoffprofil
5 wird von einem tangential einströmenden rotierenden Verbrennungsluftstrom 15 umschlossen.
In axialer Richtung wird die Konzentration des Flüssigbrennstoffes 12 fortlaufend
durch die eingemischte Verbrennungsluft 15 abgebaut. Wird gasförmiger Brennstoff
13/16 verbrannt, geschieht die Gemischbildung mit der Verbrennungsluft 15 direkt am
Ende der Lufteintrittsschlitze 19, 20. Bei der Eindüsung von flüssigem Brennstoff
12 wird im Bereich des Wirbelaufplatzens, also im Bereich der Rückströmzone 6, die
optimale, homogene Brennstoffkonzentration über den Querschnitt erreicht. Die Zündung
erfolgt an der Spitze der Rückströmzone 6. Erst an dieser Stelle kann eine stabile
Flammenfront 7 entstehen. Ein Rückschlag der Flamme ins Innere des Brenners, wie
dies bei Vormischstrecken latent der Fall ist, wogegen dort mit komplizierten Flammenhaltern
Abhilfe gesucht wird, ist hier nicht zu befürchten. Ist die Verbrennungsluft 15 vorgeheizt,
so stellt sich eine natürliche Verdampfung des flüssigen Brennstoffes 12 ein, bevor
der Punkt am Ausgang des Brenners erreicht ist, an dem die Zündung des Gemisches stattfinden
kann. Der Grad der Verdampfung ist selbstverständlich von der Grösse des Brenners,
der Tropfengrössenverteilung und der Temperatur der Verbrennungsluft 15 abhängig.
Unabhängig aber davon, ob neben der homogenen Tropfenvormischung durch Verbrennungsluft
15 niedriger Temperatur oder zusätzlich nur eine partielle oder die vollständige Tropfenverdampfung
durch vorgeheizte Verbrennungsluft 15 erreicht wird, fallen die Stickoxid- und Kohlenmonoxidemissionen
niedrig aus, wenn der Luftüberschuss mindestens 60 % beträgt. Im Falle der vollständigen
Verdampfung vor dem Eintritt in die Verbrennungszone sind die Schadstoffemissionswerte
am niedrigsten. Gleiches gilt auch für den nahstöchiometrischen Betrieb, wenn die
Ueberschussluft durch rezirkulierendes Abgas ersetzt wird. Bei der Gestaltung der
Teilkegelkörper 1, 2 hinsichtlich Kegelneigung und der Breite der tangentialen Lufteintrittsschlitze
19, 20 sind enge Grenzen einzuhalten, damit sich das gewünschte Strömungsfeld der
Luft mit ihrer Rückströmzone 6 im Bereich der Brennermündung zur Flammenstabilisierung
einstellt. Allgemein ist zu sagen, dass eine Verkleinerung der Lufteintrittsschlitze
19, 20 die Rückströmzone 6 weiter stromaufwärts verschiebt, wodurch dann allerdings
das Gemisch früher zur Zündung käme. Immerhin ist hier zu sagen, dass die einmal geometrisch
fixierte Rückströmzone 6 an sich positionsstabil ist, denn die Drallzahl nimmt in
Strömungsrichtung im Bereich der Kegelform des Brenners zu. Die Konstruktion des Brenners
eignet sich vorzüglich, bei vorgegebener Baulänge des Brenners, die Grösse der tangentialen
Lufteintrittsschllitze 19, 20 zu verändern, indem die Teilkegelkörper 1, 2 anhand
einer lösbaren Verbindung mit der Abschlussplatte 10 fixiert sind. Durch radiale Verschiebung
der beiden Teilkegelkörper 1, 2 zu- oder auseinander verkleinert bzw. vergrössert
sich der Abstand der beiden Mittelachsen 1b, 2b, und dementsprechend verändert sich
die Spaltgrösse der tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20, wie dies aus Fig. 2
- 4 besonders gut hervorgeht. Selbstverständlich sind die Teilkegelkörper 1, 2 auch
in einer anderen Ebene zueinander verschiebbar, wodurch sogar eine Ueberlappung derselben
angesteuert werden kann. Ja, es ist sogar möglich, die Teilkegelkörper 1, 2 durch
eine gegenläufige drehende Bewegung spiralartig eineinander zu verschieben. Somit
hat man es in der Hand, die Form und die Grösse der tangentialen Lufteintritte 19,
20 beliebig zu variieren, womit der Brenner ohne Veränderung seiner Baulänge universell
einsetzbar ist.
[0017] Aus Fig. 2 - 4 geht auch die Lage der Leitbleche 21a, 21b hervor. Sie haben Strömungseinleitungsfunktionen,
wobei sie, verschieden lang, das jeweilige Ende der Teilkegelkörper 1 und 2 in Anströmungsrichtung
der Verbrennungsluft 15 verlängern. Die Kanalisierung der Verbrennungsluft in den
Kegelhohlraum 14 kann durch Oeffnung bzw. Schliessung der Leitbleche 21a, 21b um den
Drehpunkt 23 optimiert werden, insbesondere ist dies dann vonnöten, wenn die ursprüngliche
Spaltgrösse der tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20 verändert wird.
1. Verfahren für die vormischartige Verbrennung von flüssigem Brennstoff in einem
Brenner ohne Vormischstrecke dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (14) des Brenners
eine in Strömungsrichtung sich ausbreitende, die Wände des Innenraumes (14) nicht
benetzende kegelförmige Flüssigbrennstoffsäule (5) gebildet wird, welche von einem
tangential in den Brenner einströmenden rotierenden Verbrennungsluftstrom (15) umschlossen
wird, wobei die Zündung des Gemisches ab Ausgang des Brenners stattfindet, und wobei
im Bereich der Brennermündung durch eine Rückströmzone (6) eine Flammenstabilisierung
erstellt wird.
2. Brenner für die Heissgaserzeugung, bestehend aus hohlen, sich zu einem Körper ergänzenden
Teilkegelkörpern, mit tangentialen Lufteintrittsschlitzen und Zuführungen für gasförmige
und flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner aus mindestens
zwei aufeinander positionierten hohlen Teilkegelkörpern (1, 2) mit in Strömungsrichtung
zunehmender Kegelneigung besteht, deren Mittelachsen (1b, 2b) in Längsrichtung der
Teilkegelkörper (1, 2) zueinander versetzt verlaufen, wobei im Innenraum des von den
Teilkegelkörpern (1, 2) gebildeten kegelhohlförmigen Innenraumes (14) am Brennerkopf
eine Brennstoffdüse (3) plaziert ist, deren Brennstoffeindüsung (4) mittig der zueinander
versetzten Mittelachsen (1b, 2b) der Teilkegelkörper (1, 2) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verbrennungsluftstrom
(15) vorgängig seiner Einströmung in den Innenraum (14) des Brenners gasförmiger Brennstoff
(13/16) zugeführt wird.
4. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkegelkörper (1, 2)
zu- oder voneinander verschiebbar sind.
5. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffeindüsung (4)
eine luftunterstützende Düse ist.
6. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) ein Druckzerstäuber
ist.
7. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkegelkörper (1, 2)
anströmungsseitig mit beweglichen Leitblechen (21a, 21b) versehen sind.