[0001] Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckentladungslampe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
[0002] Derartige Lampen weisen meist eine relativ geringe Leistung (Größenordnung 100 W)
auf und eignen sich beispielsweise für die Innenbeleuchtung. Aus verschiedenen Gründen
ist jedoch auch die Bestückung von Autoscheinwerfern mit diesen Lampen in das Blickfeld
des Interesses gerückt. Aus der EP-PA 86 305 398 ist eine einseitig zu sockelnde Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe
für Kfz-Scheinwerfer bekannt, bei der die zum sockelfernen Ende des zweiseitig gequetschten
Entladungsgefäßes geführte Stromzuführung innerhalb des Außenkolbens angeordnet ist.
In dem mit Stickstoff gefüllten Außenkolben ist außerdem ein Heizelement untergebracht.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß der Durchmesser des Außenkolbens und damit
auch der Sockel relativ großzügig bemessen sein muß, um die rückgeführte Stromzuführung
aufnehmen zu können. Außerdem können leicht Überschläge zwischen den beiden benachbart
angeordneten Stromzuführungen beim Zünden der Lampe auftreten, da hierfür Hochspannung
benötigt wird.
[0003] Andererseits sind auch einseitig gesockelte Kfz-Entladungslampen bekannt, die zweiseitig
gequetschte Entladungsgefäße ohne Außenkolben verwenden (DE-OS 33 41 846). Die am
sockelfernen Ende des Entladungsgefäßes angeschlossene Stromzuführung ist hierbei
am Entladungsgefäß entlang zum Sockel zurückgeführt. Bei dieser Anordnung ist jedoch
das Zündverhalten der Lampe problematisch, da die dafür benötigte Hochspannung leicht
zu Überschlägen zwischen den ungeschützten Stromzuführungen führen kann. Darüber hinaus
ist das freie, sockelferne Ende des Entladungsgefäßes nicht abgestützt und damit nur
ungenügend gegen Vibrationen geschützt.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Hochdruckentladungslampe zu schaffen,
die besonders gut für den Einsatz in Kfz-Scheinwerfern geeignet ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Die Erfindung vermag die Vorteile der beiden oben geschilderten Ausführungsformen
auf sich zu vereinigen, ohne mit deren Nachteilen behaftet zu sein. Insbesondere
erleichtert der Außenkolben das Handling der Lampe und bietet einen Schutz gegen eine
Explosion des Entladungsgefäßes sowie einen Schutz gegen Berührung. Vorteilhaft ist
bei letzterem Punkt die zweite Stromzuführung auf Masse gelegt. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung ist es möglich, die Abmessungen der Lampe sehr klein zu halten, was dem
Trend zu kleinen Scheinwerfern entgegenkommt. Durch die Tatsache, daß der Außenkolben
das Entladungsgefäß und die sockelferne zweite Stromzuführung voneinander trennt,
wird zum einen eine zusätzliche Isolation in bezug auf Hochspannungsüberschläge geschaffen
und außerdem ein zusätzlicher Schutz gegen das bekannte Problem der Na-Diffusion ermöglicht,
da der jetzt mögliche größere Abstand zwischen zweiter Stromzuführung und Entladungsgefäß
einem kleineren Raumwinkel entspricht, so daß die Belastung der Stromzuführung kleiner
wird. Außerdem kann jetzt ein Außenkolben aus Hartglas die Emission von UV-Quanten
in die Richtung der zweiten Stromzuführung unterbinden.
Durch die Halterung der zweiten Stromzuführung im sockelfernen Ende des Außenkolbens
wird ein verbesserter Schutz gegen Vibrationen erreicht.
Durch den Wärmestaueffekt eines Außenkolbens, insbesondere wenn er evakuiert ist,
wird das Anlaufverhalten im besonderen und die Energiebilanz im allgemeinen verbessert.
[0007] Störungen, die durch Spiegelbilder am Außenkolben auftreten könnten, werden dadurch
in unkritische Positionen verlegt, daß die Längsachse des Entladungsgefäßes gegen
die Längsachse des Außenkolbens geringfügig parallel verschoben ist.
Schließlich bietet der Außenkolben eine elegante Möglichkeit, einen optischen Überzug
anzubringen, z.B. eine etwaige abschattende Schicht und/oder eine farbige Schicht.
[0008] Besonders vorteilhaft ist die zweite Stromzuführung zweigeteilt, da dies die Herstellung
und Justierung der Lampe erleichtert.
[0009] Im Falle, daß Außenkolben und Entladungsgefäß aus unterschiedlichen Materialien mit
stark unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gefertigt sind (z.B.
Hartglas bzw. Quarzglas), ist es vor teilhaft, die zweite Stromzuführung innerhalb
des Außenkolbens mit einer Ausdehnungsschleife zu versehen.
[0010] Aufgrund der sehr unterschiedlichen Temperaturen des Außenkolbens und des außerhalb
davon verlaufenden Teils der zweiten Stromzuführung (starke Wärmeverluste durch Abstrahlung)
ist es vorteilhaft, die zweite Stromzuführung außerhalb des Entladungsgefäßes mit
einer Ausdehnungsschleife auszustatten.
[0011] Die Erfindung soll im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hochdruckentladungslampe
Figur 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Lampe aus Figur 1
Figur 3 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hochdruckentladungslampe
[0012] In Figur 1 und 2 ist eine Kfz-Entladungslampe 1 gezeigt mit einem zweiseitig gequetschten
Entladungsgefäß 3 aus Quarzglas und einem evakuierten zylindrischen Außenkolben
2 aus Hartglas, der in etwa in der Achse des Entladungsgefäßes 3 ausgerichtet ist.
Das Entladungsgefäß 3 enthält zwei axial ausgerichtete Elektroden 4, deren elektrische
Verbindung nach außen jeweils über einen Schaft 5, eine Molybdänfolie 6 und eine Zuleitung
7 erfolgt. Die Füllung des Entladungs gefäßes 3 enthält neben einem Edelgas 1mg Quecksilber
sowie 0,3 mg Halogenide von Na, Sc und Tl.
Der Außenkolben 2 weist zwei Enden 8, 9 auf, die jeweils durch eine Quetschdichtung
vakuumdicht verschlossen sind. Die abgeschmolzene Pumpspitze 10 ist seitlich in der
Nähe des zweiten Endes 9 angebracht. In das erste Ende 8 ist eine erste Stromzuführung
11 eingeschmolzen, die mit der nächstgelegenen Zuleitung 7a des Entladungsgefäßes
3 verbunden ist. Das erste Ende 8 ist in einem zweiteiligen Sockel 12 gehaltert, bestehend
aus einem an der Quetschdichtung des ersten Endes 8 verrasteten Metallnapf 13, welcher
seinerseits in einer Aufnahme 14 eines zylindrischen Kunststoffkörpers 15 mittels
HF-Schweißen befestigt ist. Im Kunststoffkörper 15 sind zwei Kontaktelemente 16, 17
eingebettet, die eine hochspannungsisolierte und verpolungssichere Verbindung zu
einer externen Stromversorgung herstellen. Die erste Stromzuführung 11 ist zu diesem
Zweck mit dem ersten Kontaktelement 16 verschweißt, über das die Hochspannung während
des Zündens der Lampe eingespeist wird.
Eine zweite Stromzuführung 18 verbindet die zweite Zuleitung 7b des Entladungsgefäßes
mit dem zweiten Kontaktelement 17. Die zweite Stromzuführung 18 ist zweckmäßig zweigeteilt
in ein Einschmelzteil 19 und ein Rückführungsteil 20. Das Einschmelzteil 19 bildet
- ausgehend von der zweiten Zuleitung 7b - zunächst eine U-förmige Ausdehnungsschleife
21 und ist dann axial durch das sockelferne zweite Ende 9 des Außenkolbens 2 geführt,
wo es in die Quetschdichtung des zweiten Endes 9 vakuumdicht eingeschmolzen ist. Das
Einschmelzteil 19 ist aus Molybdän gefertigt, so daß eine Anpassung an den thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von Hartglas gewährleistet ist. Außerhalb des Außenkolbens
ist mit dem Einschmelzteil 19 ein recht winklig zur Lampenachse verlaufendes Endstück
22 des Rückführungsteils 20 verbunden, das ansonsten parallel zur Lampenachse am Außenkolben
entlang bis zum zweiten Kontaktelement 17 zurückgeführt ist. Diese Parallelführung
ist besonders platzsparend. Das Rückführungsteil 20 ist aus Edelstahldraht gefertigt.
Es weist an der Biegung zum Endstück 22 eine ringförmige Ausdehnungsschleife 23 auf
und ist in seinem achsparallelen Abschnitt von einem keramischen Kapillarrohr 24 ummantelt,
das - zur HV-Isolation - noch weit in den Kunststoffkörper 15 hineinragt.
[0013] Durch die Rückführung der zweiten Stromzuführung außerhalb des Außenkolbens ist es
möglich, den Durchmesser des Außenkolbens auf das ca. 2,5fache des Durchmessers des
Entladungsgefäßes zu begrenzen. Aufgrund des damit verbundenen Wärmestaueffekts kann
auf zusätzliche Hilfsmittel zum Verbessern des Anlaufverhaltens verzichtet werden.
[0014] Um sicherzustellen, daß die vom Außenkolben verursachten Spiegelbilder nicht stören,
ist die Längsachse des Außenkolbens etwas gegen die Längsachse des Entladungsgefäßes
parallel verschoben (vgl. Figur 2). Die Verschiebung liegt in der Größenordnung von
0,5 bis 1 mm. Die Quetschdichtung des Entladungsgefäßes und des Außenkolbens sind
aus Gründen der Platzersparnis um 90° gegeneinander verdreht.
[0015] Die in Figur 1 und 2 gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe,
die sich bevorzugt für den Einbau in Kfz-Scheinwerfer eignet (wobei die Lampenachse
waagerecht liegt), zeichnet sich durch besondere fertigungstechnische Einfachheit
aus, da alle vier an der Lampe vorhandenen Einschmelzungen in der gleichen Technik
(Quetschdichtung) ausgeführt sind. Allerdings kann bei dieser Ausführungsform die
seitlich angebrachte Pumpspitze optisch störend wirken. Außerdem kann die in der Quetschdichtung
des sockelfernen Endes konzentrierte Glasmasse (aufgrund des langen "Hebelwegs") die
Unterdrückung von Vibrationen erschweren.
[0016] In Figur 3 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe
dargestellt. Diese Lampe entspricht in ihrem Aufbau nahezu vollständig der in Figur
1 und 2 gezeigten Lampe. Gleiche Merkmale sind mit einer um 30 höheren Bezugsziffer
versehen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist jedoch das sockelferne, zweite
Ende 39 des Außenkolbens 32 (aus Hartglas) zu einer Kuppe geformt. Die Pumpspitze
40 ist jetzt mittig in der Kuppe angeordnet und liegt somit in der Lampenachse. Das
Einschmelzteil 49 der zweiten Stromzuführung 48 ist direkt in die Pumpspitze 40 eingeschmolzen.
Bei dieser Herstellungstechnik ist darauf zu achten, daß die Dichtstrecke genügend
lang ist, weshalb die Pumpspitze 40 nicht zu kurz abgeschmolzen werden darf. Je nach
Art des verwendeten Hartglases kann zur Anpassung an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
als Material für das Einschmelzteil 49 Molybdän oder Wolfram verwendet werden. In
Verbindung mit der Verwendung von Weichglas für den Außenkolben ist schließlich
auch der Einsatz eines Eisen-Nickel-Drahtes, der evtl. mit Kupfer ummantelt ist (F-Draht),
möglich. Die Längsachse des Entladungsgefäßes ist wieder geringfügig gegen die Längsachse
des Außenkolbens verschoben.
[0017] In der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist eine etwaige optische Störung durch die
Pumpspitze vermieden. Außerdem wirkt sich diese Anordnung besonders günstig auf das
Vibrationsverhalten aus, da eine Massenkonzentration - wie sie eine Quetschdichtung
darstellt - in großer Entfernung vom "Drehpunkt" vermieden wird.
[0018] Ein weiterer Vorteil ist, daß bei dieser Anordnung das Erscheinungsbild der Entladungslampe
dem Aussehen einer konventionellen Kfz-Halogenglühlampe sehr nahe kommt.
[0019] Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist ein etwaiges Abblendmittel separat im
Scheinwerfer (z.B. in Form einer Blende) angeordnet. In einer anderen Ausführungsform
ist der Außenkolben auf einem Teil seines Umfangs mit einer abschattenden Schicht
versehen, die in bezug auf einen Scheinwerfer als Abblendmittel zur Erzeugung von
Abblendlicht wirkt. Um jegliche Abschattung durch die zweite Stromzuführung zu vermeiden,
ist diese Schicht insbesondere dort aufgebracht, wo die zweite Stromzuführung entlang
des Außenkolbens zurückgeführt ist.
1. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe (1; 31) mit folgenden Merkmalen:
- ein zweiseitig gequetschtes Entladungsgefäß (3; 33), das die Lampenachse definiert,
und das neben einer Füllung aus Edelgasen, Metallen und Metallhalogeniden zwei axial
ausgerichtete Elektroden (4) enthält, deren elektrische Verbindung nach außen jeweils
über einen Schaft (5), eine Folie (6) und eine elektrische Zuleitung (7a, 7b; 37a,
37b) erfolgt;
- ein zylindrischer Außenkolben (2; 32) mit zwei Enden (8, 9; 38, 39), wobei zumindest
das erste Ende (8; 38) mittels einer Quetschung vakuumdicht verschlossen ist, wobei
der Außenkolben in etwa in der Lampenachse ausgerichtet ist;
- ein Sockel (12; 42), der am ersten Ende (8; 38) des zylindrischen Außenkolbens (2;
32) befestigt ist;
- zwei Stromzuführungen (11, 18; 41, 48), die das Entladungsgefäß (3; 33) haltern
und jeweils eine elektrische Zuleitung (7a, 7b; 37a, 37b) des Entladungsgefäßes mit
einem Kontaktelement im Sockel (12; 42) verbinden, wobei die erste bzw. zweite Stromzuführung
(11, 18; 41, 48) mit der aus der sockelnahen bzw. sockelfernen Quetschung austretenden
Zuleitung (7a, 7b; 37a, 37b) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromzuführung (18; 48) in etwa axial aus dem
zweiten, sockelfernen Ende (9; 39) des Außenkolbens herausgeführt ist und außerhalb
des Außenkolbens (2; 32) zum Sockel (12; 42) zurückgeführt ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben
(2; 32) evakuiert ist.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse
des Außenkolbens (2; 32) gegenüber der Lampenachse geringfügig parallel verschoben
ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Stromzuführung (18; 48) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, bestehend aus einem Einschmelzteil
(19; 49), das durch das sockelferne Ende (9; 49) des Außenkolbens geführt ist, und
einem Rückführungsteil (20; 50), das das Einschmelzteil (19; 49) mit dem Kontaktelement
im Sockel (12; 42) verbindet.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführungsteil
(20; 50) zumindest über einen Teil seiner Länge von einem Kapillarrohr (24; 54) ummantelt
ist.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang
des Außenkolbens zumindest teilweise von einer optisch wirksamen Schicht ummantelt
ist.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Stromzuführung (18; 48) innerhalb des Außenkolbens (2; 32) im Bereich zwischen sockelferner
Zuleitung (7b; 37b) und zweitem, sockelfernen Ende (9; 39) des Außenkolbens eine
Ausdehnungsschleife (21; 51) besitzt.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Stromzuführung (18; 48) außerhalb des Außenkolbens (2; 32) eine Ausdehnungsschleife
(23; 53) besitzt.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Stromzuführung (18; 48) in bezug auf den Außenkolben (2; 32) sowohl eine innere
(21; 51) als auch eine äußere Ausdehnungsschleife (23; 53) besitzt.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite,
sockelferne Ende (9) des Außenkolbens (2) mittels einer Quetschdichtung vakuumdicht
verschlossen ist, durch die die zweite Stromzuführung (18) geführt ist.
11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite,
sockelferne Ende (39) des Außenkolbens (32) zu einer Kuppe geformt ist, in der eine
Pumpspitze (40) in der Lampenachse angeordnet ist, wobei die zweite Stromzuführung
(48) direkt in die Pumpspitze (40) eingeschmolzen ist.
12. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben
(2; 32) aus Hartglas besteht.
13. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung
Natrium enthält.