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(11) | EP 0 145 021 B1 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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(54) |
Brief für Werbezwecke Letter for advertising purposes Lettre à fins publicitaires |
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Trägerbahn für ein erstes Ausführungsbeispiels des Werbebriefes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der ersten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig.3 eine Ansicht der ersten Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 4 eine Draufsicht der ersten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig.5 eine Ansicht der ersten Trägerbahn nach der ersten Klebestation;
Fig. 6 eine Seitenansicht der ersten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 7 eine Ansicht der ersten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 8 eine Seitenansicht der ersten Trägerbahn in der vierten Falzstation;
Fig. 9 eine Ansicht des fertigen Briefwickels aus der ersten Trägerbahn;
Fig. 10 eine Ansicht einer zweiten Trägerbahn für ein zweites Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht der zweiten Trägerbahn nach Fig. 10 in der ersten Falzstation;
Fig. 12 eine Seitenansicht der zweiten Trägerbahn nach der ersten Klebestation;
Fig. 13 eine Seitenansicht der zweiten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 14 eine Ansicht der zweiten Trägerbahn nach der zweiten Klebstation;
Fig. 15 eine Seitenansicht der zweiten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 16 eine Ansicht des fertigen Briefwickels aus der zweiten Trägerbahn;
Fig. 17 eine Ansicht einer dritten Trägerbahn für ein drittes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung;
Fig. 18 eine Ansicht der dritten Trägerbahn nach der ersten Klebestation;
Fig. 19 eine Draufsicht der dritten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 20 eine Ansicht der dritten Trägerbahn nach der ersten Falz station;
Fig. 21 eine Seitenansicht der dritten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 22 eine Ansicht der dritten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 23 eine Seitenansicht der dritten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 24 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der dritten Falzstation;
Fig. 25 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 26 eine Ansicht einer vierten Trägerbahn für ein viertes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 27 eine Draufsicht der vierten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 28 eine Ansicht der vierten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 29 eine Seitenansicht der vierten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 30 eine Ansicht der vierten Trägerbahn nach der dritten Klebestation;
Fig. 31 eine Seitenansicht der vierten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 32 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der dritten Falzstation;
Fig. 33 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 34 eine Ansicht einer fünften Trägerbahn für ein fünftes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 35 eine Draufsicht der fünften Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 36 eine Ansicht der fünften Trägerbahn nach der ersten Falz station;
Fig. 37 eine Seitenansicht der fünften Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 38 eine Ansicht der fünften Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 39 eine Seitenansicht der fünften Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 40 eine Ansicht des fertigen Briefwickeis nach der dritten Falzstation;
Fig. 41 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 42 eine Ansicht einer sechsten Trägerbahn für ein sechstes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 43 eine Seitenansicht der sechsten Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 44 eine Ansicht der sechsten Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 45 eine Draufsicht der sechsten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 46 eine Ansicht der sechsten Trägerbahn nach der zweiten Falzstation;
Fig. 47 eine Draufsicht der sechsten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 48 eine Ansicht der sechsten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 49 eine Draufsicht der sechsten Trägerbahn in der vierten Falzstation;
Fig. 50 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der vierten Falzstation;
Fig. 51 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 52 eine Ansicht einer siebten Trägerbahn für ein siebtes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 53 eine Seitenansicht der siebten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 54 eine Ansicht der siebten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 55 eine Draufsicht der siebten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 56 eine Ansicht der siebten Trägerbahn nach der zweiten Falzstation;
Fig. 57 eine Draufsicht der siebten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 58 eine Ansicht der siebten Trägerbahn nach der dritten Klebestation;
Fig. 59 eine Draufsicht der siebten Trägerbahn in der vierten Falzstation;
Fig. 60 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der vierten Falzstation;
Fig. 61 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 62 eine Ansicht einer achten Trägerbahn für ein achtes Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 63 eine Draufsicht der achten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 64 eine Ansicht der achten Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 65 eine Seitenansicht der achten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 66 eine Ansicht der achten Trägerbahn nach der zweiten Falzstation;
Fig. 67 eine Draufsicht der achten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 68 eine Ansicht der achten Trägerbahn nach der zweiten Klebestation;
Fig. 69 eine Draufsicht der achten Trägerbahn in der vierten Falzstation;
Fig. 70 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der vierten Falzstation;
Fig. 71 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 72 eine Ansicht einer primären neunten Trägerbahn für ein neuntes Ausführunsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 73 eine Ansicht einer sekundären Trägerbahn für das neunte Ausführungsbeispiel des Werbebriefes gemäß der Erfindung;
Fig. 74 eine Ansicht der neunten Trägerbahn nach der Zuführstation für die sekundäre Trägerbahn;
Fig. 75 eine Seitenansicht der neunten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 76 eine Ansicht der neunten Trägerbahn in der zweiten Klebestation;
Fig. 77 eine Draufsicht der neunten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 78 eine Ansicht der neunten Trägerbahn nach der zweiten Falzstation;
Fig. 79 eine Draufsicht der neunten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 80 eine Ansicht der neunten Trägerbahn nach der dritten Klebestation;
Fig. 81 eien Draufsicht der neunten Trägerbahn in der vierten Falzstation;
Fig. 82 eine Ansicht des fertigen Briefwickels nach der vierten Falzstation;
Fig. 83 eine Ansicht des fertigen Briefes nach der Beschnittstation;
Fig. 84 eine Ansicht einer zehnten Trägerbahn für ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Werbebriefes gemäß der Erfindung nach der ersten Klebestation;
Fig. 85 eine Draufsicht der zehnten Trägerbahn in der ersten Falzstation;
Fig. 86 eine Ansicht der zehnten Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 87 eine Seitenansicht der zehnten Trägerbahn in der zweiten Falzstation;
Fig. 88 eine Seitenansicht der zehnten Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 89 eine Ansicht des fertigen Briefwickeis;
Fig. 90 eine Ansicht des Briefwickels nach der ersten Beschnittstation;
Fig. 91 eine Ansicht des Briefwickels nach der zweiten Beschnittstation;
Fig. 92 eine Ansicht des fertigen Werbebriefes mit einem Verschlußstreifen;
Fig. 93 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Verschlußstreifens nach der Klebestation;
Fig. 94 eine Seitenansicht des Verschlußstreifens gemäß Fig. 93 nach der Falzstation;
Fig. 95 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 93;
Fig. 96 eine Seitenansicht des Werbebriefes und des Verschlußstreifens nach Fig. 95;
Fig. 97 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 95 mit aufgetrenntem Verschlußstreifen;
Fig. 98 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Verschlußstreifens nach der Klebestation;
Fig. 99 eine Seitenansicht des Verschlußstreifens nach Fig. 98 nach der Falzstation;
Fig. 100 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 98;
Fig. 101 eine Seitenansicht des Werbebriefes und des Verschlußstreifens nach Fig. 100;
Fig. 102 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 100 mit aufgetrenntem Verschlußstreifen;
Fig. 103 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Verschlußstreifens nach der Klebestation;
Fig. 104 eine Ansicht einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispieles des Verschlußstreifens nach der Klebestation;
Fig. 105 eine Seitenansicht des Verschlußstreifens gemäß Fig. 103 oder Fig. 104 nach der Falzststion;
Fig. 106 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 103;
Fig. 107 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 104;
Fig. 108 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 106 oder Fig. 107;
Fig. 109 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 108 mit aufgetrenntem Verschlußstreifen.
Fig. 110 Eine zum Teil schematisch dargestellte Seitenansicht eines Teils einer Fertigungseinrichtung für ein Ausführungsbeispiel des Werbebriefes aus zwei Papierbahnen;
Fig. 111 eine Draufsicht des Teils der Fertigungseinrichtung nach Fig. 110;
Fig. 112 bis 114 Stirnansichten der Papierbahnen im Anschluß an die Fertigungseinrichtung nach Fig. 110 und 111 in weiteren Fertigungsstufen;
Fig. 115 eine zum Teil schematisch dargestellte Seitenansicht eines weiteren Teils der Fertigungseinrichtung für den Brief nach Fig. 110;
Fig. 116 eine Drafsicht des Teils der Fertigungseinrichtung nach Fig. 115;
Fig. 117 eine zum Teil schematisch dargestellte Seitenansicht eines Teils einer Fertigungseinrichtung für ein zweites Ausführungsbeispiel des Werbebriefes aus zwei Papierbahnen;
Fig. 118 zum Teil eine Stirnansicht und zum Teil eine teilweise schematisch dargestelle Seitenansicht eines weiteren Teils der Fertigungseinrichtung für den Brief nach Fig. 117;
Fig. 119 eine Draufsicht des Teils der Fertigungseinrichtung nach Fig. 118.
1.0. er ist aus einer zusammenhängenden rechteckigen Trägerbahn (20) mit zwei Längskanten (24, 25) und zwei Querkanten (26, 27) gebildet,
1.1 die Trägerbahn (20) ist mittels zweier quer verlaufender Falzstellen (28, 29) (Querfalzstellen) und mittels zweier längs verlaufender Falzstellen (31, 32) (Längsfalzstellen) in eine Anzahl Felder zu drei Reihen und drei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen (28, 29, 31, 32) zu einem Wickel (45) zusammengefaltet sind, wobei wenigstens zwei aneinander angrenzende Felder das Format eines Zahlscheines für eine Banküberweisung (Bankzahlschein) und wenigstens zwei andere aneinander angrenzende Felder gemeinsam das Format eines Zahlscheines für eine Postschecküberweisung (Postzahlschein) haben,
1.2. ein Teil der Felder ist durch längs verlaufende Perforationen (Längsperforationen) und/oder durch quer verlaufende Perforationen (Querperforationen) voneinander abtrennbar, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
2.0. die Trägerbahn (20) hat eine Länge von der dreifachen Formathöhe der Bankzahlscheine (A 2, A 3) und Postzahlscheine (A 6, A 9) und eine Breite, die um die Breite von drei Abriß-Randstreifen (21 ... 23) größer als die Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheines und eines Postzahlscheines ist,
3.0. die beiden Querfalzstellen (28, 29) haben untereinander und von den beiden Querkanten (26, 27) der Trägerbahn (20) den gleichen Abstand, der gleich der Formathöhe eines Bankzahlscheins (A 2; A 3) oder Postzahlscheins (A 6, A 9) ist,
4.0. von den beiden Längsfalzstellen (31, 32)
4.1. hat die erste Längsfalzstelle (31) von der ihr benachbarten ersten Längskante (24) der Trägerbahn (20) einen Abstand, der um die Summe der Breite des ersten und des zweiten Abriß- Randstreifens (21, 22) größer als die Formatbreite eines Bankzahlscheins (A 3) ist, und
4.2. hat die zweite Längsfalzstelle (32) von der ersten Längskante (24) einen Abstand, der um die Summe der Breite des ersten, zweiten und dritten Abriß-Randstreifens (21, 22, 23) größer als die Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheins (A 3) und des Hauptteils (A 6) eines Postzahlscheins (A 6, A 9) ist,
5.0. die Trägerbahn (20) weist drei Längsperforationen (33, 34, 35) und zwei Querperforationen (36, 37) auf, die untereinander und zu den Längskanten (24, 25) bzw. den Querkanten (26, 27) der Trägerbahn (20) parallel ausgerichtet sind, mittels der in den betreffenden Feldern der dort vorhandene Abriß-Randstreifen (21 ... 23) vom übrigen Teil dieses Feldes abtrennbar ist, wobei diese Teile als Flächenabschnitte (A 1 ... A 9) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden, und/oder mittels der die Felder oder Flächenabschnitte (A 1 ... A 9) untereinander abtrennbar sind,
5.1. von denen die erste Längsperforation (33) von der ersten Längskante (24) einen Abstand hat, der gleich der Breite (r) des ersten Abriß-Randstreifens (21) ist,
5.2. von denen die zweite Längsperforation (34) von der ersten Längskante (24) einen Abstand hat, der gleich der Summe der Breite (r) des ersten Abriß-Randstreifens (33) und der Formatbreite eines Bankzahlscheins (A 3) ist,
5.3. von denen die dritte Längsperforation (35) von der ersten Längskante (24) einen Abstand hat, der gleich der Summe der Breite (3 x r) des ersten, zweiten und dritten Abriß-Randstreifens (21, 22, 23) und der Formatbreite eines Bankzahlscheins (A 3) ist,
5.4. von denen die erste Querperforation (36) in der Längsrichtung auf der Höhe der ersten Querfalzstelle (28) gelsgen ist und in der Querrichtung sich von der ersten Längskante (24) aus bis zur ersten Längsfalzstelle (31 ) hin erstreckt,
5.5. von denen die zweite Querperforation (37) in der Längsrichtung auf der Höhe der zweiten Querfaizsteiie (29) gelegen ist und in der Querrichtung von der ersten Längskante (24) bis zur zweiten Längskante (25) durchgeht,
6.0. die Flächenabschnitte (A 7, A 8, A 9) der dritten Spalte sind um die zweite Längsfalzstelle (32) nach vorn auf die Oberseite der Flächenabschnitte (A 4, A 5, A 6) der zweiten Spalte umgefaltet,
7.0. die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (A 4, A 5, A 6) sind zusammen mit den darüberliegenden Flächenabschnitten (A 7, A 8, A 9) der dritten Spalte um die erste Längsfalzstelle (21) nach vorn auf die Oberseite der Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (A 1, A 2, A 3) umgefaftet,
8.0. in der Nachbarschaft der zweiten Reihe der Flächenabschnitte (A 2, A 5, A 8) sind bei Bedarf ein erster und ein zweiter Klebstoffauftrag (41, 42) angebracht,
8.1. und zwar auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (A 2) der ersten Spalte benachbarten Teil des ersten Abriß-Randstreifens (21) und auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (A 5) der zweiten Spalte benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (23),
8.2. von denen in der Längsrichtung beide Klebstoffaufträge (41, 42) sich jeweils von der ersten Querfalzstelle (28) bis zur zweiten Querfalzstelle (29) erstrecken,
8.3. von denen in der Querrichtung der erste Klebstoffauftrag (41) sich von der ersten Längskante (21) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der ersten Längsperforation (33) von der Längskante (21) ist, und
8.4. von denen in der Querrichtung der zweite Klebstoffauftrag (42) sich von der ersten Längsfalzstelle (31) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der dritten Längsperforation (35) von der ersten Längsfalzstelle (31) ist,
9.0. die drei übereinanderliegenden Flächenabschnitte (A 3, A 6, A 9) der dritten Reihe sind gemeinsam um die zweite Querfalzstelle (29) nach vorn auf die übereinander liegenden Flächenabschnitte (A 2, A 5, A 8) der zweiten Reihe umgefaltet und mit ihnen verklebt,
10.0. in der Nachbarschaft der ersten Reihe der Flächenabschnitte (A 1, A 4, A 7) sind ein dritter und ein vierter Klebstoffauftrag (43, 44) angebracht, und zwar
10.1. auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (A 1) der ersten Spalte benachbarten Teil des ersten Abriß-Randstreifens (21) und auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (A 7) der zweiten Spalte benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (23),
10.2. die beide in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante (26) bis zur ersten Querfalzstelle (28) erstrecken,
10.3. von denen der dritte Klebstoffauftrag (43) in der Ouerrichtung sich von der ersten Längskante (21) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der ersten Längsperforation (33) von der ersten Längskante (24) ist, und
10.4. von denen der vierte Klebstoffauftrag (44) in der Querrichtung sich von der ersten Längsfalzstelle (31) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der dritten Längsperforation (35) von der ersten Längsfalzstelle (31) ist, und
11.0. die sechs übereinander liegenden Flächenabschnitte (A 2, A 5, A 8; A 3, A 6, A 9) der zweiten und dritten Reihe sind gemeinsam um die erste Querfalzstelle (28) nach vorn auf die übereinander liegenden drei Flächenabschnitte (A 1, A 4, A 7) der ersten Reihe umgefaltet und mit ihnen verklebt.
2.1. die Breite der Trägerbahn (20) beträgt zumindest annähernd 380 mm, wobei die Ausgangsbreite der unbeschnittenen Papierbahn bevorzugt 400 mm beträgt.
12.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (50) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (54, 55) und zwei Querkanten (56,57) gebildet,
12.1. die Trägerbahn (50) ist mittels zweier quer verlaufender Falzstellen (58, 59) (Querfalzstellen) und mittels einer längs verlaufenden Falzstelle (61) (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zu drei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen (58, 59, 61) zu einem Wickel (75) zusammengefaltet sind, wobei wenigstens zwei aneinander angrenzende Felder das Format eines Zahlscheines für eine Banküberweisung (Bankzahlschein) und wenigstens ein Flächenabschnitt (B 6) das Format eines Zahlscheines für eine Postschecküberweisung (Postzahlschein) haben,
12.2. ein Teil der Felder ist durch wenigstens eine längs verlaufende Perforation (Längsperforation) und/oder durch eine quer verlaufende Perforation (Querperforation) voneinander abtrennbar,
13.0. die Trägerbahn (50) hat eine Länge von der dreifachen Formathöhe der Bankzahlscheine (B 2, B 3) und Postzahlscheine (B 6) und eine Breite, die um die Breite von drei Abriß--Randstreifen (51, 52, 53) größer ist als die Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheines (B 3) und eines Postzahlscheines (B 6),
14.0. die beiden Querfalzstellen (58, 59) haben untereinander und von den beiden Querkanten (56, 57) der Trägerbahn (50) den gleichen Abstand, der gleich der Formathöhe eines Bankzahlscheines (B 3) oder Postzahlscheines (B 6) ist,
15.0. die Längsfalzstelle (61) hat von der ersten Längskante (54) einen Abstand, der um die Breite des ersten Abriß-Randstreifens (51) größer als die Formatbreite eines Bankzahlscheines (B 3) ist,
16.0. die Trägerbahn (50) weist drei Längsperforationen (63, 64, 65) und zwei Querperforationen (66, 67) auf, die untereinander und zu den Längskanten (54, 55) bzw. Querkanten (56, 57) der Trägerbahn (50) parallel ausgerichtet sind, mittels der in den betreffenden Feldern der dort vorhandene Abriß-Randstreifen (51 ... 53) vom übrigen Teil dieses Feldes abtrennbar ist, wobei diese Teile als Flächenabschnitte (B 1 ... B 9) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden und/oder mittels der die Felder oder die Flächenabschnitte (B 1 ... B 9) untereinander abtrennbar sind,
16.1. von denen die erste Längsperforation (63) von der ersten Längskante (54) einen Abstand hat, der gleich der Formatbreite eines Bankzahlscheins (B 3) ist,
16.2. von denen die zweite Längsperforation (64) von der ersten Längskante (54) einen Abstand hat, der gleich der Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheins (B 3) und der Breite des ersten und des zweiten Abriß-Randstreifens (51, 52) ist,
16.3. von denen die dritte Längsperforation (65) von der ersten Längskante (54) einen Abstand, der gleich der Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheins (B 3) der Formatbreite eines Postzahlscheins (B 6) und der Breite des ersten und des zweiten Abriß-Randstreifens (51, 52) ist,
16.4. von denen die erste Querperforation (66) in der Längsrichtung auf der Höhe der ersten Querfalzstelle (58) gelegen ist und in der Querrichtung sich von der ersten Längskante (54) aus bis zur Längsfalzstelle (61) hin erstreckt, und
16.5. von denen die zweite Querperforation (67) in der Längsrichtung auf der Höhe der zweiten Querfalzstelle (59) gelegen ist und in der Querrichtung von der ersten Längskante (54) bis zur zweiten Längskante (55) durchgeht,
17.0. die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (B 1, B 2, B 3) sind um die Längsfalzstelle (61) nach vorn auf die Oberseite der Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (B 4, B 5, B 6) umgefaltet,
18.0. in der Nachbarschaft der zweiten Reihe der Flächenabschnitte (B 2, B 5) sind bei Bedarf ein erster und ein zweiter Klebstoffauftrag (71, 72) angebracht, und zwar
18.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (B 2) der ersten Spalte benachbarten Teil des ersten Abriß-Randstreifens (51) und auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (B 5) der zweiten Spalte benachbarten Teil des dritten Abriß-Randstreifens (53),
18.2. die beide in der Längsrichtung sich jeweils von der ersten Querfalzstelle (58) bis zur zweiten Querfalzstelle (59) erstrecken und
18.3. von denen der erste Klebstoffauftrag (71) in der Querrichtung sich von der Längsfalzstelle (61) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der ersten Längsperforation (63) von der Längsfalzstelle (61) ist, und
18.4. von denen der zweite Klebstoffauftrag (72) in der Querrichtung sich von der zweiten Längskante (55) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der dritten Längsperforation (65) von der zweiten Längskante (55) ist,
19.0. die beiden übereinander liegenden Felder der dritten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (B 3, B 6) sind gemeinsam um die zweite Querfalzstelle (59) nach vorn auf die übereinanderliegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (B 2, B 5) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
20.0. in der Nachbarschaft der ersten Reihe der Flächenabschnitte (B 1, B 4) ist ein dritter und ein vierter Klebstoffauftrag (73, 74) angebracht, und zwar
20.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (B 1) der ersten Spalte benachbarten Teil des ersten Abriß-Randstreifens (51) und auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (B 4) der zweiten Spalte benachbarten Teil des dritten Abriß-Randstreifens (53),
20.2. die beide in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante (56) bis zur ersten Querfalzstelle (58) erstrecken,
20.3. von denen der dritte Klebstoffauftrag (73) in der Querrichtung sich von der Längsfalz stelle (61) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der ersten Längsperforation (63) von der Längsfalzstelle (61) ist, und
20.4. von denen der vierte Klebstoffauftrag (74) in der Querrichtung sich von der zweiten Längskante (55) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der dritten Längsperforation (65) von der zweiten Längskante (55) ist, und
21.0. die vier übereinanderliegenden Felder der zweiten und der dritten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (B 2, B 5; B 3, B 6) sind gemeinsam um die erste Querfalzstelle (58) nach vorn auf die beiden übereinander liegenden Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (B 1, B 4) umgefaltet und mit ihnen verklebt.
13.1. die Breite der Trägerbahn (50) beträgt zumindest annähernd 380 mm, wobei die Ausgangsbreite der unbeschnittenen Papierbahn bevorzugt 400 mm beträgt.
22.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (80) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (84, 85) und zwei Querkanten (86, 87) gebildet,
22.1. die Trägerbahn (80) ist mittels zweier quer verlaufender Falzstellen (88, 89) (Querfalzstellen) und mittels einer längs verlaufenden Falzstelle (90) (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zu drei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen (88, 89, 90) zu einem Wickel (100) zusammengefaltet sind, wobei wenigstens zwei aneinander angrenzende Felder das Format eines Zahlscheines für eine Banküberweisung (Bankzahlschein) und wenigstens ein Feld das Format eines Zahlscheins für eine Postschecküberweisung (Postzahlschein) haben,
22.2. ein Teil der Felder ist durch wenigstens eine quer verlaufende Perforation (Querperforation) voneinander abtrennbar,
23.0. die Trägerbahn 4.80) hat eine Länge, die gleich der Summe der dreifachen Formathöhe eines Bankzahlscheins (C 2, C 3) oder eines Postzahlscheins (C 4) und der Höhe (t) von drei AbrißRandstreifen (81, 82, 83) ist, und eine Breite, die gleich der Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheins (C 2, C 3) und eines Postzahlscheins (C 4) und der zweifachen Breite (s) eines Beschnittes (102) ist,
24.0. von den beiden Querfalzstellen (88, 89) hat
24.1. die erste Querfalzstelle (88) von der ersten Querkante (86) einen Abstand, der gleich ist der Summe der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4) und der Höhe (t) eines Abriß-Randstreifens (81 und
24.2. die zweite Querfalzstelle (89) von der ersten Querkante (86) einen Abstand, der gleich ist der Summe der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4) und eines Bankzahlscheins (C 2) und der Höhe (t) des ersten und zweiten Abriß- Randstreifens (81, 82),
25.0. die Längsfalzstelle (90) hat von der ersten Längskante (84) einen Abstand, der gleich der Summe der Formatbreite eines Bankzahlscheins (C 2, C 3) und der Breite (s) des Beschnittes (102) ist,
26.0. die Trägerbahn (80) weist vier Querperforationen (91 ... 94) auf, die untereinander und zu den Längskanten (84, 85) bzw. den Querkanten (86, 87) parallel ausgerichtet sind, mittels der in den betreffenden Feldern der dort vorhandene Abriß-Randstreifen (81 ... 83) vom übrigen Teil dieses Feldes abtrennbar ist, wobei diese Teile als Flächenabschnitte (C 1 ... C 6) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden, und/oder mittels der die Felder oder die Flächenabschnitte untereinander abtrennbar sind,
26.1. von denen die erste Querperforation (91) in der Längsrichtung von der ersten Querkante (86) einen Abstand hat, der gleich ist der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4), und in der Querrichtung von der ersten Längskante (84) bis zur zweiten Längskante (86) durchgeht,
26.2. von denen die zweite Querperforation (92) in der Längsrichtung von der ersten Querkante (86) einen Abstand hat, der gleich ist der Summe der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4) und der Höhe (2 t) des ersten und zweiten Abriß-Randstreifens (81, 82), und in der Querrichtung von der ersten Längskante (84) bis zur zweiten Längskante (85) durchgeht,
26.3. von denen die dritte Querperforation (93) in der Längsrichtung von der ersten Querkante (86) einen Abstand hat, der gleich ist der Summe der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4) und eines Bankzahlscheins (C 2) und der Höhe (2 t) des ersten und zweiten Abriß-Randstreifens (81, 82), und in der Querrichtung sich von der ersten Längskante (84) bis zur Längsfalzstelle (90) hin erstreckt,
26.4. von denen die vierte Querperforation (94) in der Längsrichtung von der ersten Querkante (86) einen Abstand hat, der gleich ist der Summe der Formathöhe eines Postzahlscheins (C 4), der zweifachen Höhe eines Bankzahlscheins (C 2, C 3) und der Höhe (2 t) des ersten und zweiten Abriß-Randstreifens (81, 82), und in der Querrichtung von der ersten Längskante (84) bis zur zweiten Längskante (85) durchgeht,
27.0. in der Nachbarschaft der Flächenab- schnitte (C 1 ... C 3) der ersten Spalte sind ein erster und ein zweiter Klebstoffauftrag (97, 98) in der Querrichtung von der ersten Längskante (84) bis zur Längsfalzstelle (90) angebracht,
27.1. von denen der erste Klebstoffauftrag (97) auf der Oberseite (95) des dem Flächenabschnitt (C 1) der ersten Reihe bzw. dem Flächenabschnitt (C 2) der zweiten Reihe benachbarten Teil des ersten und des zweiten Abriß-Randstreifens (81, 82) angebracht ist, wobei er sich in der Längsrichtung von der ersten Querfalzstelle (88) aus beiderseits um ein Maß (v) erstreckt, das kleiner als der Abstand (t) der ersten bzw. der zweiten Querperforation (91, 92) von der ersten Querfalzstelle (88) ist, und
27.2. von denen der zweite Klebstoffauftrag (98) auf der Oberseite (95) des dem Flächenabschnitt (C 3) der dritten Reihe benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (83) angebracht ist, wobei er sich in der Längsrichtung von der zweiten Querkante (87) aus um ein Maß (v) erstreckt, das kleiner als der Abstand (t) der vierten Querperforation (94) von der zweiten Querkante (87) ist,
28.0. die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (C 1 ... C 3) sind um die Längsfalzstelle (90) nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (C 4 ... C 6) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
29.0. die beiden übereinander liegenden Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (C 1, C 4) sind um die erste Querfalzstelle (88) nach vorn auf die ebenfalls übereinanderliegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (C 2, C 5) umgefaltet,
30.0. in der Nachbarschaft der Flächenabschnitte (C 3, C 6) der dritten Reihe ist ein dritter Klebstoffauftrag (99) angebracht, und zwar
30.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite (96) des dem Flächenabschnitt (C 3) der ersten Spalte benachbarten ersten Teils des dritten AbrißRandstreifens (83) und auf der Oberseite (95) desjenigen Bereichs des zweiten Teils des Abriß-Randstreifens (83), der von dem umgefalteten ersten Teil nicht überdeckt ist,
30.2. wobei der dritte Klebstoffauftrag (99) in der Querrichtung sich von der Längsfalzstelle (90) bis zur zweiten Längskante (85) erstreckt
30.3. und wobei er in der Längsrichtung sich von der zweiten Querkante (87) aus um ein Maß (v) erstreckt, das kleiner als der Abstand (t) der vierten Querperforation (94) von der zweiten Querkante (87) ist,
31.0. die übereinanderliegenden Felder der ersten und der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (C 2, C 5; C 1, C 4) sind gemeinsam um die zweite Querfalzstelle (89) nach vorn auf die ebenfalls übereinanderliegenden Felder der dritten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (C 3, C 6) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
32.0. von dem fertiggefalteten Wickel (100) ist entlang der Längsfalzstelle (90) ein Beschnitt (102) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt.
23.1. die Breite der Trägerbahn (80) beträgt zumindest annähernd 380 mm, wobei die Ausgangsbreite der unbeschnittenen Papierbahn bevorzugt 400 mm beträgt, und die Länge der Trägerbahn (80) beträgt vorzugsweise 14" (355,6 mm).
33.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (110) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (111, 112) und mit zwei Querkanten (113,114) gebildet,
33.1. die Trägerbahn (110) ist mittels zweier quer verlaufender Falzstellen (115, 116) (Querfalzstellen) und mittels einer längs verlaufenden Falzstelle (117) (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zu drei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen (115 ... 117) zu einem Wickel (136) zusammengefaltet sind,
33.2. ein Teil der Felder ist durch längs verlaufende Perforationen (Längsperforationen) und/oder durch quer verlaufende Perforationen (Querperforationen) voneinander abtrennbar,
34.0. die Trägerbahn (110) hat folgende Abmessungen,
34.1. ihre Länge ist gleich der Summe aus zumindest annähernd der dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (136), welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, und als der dreifachen Breite (s) eines Beschnittes (137), und
34.2. ihre Breite ist gleich der Summe aus der Nutzlänge (n) des Wickels (136), die einschließlich der Höhe einer Briefhüllenklappe (124) höchstens gleich dem um die Breite (r) von zwei Abriß-Randstreifen (122, 123) verminderten Größtmaß und ohne die Höhe der Briefhüllenklappe (124) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, aus einer um die Höhe der Briefhüllenklappe (124) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (136) und aus der Summe der Breite der beiden Abriß-Randstreifen (122,123) und eines weiteren AbrißRandstreifens (121 ),
35.0. von den beiden Querfalzstellen (115, 116) hat
35.1. die erste Querfalzstelle (115) von der ersten Querkante (111) einen Abstand, der gleich der Summe der Nutzbreite (m) des Wickels (136) und der Breite (s) des Beschnittes ist, und
35.2. die zweite Ouerfalzstelle (116) von der ersten Querkante (111) einen Abstand, der gleich der Summe der zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (136) und der zweifachen Breite (s) des Beschnittes (137) ist,
36.0. die Längsfalzstelle (117) hat von der ersten Längskante (113) einen Abstand, der gleich ist der Summe aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (124) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (136) und aus der Breite (r) des ersten Abriß-Randstreifens (121),
37.0. die Trägerbahn (111) weist drei Längsperforationen (118 ... 120) auf, die in der Längsrichtung von der ersten Querkante (113) bis zur zweiten Querkante (114) durchgehen, mittels der in den betreffenden Feldern der dort vorhandene Abriß-Randstreifen (121 ... 123) vom übrigen Teil dieses Feldes abtrennbar ist, wobei diese Teile als Flächenabschnitte (D 1 ... D 6) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden, und/oder mittels der die Felder oder Flächenabschnitte untereinander trennbar sind,
37.1. von denen die erste Längsperforation (118) von der ersten Längskante (111) einen Abstand hat, der gleich der um die Höhe der Briefhüllenklappe (124) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (136) ist,
37.2. von denen die zweite Längsperforation (119) von der ersten Längskante (111) einen Abstand hat, der gleich ist der Summe aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (124) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (136) und aus der Breite (r) des ersten und zweiten Abriß-Randstreifens (121, 122), und
37.3. von denen die dritte Längsperforation (120) von der ersten Längskante (111) einen Abstand hat, der gleich ist der Summe aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (124) verminderten zweifachen Nutzlänge (n) des Wickels (136) und aus der Breite (r) des ersten und zweiten AbrißRandstreifens (121, 122),
38.0. im Bereich der Flächenabschnitte (D 4 ... D 6) der zweiten Spalte sind ein erster und ein zweiter Klebstoffauftrag (126, 131) angebracht, wobei
38.1. der erste Klebstoffauftrag (126) im Bereich des Flächenabschnittes (D 4) der ersten Reihe in der Form von drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen (127 ... 129) mit einer Breite (b) angebracht ist,
38.1.1. von denen der erste Klebstoffstreifen (127) entlang der zweiten Längsperforation (119) verläuft und in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante (113) aus zur Mitte hin bis zu einer Stelle erstreckt, die von der ersten Querfalzstelle (115) um ein Maß entfernt ist, das höchstens gleich der Breite (s) des Beschnittes (137) ist,
38.1.2. von denen der zweite Klebstoffstreifen (128) in der Querrichtung entlang der ersten Querkante (113) verläuft,
38.1.3. von denen der dritte Klebstoffstreifen (129) in der Querrichtung parallel zur ersten Querfalzstelle (115) in einem Abstand verläuft, der gleich der Breite (s) des Beschnittes (137) ist, und
38.1.4. von denen der zweite und dritte Klebstoffstreifen (128, 129) sich in der Querrichtung vom ersten KlebstQfistreifen (127) aus in Richtung auf die zweite Längskante (112) hin bis zu einer Stelle erstrecken, die von der Längsfalzstelle den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (117) von der ersten Längskante (111) hat, und wobei
38.2. der zweite Klebstoffauftrag (131) im Bereich der Flächenabschnitte (D 5, D 6) der zweiten und dritten Reihe in einem einzigen Streifen angebracht ist, der beiderseits entlang der zweiten Ouerfalzstelle (116) verläuft und der in der Querrichtung sich von der zweiten Längsperforation (119) aus in Richtung auf die zweite Längskante (112) hin bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Längsfalzstelle (117) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (117) von der ersten Längskante (111) hat, und der in der Längsrichtung eine für eine Heftklebung ausreichende Gesamtbreite (c) hat,
39.0. die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (D 1 .. D 3) sind um die Längsfalzstelle (117) nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (D 4 ... D 6) hin umgefaltet und mit ihnen verklebt,
40.0. in der Nachbarschaft der Flächenabschnitte (D 2, D 5) der zweiten Reihe sind ein dritter und ein vierter Klebstoffauftrag (132, 133) angebracht, und zwar
40.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (D 2) der ersten Spalte benachbarten Teils des ersten Abriß-Randstreifens (121) bzw. auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (D 5) der zweiten Spalte benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (123),
40.2. die beide in der Längsrichtung sich jeweils von der ersten Quertalzstelle (115) bis zur zweiten Querfalzstelle (116) erstrecken,
40.3. von denen der dritte Klebstoffauftrag (132) in der Querrichtung sich von der Längsfalzstelle (117) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der ersten Längsperforation (118) von der ersten Längskante (111) ist, und
40.4. von denen der vierte Klebstoffauftrag (133) sich von der zweiten Längskante (112) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand der dritten Längsperforation (120) von der zweiten Längskante (112) ist,
41.0. die beiden aufeinander liegenden Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (D 1, D 4) sind gemeinsam um die erste Querfalzstelle (115) nach vorn auf die übereinander liegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (D 2, D 5) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
42.0. in der Nachbarschaft der Flächenabschnitte (D 3, D 6) der dritten Reihe sind ein fünfter und ein sechster Klebstoffauftrag (134, 135) angebracht, und zwar
42.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (D 3) der ersten Spalte benachbarten Teils des ersten Abriß-Randstreifens (121) und auf der Oberseite des dem Flächenabschnitt (D 6) der zweiten Spalte benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (123),
42.2. die beide in der Längsrichtung sich von der zweiten Quertalzstelle (116) bis zur zweiten Querkante (114) hin erstrecken,
42.3. von denen der fünfte Klebstoffauftrag (134) in der Querrichtung sich von der Längsfalzstelle (117) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand (r) der ersten Längsperforation (118) von der Längsfalzstelle (117) ist, und
42.4. von denen der sechste Klebstoffauftrag (135) in der Querrichtung sich von der zweiten Längskante (112) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand (r) der dritten Längsperforation (120) von der zweiten Längskante (112) ist,
43.0. die vier aufeinanderliegenden Felder der ersten und zweiten Reihe mit ihren Flächenabachnitten (D 1, D 4; D 3, D 5) sind gemeinsam um die zweite Querfalzstelle (116) nach vorn auf die übereinander liegenden Felder der dritten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (D 3, D 6) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
44.0. vom fertigen Wickel (136) ist entlang der zweiten Querkante (114) der Beschnitt (137) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt.
45.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (140) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (141, 142) und zwei Querkanten (143, 144) gebildet,
45.1. die Trägerbahn (140) ist mittels zweier quer verlaufender Falzstellen (145, 146) (Querfalzstellen) und mittels einer längs verlaufenden Falzstelle (147) (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zudrei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der FalzsteIlen (145 ... 147) zu einem Wickel (151) zusammengefaltet sind,
45.2. ein Teil der Felder ist durch wenigstens eine quer verlaufende Perforation (Querperforation) voneinander abtrennbar,
46.0. die Trägerbahn (140) hat folgende Abmessungen,
46.1. ihre Länge ist gleich der Summe aus zumindest annähernd der dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (151), welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, und aus der Höhe (3 x t) von drei Abriß-Randstreifen (152 ... 154), und
46.2. ihre Breite ist gleich der Summe aus der Nutzlänge (n) des Wickels (151), die einschließlich der Höhe einer Briefhüllenklappe (155) höchstens gleich dem Größtmaß und ohne die Höhe der Briefhüllenklappe (155) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (155) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (151) und aus der zweifachen Breite (s) eines Beschnittes (163),
47.0. von den beiden Querfalzstellen (145, 146) hat
47.1. die erste Querfalzstelle (145) von der ersten Querkante (143) einen Abstand, der gleich der Summe der Nutzbreite (m) des Wickels (151) und der Höhe (t) eines Abriß-Randstreifens ist,
47.2. die zweite Querfalzstelle (146) von der ersten Querkante (143) einen Abstand, der gleich der Summe der zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (151) und der Höhe (t) des ersten und des zweiten Abriß-Randstreifens (152, 153) ist,
48.0. die Längsfalzstelle (147) hat von der ersten Längskante (141) einen Abstand, der gleich der Summe der Nutzlänge (n) des Wickels (151) und der Breite (s) des Beschnittes (163) ist,
49.0. die Trägerbahn (140) weist drei Querperforationen (148 ... 150) auf, die in der Querrichtung von der ersten Längskante (143) bis zur zweiten Längskante (144) durchgehen,
49.1. von denen die erste Querperforation (148) von der ersten Querkante (143) einen Abstand hat, der gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (151) ist,
49.2. von denen die zweite Querperforation (149) von der ersten Querkante (143) einen Abstand hat, der gleich der Summe der Nutzbreite (m) des Wickels (151) und der Höhe (t) des ersten und zweiten Abriß-Randstreifens (152, 153) ist,
49.3. von denen die dritte Querperforation (150) von der ersten Längskante (143) einen Abstand hat, der gleich der Summe der dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (151) und der Höhe (t) des ersten und des zweiten Abriß-Randstreifens (152,153) ist,
50.0. im Bereich der Flächenabschnitte (E 4 ... E 6) der zweiten Spalte sind ein erster und ein zweiter Klebstoffauftrag angebracht, wobei
50.1. der erste Klebstoffauftrag (157) im Bereich des Flächenabschnittes (E 4) der ersten Reihe in der Form von drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen (158... 160) angebracht ist,
50.1.1. von denen der erste Klebstoffstreifen (158) in der Längsrichtung parallel zur Längsfalzstelle (147) in einem Abstand zu dieser verläuft, der höchstens gleich der Breite (s) des Beschnittes (163) ist, wobei der Klebstoffstreifen (158) in der Querrichtung zur Mitte hin sich um ein gewisses Maß (b) über die Breite (s) des Beschnittes (163) hinaus von der Längsfalzstelle (147) hinwegerstreckt, und der in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante aus bis zur ersten Querperforation (148) erstreckt,
50.1.2. von denen der zweite Klebstoffstreifen (159) in der Querrichtung entlang der ersten Querkante (143) verläuft,
50.1.3. von denen der dritte Klebstoffstreifen (160) in der Querrichtung entlang der ersten Querperforation (148) verläuft, und
50.1.4. von denen der zweite und dritte Klebstoffstreifen (159, 160) in der Längsrichtung eine gewisse Breite (b) haben und in der Querrichtung sich vom ersten Klebstoffstreifen (158) aus in Richtung auf die zweite Längskante (142) hin bis zu einer Stelle erstrecken, die von der Längsfalzstelle (147) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (147) von der ersten Längskante (141) hat, und wobei
50.2. der zweite Klebstoffauftrag (161) im Bereich der Flächenabschnitte (E 5, E 6) der zweiten und dritten Reihe in einem einzigen Streifen angebracht ist, der beiderseits entlang der zweiten Querfalzstelle (146) verläuft und der in der Querrichtung in einer Entfernung von der Längsfalzstelle (147) beginnt, die höchstens gleich der Breite (s) des Beschnittes (163) ist, und in Richtung auf die zweite Längskante (142) hin sich bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Längsfalzstelle (147) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (147) von der ersten Längskante (141) hat, und der in der Längsrichtung eine für eine Heftklebung ausreichende Gesamtbreite (c) hat,
51.0. die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (E 1 ... E 3) sind um die Längsfalzstelle (147) nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitte (E 4 ... E 6) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
52.0. die beiden übereinanderliegenden Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (E 1, E 4) sind um die erste Querfalzstelle (145) nach vorn auf die ebenfalls übereinanderliegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (E 2, E 5) umgefaltet,
53.0. in der Nachbarschaft der Flächenabschnitte (E 3, E 6) der dritten Reihe ist ein dritter Klebstoffauftrag (162) angebracht, und zwar
53.1. auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (E 3) der ersten Spalte benachbarten ersten Teils des dritten Abriß- Randstreifens (154) und auf der Oberseite desjenigen Bereiches des zweiten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (154), der von dem umgefalteten ersten Teil nicht überdeckt ist,
53.2. wobei der dritte Klebstoffauftrag (162) in der Querrichtung sich von der Längsfalzstelle (147) bis zur zweiten Längskante (142) erstreckt und `
53.3. wobei er in der Längsrichtung sich von der zweiten Querkante (144) aus um ein Maß (v) erstreckt, das kleiner als der Abstand (t) der dritten Querperforation (150) von der zweiten Querkante (142) ist,
54.0. die übereinanderliegenden Felder der ersten und zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (E 2, E 5; E 1, E 4) sind gemeinsam um die zweite Querfalzstelle (146) nach vorn auf die ebenfalls übereinanderliegenden Felder der dritten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (E 3, E 6) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
55.0. von dem fertig gefalteten Wickel (151) ist entlang der Längsfalzstelle (147) der Beschnitt (163) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt.
56.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (170) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (171, 172) und zwei Querkanten (173, 174) gebildet,
56.1. die Trägerbahn ist mittels einer quer verlaufenden Falzstelle (Querfalzstelle) und mittels wenigstens einer längs verlaufenden Falzstelle (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zu wenigstens zwei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen zu einem Wickel (179) zusammengefaltet sind,
56.2. ein Teil der Felder ist mittels längs verlaufender Perforationen (Längsperforationen) und/oder quer verlaufender Perforationen (Querperforationen) voneinander trennbar,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:57.0. die Trägerbahn (170) weist drei Längsfalzstellen (176 ... 178) auf, die zusammen mit der Querfalzstelle (175) die Trägerbahn (170) in acht Felder unterteilen, die in zwei Reihen und vier Spalten angeordnet sind,
58.0. die Trägerbahn (170) hat eine Länge, die gleich ist der Summe aus der Nutzlänge (n) des Wickels (179), die einschließlich der Höhe einer Briefhüllenklappe (189) höchstens gleich dem Größtmaß und vermindert um die Höhe der Briefhüllenklappe mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (189) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (179) und aus der zweifachen Höhe (s) eines Beschnittes (196),
59.0. die Trägerbahn (170) hat eine Breite, die gleich ist der Summe
59.1. aus der Breite der Felder der ersten Spalte mit ihren als Nutzfläche des Briefes dienenden Flächenabschnitten (F 1, F 2) und mit einem ersten Abriß-Randstreifen (185), die höchstens gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist, welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, wobei die Breite der Flächenabschnitte (F 1, F 2) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Breite eines Standardbriefes ist,
59.2. aus der Breite der Felder der zweiten und dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 3, F 4; F 5, F 6) und mit einem zweiten und dritten Abriß-Randstreifen (186, 187), die gleich der zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist, und
59.3. aus der Breite der Felder der vierten Spalte, die höchstens gleich der vollen Nutzbreite (m) und wenigstens zumindest annähernd gleich der halben Nutzbreite des Wickels (179) ist,
60.0. die Querfalzstelle (175) hat von der ersten Querkante (171) einen Abstand, der um die Höhe (s) des Beschnittes (196) größer ist als die um die Höhe der Briefhüllenklappe (189) verminderte Nutzlänge (n) des Wickels (179),
61.0. von den drei Längsfalzstellen (176 ... 178)
61.1. hat die erste Längsfalzstelle (176) von der ersten Längskante (171) einen Abstsnd, der zumindest annähernd gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (179), nämlich gleich der Summe der Breite der Flächenabschnitte (F 1, F 2) der ersten Spalte und der Breite des ersten Abriß-Randstreifens (185), ist,
61.2. hat die zweite Längsfalzstelle (177) von der ersten Längskante (171) einen Abstand, der gleich der zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist,
61.3. hat die dritte Längsfalzstelle (178) von der ersten Längskante (171) einen Abstand, der gleich der dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist,
62.0 die Trägerbahn (170) weist vier Längsperforationen (181 ... 184) auf, die zu den Längskanten (171, 172) parallel ausgerichtet sind und mittels der in den betreffenden Feldern die dort vorhandenen Abriß-Randstreifen (185 ... 188) von den übrigen Teilen der Felder abtrennbar sind, die als Flächenabschnitte (F 1 ... F 8) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden,
62.1. von denen die erste Längsperforation (181) von der ersten Längskante (171) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) des ersten Abriß-Randstreifens (185) verminderten Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist,
62.2. von denen die zweite Längsperforation (182) von der ersten Längskante (171) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) des zweiten Abriß-Randstreifens (186) vergrößerten Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist,
62.3. von denen die dritte Längsfalzstelle (183) von der ersten Längskante (171) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) des dritten Abriß-Randstreifens (187) verminderten dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist, und
62.4. von denen die vierte Längsperforation (184) von der ersten Längskante (171) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) eines vierten Abriß-Randstreifens (188) vergrößerten dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (179) ist,
63.0. im Bereich des Flächenabschnittes (F 2) der zweiten Reihe und ersten Spalte ist ein erster Klebstoffauftrag (190) in Form von drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen (191 ... 193) angebracht,
63.1. von denen der erste Klebstoffstreifen (191) in der Querrichtung parallel zur Querfalzstelle (175) in einem Abstand zu dieser verläuft, der höchstens gleich der Höhe (s) des Beschnittes (196) ist, wobei der Klebstoffstreifen in der Längsrichtung zur Mitte hin sich um ein gewisses Maß (b) über die Höhe (s) des Beschnittes (196) hinaus von der Querfalzstelle (175) hinwegerstreckt, und der sich in der Querrichtung von der ersten Längskante (171) bis zur ersten Längsperforation (181) erstreckt,
63.2. von denen der zweite Klebstoffstreifen (192) in der Längsrichtung entlang der ersten Längskante (171) verläuft und eine gewisse Breite (b) hat,
63.3 von denen der dritte Klebstoffstreifen (193) in der Längsrichtung entlang der ersten Längsperforation (181) verläuft und eine gewisse Breite (b) hat, und
63.4. von denen der zweite und dritte Klebstoffstreifen (192, 193) in der Längsrichtung sich vom ersten Klebstoffstreifen (191) aus in Richtung auf die zweite Querkante (144) hin bis zu einer Stelle erstrecken, die von der Querfalzstelle (175) einen Abstand hat, der gleich dem Abstand der Querfalzstelle (175) von der ersten Querkante (171) ist,
64.0. die Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (F 1, F 3, F 5, F 7) sind um die Querfalzstelle (175) nach vorn auf die Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (F 2, F 4, F 6, F 8) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
65.0. die übereinander liegenden Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 1, F 2) und mit dem ersten Abriß-Randstreifen (185) sind um die erste Längsfalzstelle (176) nach vorn auf die übereinander liegenden Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 3, F 4) umgefaltet,
66.0. die übereinanderliegenden Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 7, F 8) und mit dem vierten Abriß-Randstreifen (188) sind um die dritte Längsfalzstelle (178) nach vorn auf die übereinander liegenden Felder der dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 5, F 6) umgefaltet,
67.0. im Bereich der Felder der zweiten Spalte ist auf der nach oben gekehrten Unterseite des dem Flächenabschnitt (F 2) der ersten Spalte benachbarten Teils des ersten Abriß-Randstreifens (185) ein weiterer Klebstoffauftrag (195) angebracht,
67.1. der in der Längsrichtung sich von der Querfalzstelle (175) bis zur zweiten Querkante (174) erstreckt und
67.2. der in der Querrichtung sich von der ersten Längsfalzstelle (176) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand (r) der ersten Längsperforation (181) von der ersten Längsfalzstelle (176) ist,
68.0. die in der zweiten Reihe übereinanderliegenden Felder der dritten und vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 7, F 8; F 5, F 6) sind um die zweite Längsfalzstelle (177) nach vorn auf die ebenfalls in der zweiten Reihe übereinander liegenden Felder der ersten und zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 1, F 2; F 3, F 4) umgefaltet und mit ihnen verklebt,
69.0. von dem fertigen Wickel (179) ist entlang der Querfalzstelle (175) der Beschnitt (196) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt.
63.2. im Bereich der Flächenabschnitte (F 4, F 6) der zweiten Reihe und zweiten und dritten Spalte ist ein zweiter weiterer Klebstoffauftrag (194) in Form eines einzigen Klebstoffstreifens angebracht,
63.2.1. der beiderseits entlang der zweiten Längsfalzstelle (177) verläuft und in der Querrichtung eine für eine Heftklebung ausreichende Breite (c) hat und
63.2.2. der in der Längsrichtung in einer Entfernung von der Querfalzstelle (175) beginnt, die höchstens gleich der Höhe (s) des Beschnittes (196) ist, und der sich in Richtung auf die zweite Querkante (174) hin bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Querfalzstelle (175) einen Abstand hat, der gleich dem Abstand der Querfalzstelle (175) von der ersten Querkante (143) ist.
59.1. die Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 7.1, F 8.1) erstrecken sich in der Querrichtung von der dritten Längsfalzstelle (178.1) aus um ein Maß, das gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (179.1 ) ist,
70.0. an die Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 7.1, F 8.1) und mit dem vierten Abriß-Randstreifen (188.1) schließt am Außenrand der Flächenabschnitte (F 7.1, F 8.1) je ein weiteres Feld einer fünften Spalte mit seinen Flächenabschnitten (F 9.1, F 10.1) zusätzlich an,
70.1. die in der Längsrichtung sich um das gleiche Maß wie die Flächenabschnitte (F 7.1, F 8.1) der vierten Spalte erstrecken und
70.2. die in der Querrichtung sich von den Flächenabschnitten (F 7.1, F 8.1) der vierten Spalte aus um ein Maß erstrecken, das höchstens gleich der um die Breite (r) eines Abriß- Randstreifens verminderten Nutzbreite (m) des Wickels (179.1) und mindestens gleich zumindest annähernd der halben Nutzbreite (m) des Wickels (179.1 ) ist,
71.0. zwischen den Flächenabschnitten (F 7.1, F 8.1) der vierten Spalte und den Flächenabschnitten (F 9.1, F 10.1) der fünften Spalte ist eine weitere (vierte) Längsfalzstelle (197.1) vorhanden,
72.0. nach dem Umfalten der Felder der ersten Reihe um die Querfalzstelle (175.1) auf die Felder der zweiten Reihe sind die übereinander liegenden Flächenabschnitte (F 9.1, F 10.1) der fünften Spalte gemeinsam mit den benachbarten Flächenabschnitten (F 7.1, F 81) um die dritte Längsfalzstelle (178.1) umgefaltet.
70.2.1. die Felder der fünften Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 9.2, F 10.2) erstrecken sich in der Querrichtung von den Flächenabschnitten (F 7.2. F 8.2.) der vierten Spalte aus um ein Maß, das zumindest annähernd gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (179.2) ist,
73.0. an die Felder der fünften Spalte mit ihren Flächenabschnitten (F 9.2, F 10.2) schließen an ihrem Außenrand je ein oder mehrere weitere Felder weiterer Spalten an,
74.0. in einem Abstand von der ersten Längskante (171.2), der zumindest annähernd ein ganzzahliges Vielfaches der Nutzbreite (m) des Wickels (179.2) ist, sind weitere Längsfalzstellen vorhanden,
75.0. bei den ungeradzahligen weiteren Längsfalzstellen sind beiderseits je eine Längsperforation vorhanden, die von der betreffenden Längsfalzstelle einen Abstand haben, der zumindest annähernd gleich dem Abstand (r) ist, den die erste und zweite Längsperforation (181.2, 182.2) von der ersten Längsfalzstelle (176.2) oder die dritte und vierte Längsperforation (183.2, 184.2) von der dritten Längsfalzstelle (178.2) haben.
76.0. bei den Feldern der zweiten Reihe sind bei einer oder mehreren der weiteren geradzahligen Längsfalzstellen (197.2) je ein Klebstoffauftrag (198.2) für eine Heftklebung entsprechend dem Klebstoffauftrag (194.2) bei der zweiten Längsfalzstelle (177.2) angebracht,
77.0. vorzugsweise sind nach dem Umfalten der Felder der ersten Reihe auf die Felder der zweiten Reihe im Bereich einer oder mehrerer der geradzahligen Längsfalzstellen jeweils auf der obenliegenden Seite je ein weiterer Klebstoffauftrag (199.2) für eine Heftklebung entsprechend dem Klebstoffauftrag (194.2) bei der zweiten Längsfalzstelle (177.2) angebracht.
78.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn (200) mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten (201, 202) und zwei Querkanten (203,204) gebildet,
78.1. die Trägerbahn (200) ist mittels einer quer verlaufenden Falzstelle (205) (Querfalzstelle) und wenigstens einer längs verlaufenden Falzstelle (Längsfalzstelle) in eine Anzahl Felder zu wenigstens zwei Reihen und zwei Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen zu einem Wickel (209) zusammengefaltet sind,
78.2. ein Teil der Felder ist mittels längs verlaufender Perforationen (Längsperforationen) und/oder mittels quer verlaufender Perforationen (Querperforationen) voneinander trennbar,
79.0. die Trägerbahn (200) weist drei Längsfalzstellen (206 ... 208) auf, die zusammen mit der Querfalzstelle (205) die Trägerbahn (200) in acht Felder unterteilen, die in zwei Reihen und in vier Spalten angeordnet sind,
80.0. die Trägerbahn (200) hat eine Länge, die gleich ist der Summe
80.1. aus der zweifachen Nutzlänge (n) des Wickels (209), die höchstens gleich dem Größtmaß und mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, und
80.2. aus der zweifachen Höhe (s) eines Beschnittes (222),
81.0. die Trägerbahn (200) hat eine Gesamtbreite, die gleich ist der Summe
81.1. aus der Breite der Felder der ersten, zweiten und dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 1 ... G 6) und mit je einem Abriß- Randstreifen (214 ... 216), die höchstens gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (209) ist, welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, wobei die Breite der Flächenabschnitte (G 5, G 6) der dritten Spalte vermindert um die Höhe einer Briefhüllenklappe (217) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Breite eines Standardbriefes ist, und
81.2. aus der Breite der Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 7, G 8), die gleich der um die Höhe der Briefhüllenklappe (217) verminderten Breite der Flächenabschnitte (G 5, G 6) der dritten Spalte ist,
82.0. die Querfalzstelle (205) liegt in der Mitte zwischen den beiden Querkanten (203, 204),
83.0. von den drei Längsfalzstellen (206 ... 208)
83.1. hat die erste Längsfalzstelle (206) von der ersten Längskante (201) einen Abstand, der zumindest annähernd gleich der Nutzbreite (m) des Wickels (209), nämlich gleich der Summe der Breite der Flächenabschnitte (G 1, G 2) der ersten Spalte und der Breite des ersten Abriß- Randstreifens (214), ist,
83.2. hat die zweite Längsfalzstelle (207) von der ersten Längskante (201) einen Abstand, der zumindest annähernd gleich der zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (209) ist, und
83.3. hat die dritte Längsfalzstelle (208) von der ersten Längskante (201) einen Abstand, der zumindest annähernd gleich der dreifachen Nutzbreite (m) des Wickels (209) ist,
84.0. die Trägerbahn (200) weist drei Längsperforationen (211 ... 213) auf, die untereinander und zu den Längskanten (201, 202) parallel ausgerichtet sind und mittels der in den betreffenden Feldern die dort vorhandenen Abriß- Randstreifen (214 ... 216) von den übrigen Teilen dieser Felder abtrennbar sind, die als Flächenabschnitte (G 1 ... G 6) zusammen die Nutzfläche des Briefes bilden,
84.1. von denen die erste Längsperforation (211) von der ersten Längskante (201) einen Abstand hat, der gleich der Breite (r) des ersten Abriß-Randstreifens (214) ist,
84.2. von denen die zweite Längsperforation (212) von der ersten Längskante (201) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) des zweiten Abriß-Randstreifens (215) verminderten zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (209) ist, und
84.3. von denen die dritte Längsperforation (213) von der ersten Längskante (201) einen Abstand hat, der gleich der um die Breite (r) des dritten Abriß-Randstreifens (216) vergrößerten zweifachen Nutzbreite (m) des Wickels (209) ist,
85.0. im Bereich der Felder der dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitte (G 5, G 6) ist entweder in der ersten oder in der zweiten Reihe ein erster Klebstoffauftrag (218) angebracht,
85.1. der die Form von zwei voneinander getrennten Klebstoffstreifen (219, 220) hat,
85.1.1. von denen der erste Kiebstoffstreifen (219) in der Querrichtung entlang der ersten bzw. zweiten Querkante (203 bzw. 204) verläuft und eine gewisse Breite (b) hat
85.1.2. von denen der zweite Klebstoffstreifen (220) in der Querrichtung parallel zur Querfalzstelle (205) in einem Abstand zu dieser verläuft, der höchstens gleich der Höhe (s) des Beschnittes (222) ist, wobei der Klebstoffstreifen (220) in der Längsrichtung zur Mitte hin sich um ein gewisses Maß (b) über die Höhe (s) des Beschnittes (222) hinaus von der Querfalzstelle (205) hinweg erstreckt,
85.1.3. von denen beide Klebstoffstreifen (219, 220) in der Querrichtung von der dritten Querfalzstelle (208) aus zur zweiten Querfalzstelle (207) hin sich bis zu einer Stelle erstrecken, die von der dritten Querfalzstelle (208) um ein Maß entfernt ist, das gleich der Breite der Flächenabschnitte (G 7, G 8) der vierten Spalte ist,
86.0. die Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 7, G 8) sind um die dritte Längsfalzstelle (208) nach vorn auf die Felder der dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 5, G 6) umgefaltet, wobei in der ersten bzw. zweiten Reihe der Flächenabschnitt (G 7 bzw. G 8) der vierten Spalte mit dem Flächenabschnitt (G 5 bzw. G 6), der dritten Spalte verklebt ist,
87.0. die Felder der ersten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (G 1, G 3, G 5, G 7) sind um die Querfalzstelle (205) nach vorn auf die Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (G 2, G 4, G 6, G 8) umgefaltet,
88.0. die übereinanderliegenden Felder der dritten und vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 5, G 7; G 6, G 8) sind um die zweite Längsfalzstelle (207) nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 3, G 4) umgefaltet,
89.0. im Bereich des Feldes der zweiten Reihe und dritten Spalte ist auf der nach oben gekehrten Unterseite des seinem Flächenabschnitt (G 6) benachbarten Teils des dritten Abriß-Randstreifens (216) ein zweiter Klebstoffauftrag (221) angebracht,
89.1. der sich in der Längsrichtung von der Querfalzstelle (205) bis zur zweiten Querkante (204) erstreckt und
89.2. der sich in der Querrichtung von der zweiten Längsfalzstelle (207) aus zur Mitte hin um ein Maß (u) erstreckt, das kleiner als der Abstand (r) der zweiten Längsperforation (212) von der zweiten Längsfalzstelle (207) ist,
90.0. die übereinanderliegenden Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 1, G 2), werden um die erste Längsfalzstelle (206) nach vorn auf die übereinanderliegenden Felder der zweiten bis vierten Spalte umgefaltet und mit ihnen verklebt,
91.0. von dem fertigen Wickel (209) ist entlang der Querfalzstelle (205) der Beschnitt (222) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt.
85.2. im Bereich der Felder der dritten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 5, G 6) ist neben dem ersten Klebstoffauftrag (218) in der einen Reihe zusätzlich auch in der anderen Reihe ein Klebstoffauftrag (223) in Form von zwei voneinander getrennten Klebstoffstreifen (224, 225) angebracht, die in der Längsrichtung in Bezug auf die Querfalzstelle (205) spiegelbildlich zu dem ersten Klebstoffauftrag (218) mit seinen beiden Klebstoffstreifen (219, 220) im Flächenabschnitt (G 5) der ersten Reihe angeordnet sind.
81.1. die Trägerbahn (200.1) hat bei gleicher Länge eine größere Breite, die sich daraus ergibt, daß bei gleicher Breite der Felder der ersten bis dritten Spalte die Breite der Felder der vierten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (G 7.1, G 8.1) gleich der Breite der Flächenabschnitte (G 5.1, G 6.1) der dritten Spalte ist,
85.2. der erste Klebstoffauftrag (224.1) im Bereich der Felder der dritten Spalte bedeckt den ganzen Flächenabschnitt (G 5.1 bzw. G 6.1) der ersten oder der zweiten Reihe.
92.0. es ist eine sekundäre Trägerbahn (231) vorhanden,
92.1. die entweder die gleiche Länge oder eine geringere Länge als die primäre Trägerbahn (230) hat und/oder
92.2. die entweder die gleiche Breite oder eine geringere Breite als die primäre Trägerbahn (230) hat,
93.0. auf der der sekundären Trägerbahn (231) zugekehrten Seite der primären Trägerbahn (230) und/oder an der der primären Trägerbahn (230) zugekehrten Seite der sekundären Trägerbahn (231) sind ein oder mehrere Klebstoffaufträge (273, 277, 282, 284) angebracht, und zwar
93.1 ein Klebstoffauftrag (273) in denjenigen Bereichen eines Flächenabschnittes (H 2), mittels der er eine Briefhülle (272) herstellbar ist, und/oder
93.2. ein Klebstoffauftrag (277 ... 279) in demjenigen Bereich von Flächenabschnitten (H 3, H 5; H 4, H 6; H 7, H 9) beiderseits entlang einer Falzstelle (242, 244), mittels dessen eine Heftklebung herstellbar ist, und/oder
93.3. ein Klebstoffauftrag (280) im gesamten Flächenbereich eines als Nutzfläche des Briefes dienenden Flächenabschnittes (H 1 mittels dessen eine Postkarte (281) herstellbar ist, und/oder
93.4. ein Klebstoffauftrag (282, 283) auf einzelnen Teilbereichen und/oder auf dem gesamten Flächenbereich eines oder mehrerer vorhandener Abriß-Randstreifen (263, 264) und/oder
93.5. ein Klebstoffauftrag (284) auf einzelnen Teilbereichen und/oder auf dem gesamten Flächenbereich eines oder mehrerer Teile eines späteren Beschnittes (293).
95.0. es ist ein Flächenbereich vorhanden, der als Briefhüllenklappe (269) dient,
95.1. an der Briefhüllenklappe (269) ist wenigstens ein Teilbereich, vorzugsweise derjenige, der von der zugehörigen Briefhülle (273) am weitestens entfernt liegt, mit einem Klebstoffauftrag (295) versehen, dessen Klebstoff zumindest zeitweilig inaktiv ist und der durch Feuchtigkeit, Wärme oder Druck aktivierbar ist.
97.0. die Trägerbahn (230, 231) weist eine oder mehrere längs und/oder quer verlaufende Perforationen auf,
97.1. diese Perforationen (251 ... 254; 255 ... 258) sind bevorzugt alle am fertigen Wickel (232) ausgeführt.
98.0. die Längenangaben und die Breitenangaben für die einzelnen Teile und die Angaben über ihre Anordnung sind in Bezug auf die Durchlaufrichtung hinsichtlich der Falz-, Klebe-und Schneidvorgänge (Längs- und Querrichtung) gegeneinander vertauscht.
100.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn mit rechteckiger Grundrißfläche mit zwei Längskanten und zwei Querkanten gebildet,
100.1. die Trägerbahn ist mittels p querverlaufender Falzstellen (Querfalzstellen) und Mittels q längsverlaufender Falzstellen (Längsfalzstellen) in eine Anzahl Felder zu p + 1 Reihen und q + 1 Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen zu einem Wickel zusammengefaltet sind, wobei die Mindestwerte p = 2 und q = 1 sind,
100.2. ein Teil der Felder ist durch einen Beschnitt voneinander trennbar,
101.0. die Trägerbahn (300) hat folgende Abmessungen,
101.1. ihre Länge ist gleich der Summe aus der p + 1 fachen Nutzbreite (m) des Wickels (325'), welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, und aus der p + 1 fachen Höhe (s') eines zweiten Beschnittes (315) und
101.2. ihre Breite ist gleich der Summe aus der Nutzlänge (n) des Wickels (325'), die einschließlich der Höhe einer Briefhüllenklappe (318) höchstens gleich dem Größtmaß und ohne die Höhe der Briefhüllenklappe (318) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (318) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (325') und aus der zweifachen Breite (s) eines ersten Beschnittes (314),
102.0. von den Querfalzstellen (305, 306) hat jede von der ersten Querkante (303) einen Abstand, der zumindest annähernd gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Summe aus der Nutzbreite (m) des Wickels (325') und der Höhe (s') des zweiten Beschnittes (315) ist,
103.0. die Längsfalzstelle (307) hat von der ersten Längskante (301) einen Abstand, der gleich ist der Summe der Nutzlänge (n) des Wickels (325') und der Breite (s) des ersten Beschnittes (314),
104.0. im Bereich des Feldes (K 6) der ersten Reihe und ersten Spalte ist ein erster Klebstoffauftrag (320) in Form von drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen (321 ... 323) angebracht,
104.1 von denen der erste Klebstoffstreifen (321) in der Längsrichtung parallel zur Längsfalzstelle (307) in einem Abstand verläuft, der höchstens gleich der Breite (s) des ersten Beschnittes (314) ist, wobei der Klebstoffstreifen (321) in der Querrichtung zur Mitte hin sich um ein gewisses Maß (b) über die Breite (s) des Beschnittes (314) hinaus von der Längsfalzstelle (307) weg erstreckt und in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante (303) aus in Richtung zur ersten Querfalzstelle (305) hin höchstens bis zu dieser und mindestens bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Querfalzstelle (305) zumindest annähernd um die Breite (s') des zweiten Beschnittes (315) entfernt ist,
104.2. von denen der zweite Klebstoffstreifen (322) in der Querrichtung entlang der ersten Querkante (303) verläuft und eine gewisse Breite (b) hat,
104.3. von denen der dritte Klebstoffstreifen (323) in der Querrichtung parallel zur ersten Querfalzstelle (305) in einem Abstand zu dieser verläuft, der höchstens gleich der Breite (s') des zweiten Beschnittes (315) ist, und der von einer Stelle aus, die von der benachbarten Querfalzstelle (305) um die Breite (s') des zweiten Beschnittes (315) entfernt ist, eine gewisse Breite (b) hat,
104.4. von denen der zweite und der dritte Klebstoffstreifen (322, 323) in der Querrichtung sich vom ersten Klebstoffstreifen (321) aus in Richtung auf die zweite Längskante (303) hin bis zu einer Stelle erstrecken, die von der Längsfalzstelle (307) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (307) von der ersten Längskante (301) hat,
105.0. im Bereich der Flächenabschnitte (K 5, K 6) der zweiten und dritten Reihe und zweiten Spalte ist ein zweiter Klebstoffauftrag (324) in Form eines einzigen Streifens angebracht, und zwar auf und beiderseits entlang einer oder mehrerer der ungeradzahligen Querfalzstellen (306) von der ersten Querkante (303) aus gezählt, der jeweils in der Querrichtung in einer Entfernung von der Längsfalzstelle (307) beginnt, die höchstens gleich der Breite (s) des ersten Beschnittes (314) ist, und in Richtung auf die zweite Längskante (302) hin sich bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Längsfalzstelle (307) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (307) von der ersten Längskante (301) hat, und der in der Querrichtung eine für eine Heftklebung ausreichende Gesamtbreite (c) hat,
106.0 die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (K 1 ... K 3) sind um die Längsfalzstelle (307) nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit ihren Flächenabschnitten (K 4 ... K 6) umgefaftet,
107.0. die aufeinanderliegenden Felder der ersten Reihe mit den Flächenabschnitten (K 1, K 4) sind um die erste Querfalzstelle (305) nach vorn auf die ebenfalls übereinanderliegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (K 2, K 4) umgefaltet,
108.0. soweit mehr als drei Reihen Felder vorhanden sind, sind die Felder der weiteren Reihen einzeln oder paarweise gemeinsam um eine der weiteren Querfalzstellen nach vorn auf die Felder der anderen Reihen umgefaftet,
109.0. die übereinanderliegenden Felder der ersten und zweiten Reihe, und gegebenenfalls die darüberliegenden Felder weiterer Reihen, werden um die zweite Querfalzstelle (306) nach vorn auf die Felder der dritten Reihe, und gegebenenfalls auf die darüberliegenden Felder weiterer Reihen, umgefaltet,
110.0. von dem fertig gefalteten Wickel (325) ist entlang der Längsfalzstelle (307) ein erster Beschnitt (314) von einer bestimmten Breite (s) abgetrennt,
111.0. von dem einmal beschnittenen Wickel ist entlang der ungeradzahligen Querfalzstellen (305) ein zweiter Beschnitt (315) von einer bestimmten Breite (s') abgetrennt,
112.0. entlang der parallel zum zweiten Beschnitt (315) verlaufenden zweiten Beschnittkante (317) des zweifach beschnittenen Wickels (325') ist ein Verschlußstreifen (328) angebracht, dessen Randbereiche mit der Außenseite der beiden außen gelegenen Felder des Wickels (325') verbunden sind.
112.1.0. der Verschlußstreifen (331) weist eine Längsfalzstelle (334) auf, die zumindest annähernd entlang seiner Längsmittellinie verläuft
112.1.1. der Verschlußstreifen (331) weist zwei Längsperforationen (335, 336) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (331) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung von dem nächstgelegenen Längsrand (332, 333) des Verschlußstreifens (331) einen bestimmten Abstand (v) haben,
112.1.2. entlang der Längsfalzstelle (334) ist auf der Innenseite des Verschlußstreifens (331) ein erster Klebstoffauftrag (339) angebracht, der in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (331) sich über dessen gesamte Länge erstreckt und der in der Querrichtung sich zumindest auf der einen Seite der Längsfalzstelle (334) von dieser aus um ein Maß (w) erstreckt,
112.1.3. es ist ein zweiter Klebstoffauftrag (340) in Form zweier Klebstoffstreifen (341, 342) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (331) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (332, 333) oder am Wickel (325') an dessen beiden außengelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoffstreifen (341, 342) in der Längsrichtung des Verschlußstreifens sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich vom benachbarten Längsrand (332, 333) des Verschlußstreifens (331) bzw. von der Beschnittkante (317) des Wickels (325') aus um ein Maß (x) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand (v) der Längsperforationen (335, 336) vom zugehörigen Längsrand (332, 333) ist,
112.1.4. die eine Hälfte des Verschlußstreifens (331) ist um die Längsfalzstelle (334) nach vorn zur anderen Hälfte hin umgefaltet und dabei
mittels des ersten Klebstoffauftrages (339) miteinander verklebt, wobei die Randstreifen (337, 338) in einem Abstand gehalten sind, der größer als die Dicke des Wickels (325') im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
112.1.5. die beiden auseinanderklaffenden Randstreifen (337, 338) sind über die zweite Beschnittkante (317) des Wickels (325') hinweggeschoben und mittels der Klebstoffstreifen (341, 332) mit dem Wickel (325') verklebt.
112.2.0. der Verschiußstreifen (345) weist auf seiner Innenseite ein Aufreißelement in Form eines Aufreißfadens (346) oder eines Aufreißbandes auf, das zumindest annähernd entlang der Längsmittellinie des Verschlußstreifens (345) angeordnet ist,
112.2.1. der Verschlußstreifen (345) weist zwei Längsfalzstellen (347, 348) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (345) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittellinie in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels (325') im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
112.2.3. es ist ein Klebstoffauftrag (350) in Form zweier Klebstoffstreifen (351, 352) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (345) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (353, 354) oder am Wickel (325') an dessen beiden außen gelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoffstreifen (351, 352) in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (345) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich von den beiden Längsrändern (353, 354) des Verschlußstreifens (345) aus zur Längsmittellinie hin um ein Maß (y) erstrecken bzw. sich am Wickel (325') von der zweiten Beschnittkante (317) aus von dieser weg um das Maß (y) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand der Längsränder (353, 354) von der ihnen benachbarten Längsfalzstelle (348, 349) ist,
112.2.4. die von der Längsmittellinie aus außerhalb der Längsfslzstelle (348, 349) gelegenen beiden Randstreifen (355, 356) des Verschlußstreifens (345) sind um die benachbarten Längsfalzstelle (348, 349) nach vorn, etwa im rechten Winkel umgefaltet und mit den der zweiten Beschnittkante (317) benachbarten Flächen bereichen des Wickels (325') mittels der Klebstoffstreifen (351, 352) verklebt.
112.3.0. der Verschlußstreifen (360; 361) weist zwei Längsperforationen (362, 363; 364, 365) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (360; 361) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittellinie des Verschlußstreifens in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels (325') im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
112.3.1. vorzugsweise sind am Verschlußstreifen (360; 361) zwei Einschnitte (366, 367; 370, 371) vorhanden, von denen je einer in der Fluchtlinie einer der beiden Längsperforationen (362, 363 bzw. 364, 365) gelegen ist, wobei entweder die beiden Einschnitte (366, 367) gemeinsam von einem Ende (368) des Verschlußstreifens (360) aus sich um eine bestimmte Strecke (z) in den Verschlußstreifen (360) hineinerstrecken, oder wobei die beiden Einschnitte (370, 371 ) von einer zwischen den beiden Ende des Verschlußstreifens (361) gelegenen Stelle (372) aus gemeinsam in der Längsrichtung nach beiden Seiten hin sich um eine gewisse Strecke (z) in den Verschlußstreifen (361) hineinerstrecken, wobei im letzteren Falle an dieser Stelle außerdem ein dritter Einschnitt (373) vorhanden ist, der in der Querrichtung sich vom ersten Einschnitt (370) bis zum zweiten Einschnitt (371) erstreckt,
112.3.2. es ist ein Klebstoffauftrag (375; 378) in Form zweier Klebstoffstreifen (376, 377; 379, 380) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (360; 361) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (381, 382; 383, 384) oder am Wickel (325') an dessen beiden außen gelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoffstreifen (376, 377; 379, 380) in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (360; 361) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich von den beiden Längsrändern (381, 382; 383, 384) aus zur Längsmittellinie hin um ein Maß (y) erstrecken bzw. am Wickel (325') sich von der zweiten Beschnittkante (317) aus von dieser weg um ein Maß (y) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand der Längsränder (381 ... 384) von der ihnen benachbarten Längsperforation (362 ... 365) ist,
112.3.3. die von der Längsmittellinie aus außerhalb der beiden Längsperforationen (362, 363; 364, 365) gelegenen beiden Randstreifen (385, 386) des Verschlußstreifens (360; 361) sind um die Längsperforationen nach vorn, etwa im rechten Winkel umgefaltet und mit den der zweiten Beschnittkante (317) benachbarten Flächenbereichen des Wickels (325') mittels der Klebstoffstreifen (376, 377; 379, 380) verklebt.
113.0. aus einer Trägerbahn mit rechteckiger Grundrißfläche, die ihrerseits als Längenabschnitt einer Endlos-Papierbahn mit zwei parallelen Längskanten ausgebildet ist,
113.1. die wenigstens einen Randstreifen mit Transportlöchern aufweist,
113.2. die Papierbahn (411) wird mittels einer Schneidvorrichtung (434) durch einen durchgehenden Trennschnitt in der Längsrichtung in zwei Papierteilbahnen (436, 437) aufgeschnitten,
113.3. der Trennschnitt wird in der Mitte der um die Breite des Randstreifens (417, 418) verminderten Breitenerstreckung der Papierbahn (411) ausgeführt,
113.4. von den beiden Papierteilbahnen (436, 437) wird wenigstens eine Papierteilbahn (436) vor oder nach dem Aufteilen durch eine Klebstoff- Auftragsvorrichtung hindurchgeführt und dabei mit einem Klebstoffauftrag (424) aus einem aktivierbaren Klebstoff in der Form eines zusammenhängenden Klebstoffstreifens (425) und/oder in der Form einzelner KlebstoffFlächenmuster versehen,
113.5. die beiden Papierteilbahnen (436, 437) werden entlang der Schnittlinie (430) so aufeinander zu umgefaltet, daß der Klebstoffauftrag (424) zwischen ihnen zu liegen kommt,
113.6. der Klebstoffauftrag (424) wird mittels einer Aktiviervorrichtung (445) aktiviert,
113.7. die beiden Papierteilbahnen (436, 437) werden mittels einer Andrückvorrichtung (446) gegeneinander gedrückt und miteinander verklebt,
113.8. die miteinander verklebten Papierteilbahnen (436, 437) werden mittels einer Schneidvorrichtung (449) in einzelne Längenabschnitte (451) unterteilt, und
113.9. die vorhandenen Randstreifen (417, 418) mit den Transportlöchern (419) werden von den Längenabschnitten (451) abgetrennt.
115.1. es wird eine zweite Papierbahn (412) zugeführt, die mindestens einen Randstreifen (421, 422) mit Transportlöchern (423) aufweist,
115.2. die zweite Papierbahn (412) wird der ersten Papierbahn (411) auf derjenigen Seite zugeführt, die vom ersten Klebstoffauftrag (424) der ersten Papierbahn (411) abgekehrt ist,
115.3. die erste Papierbahn (411) und/oder die zweite Papierbahn (412) wird vor dem Zusammenführen der beiden Papierbahnen durch eine KlebstoffAuftragsvorrichtung hindurchgeführt und dabei mit einem weiteren Klebstoffauftrag (427) aus einem aktivierbaren Klebstoff in der Form eines zusammenhängenden Klebstoffstreifens und/oder in der Form von einzelnen Klebstoff Flächenmustern versehen,
115.4. der weitere Klebstoffauftrag oder die weiteren Klebstoffaufträge (427) werden nach dem Zusammenführen der beiden Papierbahnen (411, 412) aktiviert,
115.5. die beiden Papierbahnen (411, 412) werden durch eine Andrückvorrichtung (429) hindurchgeführt und dabei zumindest im Bereich der weiteren Klebstoffaufträge (427) aneinander angedrückt und miteinander verklebt.
114.0. aus einer Trägerbahn mit rechteckiger Grundrißfläche, die ihrerseits als Längenabschnitt einer Endlos-Papierbahn mit zwei parallelen Längskanten ausgebildet ist,
114.1. die zwei Randstreifen mit Transportlöchern aufweist,
114.2. die Papierbahn (461) wird mittels einer Schneidvorrichtung (475) durch einen durchgehenden Trennschnitt in der Längsrichtung in zwei Papierteilbahnen (476, 477) aufgeschnitten,
114.3. von den beiden Papierteilbahnen (476, 477) wird wenigstens eine Papierteilbahn (476) vor oder nach dem Aufschneiden durch eine Klebstoff-Auftragsvorrichtung hindurchgeführt und dabei mit einem Klebstoffauftrag (469) aus einem aktivierbaren Klebstoff in der Form eines zusammenhängenden Klebstoffstreifens und/oder in der Form von einzelnen KlebstoffFlächenmustern versehen,
114.4. die beiden Papierteilbahnen (476, 477) werden mittels einer Führungsvorrichtung (481, 482) so übereinandergeführt, daß der Klebstoffauftrag (469) zwischen sie zu liegen kommt und daß dabei die Papierteilbahnen (476, 477) außerhalb der Bereiche der Randstreifen (463, 464) mit den Transportlöchern einander zumindest teilweise überdecken,
114.5. der Klebstoffauftrag (469) wird mittels einer Aktivierungsvorrichtung (489) zeitweilig aktiviert,
114.6. die beiden Papierteilbahnen (476, 477) werden mittels einer Andrückvorrichtung (493) zumindest im Bereich des Klebstoffauftrages (469) aneinander angedrückt und miteinander verklebt, und
114.7. von den beiden miteinander vereinigten Papierteilbahnen (476, 477) werden die Randstreifen (463, 464) mit den Transportlöchern abgetrennt.
116.1. Eine Papierbahn (461) wird mittels eines durchgehenden Trennschnittes in der Längsrichtung in zwei Papierteilbahnen (476, 477) aufgeteilt,
116.2. von den beiden Papierteilbahnen (476, 477) wird wenigstens eine Papierteilbahn (476) vor oder nach dem Aufteilen durch eine Klebstoff- Auftragsvorrichtung hindurchgeführt und dabei mit einem Klebstoffauftrag (472) in der Form eines zusammenhängenden Klebstoffstreifens und/oder in der Form von einzelnen Klebstoff- Flächenmustern versehen,
116.3. von den beiden Papierteilbahnen (476, 477) wird die erste Papierteilbahn (476) um eine Umlenkrolle (481) teilweise herumgeführt und auf einer Ablaufbahn (485) weitergeführt, deren Richtung mit der Zulaufbahn (483) einen bestimmten Winkel einschließt,
116.4. von den beiden Papierteilbahnen (476, 477) wird die zweite Papierteilbahn (477) ebenfalls um eine Umlenkrolle (482) teilweise herumgeführt und auf einer Ablaufbahn (486) weitergeführt, deren Richtung mit der Zulaufrichtung (484) einen bestimmten Winkel einschließt, der gleich dem Winkel zwischen der Zulaufbahn (483) und der Ablaufbahn (485) der ersten Papierteilbahn (476) ist, wobei die Ablaufbahn (486) der zweiten Papierteilbahn (477) gegenüber der Ablaufbahn (485) der ersten Papierteilbahn (476) in Richtung der Flächennormalen der beiden ablaufenden Papierteilbahnen (476, 477) wenigstens um die Dicke der Papierteilbahnen versetzt ist und in der Ebene der Papierteilbahnen quer zur Längsrichtung so versetzt ist, daß die beiden Papierteilbahnen zumindest teilweise einander in der Weise überdecken, daß die beiden Randstreifen (463, 464) mit den Transportlöchern (468) außerhalb des Überdeckungsbereiches liegen,
116.5. sofern der bei der Umlenkung um die beiden versetzt zueinander angeordneten Umlenkrollen (481, 482) auftretende Längsversatz der einen Papierteilbahn (476) gegenüber der anderen (477) nicht durch einen entsprechenden Unterschied in der Umfangslänge der beiden Umlenkrollen ausgeglichen wird, werden die beiden Papierteilbahnen (476, 477) um je eine weitere Umlenkrolle (487, 488) teilweise herumgeführt, deren Umfangslänge und/oder deren Anordnung auf den vorhandenen Längsversatz abgestimmt ist,
116.6. zumindest die mit einem Klebstoffauftrag (469) versehene Papierteilbahn (476) wird durch eine Aktivierungsvorrichtung (489) hindurchgeführt und dabei der Klebstoffauftrag aktiviert,
116.7. die beiden Papierteilbahnen (476, 477) werden einander angenähert und durch eine Andrückvorrichtung (493) hindurchgeführt, in der sie zumindest im Bereich des Klebstoffauftrages aneinander angedrückt werden und miteinander verklebt werden,
116.8. die miteinander vereinigten Papierteilbahnen (476, 477) werden in einer Schneidvorrichtung (496) quer zu ihrer Durchlaufrichtung in einzelne Flächenabschnitte (497) zerteilt,
116.9. vor oder nach dieser Zerteilung werden in einer weiteren Schneidvorrichtung die Randstreifen (463, 464) mit den Transportlöchern abgetrennt.
117.1. Der ersten Papierbahn (461) wird wenigstens eine weitere Papierbahn (462) zugeführt, die mindestens einen Randstreifen (466, 467) mit Transportlöchern (468) aufweist, wobei mittels der Randstreifen und ihrer Transportlöcher in der Längsrichtung eine bestimmte Zuordnung der Längenabschnitte der ersten und der zweiten Papierbahn eingehalten wird,
117.2. vor dem Zusammenführen der beiden Papierbahnen wird die erste Papierbahn und/oder die zweite Papierbahn (462) durch eine Klebstoffauftragvorrichtung hindurchgeführt und auf der der jeweils anderen Papierbahn (461) zugekehrten Seite mit einem Klebstoffauftrag (472) aus einem aktivierbarem Klebstoff versehen, der entweder die Form eines zusammenhängenden Klebstoffstreifens und/oder die Form von einzelnen Klebstoff-Flächenmustern hat,
117.3. nach dem Zusammenführen der beiden Papierbahnen (461, 462) wird der Klebstoffauftrag (472) aktiviert,
117.4. im Anschluß daran werden die beiden Papierbahnen zumindest im Bereich des Klebstoffauftrages aneinander angedrückt und miteinander verklebt.
118.1. Eine Schneidvorrichtung (475) für eine stetige Zerteilung der Papierbahn (461, 462) in zwei Papierteilbahnen (476, 477) ist entweder ortsfest oder quer zur Durchlaufrichtung der Papierbahn (461, 462) einstellbar angeordnet,
118.2. in der Laufrichtung der Papierbahn (461, 462) hinter der Schneidvorrichtung (475) ist für jede Papierteilbahn (476, 477) eine auf ihre Breite abgestimmte Umlenkrolle (481, 482) angeordnet, deren Mantellinien an der Auflaufstelle der Papierteilbahn (476, 477) mit der Zulaufrichtung (483, 484) der Papierteilbahnen (476, 477) einen bestimmten, untereinander zumindest annähernd gleichen Umlenkwinkel einschließen und von einer rechtwinklig zur Zulaufrichtung der Papierteilbahnen ausgerichteten Bezugslinie einen bestimmten Abstand haben, der auf den Umlenkwinkel und auf den gewünschten Seitenversatz der beiden Papierteilbahnen (476, 477) abgestimmt ist, und deren Mantellinien an der Ablaufstelle der zugeordneten Papierteilbahnen (476, 477) in Bezug auf die Ablaufsebene der Papierteilbahnen in Richtung der Flächennormalen der ablaufenden Papierteilbahnen (476, 477) einen Höhenversatz haben, der mindestens gleich der Dicke der Papierteilbahnen (476, 477) ist,
118.3. in der Bewegungsbahn der von den ersten beiden Umlenkrollen (481, 482) ablaufenden Papierteilbahnen (476, 477) sind mindestens je eine weitere Umlenkrolle (487, 488) angeordnet, die zueinander zumindest annähernd parallel ausgerichtet sind, deren Mantellinien an der Auflaufstelle der Papierteilbahnen (476, 477) in Richtung der Flächennormalen der Zulaufebene der Papierteilbahnen auf deren Höhenversatz abgestimmt sind und deren Mantellinien an der Auflaufstelle und an der Ablaufstelle der Papierteilbahnen (476, 477) in der Zulaufebene einerseits und in der Ablaufebene andererseits untereinander einen Abstand haben, der zumindest annähernd gleich dem halben Längsversatz der zulaufenden Papierteilbahnen (476, 477) ist,
118.4. in der Laufrichtung der Papierteilbahnen hinter dem zweiten Umlenkrollenpaar (487, 488) ist eine Aktivierungsvorrichtung (489) zur Aktivierung des Klebstoffauftrages (469) zwischen den beiden Papierteilbahnen (476, 477) vorhanden, mittels der dieser Klebstoffauftrag (469) aktivierbar ist,
118.5. im Anschluß an die Aktiviervorrichtung (489) ist eine Andrückvorrichtung (493) angeordnet, mittels der die beiden Papierteilbahnen (476, 477) zumindest im Bereich des zwischen ihnen gelegenen Klebstoffauftrages (469) andrückbar und miteinander verklebbar sind,
118.6. im Anschluß an die Andrückvorrichtung (493) ist eine Schneidvorrichtung (496) angeordnet, mittels der die miteinander vereinigten Papierteilbahnen quer zur Laufrichtung in einzelne Flächenabschnitte (497) voneinander abtrennbar sind, und
118.7. in der Laufrichtung der beiden vereinigten Papierteilbahnen ist vor oder hinter der Schneidvorrichtung (496) je eine Längsschneidevorrichtung zum Abtrennen des Randstreifens (463, 466; 464, 467) mit den Transportlöchern angeordnet.
1.0. it is formed by a continuous rectangular support sheet (20) with two longitudinal edges (24, 25) and two transverse edges (26, 27);
1.1. the support sheet (20) is divided by means of two transversely extending fold lines (28, 29) (transverse fold lines) and by means of two longitudinally extending fold lines (31, 32) (longitudinal fold lines) into a number of areas to form three rows and three columns, which are folded together along the fold lines (28, 29, 31, 32) to form a package (45), at least two mutually adjacent areas having the format of a cash payment form for a bank remittance (bank payment form) and at least two other mutually adjacent areas together having the format of a cash payment form for a postal giro remittance (postal giro form);
1.2. part of the areas are separable from one another by longitudinally extending perforations (longitudinal perforations) and/or by transversely extending perforations (transverse perforations); characterized by the following features:
2.0. the support sheet (20) has a length of three times the format height of the bank payment form (A2, A3) and postal giro form (A6, A9) and a width which is greater by the width of three tear-off edge strips (21 ... 23) than the sum of the format width of a bank payment form and a postal giro form;
3.0. the two transverse fold lines (28, 29) are at the same distance - from one another and from the two transverse edges (26, 27) of the support sheet (20) - which is equal to the format height of a bank payment form (A2; A3) or a postal giro form (A6, A9);
4.0. of the two longitudinal fold lines (31, 32)
4.1. the first longitudinal fold line (31) is at a distance - from the first longitudinal edge (24) adjacent thereto of the support sheet (20) - which is greater by the sum of the width of the first and the second tear-off edge strips (21, 22) than the format width of a bank payment form (A3), and
4.2. the second longitudinal fold line (32) is at a distance - from the first longitudinal edge (24) - which is greater by the sum of the width of the first, second and third tear-off edge strips (21, 22, 23) than the sum of the format width of a bank payment form (A3) and the main part (A6) of a postal giro (A6, A9),
5.0. the support sheet (20) has three longitudinal perforations (33, 34, 35) and two transverse perforations (36, 37), which are orientated parallel to one another and to the longitudinal edges (24, 25) or the transverse edges (26, 27) respectively of the support sheet (20), by means of which in the respective areas the tear-off edge strip (21 - 23) present there is separable from the remaining part of the said area, the said parts together forming the usable surface of the letter as surface portions (A1 ... A9), and/or by means of which the areas or surface portions (A1 ... A9) are separable from one another,
5.1. of which the first longitudinal perforation (33) is at a distance - from the first longitudinal edge (24) - which is equal to the width (r) of the first tear-off edge strip (21 ),
5.2. of which the second longitudinal perforation (34) is at a distance - from the first longitudinal edge (24) - which is equal to the sum of the width (r) of the first tear-off edge strip (33) and the format width of a bank payment form (A3),
5.3. of which the third longitudinal perforation (35) is at a distance - from the first longitudinal edge (24) - which is equal to the sum of the width (3 x r) of the first, second and third tear-off edge strips (21, 22, 23) and the format width of a bank payment form (A3),
5.4. of which the first transverse perforation (36) is arranged in the longitudinal direction at the level of the first transverse fold line (28) and extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (24) as far as the first longitudinal fold line (31),
5.5. of which the second transverse perforation (37) is arranged in the longitudinal direction at the level of the second transverse fold line (29) and extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (24) as far as the second longitudinal edge (25),
6.0. the surface portions (A7, A8, A9) of the third column are folded forward over the second longitudinal fold line (32) onto the top of the surface portions (A4, A5, A6) of the second column,
7.0. the areas of the second column with their surface portions (A4, A5, A6) are together with the surface portions (A7, A8, A9) - lying thereon - of the third column folded forward over the first longitudinal fold line (21) onto the top of the areas of the first column with their surface portions (A1, A2, A3),
8.0. a first and a second coating (41, 42) of adhesive are where required applied in the vicinity of the second row of the surface portions (A2, A5, A8),
8.1. namely to the surface of the part of the first tear-off edge strip (21) adjacent the surface portion (A2) of the first column and to the upwardly directed underside of the part of the third tear-off edge strip (23) adjacent the surface portion (A5) of the second column,
8.2. of which both coatings (41, 42) of adhesive extend in the longitudinal direction from the first transverse fold line (28) to the second transverse fold line (29) in each case,
8.3. of which the first coating (41) of adhesive extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (21) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the first longitudinal perforation (33) from the longitudinal edge (21 and
8.4. of which the second coating (42) of adhesive extends in the transverse direction from the first longitudinal fold line (31) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the third longitudinal perforation (35) from the first longitudinal fold line (31),
9.0. the three superposed surface portions (A3, A6, A9) of the third row are folded together forward over the second transverse fold line (29) onto the superposed surface portions (A2, A5, A8) of the second row and are glued thereto,
10.0. a third and a fourth coating (43, 44) of adhesive are applied in the vicinity of the first row of the surface portions (A1, A4, A7), namely
10.1. to the top of the part of the first tear-off edge strip (21) adjacent the surface portion (A1) of the first column and to the upwardly directed underside of the part of the third tear-off edge strip (23) adjacent the surface portion (A7) of the second column,
10.2. which both extend in the longitudinal direction from the first transverse edge (26) to the first transverse fold line (28),
10.3. of which the third coating (43) of adhesive extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (21) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the first longitudinal perforation (33) from the first longitudinal edge (23), and
10.4. of which the fourth coating (44) of adhesive extends in the transverse direction from the first longitudinal fold line (31) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the third longitudinal perforation (35) from the first longitudinal fold line (31), and
11.0. the six superposed surface portions (A2, ..A5, A8; A3, A6, A9) of the second and third rows are folded together forward over first transverse fold line (28) onto the superposed three surface portions (A1, A4, A7) of the first row and are glued thereto.
2.1. the width of the support sheet (20) amounts to at least approximately 380 mm, the initial width of the uncut sheet of paper preferably amounting to 400 mm.
12.0. it is formed by a continuous support sheet (50) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (54, 55) and two transverse edges (56, 57);
12.1. the support sheet (50) is divided by means of two transversely extending fold lines (58, 59) (transverse fold lines) and by means of one longitudinally extending fold line (61) (longitudinal fold line) into a number of areas to form three rows and two columns, which are folded together along the fold lines (58, 59, 61) to form a package (75), at least two mutually adjacent areas having the format of a cash payment form for a bank remittance (bank payment form) and at least one surface portion (B6) has the format of a cash payment form for a postal giro remittance (postal giro form);
12.2. part of the areas are separable from one another by at least one longitudinally extending perforation (longitudinal perforation) and/or by one transversely extending perforation (transverse perforation);
13.0. the support sheet (50) has the length of three times the format height or the bank payment form (B2, B3) and postal giro form (B6) and a width which is greater by the width of three tear-off edge strips (51, 52, 53) than the sum of the format width of a bank payment form (B3) and a postal giro form (B6);
14.0. the two transverse fold lines (58, 59) are at the same distance - from one another and from the two transverse edges (56, 57) of the support sheet (50) - which is equal to the format height of a bank payment form (B3) or a postal giro form (B6);
15.0. the longitudinal fold line (61) is at a distance - from the first longitudinal edge (54) - which is greater by the width of the first tear-off edge strip (51) than the format width of a bank payment form (B3),
16.0. the support sheet (50) has three longitudinal perforations (63, 64, 65) and two transverse perforations (66, 67), which are orientated parallel to one another and to the longitudinal edges (54, 55) or the transverse edges (56, 57) respectively of the support sheet (50), by means of which in the respective areas the tear-off edge strip (51 ... 53) present there is separable from the remaining part of the said area, the said parts together forming the usable surface of the letter as surface portions (B1 ... B9), and/or by means of which the areas or surface portions (B1... B9) are separable from one another,
16.1. of which the first longitudinal perforation (63) is at a distance - from the first longitudinal edge (54) - which is equal to the format width of a bank payment form (B3),
16.2. of which the second longitudinal perforation (64) is at a distance - from the first longitudinal edge (54) - which is equal to the sum of the format width of a bank payment form (B3) and the width of the first and the second tear-off edge strips (51, 52),
16.3. of which the third longitudinal perforation (65) is at a distance - from the first longitudinal edge (54) - which is equal to the sum of the format width of a bank payment form (B3), the format width of a postal giro form (B6) and the width of the first and the second tear-off edge strips (51, 52),
16.4. of which the first transverse perforation (66) is arranged in the longitudinal direction at the level of the first transverse fold line (58) and extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (54) as far as the longitudinal fold line (61), and
16.5. of which the second transverse perforation (67) is arranged in the longitudinal direction at the level of the second transverse fold line (59) and extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (54) as far as the second longitudinal edge (55),
17.0. the areas of the first column with their surface portions (B1, B2, B3) are folded forward round the longitudinal fold line (61) onto the top of the areas of the second column with their surface portions (B4, B5, B6),
18.0. a first and a second coating (71, 72) of adhesive are where required applied in the vicinity of the second row of the surface portions (B2, B5), namely
18.1. to the upwardly directed underside of the part of the first tear-off edge strip (51) adjacent the surface portion (B2) of the first column and to the top of the part of the third tear-off edge strip (53) adjacent the surface portion (B5) of the second column,
18.2. which both extend in the longitudinal direction from the first transverse fold line (58) to the second transverse fold line (59) in each case, and
18.3. of which the first coating (71) of adhesive extends in the transverse direction from the longitudinal fold line (61) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the first longitudinal perforation (63) from the longitudinal fold line (61), and
18.4. of which the second coating (72) of adhesive extends in the transverse direction from the second longitudinal edge (55) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the third longitudinal perforation (65) from the second longitudinal edge (55),
19.0. the two superposed areas of the third row with their surface portions (B3, B6) are folded together forward over the second transverse fold line (59) onto the superposed areas of the second row with their surface portions (B2, B5) and are glued thereto,
20.0. a third and a fourth coating (73, 74) of adhesive are applied in the vicinity of the first row of the surface portions (B1, B4), namely
20.1. to the upwardly directed underside of the part of the first tear-off edge strip (51) adjacent the surface portion (B1) of the first column and to the top of the part of the third tear-off edge strip (53) adjacent the surface portion (B4) of the second column,
20.2. which both extend in the longitudinal direction from the first transverse edge (56) as far as the first transverse fold line (58),
20.3. of which the third coating (73) of adhesive extends in the transverse direction from the longitudinal fold line (61) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the first longitudinal perforation (63) from the longitudinal fold line (61), and
20.4. of which the fourth coating (74) of adhesive extends in the transverse direction from the second longitudinal edge (55) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the third longitudinal perforation (65) from the second longitudinal edge (55), and
21.0. the four superposed areas of the second and third row with their surface portions (B2, B5; B3, B6) are folded together forward over first transverse fold line (58) onto the two superposed areas of the first row with their surface portions (B1, B4) and are glued thereto.
13.1. the width of the support sheet (50) amounts to at least approximately 380 mm, the initial width of the uncut sheet of paper preferably amounting to 400 mm.
22.0. it is formed by a continuous support sheet (80) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (84, 85) and two transverse edges (86, 87);
21.1. the support sheet (80) is divided by means of two transversely extending fold lines (88, 89) (transverse fold lines) and by means of one longitudinally extending fold line (90) (longitudinal fold line) into a number of areas to form three rows and two columns, which are folded together along the fold lines (88, 89, 90) to form a package (100), at least two mutually adjacent areas having the format of a cash payment form for a bank remittance (bank payment form) and at least one area having the format of a cash payment form for a postal giro remittance (postal giro form);
22.2. part of the areas are separable from one another by at least one transversely extending perforation (transverse perforation);
23.0. the support sheet (80) has a length which is equal to the sum of three times the format height of a bank payment form (C2, C3) or a postal giro form (C4) and the height (t) of three tear-off edge strips (81, 82, 83), and a width which is equal to the sum of the format width of a bank payment form (C2, C3) and a postal giro form (C4) and twice the width (s) of a trimming (102);
24.0. of the two longitudinal fold lines (88, 89)
24.1. the first transverse fold line (88) is at a distance - from the first transverse edge (86) - which is equal to the sum of the format height of a postal giro form (C4) and the height (t) of a tear-off edge strip (81), and
24.2. the second transverse fold line (89) is at a distance - from the first transverse edge (86) - which is equal to the sum of the format height of a postal giro (C4) and a bank payment form (C2) and the height (t) of the first and second tear-off edge strips (81, 82),
25.0. the longitudinal fold line (90) is at a distance - from the first longitudinal edge (84) - which is equal to the sum of the format width of a bank payment form (C2, C3) and the width (s) of the trimming (102),
26.0. the support sheet (80) has four transverse perforations (91 - 94), which are orientated parallel to one another and to the longitudinal edges (84, 85) or the transverse edges (86, 87) respectively, by means of which in the respective areas the tear-off edge strip (81 ... 23) present there is separable from the remaining part of the said area, the said parts together forming the usable surface of the letter as surface portions (C1 ... C6), and/or by means of which the areas or surface portions are separable from one another,
26.1. of which the first transverse perforation (91) is at a distance - in the longitudinal direction from the first transverse edge (86) - which is equal to the format height of a postal giro form (C4), and in the transverse direction extends from the first longitudinal edge (84) as far as the second longitudinal edge (86),
26.2. of which the second transverse perforation (92) is at a distance - in the longitudinal direction from the first transverse edge (86) - which is equal to the sum of the format height of a postal giro form (C4) and the height (2 t) of the first and second tear off edge strips (81, 82), and in the transverse direction extends from the first longitudinal edge (84) as far as the second longitudinal edge (85),
26.3. of which the third transverse perforation (93) is at a distance - in the longitudinal direction from the first transverse edge (86) - which is equal to the sum of the format height of a postal giro form (C4) and of a bank payment form (C2) and the height (2 t) of the first and second tear-off edge strips (81, 82), and in the transverse direction extends from the first longitudinal edge (84) as far as the longitudinal fold line (90),
26.4. of which the fourth transverse perforation (94) is at a distance - in the longitudinal direction from the first transverse edge (86) - which Is equal to the sum of the format height of a postal giro form (C4), twice the height of a bank payment form (C2, C3) and the height (2 t) of the first and second tear-off edge strips (81, 82), and in the transverse direction extends from the first longitudinal edge (84) as far as the second longitudinal edge (85),
27.0. a first and a second coating (97, 98) of adhesive are applied in the vicinity of the surface portions (Cl ... C3) of the first column in the transverse direction of the first longitudinal edge (84) to the longitudinal fold line (90),
27.1. of which the first coating (97) of adhesive is applied to the top (95) of the part of the first and the second tear-off edge strips (81, 82) adjacent the surface portion (01) of the first row or the surface portion (C2) of the second row respectively, the said first first coating (97) of adhesive extending in the longitudinal direction from the first transverse fold line (88) by an amount row with their surface portions (C1, C4) are folded forward over the first transverse fold line (88) onto the likewise superposed of the second row surface portions (C2,
27.2. of which the second coating (98) of adhesive is applied to the top (95) of the part of the third tear-off edge strip (83) adjacent the surface portion (C3) of the third row, the said second coating (98) of adhesive extending in the longitudinal direction from the second transverse edge (87) by an amount (v) which is less than the distance (t) of the fourth transverse perforation (94) from the second transverse edge (87),
28.0. the areas of the first column with their surface portions (C1 ... C3) are folded forward over the longitudinal fold line (90) onto the areas of the second column with their surface portions (C4 ... C6) and are glued thereto,
29.0. the two superposed areas of the first row with their surface portions (C1, C4) are folded forward over the first transverse fold line (88) onto the likewise superposed of the second row surface portions (C2, C5),
30.0. a third coating (99) of adhesive is applied in the vicinity of the surface portions (C3, C6) of the third row, namely
30.1. to the upwardly directed underside (96) of the first part of the third tear-off edge strip (83) adjacent the surface portion (C3) of the first column and to the top (95) of that area of the second part of the tear-off edge strip (83) which is not covered by the folded-over first part,
30.2. the third coating (99) of adhesive extending in the transverse direction from the longitudinal fold line (90) as far as the second longitudinal edge (85),
30.3. and the said third coating (99) of adhesive extending in the longitudinal direction from the second transverse edge (87) by an amount (v) which is less than the distance (t) of the fourth transverse perforation (94) from the second transverse edge (87),
31.0. the superposed areas of the first and the second row with their surface portions (C2, C5; C1, C4) are folded together forward over the second transverse fold line (89) onto the likewise superposed areas of the third row with their surface portions (C3, C6) and are glued thereto,
32.0. a trimming (102) of a specific width (s) is separated from the ready folded package (100) along the longitudinal fold line (90).
the width of the support sheet (80) amounts to at least approximately 380 mm, the initial width of the uncut sheet of paper preferably amounting to 400 mm, and the length of the support sheet (80) preferably amounting to 14" (355.6 mm).
33.0. it is formed by a continuous support sheet (110) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (111, 112) and two transverse edges (113,114);
33.1. the support sheet (110) is divided by means of two transversely extending fold lines (115,116) (transverse fold lines) and by means of a longitudinally extending fold line (117) (longitudinal fold line) into a number of areas to form three rows and two columns, which are folded together along the fold lines (115 ... 117) to form a package (136),
33.2. part of the areas are separable from one another by longitudinally extending perforations (longitudinal perforations) and/or by transversely extending perforations (transverse perforations); characterized by the following features:
34.0. the support sheet (110) has the following dimensions:
34.1. its length is equal to the sum of at least approximately three times the usable width (m) of the package (136), which is at least equal to the minimum dimension and at most equal to the maximum dimension of the width of a standard letter, and of three times the width (s) of a trimming (137), and
34.2. its width is equal to the sum of the usable length (n) of the package (136), which including the height of an envelope flap (124) is at most equal to the maximum dimension reduced by the width (r) of two tear-off edge strips (122, 123) and without the height of the envelope flap (124) is at least equal to the minimum dimension of the length of a standard letter, and of a usable length (n) of the package (136) reduced by the height of the envelope flap (124), and of the sum of the width of the two tear-off edge strips (122, 123) and a further tear-off edge strip (121),
35.0. of the two transverse fold lines (115, 116)
35.1. the first transverse fold line (115) is at a distance - from ths first transverse edge (111) - which is equal to the sum of the usable width (m) of the package (136) and the width (s) of the trimming, and
35.2. the second transverse fold line (116) is at a distance - from the first transverse edge (111) - which is equal to the sum of twice the usable width (m) of the package (136) and twice the width (s) of the trimming (137),
36.0. the longitudinal fold line (117) is at a distance - from the first longitudinal edge (113) - which is equal to the sum of the usable length (n) of the package (136) reduced by the height of the envelope flap (124) and of the width (r) of the first tear-off edge strip (121),
37.0. the support sheet (111) has three longitudinal perforations (118 ... 120) which extend in the longitudinal direction from the first transverse edge (113) to the second transverse edge (114), by means of which in the respective areas the tear-off edge strip (121 ... 123) present there is separable from the remaining part of the said area, the said parts together forming the usable surface of the letter as surface portions (D1 ... D6), and/or by means of which the areas or surface portions are separable from one another,
37.1. of which the first longitudinal perforation (118) is at a distance - from the first longitudinal edge (111) - which is equal to the usable length (n) of the package (136) reduced by the height of the envelope flap (124),
37.2. of which the second longitudinal perforation (119) is at a distance - from the first longitudinal edge (111) - which is equal to the sum of the usable length (n) of the package (136) reduced by the height of the envelope flap (124) and of the width (r) of the first and second tear-off edge strips (121, 122), and
37.3. of which the third longitudinal perforation (120) is at a distance - from the first longitudinal edge (111) - which is equal to the sum of twice the usable length (n) of the package (136) reduced by the height of the envelope flap (124) and of the width (r) of the first and second tear-off edge strips (121, 122),
38.0. a first and a second coating (126, 131) of adhesive are applied in the region of the surface portions (D4 ... D6) of the second column,
38.1. the first coating (126) of adhesive being applied in the region of surface portion (D4) of the first row in the form of three mutually adjacent adhesive strips (127 ... 129) of one width (b),
38.1.1. of which the first adhesive strip (127) extends along the second longitudinal perforation (119) and extends in the longitudinal direction from the first transverse edge (113) to the middle to a point which is remote from the first transverse fold line (115) by an amount which is at most equal to the width (s) of the trimming (137),
38.1.2. of which the second adhesive strip (128) extends in the transverse direction along the first transverse edge (113),
38.1.3. of which the third adhesive strip (129) extends in the transverse direction parallel to the first transverse fold line (115) at a distance which is equal to the width (s) of the trimming (137), and
38.1.4. of which the second and third adhesive strips (128, 129) extend in the transverse direction from the first adhesive strip (127) in the direction towards the second longitudinal edge (112) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line as the Iöngitu- dinal fold line (117) is from the first longitudinal edge (111), and
38.2. the second coating (131) of adhesive is applied in the region of the surface portions (D5, D6) of the second and third row in a single strip, which extends on both sides along the second transverse fold line (116) and which extends in the transverse direction from the second longitudinal perforation (119) in the direction towards the second longitudinal edge (112) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line (117) as the longitudinal fold line (117) from the first longitudinal edge (111), and which in the longitudinal direction has a total width (c) sufficient for adhesion,
39.0. the areas of the first column with their surface portions (D1 ... D3) are folded forward over the longitudinal fold line (117) onto the areas of the second column with their surface portions (D4 ... D6) and are glued thereto,
40.0. a third and a fourth coating (132, 133) of adhesive are applied in the vicinity of the surface portions (D2, D5), namely
40.1. to the upwardly directed underside of the part of the first tear-off edge strip (121) adjacent the surface portion (D2) of the first column and to the top of the part of the third tear-off edge strip (123) adjacent the surface portion (D5) of the second column respectively,
40.2. which both extend in the longitudinal direction in each case from the first transverse fold line (115) to the second transverse fold line (116),
40.3. of which the third coating (132) of adhesive extends in the transverse direction from the longitudinal fold line (117) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the first longitudinal perforation (118) from the first longitudinal edge (111), and
40.4. of which the fourth coating (133) of adhesive extends from the second longitudinal edge (112) to the middle by an amount (u) which is less than the distance of the third longitudinal perforation (120) from the second longitudinal edge (112),
41.0. the two superposed areas of the first row with their surface portions (D1, D4) are folded together forward over first transverse fold line (115) onto the superposed areas of the second row with their surface portions (D2, D5) and are glued thereto.
42.0. a fifth and a sixth coating (134, 135) of adhesive are applied in the vicinity of the surface portions (D3, D6) of the third row, namely
42.1. to the upwardly directed underside of the part of the first tear-off edge strip (121) adjacent the surface portion (D3) of the first column and to the top of the part of the third tear-off edge strip (123) adjacent the surface portion (D6) of the second column,
42.2. which both extend in the longitudinal direction from the second transverse fold line (116) as far as the second transverse edge (114),
42.3. of which the fifth coating (134) of adhesive extends in the transverse direction from the longitudinal fold line (117) to the middle by an amount (u) which is less than the distance (r) of the first longitudinal perforation (118) from the longitudinal fold line (117). and
42.4. of which the sixth coating (135) of adhesive extends in the transverse direction from the second longitudinal edge (112) to the middle by an amount (u) which is less than the distance (r) of the third longitudinal perforation (120) from the second longitudinal edge (112),
43.0. the four superposed areas of the first and second rows with their surface portions (D1, D4; D3, D5) are folded together forward over the second transverse fold line (116) onto the superposed areas of the third row with their surface portions (D3, D6) and are glued thereto.
44.0. the trimming (137) of a specific width (s) is separated from the finished package (136) along the second transverse edge (114).
45.0. it is formed by a continuous support sheet (140) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (141, 142) and two transverse edges (143,144),
45.1. the support sheet (140) is divided by means of two transversely extending fold lines (145, 146) (transverse fold lines) and by means of one longitudinally extending fold line (147) (longitudinal fold line) into a number of areas to form three rows and two columns, which are folded together along the fold lines (145 ... 147) to form a package (151),
45.2. part of the areas are separable from one another by at least one transversely extending perforation (transverse perforation);
46.0. the support sheet (140) has the following dimensions:
46.1. its length is equal to the sum of at least approximately three times the usable width (m) of the package (151), which is at least equal to the minimum dimension and at most equal to the maximum dimension of the width of a standard letter, and of the height (3 x t); of three tear-off edge strips (152... 154), and
46.2. its width is equal to the sum of the usable length (n) of the package (151), which including the height of an envelope flap (155) is at most equal to the maximum dimension and without the height of the envelope flap (155) is at least equal to the minimum dimension of the length of a standard letter, of the usable length (n) of the package (151) reduced by the height of the envelope flap (155) and of twice the width (s) of the trimming (163),
47.0. of the two transverse fold lines (145, 146)
47.1. the first transverse fold line (145) is at a distance - from the first transverse edge (143) - which is equal to the sum of the usable width (m) of the package (151) and the height (t) of a tear-off edge strip,
47.2. the second transverse fold line (146) is at a distance - from the first transverse edge (143) - which is equal to the sum of twice
48.0. the longitudinal fold line (147) is at a distance - from the first longitudinal edge (141) - which is equal to the sum of the usable length (n) of the package (151) and of the width (s) of the trimming (163),
49.0. the support sheet (140) has three transverse perforations (148 ... 150) which extend in the transverse direction from the first longitudinal edge (143) as far as the second longitudinal edge (144),
49.1. of which the first transverse perforation (148) is at a distance - from the first transverse edge (143) - which is equal to the usable width (m) of the package (151),
49.2. of which the second transverse perforation (149) is at a distance - from the first transverse edge (143) - which is equal to the sum of the usable width (m) of the package (151) and the height (t) of the first and second tear-off edge strips (152, 153),
49.3. of which the third transverse perforation (150) is at a distance - from the first longitudinal edge (143) - which is equal to the sum of three times the usable width (m) of the package (151) and the height (t) of the first and second tear-off edge strips (152, 153),
50.0. a first and a second coating of adhesive are applied in the region of the surface portions (E4 ... E6) of the second column,
50.1. the first coating (157) of adhesive being applied in the region of the surface portion (E4) of the first row in the form of three mutually adjacent adhesive strips (158 ... 160),
50.1.1. of which the first adhesive strip (158) extends in the longitudinal direction parallel to the longitudinal fold line (147) at a distance therefrom which is at most equal to the width (s) of the trimming (163), the adhesive strip (158) extending in the transverse direction to the middle from the longitudinal fold line (147) by a specific amount (b) beyond the width (s) of the trimming (163), and which [adhesive strip (158)] extends in the longitudinal direction from the first transverse edge as far as the first transverse perforation (148),
50.1.2. of which the second adhesive strip (159) extends in the transverse direction along the first transverse edge (143),
50.1.3. of which the third adhesive strip (160) extends in the transverse direction along the first transverse perforation (148), and
50.1.4. of which the second and third adhesive strips (159, 160) have a specific width (b) in the longitudinal direction and extend in the transverse direction from the first adhesive strip (158) in the direction towards the second longitudinal edge (142) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line (147) as the longitudinal fold line (147) is from the first longitudinal edge (141), and
50.2. the second coating (161) of adhesive is applied in the region of the surface portions (E5, E6) of the second and third rows in a single strip, which extends on both sides along the second transverse fold line (146) and which starts in the transverse direction at a distance from the longitudinal fold line (147) which at most is equal to the width (s) of the trimming (163), and extends in the direction towards the second longitudinal edge (142) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line (147) as the longitudinal fold line (147) is from the first longitudinal edge (141), and which in the longitudinal direction has a total width (c) sufficient for adhesion,
51.0. the areas of the first column with their surface portions (E1 ... E3) are folded forward over the longitudinal fold line (147) onto the areas of the second column with their surface portions (E4 ... E6) and are glued thereto,
52.0. the two superposed areas of the first row with their surface portions (E1 ... E4) are folded forward over the first transverse fold line (145) onto the likewise superposed areas of the second row with their surface portions (E2, E5),
53.0. a third coating (162) of adhesive is applied in the vicinity of the surface portions (E3, E6), namely
53.1. to the upwardly directed underside of the first part of the third tear-off edge strip (154) adjacent the surface portion (E3) of the first column and to the top of that region of the second part of the third tear-off edge strip (154) which is not covered by the folded-over first part,
53.2. the third coating (162) of adhesive extending in the transverse direction from the longitudinal fold line (147) as far as the second longitudinal edge (142) and
53.3. the said third coating (162) of adhesive extending in the longitudinal direction from the second transverse edge (144) by an amount (v) which is less than the distance (t) of the third transverse perforation (150) from the second transverse edge (142),
54.0. the superposed areas of the first and second rows with their surface positions (E2, E5; E1, E4) are folded together forward over the second transverse fold line (146) onto the likewise superposed areas of the third row with their surface portions (E3, E6) and are glued thereto.
55.0. the trimming (163) of a specific width (s) is separated from the ready folded package (151) along the longitudinal fold line (147).
56.0. it is formed by a continuous support sheet (170) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (171, 172) and two transverse edges (173, 174),
56.1. the support sheet is divided by means of one transvsrsely extending fold line (transverse fold line) and by means of at least one longitudinally extending fold line (longitudinal fold line) into a number of areas to form at least two rows and two columns, which are folded together along the fold lines to form a package (179),
56.2. part of the areas are separable from one another by means of longitudinally extending perforations (longitudinal perforations) and/or transversely extending per forations (transverse perforations),
57.0. the support sheet (170) has three longitudinal fold lines (176 ... 178) which together with the transverse fold line (175) divide the support sheet (170) into eight areas which are arranged in two rows and four columns,
58.0. the support sheet (170) is of a length which is equal to the sum of the usable length (n) of the package (179), which including the height of an envelope flap (189) is at most equal to the maximum dimension and reduced by the height of the envelope flap is at least equal to the minimum dimension of the length of a standard letter, of the usable length (n) of the package (179) reduced by the height of the envelope flap (179) and of twice the height (s) of a trimming (196),
59.0. the support sheet (170) is of a width which is equal to the sum
59.1. of the width of the areas of the first column with their surface portions (F1, F2) acting as the usable length of the letter and with a first tear-off edge strip (185) which is at most equal to the usable width (m) of the package (179) which is at least equal to the minimum dimension and at most equal to the maximum dimension of the width of a standard letter, the width of the surface portions (F1, F2) being at least equal to the minimum dimension of the width of a standard letter,
59.2. of the width of the areas of the second and third columns with their surface portions (F3, F4; F5, F6) and with a second and third tear-off edge strip (186, 187) which is equal to twice the usable width (m) of the.package (179), and
59.3. of the width of the areas of the fourth column, which is at most equal to the complete usable width (m) and at least at least [sic] approximately equal to half the usable width of the package (179),
60.0. the transverse fold line (175) is at a distance - from the first transverse edge (171) - which is greater by the height (s) of the trimming (196) than the usable length (n) of the package (179) reduced by the height of the envelope flap (189),
61.0. of the three longitudinal fold lines (176 ... 178)
61.1. the first longitudinal fold line (176) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is at least approximately equal to the usable width (m) of the package (179), namely equal to the sum of the width of the surface portions (F1, F2) of the first column and the width of the first tear-off edge strip (185),
61.2. the second longitudinal fold position (177) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to twice the usable width (m) of the package (179),
61.3. the third longitudinal fold line (178) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to three times the usable width (m) of the package (179),
62.0. the support sheet (170) has four longitudinal perforations (181 ... 184) which are orientated parallel to the longitudinal edges (171, 172) and by means of which in the respective areas the tear-off edge strips (185 ... 188) present there are separable from the remaining parts of the areas, which together form the usable surface of the letter as surface portions (F1 ... F8),
62.1. of which the first longitudinal perforation (181) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to the usable width (m) of the package (179) reduced by the width (r) of the first tear-off edge strip (185),
62.2. of which the second longitudinal perforation (182) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to the usable width (m) of the package (179) increased by the width (r) of the second tear-off edge strip (186),
62.3. of which the third longitudinal fold line (183) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to three times the usable width (m) of the package (179) reduced by the width (r) of the third tear-off edge strip (187), and
62.4. of which the fourth longitudinal perforation (184) is at a distance - from the first longitudinal edge (171) - which is equal to three times the usable width (m) of the package (179) increased by the width (r) of a fourth tear-off edge strip (188),
63.0. a first coating (190) of adhesive is applied in the region of the surface portion (F2) of the second row and the first column in the form of three mutually adjacent adhesive strips (191 ... 193),
63.1. of which the first adhesive strip (191) extends in the transverse direction parallel to the transverse fold line (175) at a distance therefrom which is at most equal to the height (s) of the trimming (196), the adhesive strip extending in the longitudinal direction from the transverse fold line (175) to the middle by a specific amount (b) beyond the height (s) of the trimming (196), and which extends in the transverse direction from the first longitudinal edge (171) as far as the first longitudinal perforation (181),
63.2. of which the second adhesive strip (192) extends in the longitudinal direction along the first longitudinal edge (171) and has a specific width (b),
63.3. of which the third adhesive strip (193) extends in the longitudinal direction along the first longitudinal perforation (181) and is of a specific width (b), and
63.4. of which the second and third adhesive strips (192, 193) extend in the longitudinal direction from the first adhesive strip (191) in the direction towards the second transverse edge (144) as far as a point which is at the same distance from the transverse fold line (175) as the distance of the transverse fold line (175) from the first transverse edge (171),
64.0. the areas of the first row with their surface portions (F1, F3, F5, F7) are folded forward over the transverse fold line (175) onto the areas of the second row with their surface portions (F2, F4, F6, F8) and are glued thereto,
65.0. the superposed areas of the first column with their surface portions (F1, F2) and with the first tear-off edge strip (185) are folded forward over the first longitudinal fold line (176) onto the superposed areas of the second column with their surface portions (F3, F4),
66.0. the superposed areas of the fourth column with their surface portions (F7, F8) and with the fourth tear-off edge strip (188) are folded forward over the third longitudinal fold line (178) onto the superposed areas of the third column with their surface portions (F5, F6),
67.0. in the vicinity of the areas of the second column a further coating (195) of adhesive is applied to the upwardly directed underside of the part of the first tear-off edge strip (185) adjacent the surface portion (F2) of the first column,
67.1. and extends in the longitudinal direction from the transverse fold line (175) as far as the second transverse edge (174) and
67.2. extends in the transverse direction from the first longitudinal fold line (176) to the middle by an amount (u) which is less than the distance (r) of the first longitudinal perforation (181) from the first longitudinal fold line (176),
68.0. the areas - superposed in the second row - of the third and fourth columns with their surface portions (F7, F8; F5, F6) are folded forward over the second longitudinal fold line (177) onto the areas - likewise superposed in the second row - of the first and second columns with their surface portions (F1, F2; F3, F4) and are glued thereto.
69.0. the trimming (196) of a specific width (s) is separated from the finished package (179) along the transverse fold line (175).
63.2. in the region of the surface portions (F4, F6) of the second row and the second and third columns a second further coating (194) of adhesive in the form of a single adhesive strip is applied,
63.2.1. in which extends on both sides along the second longitudinal fold line (177) and in the transverse direction is of a width (c) sufficient for adhesion and
63.2.2. which starts in the longitudinal direction at a distance - from the transverse fold line (175) - which is at most equal to the height (s) of the trimming (196) - and which extends in the direction towards the second transverse edge (174) as far as a point which is at a distance - from the transverse fold line (175) - which is equal to the distance of the transverse fold line (175) from the first transverse edge (143).
59.1. the areas of the fourth column with their surface portions (F7.1, F8.1) extend in the transverse direction from the third longitudinal fold line (178.1) by an amount which is equal to the usable width (m) of the package (179.1),
70.0. the areas of the fourth column with their surface portions (F7.1, F8.1) and with the fourth tear-off edge strip (188.1) are additionally adjoined on the outer edge of the surface portions (F7.1, F8.1) in each case by one further area of a fifth column with its surface portions (F9.1, F10.1),
70.1. which extend in the longitudinal direction by the same amount as the surface portions (F7.1, F8.1) of the fourth column and
70.2. which extend in the transverse direction from the surface portions (F7.1, F8.1) of the fourth column by an amount which is at most equal to the usable width (m) of the package (179.1) reduced by the width (r) of a tear-off edge strip and at least equal at least approximately to half the usable width (m) of the package (179.1), ),
71.0. a further (fourth) longitudinal fold line (197.1) is present between the surface portions (F7.1, F8.1) of the fourth column and the surface portions (F9.1., F10.1) of the fifth column,
72.0. after folding the areas of the first row over the transverse fold line (175.1) onto the areas of the second row, the superposed surface portions (F9.1., F10.1) of the fifth column are folded together with the adjacent surface portions (F7.1, F8.1) over the third longitudinal fold line (178.1 ).
70.2.1. the areas of the fifth column with their surface portions (F9.2, F10.2) extend in the transverse direction of the surface portions (F7.2, F8.2) of the fourth column by an amount which is at least approximately equal to the usable width (m) of the package (179.2),
73.0. the areas of the fifth column with their surface portions (F9.2, F10.2) are adjoined on their outer edge by one or more further areas in each case,
74.0. further longitudinal fold lines are present at a distance - from the first longitudinal edge (171.2) - which is at least approximately an integral multiple of the usable width (m) of the package (179.2),
75.0. at the odd-numbered further longitudinal fold lines one longitudinal perforation is present in each case on both sides, which is at a distance - from the respective longitudinal fold line - which is at least approximately equal to the distance (r) at which the first and second longitudinal perforations (181.2, 182.2) are from the first longitudinal fold line (176.2) or at which the third and fourth longitudinal perforations (183.2, 184.2) are from the third longitudinal fold line (178.2).
76.0. in the case of the areas of the second row one coating (198.2) of adhesive is applied in each case at one or more of the further even-numbered longitudinal fold lines (197.2) for an adhesion corresponding to the coating (194.2) of adhesive at the second longitudinal fold line (177.2)
77.0. preferably after folding over the areas of the first row onto the areas of the second row in the region of one or more of the even-numbered longitudinal fold lines one further coating
(199.2) of adhesive is applied in each case on the uppermost side for an adhesion corresponding to the coating (194.2) of adhesive at the second longitudinal fold line (177.2).
78.0. it is formed by a continuous support sheet (200) with a rectangular basic outline with two longitudinal edges (201, 202) and two transverse edges (203, 204),
78.1. the support sheet (200) is divided by means of one transversely extending fold line (205) (transverse fold line) and by means of at least one longitudinally extending fold line (longitudinal fold line) into a number of areas to form at least two rows and two columns, which are folded together along the fold lines to form a package (209),
78.2. part of the areas are separable from one another by longitudinally extending perforations (longitudinal perforations) and/or by transversely extending perforations (transverse perforations), characterized by the features:
79.0. the support sheet (200) comprises three longitudinal fold lines (206 ... 208) which together with the transverse fold line (205) divide the support sheet (200) into eight areas which are arranged in two rows and in four columns,
80.0. the support sheet (200) is of a length which is equal to the sum
80.1. of twice the usable length (n) of the package (209), which is at most equal to the maximum dimension and at least equal to the minimum dimension of the length of a standard letter, and
80.2. of twice the height (s) of a trimming (222),
81.0. the support sheet (200) has a total width which is equal to the sum
81.1. of the width of the areas of the first, second and third columns with their surface portions (G1 ... G6) and with one tear-off edge strip (214 ... 216) in each case, which is at most equal to the usable width (m) of the package (209), which is at least equal to the minimum dimension and at most equal to the maximum dimension of the width of a standard letter, the width of the surface portions (G5, G6) of the third column reduced by the height of an envelope flap (217) is at least equal to the minimum dimension of the width of a standard letter, and
81.2. of the width of the areas of the fourth column with their surface portions (G7, G8) which is equal to the width of the surface portions (G5, G6) of the third column reduced by the height of the envelope flap (217),
82.0. the transverse fold line (205) lies in the middle between the two transverse edges (203, 204),
83.0. of the three longitudinal fold lines (206 ... 208)
83.1. the first longitudinal fold line (206) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - which is at least approximately equal to the usable width (m) of the package (209), namely is equal to the sum of the width of the surface portions (G1, G2) of the first column and the width of the first tear-off edge strip (214),
83.2. the second longitudinal fold line (207) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - which is at least approximately equal to twice the usable width (m) of the package (209), and
83.3. the third longitudinal fold line (208) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - is which at least approximately equal to three times the usable width (m) of the package (209),
84.0. the support sheet (200) has three longitudinal perforations (211 ... 213), which are orientated parallel to one another and to the longitudinal edges (201, 202) and by means of which in the respective areas the tear-off edge strips (214 ... 216) present there are separable from the remaining parts of the said areas, which together form the usable surface of the letter as surface portions (G1 ... G6),
84.1. of which the first longitudinal perforation (211) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - which is equal to the width (r) of the first tear-off edge strip (214),
84.2. of which the second longitudinal perforation (212) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - which is equal to twice the usable width (m) of the package (209) reduced by the width (r) of the second tear-off edge strip (215), and
84.3. of which the third longitudinal perforation (213) is at a distance - from the first longitudinal edge (201) - which is equal to twice the usable width (m) of the package (209) increased by the width (r) of the third tear-off edge strip (216),
85.0. a first coating (218) of adhesive is applied in the region of the areas of the third column with their surface portions (G5, G6) either in the first or in the second row,
85.1. and is in the form of two adhesive strips (219, 220) which are separated from each other,
85.1.1. of which the first adhesive strip (219) extends in the transverse direction along the first or second transverse edge respectively (203 or 204 respectively) and is of a specific width (b) [and]
85.1.2. of which the second adhesive strip (220) extends in the transverse direction parallel to the transverse fold line (205) at a distance therefrom which is at most equal to the height (s) of the trimming (222), the adhesive strip (220) extending in the longitudinal direction from the transverse fold line (205) to the middle by a specific amount (b) beyond the height (s) of the trimming (222) [and]
85.1.3. of which both the adhesive strips (219, 220) extend in the transverse direction from the third transverse fold line (208) towards the second transverse fold line (207) as far as a point which is at a distance from the third transverse fold line (208) by an amount which is equal to the width of the surface portions (G7, G8) of the fourth column,
86.0. the areas of the fourth column with their surface portions (G7,
G8) are folded forward over the third longftudi- nal fold line (208) onto the areas of the third column with their surface portions (G5, G6), the surface portion (G7 and G8 respectively) of the fourth column being glued to the surface portion (G5 and G6 respectively) of the third column in the first and second row respectively,
87.0. the areas of the first row with their surface portions (G1, G3, G5, G7) are folded forward over the transverse fold line (205) onto the areas of the second row with their surface portions (G2, G4, G6, G8),
88.0. the superposed areas of the third and fourth columns with their surface portions (G5, G7; G6, G8) are folded forward over the second longitudinal fold line (207) onto the areas of the second column with their surface portions (G3, G4),
89.0. in the region of the area of the second row and the third column a second coating (221) of adhesive is applied to the upwardly directed underside of the part of the third tear-off edge strip (216) adjacent its surface portion (G6),
89.1. and extnds in the longitudinal direction from the transverse fold line (205) as far as the second longitudinal edge (204) and
89.2. extends in the transverse direction from the second longitudinal fold line (207) to the middle by an amount (u) which is less than the distance (r) of the second longitudinal perforation (212) from the second longitudinal fold line (207),
90.0. the superposed areas of the first column with their surface portions (G1, G2) are folded forward over the longitudinal fold line (206) onto the superposed areas of the second to the fourth column and are glued thereto,
91.0. the trimming (222) of a specific width (s) is separated from the finished package (209) along the transverse fold line (205).
85.2. in the region of the areas of the third column with their surface portions (G5, G6), besides the first coating (218) of adhesive in one row, a coating (223) of adhesive is additionally applied in the other row in the form of two adhesive strips (224, 225) which are separate from each other and which are arranged in the longitudinal direction with respect to the transverse fold line (205) axially symmetrically to the first coating (218) of adhesive with its two adhesive strips (219, 220) in the surface portion (65) of the first row.
81.1. with the same length the support sheet (200.1) has a greater width which results from the fact that with the same width of the areas of the first to third column the width of the areas of the fourth column with their surface portions (67.1, 68.1) is equal to the width of the surface portions (G5.1, G6.1) of the third column,
85.2. the first coating (224.1) of adhesive in the region of the areas of the third column covers the entire surface portion (G5.1 or G6.1 respectively) of the first or the second row.
92.0. a second support sheet (231) is present,
92.1. which is either of the same length or of a shorter length than the primary support sheet (230) and/or
92.2. is either of the same width or of a shorter width than the primary support sheet (230),
93.0. one or more coatings (273, 277, 282, 284) of adhesive are applied to the side of the primary support sheet (230) facing the secondary support sheet (231) and/or on the side of the secondary support sheet (231) facing the primary support sheet (230), namely
93.1. a coating (273) of adhesive in those regions of a surface portion (H2), by means of which an envelope (272) is producible, and/or
93.2. a coating (277 ... 279) of adhesive in that region of surface portions (H3, H5; H4, H6; H7, H9) on both sides along a fold line (242, 244), by means of which adhesion is producible, and/or
93.3. a coating (280) of adhesive in the entire surface region of a surface portion (H1) acting as the usable surface of the letter, by means of which a postcard (281) is producible, and/or
93.4. a coating (282, 283) of adhesive on individual partial regions and/or on the entire surface region of one or more existing tear-off edge strips (263, 264) and/or
93.5. a coating (284) of adhesive on individual partial regions and/or on the entire surface region of one or more parts of a subsequent trimming (293).
95.0. a surface region is present which acts as the envelope flap (269),
95.1. on the envelope flap (269) at least one partial area, preferably that lying furthest from the associated envelope (273), is provided with a coating (295) of adhesive, the adhesive of which is at least temporarily inactive and which is settable by moisture, heat or pressure.
97.0. the support sheet (230, 231) has one or more perforations which extend longitudinally and/or transversely,
97.1. the said perforations (251 ... 254; 255 ... 258) are preferably all produced on the finished package (232).
98.0. the details concerning length and the details concerning width for the individual parts and the details concerning the arrangement thereof are mutually exchanged in terms of the traversing direction with respect to the folding, adhesion and cutting procedures (longitudinal and transverse directions).
100.0. it is formed by a continuous support sheet with a rectangular basic outline with two longitudinal edges and two transverse edges, 100.1. the support sheet is divided by means of p transversely extending fold lines (transverse fold lines) and by means of q longitudinally extending fold lines (longitudinal fold lines) into a number of areas to form p + 1 rows and q + 1 columns, which are folded together along the fold lines to form a package, the minimum values being p = 2 and q = 1,
100.2. part of the areas are separable from one another by a trimming,
101.0. the support sheet (300) has the following dimensions:
101.1. its length is equal to the sum of p + 1 times the usable width (m) of the package (325'), which is at least equal to the minimum dimension and at most equal to the maximum dimension of the width of a standard letter, and of p + 1 times the height (s') of a second trimming (315) and
101.2. its width is equal to the sum of the usable length (n) of the package (325'), which including the height of an envelope flap (318) is at most equal to the maximum dimension and without the height of the envelope flap (318) is at least equal to the minimum dimension of the length of a standard letter, of the usable length (n) of the package (325') reduced by the height of the envelope flap (318) and of twice the width (s) of a first trimming (314),
102.0. of the transverse fold lines (305, 306) each is at a distance - from the first transverse edge (303) - which is at least approximately equal to an integral multiple of the sum of the usable width (m) of the package (325') and the height (s') of the second trimming (315),
103.0. the longitudinal fold line (307) is at a distance - from the first longitudinal edge (301) - which is equal to the sum of the usable length (n) of the package (325') and the width (s) of the first trimming (314),
104.0. in the region of the area (K6) of the first row and the first column a first coating (320) of adhesive is applied in the form of three mutually adjacent adhesive strips (321 ... 323),
104.1. of which the first adhesive strip (321) extends in the longitudinal direction parallel to the longitudinal fold line (307) at a distance which is at most equal to the width (s) of the first trimming (314), the adhesive strip (321) extending in the transverse direction from the longitudinal fold line (307) to the middle by a certain amount (b) beyond the width (s) of the trimming (314) and extending in the longitudinal direction from the first transverse edge (303) in the direction towards the first transverse fold line (305) at most as far as the latter and at least as far as a point which is remote from the transverse fold line (305) by at least approximately the width (s') of the second trimming (315),
104.2. of which the second adhesive strip (322) extends in the transverse direction along the first transverse edge (303) and has a specific width (b),
104.3. of which the third adhesive strip (323) extends in the transverse direction parallel to the first transverse fold line (305) at a distance therefrom which is at most equal to the width (s') of the second trimming (315) and which from a point, which is remote from the adjacent transverse fold line (305) by the width (s') of the second trimming (315), has a specific width (b),
104.4. of which the second and third adhesive strips (322, 323) extend in the transverse direction from the first adhesive strip (321) in the direction towards the second longitudinal edge (303) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line (307) as the longitudinal fold line (307) is from the first longitudinal edge (301),
105.0. in the region of the surface portions (K5, K6) of the second and third row and second column a second coating (324) of adhesive is applied in the form of a single strip, namely to and on both sides along one or more of the odd-numbered transverse fold lines (306) counting from the first transvsrse edge (303), which [strip] starts in each case in the transverse direction at a distance from the longitudinal fold line (307) which is at most equal to the width (s) of the first trimming (314), and in the direction towards the second longitudinal edge (302) as far as a point which is at the same distance from the longitudinal fold line (307) as the longitudinal fold line (307) is from the first longitudinal edge (301), and which [strip] in the transverse direction has a total width (c) sufficient for adhesion,
106.0. the areas of the first column with their surface portions (K1 ... K3) are folded forward over the longitudinal fold line (307) onto the areas of the second column with their surface portions (K4 ... K6),
107.0. the superposed areas of the first row with the surface portions (K1, K4) are folded forward over the first transverse fold line (305) onto the likewise superposed areas of the second row with their surface portions (K2, K4),
108.0. if more than three rows of areas are present, the areas of the further rows are folded forward individually or together in pairs over one of the further transverse fold lines onto the areas of the other rows,
109.0. the superposed areas of the first and second row, and where appropriate the areas of further rows lying thereon, are folded forward over the second transverse fold line (306) onto the areas of the third row, and where appropriate onto the areas of further rows lying thereon,
110.0. a first trimming (314) of a specific width (s) is separated from the ready folded package (325) along the longitudinal fold line (307),
111.0. a second trimming (315) of a specific width (s') is separated from the package - cut once - along the odd-numbered transverse fold lines (305),
112.0. along the second trimming edge (317) - extending parallel to the second trimming (315) - of the twice cut package (325') a closure strip (328) is applied, the edge regions of which are joined to the outside of the two areas of the package (325') lying on the outside.
112.1.0. the closure strip (331) has a longitudinal fold line (334) which extends at least approximately along its longitudinal median line,
112.1.1. the closure strip (331) has two longitudinal perforations (335, 336) which extend in the longitudinal direction of the closure strip (331) over the entire length thereof and which are at a specific distance (v) in the transverse direction from the nearest longitudinal edge (332, 333) of the closure strip (331
112.1.2. along the longitudinal fold line (334) a first coating (339) of adhesive is applied to the inside of the closure strip (331), the first coating (339) of adhesive extending in the longitudinal direction of the closure strip (331) over the entire length thereof and extending in the transverse direction at least on one side of the longitudinal fold line (334) from the latter by an amount (w),
112.1.3. a second coating (340) of adhesive is applied in the form of two adhesive strips (341, 342), namely either on the closure strip (331) on the inside thereof along the two longitudinal edges (332, 333) or on the package (325') on the two areas thereof lying on the outside along the second trimming edge (317), the two adhesive strips (341, 342) extending in the longitudinal direction of the closure strip over the entire length thereof and in the transverse direction from the adjacent longitudinal edge (332, 333) of the closure strip (331) or from the trimming edge (317) of the package (325') respectively by an amount (x) which is at most equal to the distance (v) of the longitudinal perforations (335, 336) from the associated longitudinal edge (332, 333).
112.1.4. one half of the closure strip (331) is folded forward over the longitudinal fold line (334) towards the other half and in the process [they are] glued together by means of the first coating (339) of adhesive, the edge strips (337, 338) being held at a distance which is greater than the thickness of the package (325') in the region of the second trimming edge (317),
112.1.5. the two spreading edge strips (337, 338) are pushed away by way of the second trimming edge (317) of the package (325') and are glued to the package (325') by means of the adhesive strip (341, 332).
112.2.0. the closure strip (345) is provided on its inside with a rip element in the form of a rip cord (346) or a rip band, which is arranged at least approximately along the longitudinal median line of the closure strip (345),
112.2.1. the closure strip (345) is provided with two longitudinal fold lines (347, 348) which extend in the longitudinal direction of the closure strip (345) over the entire length thereof and which in the transverse direction are arranged at least approximately symmetrically to the longitudinal median line at a mutual distance which is at least approximately equal to the thickness of the package (325') in the region of the second trimming edge (317),
112.2.3. a coating (350) of adhesive is applied in the form of two adhesive strips (351, 352), namely either on the closure strip (345) on the inside thereof along the two longitudinal edges (353, 354) or on the package (325') on the two areas thereof lying on the outside along the second trimming edge (317), the two adhesive strips (351, 352) extending in the longitudinal direction of the closure strip (345) over the entire length thereof and extending in the transverse direction from the two longitudinal edges (353, 354) of the closure strip (345) towards the longitudinal median line by an amount (y) or extending on the package (325') from the second trimming edge (317) away from the latter by the amount (y), respectively, which is at most equal to the distance of the longitudinal edges (353, 354) from the longitudinal fold line (348, 349) adjacent thereto,
112.2.4. the two edge strips (355, 356) - lying outside the longitudinal fold line (348, 349) from the longitudinal median line - of the closure strip (345) are folded forward over the adjacent longitudinal fold line (348, 349) approximately at a right angle and are glued by means of the adhesive strip (351, 352) to the surface regions of the package (325') adjacent the second trimming edge (317).
112.3.0. the closure strip (360; 361) is provided with two longitudinal perforations (362, 363; 364, 365), which extend in the longitudinal direction of the closure strip (360; 361) over the entire length thereof and which are arranged in the transverse direction at least approximately symmetrically to the longitudinal median line of the closure strip at a mutual distance which is at least approximately equal to the thickness of the package (325') in the region of the second trimming edge (317),
112.3.1. two cuts (366, 367; 370, 371) are preferably provided on the closure strip (360; 361), of which in each case one lies in the alignment line of one of the two longitudinal perforations (362, 363 or 364, 365 respectively), in which case either the two cuts (366, 367) extend jointly from one end (368) of the closure strip (360) by a specific length (z) into the closure strip (360) or the two cuts (370, 371) extend from a point (372) lying between the two ends of the closure strip (361) jointly in the longitudinal direction towards both sides by a specific length (z) into the closure strip (361), in the latter case a third cut (373) being present at this point which [third cut (373)] extends in the transverse direction from the first cut (370) as far as the second cut (371),
112.3.2. a coating (375; 378) of adhesive is applied in the form of two adhesive strips (376, 377; 379, 380), namely either on the closure strip (360; 361) on the inside thereof along the two longitudinal edges (381, 382; 383, 384) or on the package (325') on the two areas thereof lying on the outside along the second trimming edge (317), the two adhesive strips (376, 377; 379, 380) extending in the longitudinal direction of the closure strip (360; 361) over the entire length thereof and extending in the transverse direction from the two longitudinal edges (381, 382; 383, 384) towards the longitudinal median line by an amount (y) or extending on the package (325') from the second trimming edge (317) away from the latter by an amount (y), respectively, which is at most equal to the distance of the longitudinal edges (381 ... 384) from the longitudinal perforation (362 ... 365) adjacent thereto,
112.3.3. the two edge strips (385, 386) of the closure strip (360; 361) lying outside the two longitudinal perforations (362, 363; 364, 365) from the longitudinal median line are folded forward over the longitudinal perforations approximately at a right angle and are glued by means of the adhesive strip (376, 377; 379, 380) to the surface regions of the package (325') adjacent the second trimming edge (317).
113.0. from a support sheet with a rectangular basic outline which in turn is formed as a longitudinal portion of an endless sheet of paper with two parallel longitudinal edges,
113.1. which comprises at least one edge strip with feed holes,
113.2. the sheet of paper (411) is cut by a continuous separating cut in the longitudinal direction into two partial sheets of paper (436, 437) by means of a cutting apparatus (434),
113.3. the separating cut is made in the middle of the transverse extension of the sheet of paper (411) reduced by the width of the edge strip (417, 418),
113.4. of the two partial sheets of paper (436, 437) at least one partial sheet of paper (436) is fed through an adhesive-coating apparatus before or after the division and in the process is provided with an adhesive coating (424) of a settable adhesive in the form of a continuous adhesive strip (425) and/or in the form of individual adhesive surface patterns,
113.5. the two partial sheets of paper (436, 437) are folded onto each other along the cutting line (430) in such a way that the coating (424) of adhesive comes to lie between them,
113.6. the coating (424) of adhesive is set by means of a setting apparatus (445),
113.7. the two partial sheets of paper (436, 437) are pressed against each other by means of a pressing apparatus (446) and are glued together,
113.8. the partial sheets of paper (436, 437) glued together are divided into individual longitudinal portions (451) by means of a cutting apparatus (449), and
113.9. the edge strips (417, 418) present with the feed holes (419) are separated from the longitudinal portions (451).
115.1. a second sheet of paper (412) is supplied, which comprises at least one edge strip (421, 422) with feed holes (423),
115.2 the second sheet of paper (412) is brought to the first sheet of paper (411) on that side which is remote from the first coating (424) of adhesive of the first sheet of paper (411),
115.3. the first sheet of paper (411) and/or the second sheet of paper (412) are fed through an adhesive-coating apparatus before bringing together the two sheets of paper and in the process are provided with a further adhesive coating (427) of a settable adhesive in the form of a continuous adhesive strip and/or in the form of individual adhesive surface patterns,
115.4. the further coating or coatings (427) of adhesive are set after bringing together the two sheets of paper (411, 412),
115.5. the two sheets of paper (411, 412) are fed through a pressing apparatus (429) and in the process are pressed against each other at least in the region of the further coatings (427) of adhesive and are glued together.
114.0. from a support sheet with a rectangular basic outline which in turn is formed as a longftu- dinal portion of an endless sheet of paper with two parallel longitudinal edges,
114.1. which comprises two edge strips with feed holes,
114.2. the sheet of paper (461) is cut by a continuous separating cut in the longitudinal direction into two partial sheets of paper (476, 477) by means of a cutting apparatus (475),
114.3. of the two partial sheets of paper (476, 477) at least one partial sheet of paper (476) is fed through an adhesive-coating apparatus before or after the cutting and in the process is provided with a coating (469) of adhesive of a settable adhesive in the form of a coherent adhesive strip and/or in the form of individual adhesive surface patterns,
114.4. the two partial sheets of paper (476, 477) are superposed one upon the other by means of a guide apparatus (481, 482) in such a way that the coating (469) of adhesive comes to lie between them and in the process the two partial sheets of paper (476, 477) at least partly cover each other outside the region of the edge strips (463, 464) with the feed holes,
114.5. the coating (469) of adhesive is temporarily set by means of a setting apparatus (489),
114.6. the two partial sheets of paper (476, 477) are pressed against each other by means of a pressing apparatus (493) at least in the region of the coating (469) of adhesive and are glued together, and
114.7. the edge strips (463, 464) with the feed holes are separated from the two partial sheets of paper (476, 477) joined together.
116.1. a sheet of paper (461) is divided in the longitudinal direction into two partial sheets of paper (476, 477) by means of a continuous separating cut,
116.2. of the two partial sheets of paper (476, 477) at least one partial sheet of paper (476) is fed through an adhesive-coating apparatus before or after the division and in the process is provided with a coating (472) of adhesive in the form of a continuous adhesive strip and/or in the form of individual adhesive surface patterns,
116.3. of the two partial sheets of paper (476 477) the first partial sheet of paper (476) is partly fed around a deflexion roller (481) and is passed on to a run-off path (485), the direction of which forms a specific angle with the run-up path (483),
116.4. of the two partial sheets of paper (476, 477) the second partial sheet of paper (477) is likewise partly fed round a deflexion roller (482) and passed on to a run-off path (486), the direction of which forms a specific angle with the run-up direction (484), which [angle] is equal to the angle between the run-up path (483) and the run-off path (485) of the first partial sheet of paper (476), the run-off path (486) of the second partial sheet of paper (477) being offset at least by the thickness of the partial sheets of paper with respect to the run-off path (485) of the first partial sheet of paper (476) in the direction of the surface normals of the two partial sheets of paper (476, 477) running off and being offset transversely to the longitudinal direction in the plane of the partial sheets of paper in such a way that the the two partial sheets of paper at least partly cover each other in such a way that the two edge strips (463, 464) with the feed holes (468) lie outside the covering region.
116.5. if the longitudinal offset - occurring during the deflexion around the two deflexion rollers (481, 482) arranged offset with respect to each other - of one partial sheet of paper (476) with respect to the other (477) is not compensated by a corresponding difference in the peripheral length of the two deflexion rollers, the two partial sheets of paper (476, 477) are passed partly around one further deflexion roller (487, 488) in each case, the peripheral length of which and/or the arrangement of which is adapted to the existing longitudinal offset,
116.6. at least the partial sheet of paper (476) provided with a coating (469) of adhesive is passed through a setting apparatus (489) and in the process the coating of adhesive is set,
116.7. the two partial sheets of paper (476, 477) are brought close to each other and are passed through a pressing apparatus (493), in which they are pressed against each other at least in the region of the coating of adhesive and they are glued together.
116.8. the partial sheets of paper (476, 477) joined together are separated into individual surface portions (497) in a cutting apparatus (496) transversely to their traversing direction,
116.9. before or after this separation the edge strips (463, 464) with the feed holes are separated in a further cutting apparatus.
117.1. the first sheet of paper (461) has supplied to it at least one further sheet of paper (462), which has at least one edge strip (466, 467) with feed holes, a specific association of the longitudinal portions of the first and the second sheets of paper being maintained by means of the edge strips and the feed holes thereof,
117.2. before the two sheets of paper are brought together the first sheet of paper and/or the second sheet of paper (462) is or are passed through an adhesive coating apparatus and are provided on the side facing the other sheet of paper (461) in each case with an adhesive coating (472) of a settable adhesive which is either in the form of a continuous adhesive strip and/or in the form of individual adhesive surface patterns,
117.3. after the two sheets of paper (461, 462) have been brought together the adhesive coating (472) is set,
117.4. the two sheets of paper are then pressed against each other at least in the region of the adhesive coating and are glued together.
118.1. a cutting apparatus (475) for a constant division of the sheet of paper (461, 462) into two partial sheets of paper (476, 477) is arranged either non-displaceably or adjustably transversely to the traversing direction of the sheet of paper (461,462),
118.2. a deflexion roller (481, 482) adapted to the width of the partial sheets of paper (476, 477) is arranged in the running direction of the sheet of paper (461, 462) behind the cutting apparatus (475) for each partial sheet of paper (476, 477), the generatrices of the said deflexion rollers (481, 482) forming a specific deflexion angle at least approximately equal one to the other with the run-up direction (483, 484) of the partial sheets of paper (476, 477) at the run-up position of the partial sheets of paper (476, 477) and being at a specific distance - from a reference line orientated at right angles to the run-up direction of the partial sheets of paper - which matches the deflexion angle and the desired lateral displacement of the two partial sheets of paper (476, 477), and the generatrices of the said de flexion rollers (481, 482) having a vertical displacement - which is at least equal to the thickness of the partial sheets of paper (476, 477) - at the run-off position of the associated partial sheets of paper (476, 477) with respect to the run-off plane of the partial sheets of paper in the direction of the surface normals of the running-off partial sheets of paper (476, 477),
118.3. in the path of movement of the partial sheets of paper (476, 477) running off from the first two deflexion rollers (481, 482) at least one further deflexion roller (487, 488) is arranged in each case, which [deflexion rollers (487, 488)] are orientated at least approximately parallel to each other, the generatrices of which at the run-up position of the partial sheets of paper (476, 477) in the direction of the surface normals of the approach plane of the partial sheets of paper match the vertical displacement thereof and the generatrices of which at the run-up position and at the run-off position of the partial sheets of paper (476, 477) are at a distance - from each other in the run-up plane on the one hand and in the run-off plane on the other hand - which is at least approximately equal to half the longitudinal displacement - of the approaching partial sheets of paper (476, 477),
118.4. a setting apparatus (489), by means of which the coating (469) of adhesive is settable, is provided in the running direction of the partial sheets of paper behind the second pair of deflexion rollers (487, 488) in order to set the said coating (469) of adhesive,
118.5. next to the setting apparatus (489) a pressing apparatus (493) is arranged, by means of which the two partial sheets of paper (476, 477) can be pressed at least in the region of the coating (469) of adhesive provided between them and can be glued together,
118.6. next to the pressing apparatus (493) a cutting apparatus (496) is arranged, by means of which the partial sheets of paper joined together are separable from each other transversely to the running direction into individual surface portions (497), and
118.7. in the running direction of the two joined partial sheets of paper one longitudinal cutting apparatus for separating the edge strip (463, 466; 464, 467) with the feed holes is arranged in each case in front of or behind the cutting apparatus (496).
1.0 elle est formée d'une bande de support (20), rectangulaire, reliée, ayant deux arêtes longitudinales (24, 25) et deux arêtes transversales (26, 27),
1.1 la bande de support (20) est subdivisée par deux lignes de pliage (28, 29) dirigées dans la direction transversale (lignes de pliage transversales) et à l'aide de deux lignes de pliage dirigées dans la direction longitudinale (31, 32) (lignes de pliage longitudinales) la subdivisant en un certain nombre de champs répartis en trois rangées et trois colonnes qui sont repliés le long des lignes de pliage (28, 29, 31, 32) pour former une pile (45), au moins deux champs adjacents ayant le format d'un document de paiement pour un transfert bancaire (document de transfert ou de virement bancaire) et au moins deux autres champs adjacents correspondant en commun au format d'un document de paiement pour un transfert par chèque postal (document de paiement postal),
1.2. une partie des champs est susceptible d'être séparée par des perforations dirigées longitudinalement (perforations longitudinales) et/ou par des perforations dirigées transversalement (perforations transversales),
2.0. la bande de support (20) a une longueur correspondant à la triple hauteur de format des documents de paiement bancaires (A 2, A 3) et des documents de paiement postaux (A 6, A 9) et une largeur qui est supérieure de la largeur de trois bandes d'arrachage (21 ... 23) à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire et d'un document de paiement postal,
3.0. les deux lignes de pliage transversales (28, 29) ont entre elles la même distance que celle qui les sépare des deux bords transversaux (26, 27) de la bande de support (20), distance qui est égale à la hauteur de format d'un document de paiement bancaire (A 2 ; A 3) ou d'un document de paiement postal (A 6, A 9),
4.0. parmi les deux lignes de pliage longitudinales (31, 32),
4.1. la première ligne de pliage transversale (31) est distante de sa première arête longitudinale voisine (24) de la bande de support (20) d'une distance qui correspond à la somme de la largeur de la première et de la seconde bandes d'arrachage (21, 22), supérieure à la largeur de format d'un document de paiement bancaire (A 3), et
4.2. La seconde ligne de pliage longitudinale (32) est distante du premier bord longitudinal (24) d'une distance qui est supérieure de la somme de la largeur de la première, de la seconde et de la troisième bandes d'arrachage (21, 22, 23) par rapport à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (A 3) et la partie principale (A 6) d'un document de paiement postal (A 6, A 9),
5.0. La bande de support (20) comporte trois perforations longitudinales (33, 34, 35) et deux perforations transversales (36, 37) qui sont alignées entre elles et par rapport aux arêtes longitudinales (24, 25) ou aux arêtes transversales (26, 27) de la bande de support (20), en parallèle, et qui permettent de séparer dans les champs correspondants, la bande d'arrachage (21 ... 23) qui y existe par rapport à la partie restante de ce champ, ces parties formant ensemble la surface utile de la lettre et/ou à l'aide desquelles, les champs ou les segments de surface (A 1 ... A 9) peuvent être séparés les uns des autres,
5.1. parmi ceux-ci, la première perforation longitudinale (33) a une distance par rapport à la première arête longitudinale (24) qui est égale à la largeur (r) de la première bande d'arrachage (21),
5.2. parmi celles-ci, la seconde perforation longitudinale (34) a une distance par rapport à la première arête longitudinale (24) qui est égale à la somme de la largeur (r) de la première bande d'arrachage (33) et de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (A 3),
5.3. parmi celles-ci, la troisième perforation longitudinale (35) présente par rapport à la première arête longitudinale (24) une distance qui est égale à la somme de la largeur (3 x r) de la première, de la seconde et de la troisième bandes d'arrachage (21, 22, 23) et la largeur de format d'un document de paiement bancaire (A 3),
5.4. parmi celles-ci, la première perforation transversale (34) est située dans la direction longitudinale à la hauteur de la première ligne de pliage transversale (28) et dans la direction transversale, elle s'étend à partir de la première arête longitudinale (24) jusqu'à la première ligne de pliage longitudinale (31),
5.5. parmi celles-ci, la seconde perforation transversale (37) est située dans la direction longitudinale à la hauteur de la seconde ligne de pliage transversale (29) et dans la direction transversale, elle traverse à partir de la première arête longitudinale (24) jusqu'à la seconde arête longitudinale (25),
6.0. les segments de surface (A 7, A 8, A 9) de la troisième colonne sont repliés vers l'avant autour de la seconde ligne de pliage longitudinale (32) sur la face supérieure des segments de surface (A 4, A 5, A 6) de la seconde colonne,
7.0. les champs de la seconde colonne et leurs segments de surface (A 4, A 5, A 6) sont repliés avec les segments de surface situés par-dessus (A 7, A 8, A 9) de la troisième colonne autour de la première ligne de pliage longitudinale (21) vers l'avant sur la face supérieure des champs de la première colonne par leurs segments de surface (A 1, A 2, A 3),
8.0. au voisinage de la seconde rangée de segments de surface (A 2, A 5, A 8), le cas échéant on a une première et une seconde applications de colle (41, 42),
8.1. et sur la face supérieure de la partie de la première bande d'arrachage (21) voisine de la première colonne et sur la face inférieure tournée vers le haut, appartenant à la partie de la seconde colonne voisine du segment de surface (A 5) sur la troisième bande d'arrachage (23),
8.2. parmi celles-ci, les deux applications de colle (41, 42) situées dans la direction longitudinale s'étendent respectivement de la première ligne de pliage transversale (28) jusqu'à la seconde ligne de pliage transversale (29),
8.3. parmi celles-ci, dans la direction transversale, la première application de colle (41) s'étend à partir de la première arête longitudinale (21) jusqu'au milieu, sur une longueur (u) inférieure à la distance de la première perforation longitudinale (33) et de l'arête longitudinale (21 ), et
8.4. parmi celles-ci, dans la direction transversale, la seconde application de colle (42) s'étend à partir de la première ligne de pliage longitudinale (31) partant du milieu, d'une dimension (u) inférieure à la distance entre la troisième perforation longitudinale (35) et la première ligne de pliage longitudinale (31 ),
9.0. les trois segments de surface (A 3, A 6, A 9) superposés de la troisième rangée sont repliés en commun autour de la seconde ligne de pliage transversale (29) vers l'avant sur les segments de surface superposés (A 2, A 5, A 8) de la seconde rangée et sont collés sur ceux-ci,
10.0. au voisinage de la première rangée des segments de surface (A 1, A 4, A 7), on a prévu une troisième et une quatrième applications de colle (43, 44) et cela
10.1. sur la surface supérieure de la partie de la première bande d'arrachage (21) voisine de la première colonne du segment de surface (A 1) et sur la face inférieure tournée vers le haut de la partie de la troisième bande d'arrachage (23) voisine de la seconde colonne du segment de surface (A 7),
10.2. les deux s'étendent dans la direction longitudinale en partant de la première arête transversale (26) jusqu'à la première ligne de pliage transversale (28),
10.3. parmi celles-ci, la troisième application de colle (43) s'étend dans la direction transversale à partir de la première arête longitudinale (21) jusque vers le milieu sur une longueur (u) inférieure à la distance entre la première perforation longitudinale (33) et la première arête longftu- dinale (24) et
10.4. parmi ceux-ci, la quatrième application de colle (44) s'étend dans la direction transversale à partir de la première ligne de pliage longitudinale (31) vers le milieu sur une longueur (u) inférieure à la distance entre la troisième perforation (35) et la première ligne de pliage (31) et
11.0. les six segments de surface superposés (A 2, A 5, A 8 ; A 3, A 6, A 9) de la seconde et de la troisième rangées sont repliés en commun autour de la première ligne de pliage transversale (28) vers l'avant sur les trois segments de surface (A 1, A 4, A 7) superposés appartenant à la première rangée et sont collés à ceux-ci.
2.1. la largeur de la bande de support (20) est au moins approximativement égale à 380 mm et la largeur de départ de la bande de papier non découpée est de préférence égale à 400 mm.
12.0. elle comprend une bande de support (50) liée, ayant une surface de base rectangulaire à deux arêtes longitudinales (54, 55) et deux arêtes transversales (56, 57),
12.1. la bande de support (50) est subdivisée par deux lignes de pliage dirigées dans la direction transversale (58, 59) (lignes de pliage transversales) et d'une ligne de pliage dirigée longitudinalement (61) (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs répartis en trois rangées et deux colonnes, qui sont repliés le long des lignes de pliage (58, 59, 61) pour former une pile (75) et au moins deux champs adjacents ont le format d'un document de paiement pour un transfert bancaire (document de paiement bancaire) et au moins un segment de surface (B 6) a le format d'un document de paiement pour un transfert par chèques postaux (document de paiement postal, mandat postal),
12.2. une partie des champs est susceptible d'être séparée par au moins une perforation longitudinale (perforation longitudinale) et/ou par au moins une perforation dirigée transversalement (perforation transversale), lettre caractérisée par les caractéristiques suivantes:
13.0. la bande de support (50) a une longueur égale au triple de la hauteur de format des documents de paiement bancaires (B 2, B 3) et des documents de paiement postaux (B 6) et une largeur qui est supérieure de la largeur de trois bandes d'arrachage (51, 52, 53) par rapport à la somme de la largeur du format d'un document de paiement bancaire (B 3) et d'un document de paiement postal (B 6),
14.0. les deux lignes de pliage transversales (58, 59) ont un intervalle et sont séparées des deux bords transversaux (56, 57) de la bande de support (50) de la même distance qui est égale à la hauteur de format d'un document de paiement bancaire (B 3) ou d'un document de paiement postal (B 6),
15.0. la ligne de pliage longitudinale (61) est distante de la première arête longitudinale (54) d'une distance qui est supérieure à la largeur de la première bande d'arrachage (51), la différence correspondant à la largeur de format d'un document de paiement bancaire (B 3),
16.0. la bande de support (50) comporte trois perforations longitudinales (63, 64, 65) et deux perforations transversales (66, 67) qui sont alignées parallèlement entre elles et par rapport aux arêtes longitudinales (54, 55) ou aux arêtes transversales (56, 57) de la bande de support (50), par lesquelles les bandes d'arrachage (51 ... 53) qui existent dans les champs correspondants peuvent être séparées des autres parties d'un tel champ, ces parties formant comme segments de surface (B 1 ... B 9) la surface utile de la lettre et/ou par lesquelles les champs ou les segments de surface (B 1 ... B 9) peuvent être séparés,
16.1. parmi lesquelles, la première perforation longitudinale (63) est distante de la première arête longitudinale (54) d'une distance égale à la largeur de format d'un document de paiement bancaire (B 3),
16.2. parmi lesquelles, la seconde perforation longitudinale (64) est distante de la première arête longitudinale (54) d'une distance égale à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (B 3) et la largeur de la première et de la seconde bandes d'arrachage (51, 52),
16.3. par lesquelles, la troisième perforation longitudinale (65) est distante de la première perforation longitudinale (54) d'une distance égale à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (B 3) de la largeur de format d'un document de paiement postal (B 6) et la largeur de la première et la seconde bandes d'arrachage (51, 52),
16.4. parmi celles-ci, la première perforation transversale (66) est située dans la direction longitudinale, à la hauteur de la première ligne de pliage transversale (58) et s'étend dans la direction transversale entre la première arête longitudinale (54) et la ligne de pliage longitudinale (61), et
16.5. parmi celles-ci, la seconde perforation transversale (67) est située dans la direction longitudinale à la hauteur de la seconde ligne de pliage transversale (59) et traverse dans la direction transversale de la première arête longitudinale (54) jusqu'à la seconde arête longitudinale (55),
17.0. les champs de la première colonne et leurs segments de surface (B 1, B 2, B 3) sont repliés autour de la ligne pliage longitudinale (61), vers l'avant sur la face supérieure des champs de la seconde colonne par leurs segments de surface (B 4, B 5, B 6),
18.0. au voisinage de la seconde rangée de segments de surface (B 2, B 5) le cas échéant, on a prévu une première et une seconde applications de colle (71, 72) et cela
18.1. sur la face inférieure tournée vers le haut de la partie de la première bande d'arrachage (51) voisine de la première colonne sur le segment de surface (B 2) et sur la face supérieure du segment de surface (B 5) de la partie de la troisième bande d'arrachage (53) voisine de la seconde colonne,
18.2. les deux s'étendent dans la direction longitudinale chaque fois entre la première ligne de pliage transversale (58) et la seconde ligne de pliage transversale (59) et
18.3. parmi celles-ci, la première application de colle (71) s'étend dans la direction transversale à partir de la ligne de pliage longitudinale (61) jusqu'au milieu sur une longueur (u) qui est inférieure à la distance de la première perforation (63) et de la ligne de pliage longitudinale (61), et
18.4. parmi ceux-ci, la seconde application de colle (72) s'étend dans la direction transversale à partir de la seconde arête longitudinale (55) jusqu'au milieu sur une distance (u) inférieure à la distance entre la troisième perforation longitudinale (65) et la seconde arête longitudinale (55),
19.0. les deux champs superposés de la troisième rangée et leurs segments de surface (B 3, B 6) sont repliés en commun autour de la seconde ligne de pliage transversale (59) vers l'avant sur les champs superposés de la seconde rangée avec leurs segments de surface (B 2, B 5) et sont collés à ceux-ci,
20.0. au voisinage de la première rangée des segments de surface (B 1, B 4), il y a une troisième et une quatrième applications de colle (73, 74) et cela
20.1. sur la face inférieure tournée vers le haut de la partie de la première bande d'arrachage (51) voisine de la première colonne du segment de surface (B 1 ) et sur la face supérieure de la partie de la troisième bande d'arrachage (53) voisinage de la seconde colonne du segment de surface (B 4),
20.2. les deux s'étendent dans la direction longitudinale en partant de la première arête transversale (56) jusqu'à la première ligne de pliage transversale (58),
20.3. parmi ceux-ci, la troisième application de colle (73) s'étend dans la direction transversale à partir de la ligne de pliage longitudinale (61) jusqu'au milieu sur une longueur (u) inférieure à la distance entre la première perforation longitudinale (63) et la ligne de pliage longitudinale (61) et
20.4. parmi ceux-ci, la quatrième application de colle (74) s'étend dans la direction transversale à partir de la seconde arête longitudinale (55) jusqu'au milieu sur une distance (u) inférieure à la distance entre la troisième perforation longitudinale (65) et la seconde arête longitudinale (55), et
21.0. les quatre champs superposés de la seconde et de la troisième rangées et leurs segments de surface (B 2, B 5; B 3, B 6) sont repliés en commun autour de la première ligne de pliage transversale (58) vers l'avant sur les deux champs superposés de la première rangée par leurs segments de surface (B 1, B 4) et sont collés à ceux-ci.
13.1. la largeur de la bande de support (50) correspond au moins approximativement à 380 mm et la largeur initiale de la bande de papier non découpée est de préférence égale à 400 mm.
22.0. elle est formée d'une bande de support (80), liée ayant une surface de base rectangulaire et deux arêtes longitudinales (84, 85) ainsi que deux arêtes transversales (86, 87),
22.1. la bande de support (80) est subdivisée par deux lignes de pliage dirigées transversalement (88, 89) (lignes de pliage transversales) et à l'aide d'une ligne de pliage dirigée longitudinalement (90) (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs répartis en trois rangées de colonnes qui sont repliès le long des lignes de pliage (88, 89, 90) pour former un paquet (100), au moins deux champs adjacents ayant le format d'un document de paiement pour un transfert bancaire (document de paiement bancaire) et au moins un champ possède le format d'un document de paiement pour un transfert par chèques postaux (document de paiement postal; mandat postal),
22.2. une partie des champs peut être séparée par au moins une perforation dirigée transversalement (perforation transversale), lettre caractérisée par les caractéristiques suivantes:
23.0. la bande de support (80) a une longueur égale à la somme du triple de la hauteur de format d'un document de paiement bancaire (C 2, C 3) ou d'un document de paiement postal (C 4) et la hauteur (t) de trois bandes d'arrachage (81, 82, 83) et une largeur égale à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (C 2, C 3) et d'un document de paiement postal (C 4) et la double largeur (s) d'une découpe (102),
24.0. parmi ces deux lignes de pliage transversales (88, 89),
24.1. la première ligne de pliage transversale (88) est distante de la première arête transversale (86) d'une distance égale à la somme de la hauteur de format d'un document de paiement postal (C 4) et de la hauteur (t) d'une bande d'arrachage (81 et
24.2. la seconde ligne de pliage transversale (89) est distante de la première arête transversale (86) d'une distance égale à la somme de la hauteur de format d'un document de paiement postal (C 4) et d'un document de paiement bancaire (C 2) et la hauteur (t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (81, 82),
25.0. la ligne de pliage longitudinale (80) a une distance par rapport à la première arête longitudinale (84) qui est égale à la somme de la largeur de format d'un document de paiement bancaire (C 2, C 3) et de la largeur (s) de la partie à couper (102),
26.0. la bande de support (80) comporte quatre perforations transversales (91 ... 94) qui sont parallèles entre elles et par rapport aux arêtes longitudinales (84, 85) ou aux arêtes transversales (86, 87), et à l'aide desquelles les champs correspondants des bandes d'arrachage existantes (81 ... 83) peuvent être séparés de la partie restante de ce champ, ces parties formant comme segments de surface (C 1 ... C 6), la surface utile de la lettre et/ou peuvent être séparés les uns des autres par rapport aux champs ou aux segments de surface,
26.1. parmi ceux-ci, la première perforation transversale (91) présente dans la direction longitudinale une distance par rapport à la première arête transversale (86) qui est égale à la hauteur de format d'un document de paiement postal (C 4) et qui est traversant dans la direction transversale en partant de la première arête longitudinale (84) jusqu'à la seconde arête longitudinale (86),
26.2. parmi celles-ci, la seconde perforation transversale (92) est distante dans la direction longitudinale, par rapport à la première arête transversale (86) d'une distance égale à la somme de la hauteur de format d'un document de paiement postal (C 4) et de la hauteur (2 t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (81, 82) et dans la direction transversale elle passe de la première arête longitudinale (84) jusqu'à la seconde arête longitudinale (85),
26.3. parmi celles-ci, la troisième perforation transversale (93) possède dans la direction longitudinale une distance par rapport à la première arête transversale (86) qui est égale à la somme de la hauteur de format d'un document de paiement postal (C 4) (mandat postal) et d'un document de paiement bancaire (C 2) et de la hauteur (2 t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (81, 82) et dans la direction transversale, elle s'étend à partir de la première arête longitudinale (86) jusqu'à la ligne de pliage longitudinale (90),
26.4. parmi celles-ci, la quatrième perforation transversale (84) possède dans la direction longitudinale une distance par rapport à la première arête transversale (86) qui est égale à la somme de la hauteur de format d'un document de paiement postal (mandat postal) (C 4), la double hauteur d'un document de paiement bancaire (C 2, C 3) et la hauteur (2 t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (81, 82) et dans la direction transversale elle s'étend de la première arête longitudinale (84) jusqu'à la seconde arête longitudinale (85),
27.0. au voisinage des segments de surface (C 1 ... C 3) de la première colonne, on a une première et une seconde applications de colle (97, 98) dans la direction transversale en allant de la première arête longitudinale (84) jusqu'à la ligne de pliage longitudinale (90),
27.1. parmi ceux-ci, la première application de colle (97) est prévue sur la face supérieure (95) de la partie de la première et de la seconde bandes d'arrachage (81, 82) voisines du segment de surface (C 1) de la première rangée ou du segment de surface (C 2) de la seconde rangée, et elle s'étend dans la direction longitudinale en partant de la première ligne de pliage transversale (88) de part et d'autre sur une longueur (v) inférieure à la distance (t) entre la première ou la seconde ligne de perforation (91, 92) et la première ligne de pliage transversale (88), et
27.2. parmi celles-ci, la seconde application de colle (98) est prévue sur la surface supérieure (95) de la partie de la troisième bande d'arrachage (83) voisine du segment de surface (C 3) de la troisième rangée, et elle s'étend dans la direction longitudinale à partir de la seconde arête transversale (87) sur une longueur (v) inférieure à la distance (t) entre la quatrième perforation transversale (94) et la seconde arête transversale (87),
28.0. les champs de la première colonne et leurs segments de surface (C 1 ... C 3) sont repliés vers l'avant autour de la ligne de pliage longitudinale (90) sur les champs de la seconde colonne avec leurs segments de surface (C 4 ... C 6) en étant collés à ceux-ci,
29.0. les deux champs superposés de la première rangée et leurs segments de surface (C 1, C 4) sont repliés vers l'avant autour de la première ligne de pliage transversale (88) sur les champs également superposés de la seconde rangée avec leurs segments de surface (C 2, C 5),
30.0. au voisinage des segments de surface (C 3, C 6) de la troisième rangée, on a une troisième application de colle (99) et cela
30.1. sur la face inférieure (96) tournée vers le haut appartenant au segment de surface (C 3) de la première partie de la troisième bande d'arrachage (83) voisine de la première colonne et sur la face supérieure (95) de celle des de la seconde partie de la bande d'arrachage (83) qui n'est pas recouverte par la première partie non repliée,
30.2. la troisième application de colle (99) s'étend dans la direction transversale à partir de la ligne de pliage longitudinale (90) jusqu'à la seconde arête longitudinale (85),
30.3. et elle s'étend dans la direction longitudinale à partir de la seconde arête transversale (87) sur une longueur (v) qui est inférieure à la distance (t) de la quatrième perforation transversale (94) et de la seconde arête transversale (87),
31.0. les champs superposés de la première et la seconde rangées avec leurs segments de surface (C 2, C 5; C 1, C 4) sont repliés en commun autour de la seconde ligne de pliage transversale (89) vers l'avant sur les champs également en regard de la troisième rangée par leurs segments de surface (C 3, C 6) en étant collés,
32.0. de la pile pliée (100), on a séparé une partie (102) ayant une largeur déterminée (s).
23.1. la largeur de la bande de support (80) est au moins approximativement égale à 380 mm et la largeur initiale de la bande de papier non découpée est de préférence égale à 400 mm et la longueur de la bande de support (80) est ègale de préférence à 14 pouces (355,6 mm).
33.0. elle est formée d'une bande de support (110) liée, à surface de base rectangulaire ayant deux arêtes longitudinales (111, 112) et deux arêtes transversales (113, 114),
33.1. la bande de support (110) est subdivisée par deux lignes de pliage dirigées transversalement (115, 116) (lignes de pliage transversales) et à l'aide d'une ligne de pliage dirigée longitudinalement (117) (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs répartis en trois rangées et deux colonnes, et qui sont regroupés le long des lignes de pliage (115 ... 117) en une pile (136),
33.2. une partie des champs est susceptible d'être séparée respectivement par des perforations dirigées longitudinalement (perforations longitudinales) et/ou par des perforations dirigées transversalement (perforations transversales), caractérisée par les caractéristiques suivantes:
34.0. la bande de support (110) a les dimensions suivantes,
34.1. sa longueur est égale à la somme d'au moins approximativement le triple de la surface utile (m) de la pile (136) qui est au moins approximativement égale à la plus petite distance et qui au plus est égale à la plus grande des largeurs d'une lettre normalisée et correspond au triple de la largeur (s) d'un flanc (137), et
34.2. sa largeur est égale à la somme de la longueur utile (n) de la pile (136) qui y compris la hauteur du rabat de lettre (124) est au moins égale à la plus grande dimension diminuée de la largeur (r) de deux bandes d'arrachage (122, 123) et la hauteur est la hauteur du rabat de lettre (124) au moins égale à la plus petite dimension de la longueur d'une lettre normalisée, et partant d'une longueur utile (n) réduite de la hauteur du volet de lettre
35.0. sur les deux, il y a des lignes de pliage transversales (115,116),
35.1. la première ligne de pliage transversale (115) présente par rapport à la première arête transversale (111) une distance égale à la somme de la largeur utile (m) de la pile (136) et de la largeur (s) de la partie découpée, et
35.2. la seconde ligne de pliage transversale (116) est distante de la première arête transversale (111) d'une distance qui est égale à la somme de la double largeur utile (m) de la pile (136) et de la double largeur (s) de la coupe (137),
36.0. la ligne de pliage longitudinale (117) présente une distance par rapport à la première arête longitudinale (113) qui est égale à la somme de la hauteur du rabat d'enveloppe (134) diminuée de la longueur utile (n) de la pile (136), et de la largeur (r) de la première bande d'arrachage (121
37.0. la bande de support (111) comporte trois perforations longitudinales (118 ... 120) qui sont traversantes dans la direction longitudinale en partant de la première arête transversale (113) jusqu'à la seconde arête transversale (114), et qui dans les champs correspondants des bandes d'arrachage existantes (121 ... 123) peuvent être séparées des autres parties de ce champ, ces parties formant avec la surface utile de la lettre pour les secondes surfaces (D 1 ... D 6) et/ou à l'aide des champs ou des segments de surface, ces parties peuvent être séparées les unes des autres,
37.1. parmi celles-ci, la première perforation longitudinale (119) est distance de la première arête (111) d'une distance égale à la hauteur du rabat de la lettre (124) pour la longueur utile de la pile (136),
37.2. parmi celles-ci, la seconde perforation longitudinale (119) est distante de la première arête longitudinale (111) d'une distance égale à la somme de la longueur utile (n) de la pile (136) diminuée de la hauteur du rabat de lettre (124) diminuée de la longueur utile (n) de la pile (136) et partant de la largeur (r) de la première et la seconde bandes d'arrachage (121, 122),
37.3. par celles-ci, la troisième perforation longitudinale (120) est distante de la première arête longitudinale (111) d'une distance égale à la somme du double de la longueur utile (n) de la pile (136), diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe (124) et de la largeur (r) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (121, 122),
38.0. au niveau des segments de surface (D 4 ... D 6) de la seconde colonne, on a une première et une seconde applications de colle (126, 131), et
38.1. la première application de colle (126) est réalisée dans la zone du segment de surface (D 4) de la première rangée sous la forme de trois bandes adjacents de colle (127, 129) ayant une largeur (b),
38.1.1. par celles-ci, la première bande de colle (127) longe la seconde perforation longitudinale (119) et dans la direction longitudinale, elle s'étend entre la première arête transversale (113) jusqu'au milieu pour arriver à un point qui est éloigné de la première ligne de pliage transversale (115) d'une longueur au plus égale à la largeur (s) de la partie à découper (137),
38.1.2. parmi ceux-ci, la seconde bande de colle (128) est dirigée dans la direction longitudinale le long de la première arête transversale (113),
38.1.3. parmi celles-ci, la troisième bande de colle (129) s'étend dans la direction transversale parallèlement à la première ligne de pliage transversale (115) sur une distance qui est égale à la largeur (s) de la partie à découper (137), et
38.1.4. parmi celles-ci, la seconde et la troisième bandes de colle (128, 129) s'étendent dans la direction transversale à partir de la première bande de colle (127) en direction de la seconde arête longitudinale (112) jusqu'à un endroit qui est une distance de la ligne de pliage longitudinale égale à celle séparant la ligne de pliage longitudinale (117) et la première arête longitudinale (111), et
38.2. la seconde application de colle (131) est prévue dans la zone des segments de surface (D 5, D 6) de la seconde et de la troisième rangées suivant une seule bande qui est située de part et d'autre le long de la seconde ligne de pliage transversale (116) et qui s'étend dans la direction transversale en partant de la seconde ligne de perforation (119) en direction de la seconde arête longitudinale (112) jusqu'à un endroit qui est distant de la ligne de pliage longitudinale (117) de la même distance que celle séparant la ligne de pliage longitudinale (117) de la première arête longitudinale (111) et présente une largeur d'ensemble (c) suffisante dans la direction longitudinale pour assurer un collage d'accrochage,
39.0. les champs de la première colonne et leurs segments de surface (D 1 ... D 3) sont repliés autour de la ligne de pliage longitudinale (117), vers l'avant sur les champs de la seconde colonne par leurs segments de surface (D 4 ... D 6) en étant collés à ceux-ci,
40.0. au voisinage des segments de surface (D 2, D 5) de la seconde rangée, on a une troisième et une quatrième applications de colle (132, 133) et
40.1. sur la face inférieure tournée vers le haut et appartenant à la partie de la première bande d'arrachage (121) du segment de surface (D 2) voisin de la première colonne ou sur la surface supérieure de la partie de la troisième bande d'arrachage (123) du segment de surface (D 2) voisin de la seconde colonne,
40.2. les deux parties s'étendent dans la direction longitudinale respectivement de la première ligne de pliage transversale (115) jusqu'à la seconde ligne de pliage transversale (116),
40.3. parmi celles-ci, la troisième application de colle (132) s'étend dans la direction transversale à partir de la ligne de pliage longitudinale (117) vers le milieu sur une longueur (u) qui est inférieure à la distance entre la première perforation longitudinale (118) et la première arête longitudinale (111 ), et
40.4. parmi celles-ci, la quatrième application de colle (133) s'étend à partir de la seconde arête longitudinale (112) jusqu'au milieu sur une longueur (u) qui est inférieure à la distance séparant la troisième perforation longitudinale (120) de la seconde arête longitudinale (122),
41.0. les deux champs superposés de la première rangée sont repliés en commun par leurs segments de surface (D 1, D 4) autour de la première ligne de pliage transversale (115), sur les champs superposés de la seconde rangée par leurs segments de surface (D 2, D 5) et sont collés à ceux-ci,
42.0. au voisinage des segments de surface (D 3, D 6) de la troisième rangée, on a une cinquième et une sixième applications de colle (134,135) et cela
42.1. sur la surface inférieure tournée vers le haut de la partie de la première bande d'arrachage (121) voisine du segment de surface (D 3) de la première colonne et sur la face supérieure de la partie de la troisième bande d'arrachage (123) voisine du segment de surface (D 6) de la seconde colonne,
42.2. les deux s'étendant dans la direction longitudinale partant de la seconde ligne de pliage transversale (116) jusqu'à la seconde arête (114),
42.3. parmi celles-ci, la cinquième application de colle (134) s'étend dans la direction transversale à partir de la ligne de pliage longitudinale (117) jusque vers le milieu sur une longueur (u) inférieure à la distance (r) de la première perforation longitudinale (118) et de la ligne de pliage longitudinale (117), et
42.4. parmi celles-ci, la sixième application de colle (135) s'étend dans la direction transversale de la seconde arête longitudinale (112) vers le milieu sur une distance (u) qui est inférieure à la distance (r) de la troisième perforation longitudinale (120) et de la seconde arête longitudinale (112),
43.0. les quatre champs superposés de la première et de la seconde rangées avec leurs segments de surface (D 1, D 4; D 3, D 5) sont repliés en commun autour de la seconde ligne de pliage transversale (116) sur les champs superposés de la troisième rangée par leurs segments de surface (D 3, D 6) et sont collés à ceux-ci,
44.0. le long de la seconde arête transversale (114), on sépare la pile terminée (136) la découpe (137) sur une largeur (s) déterminée.
45.0. elle est formée d'une bande de support (140) liée, ayant une surface de base rectangulaire à deux arêtes longitudinales (141, 142) et deux arêtes transversales (143,144),
45.1. la bande de support (140) est subdivisée par deux lignes de pliage dirigées transversalement (145, 146) (lignes de pliage transversales) et à l'aide d'une ligne de pliage dirigée longitudinalement (147) (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs répartis en trois rangées et deux colonnes qui sont pliés le long des lignes de pliage (145 ... 147) pour former un paquet (151),
45.2. une partie des champs peut se séparer suivant au moins une perforation dirigée transversalement (perforation transversale), caractérisée par les caractéristiques suivantes:
46.0. la bande de support (140) a les dimensions suivantes,
46.1. sa longueur est égale à la somme au moins approximative de la triple largeur utilé (m) de la pile (151) qui est au moins égale à la plus petite dimension et au plus égale à la plus grande dimension de la largeur d'une lettre normalisée, et ayant une hauteur (3 x t) de trois bandes d'arrachage (152 ... 154), et
46.2. sa largeur est égale à la somme de la longueur utile (n) de la pile (151) qui, comprenant la hauteur d'un volet d'enveloppe de lettre (155), est au plus égale à la plus grande dimension et sans la hauteur du volet de l'enveloppe (155) et est au moins égale à la plus petite dimension de la longueur d'une lettre normalisée, avec une longueur utile (n) de la pile (151) diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe (155) et du double de la largeur (s) d'une découpe (163),
47.0. sur les deux lignes de pliage transversales (145, 146),
47.1. la première ligne de pliage transversale (145) est distante de la première arête transversale (143) d'une distance égale à la somme de la largeur utile (m) de la pile (151) et de la hauteur (t) de la bande d'arrachage,
47.2. la seconde ligne de pliage transversale (146) a une distance par rapport à la première arête transversale (143) qui est égale à la somme de la double largeur utile (m) de la pile (151) et la hauteur (t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (152, 153),
48.0. la ligne de pliage longitudinale (147) a une
49.0. la bande de support (140) comporte trois perforations transversales (148 ... 150) qui traversent dans la direction transversale en partant de la première arête longitudinale (143) jusqu'à la seconde arête longitudinale (144),
49.1. parmi celles-ci, la première perforation transversale (148) est à une distance de la première arête transversale (143) égale à la largeur utile (m) de la pile (151),
49.2. parmi celles-ci, la seconde perforation transversale (149) a une distance par rapport à la première arête transversale (143) égale à la somme de la largeur utile (m) de la pile (151) et de la hauteur (t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (152, 153),
49.3. parmi celles-ci, la troisième perforation transversale (150) est à une distance de la première arête longitudinale (143) qui est égale à la somme de la triple largeur utile (m) de la pile (151) et de la hauteur (t) de la première et de la seconde bandes d'arrachage (152 153),
50.0. au niveau des segments de surface (B 4 ... B 6) de la seconde colonne, on a une première et une seconde applications de colle,
50.1. la première application de colle (157) est prévue au niveau du segment de surface (B 4) de la première rangée sous la forme de trois bandes de colle (158 ... 160) adjacentes,
50.1.1. parmi celles-ci, la première bande de colle (158) est dirigée dans la direction longitudinale, parallèlement à la ligne de pliage longitudinale (147) à une certaine distance de celle-ci, distance qui est au plus égale à la largeur (s) de la partie découpée (163) et la bande de colle (158) s'étend dans la direction transversale vers le milieu, sur une certaine longueur (b) par-dessus la largeur (s) de la partie découpée (163) par rapport à la ligne de pliage longitudinale (147) et allant dans la direction longitudinale, de la première arête transversale jusqu'à la première perforation transversale (148),
50.1.2. parmi celles-ci, la seconde bande de colle (159) s'étend dans la direction transversale le long de la première arête transversale (143),
50.1.3. parmi celles-ci, la troisième bande de colle (160) s'étend dans la direction transversale le long de la première perforation transversale (148), et
50.1.4. parmi celles-ci, la seconde et la troisième bandes de colle (159, 160) ont une certaine largeur (b) dans la direction longitudinale et s'étendent dans la direction transversale de la première bande de colle (158) en direction de la seconde arête longitudinale (142) jusqu'à un endroit qui est distant de la ligne de pliage longitudinale (147) de la même distance que celle séparant la ligne de pliage longitudinale (147) de la première arête longitudinale (141), et
50.2. la seconde application de colle (161) est prévue dans la zone des segments de surface (B 5, B 6) de la seconde et de la troisième rangées dans une seule bande prévue de part et d'autre de la seconde ligne de pliage transversale (146) et qui commence dans la direction transversale à une distance de la ligne de pliage longitudinale (147) au plus égale à la largeur (s) de la partie découpée (163) et dans la direction de la seconde arête longitudinale (142) jusqu'à un point qui est distant de la ligne de pliage longitudinale (147) de la même distance que celle séparant la ligne de pliage longitudinale (147) de la première arête longitudinale (141) et qui présente une largeur totale suffisante (c) dans la direction longitudinale pour permettre un collage d'accrochage,
51.0. les champs de la première colonne et leurs segments de surface (B 1 ... B 3) sont repliès autour de la ligne de pliage longitudinale (147), vers l'avant sur les champs de la seconde colonne et les segments de surface correspondants (B 4 ... B 6) en étant collès à ceux-ci,
52.0. les deux champs superposés de la première rangée et leurs segments de surface (E 1, E 4) sont repliés autour de la première ligne de pliage transversale (145) vers l'avant sur les champs également en regard de la seconde rangée avec les segments de surface correspondants (E 2, E 5),
53.0. au voisinage des segments de surface (E 3, E 5) de la troisième rangée, on a une troisième application de colle (162) et cela
53.1. sur la face inférieure tournée vers le haut de la première partie de la troisième bande d'arrachage (154) voisine du segment de surface (E 3) de la première colonne et sur la face supérieure de celle des zones de la seconde partie de la troisième bande d'arrachage (154) qui n'est pas recouverte par la première partie repliée,
53.2. la troisième application de colle (162) s'étendant dans la direction transversale en allant de la ligne de pliage longitudinale (147) jusqu'à la seconde arête longitudinale (142), et
53.3. en s'étendant dans la direction longitudinale à partir de la seconde arête transversale 144 sur une longueur (v) qui est inférieure à la distance (t) séparant la troisième perforation transversale (150) de la seconde arête transversale (142),
54.0. les champs superposés de la première et de la seconde rangées et leurs segments de surface (E 2, E 5; E 1, E 4) sont repliés en commun autour de la seconde ligne de pliage transversale (146), vers l'avant sur les champs également en regard de la troisième rangée avec les segments de surface (E 3, E 6) en étant collés à ceux-ci,
55.0. et on sépare de la pile pliée, terminée (151), le long de la première ligne de pliage longitudinale (147), la partie découpée (163) sur une largeur déterminée (s).
56.0. elle est formée d'une bande de support (170) liée, ayant une surface de base rectangulaire et deux arêtes longitudinales (171, 172) ainsi que deux arêtes transversales (173, 174),
56.1. la bande de support est subdivisée par au moins une ligne de pliage dirigée transversalement (ligne de pliage transversale) et au moins une ligne de pliage dirigée longitudinalement (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs répartis en au moins deux rangées et deux colonnes et qui sont repliés pour former une pile (179) de le long des lignes de pliage,
56.2. une partie des champs est susceptible d'être séparée par des perforations dirigées longitudinalement (perforations longitudinales) et/ou des perforations dirigées transversalement (perforations transversales) les uns des autres,
57.0. la bande de support (170) comporte trois lignes de pliage longitudinales (176 ... 178) qui, en combinaison avec les lignes de pliage transversales (175) subdivisent la bande de support (170) en huit champs qui sont répartis en deux rangées et quatre colonnes,
58.0. la bande de support (170) a une longueur égale à la somme de la longueur utile (n) de la pile (179) qui comprend la hauteur d'un volet de lettre (189) en étant au plus égale à la plus grande dimension et est réduite de la hauteur du volet de lettre au moins égale à la plus petite dimension de la longueur d'une lettre normalisée, de la longueur utile (n) de la pile (179) diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe (189) et du double de la hauteur (s) d'une partie découpée (196),
59.0. la bande de support (170) à une largeur égale à la somme,
59.1. de la largeur des champs de la première colonne et des segments de surface (F 1, F 2) servant de surface utile pour la lettre et d'au moins une première bande d'arrachage (185) qui est au plus égale à la largeur utile (m) de la pile (179), en étant au moins égale à la plus petite dimension et au plus égale à la plus grande dimension de la largeur d'une lettre normalisée, la largeur des segments de surface (F 1, F 2) étant au moins égale à la plus petite dimension de la largeur d'une lettre normalisée,
59.2. en partant de la largeur des champs de la seconde et de la troisième colonnes et des segments de surface correspondants (F 3, F 4; F 5, F 6) et au moins une seconde bande d'arrachage et une troisième bande d'arrachage (186, 187) égale à la double largeur utile (m) de la pile (179) et
59.3. à partir de la largeur des champs de la quatrième colonne au plus égale à toute la largeur utile (m) et au moins approximativement égale à la demi-largeur utile de la pile (179),
60.0. la ligne de pliage transversale (175) est distante de la première arête transversale (171) d'une distance qui est supérieure de la hauteur (s) de la partie découpée (196) à celle de la longueur utile (n) de la pile (179) diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe de lettre (189),
61.0. parmi les trois lignes de pliages longitudinales (176 ... 178),
61.1. la première ligne de pliage longitudinale (176) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance au moins approximativement égale à la largeur utile (m) de la pile (179), c'est-à-dire égale à la somme de la largeur des segments de surface (F 1, F 2) de la première colonne et de la largeur de la première bande d'arrachage (185),
61.2. et la seconde ligne de pliage longitudinale (179) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance égale au double de la largeur utile (m) de la pile (179),
61.3. la troisième ligne de pliage longitudinale (179) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance égale à la triple largeur utile (m) de la pile (179),
62.0. la bande de support (170) comporte quatre perforations longitudinales (181 ... 184) qui sont alignées parallèlement aux arêtes longitudinales (171, 172) et sont susceptibles d'être séparées des autres parties des champs pour les bandes d'arrachage (185 ... 188) qui existent dans les champs correspondants, champs qui forment en combinaison, comme segments de surface (F 1 ... F 8), la surface utile de la lettre,
62.1. parmi celles-ci, la première perforation longitudinafe (181) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance égale à la largeur utile (m) de la pile (179) diminuée de la largeur (r) de la première bande d'arrachage (185),
62.2. parmi celles-ci, la seconde perforation longitudinale (182) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance qui est égale à la largeur utile (m) de la pile (179) augmentée de la largeur (r) de la seconde bande d'arrachage (186),
62.3. parmi celles-ci, la troisième ligne de pliage longitudinale (183) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance égale à la triple largeur utile (m) de la pile (179) diminuée de la largeur (r) de la troisième bande d'arrachage (187),
62.4. parmi celles-ci, la quatrième perforation longitudinale (184) est distante de la première arête longitudinale (171) d'une distance égale à la triple largeur utile (m) de la pile (179) augmentée de la largeur (r) d'une quatrième bande d'arrachage (188),
63.0. au niveau du segment de surface (F 2) de la seconde rangée de la première colonne, on a une première application de colle (190) sous la forme de trois bandes de colle adjacentes (191 ... 193),
63.1. parmi celles-ci, la première bande de colle (191) est dirigée dans la direction transversale, en parallèle à la ligne de pliage transversale (175) et à une distance de celle-ci qui est au plus égale à la hauteur (s) de la partie découpée (196), la bande de colle s'écartant dans la direction longitudinale vers le milieu, d'une certaine longueur (b) par-dessus la hauteur (s) de la partie découpée (196) par rapport à la ligne de pliage transversale (175), et s'étendant dans la direction transversale, en partant de la première arête longitudinale (171) jusqu'à la première perforation longitudinale (181),
63.2. parmi celles-ci, la seconde bande de colle (192) s'étend dans la direction longitudinale le long de la première arête longitudinale (171) et possède une certaine largeur (b),
63.3. parmi celles-ci, la troisième bande de colle (193) s'étend dans la direction longitudinale le long de la première perforation longitudinale (181) et possède une certaine largeur (b), et
63.4. parmi celles-ci, la seconde et la troisième bandes de colle (192, 193) s'étendent dans la direction longitudinale en partant de la première bande de colle (191) en direction de la seconde arête transversale (144) jusqu'à un point distant de la ligne de pliage transversale (175) d'une distance égale à celle séparant la première ligne de pliage transversale (175) de la première arête transversale (171 ),
64.0. les champs de la première rangée et leurs segments de surface (F 1, F 3, F 5, F 7) sont repliés vers l'avant autour de la ligne de pliage transversale (175) sur les champs de la seconde rangée par leurs segments de surface (F 2, F 4, F 6, F 8) et sont collés à ceux-ci,
65.0. les champs superposés de la première colonne et leurs segments de surface (F 1, F 2) et les premières bandes d'arrachage (185) sont repliés autour de la première ligne de pliage longitudinale (176), vers l'avant sur les champs superposés de la seconde colonne par leurs segments de surface (F 3, F 4),
66.0. les champs superposés de la troisième colonne et leurs segments de surface (F 7, F 8) et la quatrième bande d'arrachage (188) sont repliés vers l'avant autour de la troisième ligne de pliage longitudinale (178) sur les champs qui se trouvent au-dessus et appartiennent à la troisième colonne par leurs segments de surface (F 5, F 6),
67.0. au niveau des champs de la seconde colonne, sur la face inférieure tournée vers le haut appartenant à la partie de la première bande d'arrachage (185) voisine du segment de surface (F 2) de la première colonne, il est prévu une autre application de colle (195),
67.1. qui s'étend dans la direction longitudinale en partant de la ligne de pliage transversale (175) jusqu'à la seconde arête transversale (174), et
67.2. qui s'étend dans la direction transversale à partir de la première ligne de pliage longitudinale (176) vers le milieu sur une longueur (u) inférieure à la distance (r) de la première perforation longitudinale (181) par rapport à la première ligne de pliage longitudinale (176), et
68.0. les champs superposés dans la seconde rangée et appartenant à la troisième et à la quatrième colonnes et leurs segments de surface (F 7, F 8; F 5, F 6) sont repliés vers l'avant autour de la seconde ligne de pliage longitudinale (177) également sur les champs superposés de la seconde rangée et appartenant à la première et à la seconde colonnes par leurs segments de surface (F 1, F 2; F 3, F 4), en etant collés à ceux-ci,
69.0. et on sépare sur une certaine largeur (s) et le long de la ligne de pliage transversale (175) la partie découpée (196) de la pile terminée (179).
63.2. au niveau des segments de surface (F 4, F 6) de la seconde rangée et de la seconde et de la troisième colonnes, il est prévu une seconde autre application de colle (194) sous la forme d'une seule bande de colle,
63.2.1. qui est située de part et d'autre le long de la seconde ligne de pliage longitudinale (177) et présente dans la direction transversale, une largeur suffisante (c) pour un collage d'accrochage et
63.2.2. qui commence dans la direction longitudinale à une distance de la ligne de pliage transversale (175) qui est au plus égale à la hauteur (s) de la partie découpée (196) et qui s'étend en direction de la seconde arête transversale (174) jusqu'à un endroit qui est distant de la ligne de pliage transversale (175) d'une distance égale à la distance séparant la ligne de pliage transversale (175) de la première arête transversale (143).
59.1. les champs de la quatrième colonne et leurs segments de surface (F 7.1, F 8.1) s'étendent dans la direction transversale à partir de la troisième ligne de pliage longitudinale (178.1) sur une longueur qui est égale à la largeur utile (m) de la pile (179.1), caractérisée par les caractéristiques suivantes:
70.0. les champs de la troisième colonne et leurs segments de surface (F 7.1, F 8.1) et la quatrième bande d'arrachage (188.1) sont reliés aux bords extérieurs des segments de surface
(F 7.1, F 8.1) avec chaque fois un autre champ dans une cinquième colonne par son segment de surface (F 9.1, F 10.1),
70.1. qui s'étendent dans la direction longitudinale de la même longueur que les segments de surface (F 7.1, F 8.1) de la quatrième colonne et,
70.2. qui s'étendent dans la direction transversale à partir des segments de surface (F 7.1, F 8.1) de la quatrième colonne sur une longueur qui est au plus égale à la largeur utile (m) de la pile (179.1) diminuée d'une longueur au plus égale à la largeur (r) de la bande d'arrachage, et au moins égale approximativement à la demi-largeur utile (m) de la pile (179.1),
71.0. entre les segments de surface (F 7.1, F 8.1) de la quatrième colonne et les segments de surface (F 9.1, F 10.1) de la cinquième colonne, il est prévu une autre (quatrième) ligne de pliage longitudinale (177.1),
72.0. après le repliage des champs de la première rangée autour de la ligne de pliage transversale (175.1) sur les champs de la seconde rangée, les segments de surface superposés (F 9.1, F 10.1) de la seconde colonne sont repliés avec les segments de surface voisins (F 7.1, F 8.1) en commun autour de la troisième ligne de pliage longitudinale (178.1).
70.2.1. les champs de cinquième colonne et leurs segments de surface (F 9.2, F 10.2) s'étendent dans la direction transversale par rapport aux segments de surface (F 7.2, F 8.2) de la quatrième colonne sur une longueur au moins approximativement égale à la largeur utile (m) de la pile (1799.2),
73.0. les champs de la cinquième colonne et leurs segments de surface (F 9.2, F 10.2) sont reliés par leurs bords extérieurs à un ou plusieurs autres champs d'autres colonnes,
74.0. à une distance de la première arête longitudinale (171.2) qui correspond au moins approximativement à un multiple entier de la largeur utile (m) de la pile (179.2), on a d'autres lignes de pliage longitudinales,
75.0. pour les autres lignes de pliage longitudinales d'ordre impair, on a chaque fois une perforation longitudinale respective distante de la ligne de pliage longitudinale correspondante d'une distance au moins approximativement égale à la distante (r) séparant la première et la seconde perforations longitudinales (181.2, 182.2) de la première ligne de pliage longitudinale (176.2) ou la troisième et la quatrième perforations longitudinales (183.2, 184.2) de la troisième ligne de pliage longitudinale (178.2).
76.0. pour les champs de la seconde rangée, pour une ou plusieurs autres lignes de pliage longitudinales (197.2) d'ordre pair, on a prévu chaque fois une application de colle (198.2) pour un accrochage par collage correspondant à l'application de colle (194.2) pour la seconde ligne de pliage longitudinale (177.2),
77.0. de préférence après pliage des champs de la première rangée sur les champs de la seconde rangée, dans la zone d'une ou plusieurs lignes de pliage longitudinales d'ordre pair, on a prévu chaque fois sur la face supérieure, une autre application de colle (199.2) pour un collage d'accrochage correspondant à l'application de colle (194.2) pour la seconde ligne de pliage longitudinale (177.2).
78.0. elle est formée d'une bande de support (200) liée, ayant une surface de base de forme rectangulaire à deux arêtes longitudinales (201, 202) et deux arêtes transversales (203, 204),
78.1. la bande de support (200) est subdivisée par au moins une ligne de pliage dirigée transversalement (205) (ligne de pliage transversale) et d'au moins une ligne de pliage dirigée longitudinalement (ligne de pliage longitudinale) en un certain nombre de champs suivant au moins deux rangées et deux colonnes qui sont repliés le long des lignes de pliage pour former une pile (209),
78.2. une partie des champs est susceptible d'être séparée par des perforations dirigées longitudinalement (perforations longitudinales) et/ou par des perforations dirigées transversalement (perforations transversales),
79.0. la bande de support (200) comporte trois lignes de pliage longitudinales (206 ... 208) qui, en combinaison avec les lignes de pliage transversales (205) subdivisent la bande de support (200) en huit champs qui sont répartis en deux rangées et quatre colonnes,
80.0. la bande de support (200) a une longueur ègale à la somme
80.1. du double de la longueur utile (n) de la pile (209), qui est plus égale à la plus grande dimension et au moins égale à la plus petite dimension de la longueur d'une lettre normalisée et
80.2. de la double hauteur (s) d'une découpe (222),
81.0. la bande de support (200) a une largeur totale égale à la somme
81.1. résultant de la largeur des champs de la première, de la seconde et de la troisième colonnes et de leurs segments de surface G 1 ... G 6) et de chaque fois une bande d'arrachage (214 ... 216), qui est au plus égale à la largeur utile (m) de la pile (209), qui est au moins égale à la plus petite dimension et au plus égale à la plus grande dimension de la largeur d'une lettre normalisée, la largeur des segments de surface (G 5, G 6) de la troisième colonne étant réduite de la hauteur d'un volet d'enveloppe de lettre (217) au moins égale à la plus petite dimension de la largeur d'une lettre normalisée et,
81.2. de la largeur des champs de la quatrième colonne et de leurs segments de surface (G 7, G 8) qui est égale à la largeur des segments de surface (G 5, G 6) de la troisième colonne diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe de lettre (217),
82.0. la ligne de pliage transversale (205) est située au milieu entre les deux arêtes transversales (203, 204),
83.0. sur les trois lignes de pliage longitudinales (206 ... 208)
83.1. la première ligne de pliage longitudinale (206) est distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance au moins approximativement égale à la largeur utile (m) de la pile (209) c'est-à-dire égale à la somme de la largeur des segments de surface (G 1, G 2) de la première colonne et de la largeur de la première bande d'arrachage (214),
83.2. la seconde ligne de pliage longitudinale (207) étant distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance au moins approximativement ègale à la double largeur utile (m) de la pile (209) et,
83.3. la troisième ligne de pliage longitudinale (208) est distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance au moins approximativement égale au triple de la largeur utile (m) de la pile (209),
84.0. la bande de support (200) comporte trois perforations longitudinales (211 ... 213) qui sont alignées parallèlement entre elles et parallèlement aux arêtes longitudinales (201, 202) et peuvent être séparées des autres parties de ces champs pour les bandes d'arrachage (214 ... 216) qui y sont prévues dans les champs correspondants, autres champs qui forment comme segments de surface (G 1 ... G 6) la surface utile de la lettre,
84.1. parmi celles-ci, la première perforation longitudinale (211) est distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance ègale à la largeur (r) de la première bande d'arrachage (214),
84.2. parmi celles-ci, la seconde perforation longitudinale (212) est distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance égale au double de la largeur utile (m) de la pile (209) diminuée de la largeur (r) de la seconde bande d'arrachage (215), et
84.3. parmi celles-ci, la troisième perforation longitudinale (213) est distante de la première arête longitudinale (201) d'une distance égale à la double largeur utile (m) de la pile (209) diminuée de la largeur (r) de la troisième bande d'arrachage (216),
85.0. au niveau des champs de la troisième colonne et leurs segments de surface (G 5, G 6), on a soit dans la première, soit dans la seconde rangée, une première application de colle (218),
85.1. qui se présente sous la forme de deux bandes de colle (219, 220) séparées l'une de l'autre,
85.1.1. parmi celles-ci, la première bande de colle (219) s'étend dans la direction transversale le long de la première ou de la seconde arête transversale (203, 204) et possède une certaine largeur (b),
85.1.2. parmi celles-ci, la seconde bande de colle (220) s'étend dans la direction transversale, parallèlement à la ligne de pliage transversale (205) à une distance de celle-ci est au plus égale à la hauteur (s) de la partie découpée (222), la bande de colle (220) s'étendant dans la direction longitudinale vers le milieu jusqu'à une certaine dimension (b) par-dessus la hauteur (s) de la partie découpée (222) à partir de la ligne de pliage transversale (205),
85.1.3. parmi celles-ci les deux bandes de colle (119, 220) s'étendent dans la direction transversale à partir de la troisième ligne de pliage transversale (208) vers la seconde ligne de pliage transversale (207) jusqu'à un point qui est éloigné de la troisième ligne de pliage transversale (208) d'une longueur ègale à la largeur des segments de surface (G 7, G 8) de la quatrième colonne,
86.0. les champs de la quatrième colonne et leurs segments de surface (G 7, G 8) sont repliés vers l'avant autour de la troisième ligne de pliage longitudinale (208) sur les champs de la troisième colonne par leurs segments de surface (G 5, G 6) et dans la première ou dans la deuxième rangée des segments de surface (G 7 ou G 8), la quatrième colonne est collée au segment de surface (G 5 ou G 6) de la troisième colonne,
87.0. les champs de la première rangée et leurs segments de surface (G 1, G 3, G 5, G 7) sont repliés vers l'avant autour de la ligne de pliage transversale (205) sur les champs de la seconde rangée par leurs segments de surface (G 2, G 4, G 6, G 8),
88.0. les champs superposés de la troisième et de la quatrième colonnes et leurs segments de surface (G 5, G 7; G 6, G 8) sont repliés vers l'avant autour de la seconde ligne de pliage longitudinale (207) sur les champs de la seconde colonne par leurs segments de surface (G 3, G 4),
89.0. au niveau du champ de la seconde rangée de la trpisième colonne, sur la face inférieure tournée vers le haut de la partie de la troisième bande d'arrachage (216) voisine de son segment de surface (G 6), il est prévu une seconde application de colle (221),
89.1. qui s'étend dans la direction longitudinale en partant de la ligne de pliage transversale (205) jusque sur la seconde arête transversale (204) et,
89.2. en s'étendant dans la direction transversale à partir de la seconde ligne de pliage longitudinale (207) vers le milieu, sur une longueur (u) inférieure à la distance (r) séparant la seconde performation longitudinale (212) de la seconde ligne de pliage longitudinale (207),
90.0. les champs superposés de la première colonne et leurs segments de surface (G 1, G 2) sont repliés vers l'avant autour de la première ligne de pliage longitudinale (206) sur les champs superposés de la seconde à la quatrième colonnes en étant collés à ceux-ci,
91.0. et on sépare de la pile terminée (209) la découpe (222) d'une certaine largeur (s) le long de la ligne de pliage transversale (205).
85.2. au niveau des champs de la troisième colonne et de leurs segments de surface (G 5, G 6), à côté de la première application de colle (218) dans une rangée, on a en outre une application de colle (223) dans une autre rangée, cette dernière se présentant sous la forme de deux bandes de colle séparées l'une de l'autre
(224, 225) qui sont symétriques dans la direction longitudinale par rapport à la ligne de pliage transversale (205) vis-à-vis de la première application de colle (218) et ces deux bandes de colle (219, 220) dans le segment de surface (G 5) de la première rangée.
81.1. la bande de support (200.1) a la même longueur et une largeur plus grande provenant du fait que pour une même largeur des champs de la première à la troisième colonne, la largeur des champs de la quatrième colonne et les découpages de surface (G 7.1, G 8.1) est égale à la largeur des segments de surface (G 5.1, G 6.1) de la troisième colonne,
85.2. la première application de colle (224.1) au niveau des champs de la troisième colonne recouvre l'ensemble du segment de surface (G 5.1, G 6.1) de la première ou de la seconde rangée.
92.0. il est prévu une bande de support secondaire (231
92.1. ayant soit la même longueur, soit une longueur plus faible que la bande de support principale (230) et/ou
92.2. qui possède soit la même largeur, soit une largeur plus faible que celle de la bande de support principale (230),
93.0. sur le côté de la bande de support se- . condaire (231) tourné vers la bande de support principale (230) et/ou sur le côté de la bande de support secondaire (231) tourné vers la bande de support principale (230), on a une ou plusieurs applications de colle (273, 277, 282, 284) à savoir
93.1. une application de colle (273) dans celle des zones d'un segment de surface (H 2) qui ne peut être réalisé à l'aide d'une enveloppe (272) et/ou
93.2. on a réalisé une application de colle (277, 279) dans la zone des segments de surface (H 3, H 5; H 4, H 6; H 7, H 8) de part et d'autre le long d'une ligne de pliage (242, 244), qui permet de réaliser une liaison collée et/ou
93.3. une application de colle (280) qui possède dans toute la zone de surface d'un segment de surface (H 1) servant de surface utile à la lettre, et qui permet de réaliser une carte postale (281), et/ou
93.4. une application de colle (282, 283) sur des parties de zone, distinctes et/ou sur l'ensemble de la zone de surface d'une ou plusieurs bandes d'arrachage (263, 264) et/ou
93.5. une application de colle (284) sur des zones partielles distinctes et/ou sur l'ensemble de la zone de surface d'une ou plusieurs parties d'une autre pièce découpée (293).
95.0. elle comporte une zone de surface servant de volet d'enveloppe (269),
95.1. le volet de l'enveloppe (269) comporte au moins une zone partielle de préférence celle éloignée le plus de l'enveloppe correspondante (273) et munie d'une application de colle (295) dont la colle est inactive au moins provisoirement et qui est activée de l'humidité, de la chaleur ou de la pression.
97.0. la bande de support (230, 231) comporte une ou plusieurs perforations dirigées longitudinalement et/ou transversalement,
97.1 ces perforations (251 ... 254 ; 255 ... 258) sont réalisées de préférence sur la pile terminée (232).
98.0. les indications de longueur et les indications de largeur des différentes parties ainsi que les indications de disposition sont interchangées quant au passage correspondant aux phases de réalisation de pliage, de collage et de découpage (longitudinales et transversales).
100.0. elle est formée d'une bande de support liée ayant une surface de base rectangulaire à deux arêtes longitudinales et deux arêtes transversales,
100.1. la bande de support est subdivisée par p lignes de pliage dirigées transversalement (lignes de pliage transversales) et à l'aide de q lignes de pliage dirigées longitudinalement (lignes de pliage longitudinales) en un nombre de champs répartis en p + 1 rangée et q + 1 colonne, et qui sont repliés en une pile le long des lignes de pliage et les valeurs minimales de p et q sont p = 2 et q = 1,
100.2. une partie des champs peut se séparer des autres par une découpe,
101.0. la bande de support (300) a les dimensions suivantes:
101.1. sa longueur est égale à la somme des p + 1 largeurs utiles (m) de la pile (325') au moins égale à la plus petite mesure et au plus égale à la plus grande mesure de la largeur d'une lettre normalisée ainsi que de p + 1 fois la hauteur (s') d'une seconde partie découpée (315) et
101.2. sa largeur est également à la somme de la longueur utile (n) de la pile (325') qui comprenant la hauteur d'un volet d'enveloppe de lettre (318) est au plus égale à la plus grande dimension et qui sans la hauteur du volet d'enveloppe de lettre (318) est au moins égale à la plus petite dimension de la longueur d'une lettre normalisée, de la longueur utile (n) de la pile (325') diminuée de la hauteur du volet d'enveloppe (318) et de la double largeur (s) d'une première partie découpée (314),
102.0. chacune des lignes de pliage transversales (305, 306) est distante de la première arête transversale (303) d'une distance au moins approximativement égale à un multiple entier de la somme de la largeur utile (m) du paquet (325') et de la hauteur (s') de la seconde découpe (315),
103.0. la ligne de pliage longitudinale (307) est distante de la première arête longitudinale (301) d'une distance égale à la somme de la longueur utile (n) de la pile (325') et de la largeur (s) de la première découpe (314),
104.0. au niveau du champ (K 6) de la première rangée et de la première colonne, il est prévu une première application de colle (320) sous la forme de trois bandes de colle adjacentes (321 ... 323),
104.1. parmi celles-ci, la première bande de colle (321) s'étend dans la direction longitudinale parallèlement à la ligne de pliage (307) à une distance au plus égale à la largeur (s) de la partie découpée (314) et la bande de colle (321) s'étend dans la direction transversale jusque vers le milieu sur une certaine longueur (b) passant sur la largeur (s) de la partie découpée (314) à partir de la ligne de pliage longitudinale (307) et s'étendant dans la direction longitudinale en partant de la première arête transversale (303) en direction de la première ligne de pliage transversale (305) au maximum jusqu'à celle-ci et au minimum jusqu'à un point qui est éloigné de la ligne de pliage transversale (305) au moins approximativement de la largeur (s') de la seconde partie découpée (315),
104.2. parmi celles-ci, la seconde bande de colle (322) s'étend dans la direction transversale le long de la première arête transversale (303) et présente une certaine largeur (b),
104.3. parmi celles-ci, la troisième bande de colle (323) s'étend dans la direction transversale, parallèlement à la première ligne de pliage transversale (305), à une distance de celle-ci qui est tie découpée (315) et qui possède une certaine largeur (b) à partir d'un point qui est éloigné de la ligne de pliage transversale voisine (305) de la largeur (s') de la seconde partie découpée (315),
104.4. parmi celles-ci, la seconde et la troisième bandes de colle (322, 323) s'étendent dans la direction transversale à partir de la première bande de colle (321) en direction de la seconde arête longitudinale (303) jusqu'à un point qui est éloigné par rapport à la ligne de pliage longitudinale (307) de la même distance que celle séparant la ligne de pliage longitudinale (307) de la première arête longitudinale (301),
105.0. dans la zone des segments de surface (K 5, K 6) de la seconde et de troisième rangées et de la seconde colonne, il est prévu une seconde application de colle (324) sous la forme d'une seule bande et cela des deux côtés le long d'une ou plusieurs lignes de pliage transversales d'ordre impair (306), la numérotation se faisant à partir de la première arête transversale (303), et qui commence chaque fois dans la direction transversale à une distance de la ligne de pliage longitudinale (307) qui est au plus égale à la largeur (s) de la première partie découpée (314) et s'étend en direction de la seconde arête longitudinale (302) jusqu'à un point qui est distant de la ligne de pliage longitudinale (307) de la même distance que celle séparant la ligne de pliage longitudinale (307) et la première arête longitudinale (301) et qui possède dans la direction transversale, une largeur totale (c) suffisante pour assurer un collage d'accrochage,
106.0. les champs de la première colonne et leurs segments de surface (K 1 ... K 3) sont repliés autour de la ligne de pliage longitudinale (307) vers l'avant sur les champs de la seconde colonne par leurs segments de surface (K 4 ... K 6),
107.0. les champs superposés de la première rangée sont repliés autour de la première ligne de pliage transversale (305) vers l'avant sur les champs également superposés de la seconde rangée par leurs segments de surface (K 2, K 4),
108.0. dans la mesure où il y a plus de trois rangées de champs, les champs des autres rangées sont repliés séparément ou par paire, en commun autour d'une autre ligne de pliage transversale, sur les champs des autres rangées,
109.0. les champs superposés de la première et de la seconde rangées et le cas échéant les champs superposés des autres rangées sont repliés autour de la seconde ligne de pliage transversale (306) vers l'avant sur les champs de la troisième rangée et le cas échéant sur les champs superposés des autres rangées,
110.0. on sépare du paquet dont le pliage est terminé (325), le long de la ligne de pliage longitudinale (307), une première partie découpée (314) ayant une certaine largeur (s),
111.0. de la pile ainsi découpée, on sépare le long d'une ligne de pliage transversale (305) d'ordre impair, une seconde partie découpée (315) d'une certaine largeur (s'),
112.0. le long de la seconde arête de coupé (317) de la pile (325) deux fois coupée, par rapport à la seconde partie coupée (315), on applique une bande de fermeture (328) dont la zone marginale est reliée au côté extérieur des deux champs situés à l'extérieur de la pile (325').
112.1.0. la bande de fermeture (331) comporte une ligne de pliage longitudinale (334) qui est dirigée au moins approximativement le long de sa ligne médiane longitudinale,
112.1.1. la bande de fermeture (331) comporte deux perforations longitudinales (335, 336) qui s'étendent dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (331) sur toute la longueur de celle-ci et qui sont distantes dans la direction transversale d'une distance déterminée (v) par rapport au bord longitudinal le plus proche (332, 333) de la bande de fermeture (331
112.1.2. le long de la ligne de pliage longitudinale (334), sur la face intérieure de la bande de fermeture (331), on a prévu une première application de colle (339) qui s'étend dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (333) sur l'ensemble de sa longueur et qui, dans la direction transversale, est écartée de celle-ci d'au moins une longueur (w) sur un côté de la ligne de pliage longitudinale (334),
112.1.3. il est prévu une seconde application de colle (340) sous la forme de deux bandes de colle (341, 342) et cela soit sur la bande de fermeture (331), sur sa face intérieure le long des deux bords longitudinaux (332, 333) ou sur la pile (325'), sur ses deux champs situés à l'extérieur, le long de la seconde arête de coupe (317), et les deux bandes de colle (341, 342) s'étendent dans la direction longitudinale de la bande de fermeture sur l'ensemble de sa longueur et s'étendent dans la direction tranversale en partant du bord longitudinal voisin (332, 333) de la bande de fermeture (331) ou de l'arête coupée (317) de la pile (325) sur une longueur (x) qui est au plus égale à la distance (v) séparant les perforations longitudinales (335, 336) du bord longitudinal correspondant (332, 333),
112.1.4. l'une des moitiés de la bande de fermeture (331) est repliée vers l'avant autour de la ligne de pliage longitudinale (334) par rapport à l'autre moitié et celles-ci sont collées l'une à l'autre par une première application de colle (339), les bandes marginales (337, 338) étant maintenues à une distance supérieure à l'épaisseur de la pile (325') au niveau de la seconde arête de coupe (317),
112.1.5. les deux bandes marginales (337, 338) qui s'écartent l'une de l'autre sont rabattues par-dessus la seconde arête de coupe (317) de la pile (325') et sont collées à la pile (325') par les bandes de colle (341, 332).
112.2.0. la bande de fermeture (345) comporte sur sa face intérieure, un élément d'arrachage sous la forme d'un fil d'arrachage (346) ou d'une bande d'arrachage qui est placée au moins approximativement le long de la ligne médiane longitudinale de la bande de fermeture (345),
112.2.1. la bande de fermeture (345) comporte deux lignes de pliage longitudinales (347, 348) qui sont prévues dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (345) en s'étendant sur toute la longueur de celle-ci et qui sont prévues dans une position au moins approximativement symétrique par rapport à la ligne médiane longftu- dinale, selon la direction transversale, et à une distance réciproque qui est au moins approximativement égale à l'épaisseur de la pile (325') au niveau de la seconde arête de coupe (317),
112.2.3. il est prévu une application de colle (350) sous la forme de deux bandes de colle (351, 352) et cela soit sur la bande de fermeture (345), sur sa face intérieure le long des deux bords longitudinaux (353, 354) ou sur la pile (325'), sur ses deux champs situés à l'extérieur, le long de la seconde arête de coupe (317) et les deux bandes de colle (351, 352) s'étendent dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (345) sur toute sa longueur et, dans la direction transversale, elles s'étendent à partir des deux bords longitudinaux (353, 354) de la bande de fermeture (345), à partir de la ligne médiane longitudinale, sur une distance (y) ou encore sur la pile (325'), à partir de la seconde arête de coupe (317) en partant de celle-ci, sur une distance (y) qui est au plus égale à la distance séparant les bords longitudinaux (353, 354) des lignes de pliage longitudinales voisines (348, 349),
112.2.4. les deux bandes marginales (355, 356) de la bande de fermeture (345) qui sont situées par rapport à la ligne médiane longftudina- le, à l'extérieur des lignes de pliage longitudinales (348, 349), sont repliées vers l'avant autour des lignes de pliage longitudinales voisins (348, 349), sensiblement à angle droit, et sont collées sur les zones de surface de la pile (325') voisines de la seconde arête de coupe (317) par des bandes de colle (351, 352).
112.3.0. la bande de fermeture (360, 361) comporte deux perforations longitudinales (362, 363; 364, 365) qui s'étendent dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (360, 361) sur toute la longueur de celle-ci et qui sont disposées dans la direction transversale, au moins approximativement de manière symétrique par rapport à la ligne médiane longitudinale de la bande de fermeture à une distance réciproque qui est au moins approximativement égale à l'épaisseur de la pile (325') au niveau de la seconde arête de coupe (317),
112.3.1. de préférence, on a deux encoches (366, 367; 370, 371) sur les bandes de fermeture (360, 361), et parmi celles-ci une encoche est chaque fois située dans l'alignement de l'une des deux perforations longitudinales (362, 363; 364, 365) et les deux encoches (366, 367) s'étendent en commun d'une extrémité (368) de la bande de fermeture (360) sur une distance déterminée (z) dans la bande de fermeture (360) ou encore les deux encoches (370, 371) s'étendent à partir d'un point (372) situé entre les deux extrémités de la bande de fermeture (361), dans la direction longitudinale, vers les deux côtés, sur une distance déterminée (z) dans la bande de fermeture (361 ), et dans ce cas, à cet endroit il est prévu en outre une troisième encoche (373) qui s'étend dans la direction transversale en allant d'une première encoche (370) à une seconde encoche (371
112.3.2. il est prévu une application de colle (375; 378) sous la forme de deux bandes de colle (376, 377; 379, 380) et cela soit sur la bande de fermeture (360; 361), sur sa face intérieure le long des deux bords longitudinaux (381, 382; 383, 384) ou sur la pile (325'), sur ses deux champs situéès à l'extérieur, le long de la seconde arête de coupe (317) et les deux bandes de colle (376, 377; 379, 380) s'étendent dans la direction longitudinale de la bande de fermeture (360; 361) sur toute sa longueur et dans la direction transversale, elles partent des deux bords longitudinaux (381, 382; 383, 384) en direction de la ligne médiane longitudinale sur une longueur (y) ou encore sur la pile (325'), elles s'étendent à partir de la seconde arête de coupe (317) sur une distance (y) qui est au plus égale à la distance des bords longitudinaux (381 ... 384) par rapport aux perforations longitudinales voisines (362 ... 365),
112.3.3. les deux bandes marginales (385, 386) de la bande de fermeture (360; 361) qui, partant de la ligne médiane longitudinale, se trouvent à l'extérieur des deux perforations longitudinales (362, 363; 364, 365), sont repliées vers l'avant autour des perforations longitudinales, sensiblement à angle droit et sont collées sur les zones de surface de la pile (325'), voisines de la seconde arête de coupe (317), à l'aide de bandes de colle (376,377; 379, 380).
113.0 comprenant une bande de support à surface de base rectangulaire elle-même constituée par une découpe en longueur d'une bande de papier sans fin à deux arêtes longitudinales parallèles,
113.1 qui comporte au moins une bande marginale à perforations servant à l'entraînement, caractérisè par les étapes de procédé suivantes:
113.2 on coupe la bande de papier (411) à l'aide d'un dispositif de coupe (434) suivant une coupe de séparation continue dans la direction longitudinale pour former deux bandes partielles de papier (436, 437),
113.3 la coupe de séparation est faite au milieu de la bande de papier (411) dont la largeur est diminuée de la largeur des bandes marginales (417, 418),
113.4 parmi les deux bandes partielles de papier (436, 437) on fait passer au moins une bande partielle de papier (436) avant ou après la subdivision à travers un dispositif enducteur de colle et on dépose ainsi une application de colle (424) formée d'une colle activable sous la forme d'une bande de colle liée (425) et/ou sous la forme de modèles distincts de surfaces de colle,
113.5 les deux bandes partielles de papier (436, 437) sont repliées le long de la ligne de coupe (430) l'une sur l'autre pour que l'application de colle (424) se trouve entre elles,
113.6 l'application de colle (424) est activée à l'aide d'un dispositif d'activation (445),
113.7 les deux bandes partielles de papier (436, 437) sont pressées l'une contre l'autre par un dispositif presseur (446) pour être collées l'une à l'autre,
113.8 les bandes partielles de papier (436, 437) collées l'une à l'autre sont subdivisées par un dispositif de coupe (449) en des segments longitudinaux distincts (451), et
113.9 les bandes marginales existantes (417, 418) munies des perforations servant à l'entraînement (419) sont séparées des segments longitudinaux (451).
115.1 on fournit une seconde bande de papier (412) qui comporte au moins une bande marginale (421, 422) garnie de perforations d'entraînement (423),
115.2 la seconde bande de papier (412) est conduite sur la face correspondante de la première bande de papier (411) qui est opposée à la face de la première bande de papier (411) munie de la première application de colle (424),
115.3 la première bande de papier (411) et/ou la seconde bande de papier (412) est conduite à travers un dispositif enducteur de colle avant la réunion des deux bandes de papier pour recevoir ainsi une autre application de colle (427) formée de colle activable sous la forme d'une bande de colle liée et/ou sous la forme de modèles distincts de surfaces de colle,
115.4 cette autre application de colle ou les autres applications de colle (427) sont activées après la réunion des deux bandes de papier (411, 412),
115.5 les deux bandes de papier (411, 412) sont conduites à travers un dispositif de pression (429) pour être pressées l'une contre l'autre au moins au niveau de l'autre application de colle (427) pour être collées l'une à l'autre.
114.0 dans une bande de support à surface de base rectangulaire qui est elle-même réalisée sous la forme d'une découpe longitudinale d'une bande de papier sans fin à deux arêtes longitudinales parallèles,
114.1 qui comporte deux bandes marginales munies de perforations d'entraînement,
114.2 on coupe la bande de papier (461) à l'aide d'un dispositif de coupe (475) par une ligne de coupe, traversante, dans la direction longitudinale pour former deux bandes partielles de papier (476, 477),
114.3 parmi les deux bandes partielles de papier (476, 477) on fait passer au moins une bande partielle de papier (476) avant ou après la coupe, à travers un dispositif enducteur de colle et on applique ainsi une application de colle (469) formée d'une colle activable réalisée comme une bande de colle continue et/ou comme des modèles distincts de surfaces de colle,
114.4 les deux bandes partielles de papier (476, 477) sont conduites l'une sur l'autre à l'aide d'un dispositif de guidage (481, 482) pour que l'application de colle (469) arrive entre elles et qu'ainsi les bandes partielles de papier (476, 477) se recouvrent au moins partiellement l'une l'autre à l'extérieur de la zone des bandes marginales (463, 464) munies de perforations d'entraine- ment,
114.5 l'application de colle (469) est activée dans l'intervalle à l'aide d'un dispositif d'activation (489),
114.6 les deux bandes partielles de papier (476, 477) sont pressées l'une contre l'autre par l'intermédiaire d'un dispositif de pression (497), au moins dans la zone de l'application de colle (469) et sont collées l'une à l'autre, et
114.7 on sépare les bandes marginales (463, 464) et les perforations d'entraînement des deux bandes partielles de papier (476, 477) réunies l'une à l'autre.
116.1 on subdivise la bande de papier (461) par une coupe de séparation, continue, dans la direction longitudinale en deux bandes partielles de papier (476, 477),
116.2 parmi les deux bandes partielles de papier (476, 477) on fait passer au moins une bande partielle de papier (476) avant ou après subdivision à travers un dispositif d'enduction de colle et on dépose ainsi une application de colle (472) sous la forme d'une bande de collée liée et/ou sous la forme de modèles distincts de surfaces de colle,
116.3 parmi les deux bandes partielles de papier (476, 477) on fait passer la première bande partielle de papier (476) partiellement autour d'un rouleau de renvoi (481) et on poursuit l'entraînement sur une bande de sortie (485) dont la direction fait un certain angle avec la bande d'alimentation (483),
116.4 parmi les deux bandes partielles de papier (476, 477) on fait également passer la seconde bande partielle de papier (477) partiellement autour d'un rouleau de renvoi (482) et on poursuit l'entrainement sur une bande de sortie (486) dont la direction fait un certain angle avec la direction d'alimentation (484), angle qui est égal à l'angle compris entre la bande d'alimentation (483) et la bande de sortie (485) de la première bande partielle de papier (476), la bande de sortie (486) de la seconde bande partielle de papier (477) étant décalée par rapport à la bande de sortie (485) de la première bande partielle de papier (476) en direction de la normale à la surface des deux bandes partielles de papier de sortie (476, 477), d'au moins l'épaisseur des bandes partielles de papier et est décalée dans le plan des bandes partielles de papier transversalement à la direction longitudinale pour que les deux bandes partielles de papier se recouvrent au moins partiellement, en ce que les deux bandes marginales (463, 464) se trouvent avec les perforations d'entrainement (468) à l'extérieur de la zone de recouvrement,
116.5 dans la mesure où le décalage longitudinal d'une bande partielle de papier (476) par rapport à l'autre bande de papier (477) résultant de la déviation autour des deux rouleaux de renvoi (481, 482) décalés l'une par rapport à l'autre n'est pas compensé par une différence correspondante de longueur périphérique des deux rouleaux de renvoi, on fait passer les deux bandes partielles de papier (476, 477), partiellement autour d'un autre rouleau de renvoi respectif (487, 488), rouleaux dont la longueur périphérique et/ou la disposition correspond au décalage longitudinal existant,
116.6 au moins la bande partielle de papier (476) munie d'une application de colle (469) est conduite à travers un dispositif d'activation (489) pour activer l'application de colle,
116.7 les deux bandes partielles de papier (476, 477) sont rapprochées l'une de l'autre et sont conduites à travers un dispositif de pression (493) dans lequel elles sont pressées l'une contre l'autre au moins dans la zone de l'application de colle et sont collées l'une à l'autre,
116.8 les bandes partielles de papier (476, 477) réunies l'une à l'autre sont subdivisées dans un dispositif de coupe (496) transversalement à la direction de défilement des segments de surface (497), distincts,
116.9 avant ou après cette subdivision, dans un autre dispositif de coupe, on sépare les bandes marginales (463, 464) munies des perforations d'entraînement.
117.1 La première bande de papier (461) est fournie à au moins une autre bande de papier (462) qui comporte au moins une bande marginale (466, 467) avec des perforations d'entraînement (468), la bande marginale et ses perforations d'entraînement assurant dans la direction longitudinale, une certaine association des segments longitudinaux de la première et de la seconde bande de papier,
117.2 avant la réunion des deux bandes de papier, on fait passer la première bande de papier et/ou la seconde bande de papier (462) à travers un dispositif enducteur de colle et la face de la bande de papier (461) tournée respectivement vers l'autre bande reçoit une application de colle (472) en une colle activable qui présente soit la forme d'une bande de colle liée et/ou la forme de modèles distincts de surfaces de colle,
117.3 après la réunion des deux bandes de papier (461, 462) on active l'application de colle (472),
117.4 à la suite de ces opérations, on presse les deux bandes de papier l'une contre l'autre au moins dans la zone de l'application de colle et on les colle entre elles.
118.1 un dispositif de coupe (475) pour diviser en continu la bande de papier (461, 462) en deux bandes partielles de papier (476, 477) qui est soit fixe, soit réglable transversalement à la direction de passage de la bande de papier (461, 462),
118.2 dans la direction de défilement de la bande de papier (461, 462), derrière le dispositif de coupe (475), on a pour chaque bande partielle de papier (476, 477), un rouleau de renvoi (481, 482) défini en fonction de sa largeur et dont les génératrices enferment, au niveau du point de sortie de la bande partielle de papier (476, 477) avec la direction d'alimentation (483, 484), des bandes partielles de papier (476, 477) un certain angle de déviation et ces angles sont au moins approximativement égaux, et à une certaine distance par rapport à une ligne de référence dirigée perpendiculairement à la direction d'alimentation des bandes de papier, qui est définie en fonction de l'angle de renvoi et du décalage latéral souhaité des deux bandes partielles de papier (476, 477), et dont les génératrices au point de sortie des bandes partielles de papier (476, 477) correspondantes présentent un décalage en hauteur par rapport au plan de sortie des bandes partielles de papier, en direction de la normale à la surface des bandes partielles de papier de sortie (476, 477), décalage qui est au moins égal à l'épaisseur des bandes partielles de papier (476, 477),
118.3 dans la trajectoire des bandes partielles de papier (476, 477) sortant des deux premiers rouleaux de renvoi (481, 482), on a prévu au moins un autre rouleau de renvoi (487, 488) ces rouleaux étant alignés au moins approximativement de manière parallèle l'un par rapport à l'autre et dont les génératrices au point de sortie des bandes partielles de papier (476, 477) sont décalées en hauteur dans la direction de la normale aux surfaces du plan d'arrivée des bandes partielles de papier et dont les génératrices au point d'arrivée et au point de sortie des bandes partielles de papier (476, 477) dans le plan d'arrivée, d'une part, et dans le plan de sortie, d'autre part, sont distantes l'une de l'autre d'une distance qui est au moins approximativement égale à la moitié du décalage longitudinal des bandes partielles de papier d'arrivée (476, 477),
118.4 dans la direction de défilement des bandes partielles de papier, derrière la seconde paire de rouleaux de renvoi (487, 488), il est prévu un dispositif d'activation (489) pour activer l'application de colle (469) entre les deux bandes partielles de papier (476, 477) pour activer cette application de colle (469),
118.5 en liaison au dispositif d'activation (489) il est prévu un dispositif de pression (493) qui presse l'une contre l'autre les deux bandes partielles de papier (476, 477) au moins dans la zone de l'application de colle (469) qui se trouve entre elles pour coller ces deux bandes l'une à l'autre,
118.6 en liaison au dispositif de pression (493) il est prévu un dispositif de coupe (496) à l'aide duquel les bandes partielles de papier reliées entre elles peuvent être séparées l'une de l'autre dans la direction de défilement en des segments de surface distincts (497), et
118.7 dans la direction de défilement des deux bandes partielles de papier, réunies, en amont ou en arrière du dispositif de coupe (496), il est prévu chaque fois un dispositif de coupe longitudinale pour séparer les bandes marginales (463, 466, 464, 467) munies des perforations d'entraînement.