(19) |
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(11) |
EP 0 161 486 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.11.1989 Patentblatt 1989/45 |
(22) |
Anmeldetag: 10.04.1985 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: H01R 17/12 |
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(54) |
Trennglied zum Verbinden von Zwei mit Koaxial-Steckverbindern abgeschlossenen Koaxialkabel
Separating link for the connection of two coaxial cables terminated by coaxial plug
connectors
Maillon séparateur pour la connexion de deux câbles coaxiaux, términés par des connecteurs
coaxiaux à fiche
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH FR GB IT LI LU NL SE |
(30) |
Priorität: |
19.04.1984 DE 3414811
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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21.11.1985 Patentblatt 1985/47 |
(73) |
Patentinhaber: Kurt Wolf & Co. KG |
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D-7547 Wildbad (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Wolf, Kurt, Dipl.-Ing.(FH)
D-7547 Wildbad (DE)
- Ochs, Kurt
D-7531 Keltern (DE)
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(74) |
Vertreter: Vogel, Georg |
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Hermann-Essig-Strasse 35
Postfach 11 65 71701 Schwieberdingen 71701 Schwieberdingen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
FR-A- 1 355 646 US-A- 3 349 166
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GB-A- 1 328 604 US-A- 3 980 976
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Trennglied zum Verbinden von zwei mit Koaxialsteckverbindern
abgeschlossenen Koaxialkabeln mit galvanischer Trennung der Innenleiter und der Kabelmetallmäntel,
das eine topfartige, elektrisch leitende Außenhülse, eine dazu konzentrisch angeordnete,
elektrisch leitende Innenhülse, einen ersten Abschlußflansch, einen hohlzylinderförmigen
Außentrennkondensator, eine Isolierscheibe und einen Innentrennkondensator aufweist.
[0002] Ein derartiges Trennglied wird zum Beispiel zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung
eines Breitbandkabelnetzes mit einer koaxialen Hausanschlußleitung verwendet.
[0003] Das der Nachrichtenübermittlung aus einer Zentrale dienende Breitbandkabelnetz hat
einen Frequenzbereich, der bis zu 400 MHz reicht. Sind noch Rückkanäle vorgesehen,
dann liegt die untere Bandgrenze bei etwa 5 MHz. In der Zentrale wird auf die koaxiale
Speiseleitung neben den HF-Nachrichten auch eine Wechselstrom-Versorgungsspannung
angelegt, um Verstärker im Zuge der Speiseleitung versorgen zu können. An der Speiseleitung
zweigen Hausanschlußkabel ab, die zu den Nachrichtenempfängern führen. Dabei ist es
erforderlich, jeweils die Innenleiter und die Metallkabelmäntel von Speiseleitung
und Hausanschlußkabel hochfrequent möglichst niederohmig miteinander zu verbinden.
Da durch den Spannungsabfall auf dem Metallkabelmantel der Speiseleitung - der durch
die Wechselstrom-Versorgungsströme verursacht wird - zu dem Metallkabelmantel des
Hausanschlußkabels - der mit dem Haus-Nullpotential verbunden ist - eine Potentialdifferenz
auftritt, können erhebliche niederfrequente Ausgleichsströme fließen, die nicht nur
die Nachrichtenübermittlung stören, sondern auch zu Zerstörungen von elektrischen
Bauteilen und Baugruppen in dem Breitbandkabelnetz oder den über das Hausanschlußkabel
angeschlossenen Geräten führen können.
[0004] Ein Trennglied dieser Art ist durch die GB-A-13 28 604 bekannt. Dabei ist ein Koaxialkabel
fest an dem Trennglied angeschlossen und der Außen- und Innentrennkondensator sind
als tragende Bauteile mechanisch stark belastet. Außerdem ist die ausreichende HF-Abschirmung
nur mit einem getrennten Abschirmgehäuse, in das das Trennglied eingesetzt ist, zu
erreichen. Der Aufbau des Trenngliedes ist zudem kompliziert.
[0005] Die US-A-39 80 976 zeigt ein Trennglied, bei dem der Innenleiter und der Außenleiter
mittels Innen- und Außentrennkondensatoren galvanisch getrennt sind. Dabei werden
diese Trennkondensatoren allein durch die über den geteilten Innenleiter oder den
geteilten Außenleiter übertragenen Anpreßkräfte mit diesen elektrisch leitend verbunden.
Diese Kontaktgabe ist nicht eindeutig, insbesondere für hohe Frequenzen, und die HF-Abschirmung
ist im Bereich des Außentrennkondensators nicht vollständig.
[0006] Die FR-A-13 55 646 zeigt einen Koaxialstecker, der fest mit dem Ende eines Koaxialkabels
verbunden ist. In dem Koaxialstecker sind der Innenleiter und der Kabelmantel des
Koaxialkabels über Trennkondensatoren mit der Innen- und Außenhülse des Koaxialsteckers
verbunden, wobei alle Teile in ein Isolierteil eingebettet sind. Das Koaxialkabel
ist jedoch stets fest angeschlossen.
[0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Trennglied der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
das im Aufbau sehr einfach ist und an dem zwei Koaxialkabel mit Koaxialsteckverbindern
angesteckt werden können, wobei die Innenleiter und die Metallkabelmäntel der Koaxialkabel
galvanisch getrennt durchgeschaltet werden und dennoch so niederohmig miteinander
verbunden werden, daß eine Abstrahlung bzw. eine Einstrahlung aus der bzw. in die
HF-Übertragungskreise praktisch vermieden ist.
[0008] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen der Außenhülse
und der Innenhülse mit dem die offene Stirnseite der Außenhülse abschließenden Abschlußflansch
Außentrennkondensatoren mit Außenbelag und Innenbelag untergebracht sind, deren Außen-
und Innenbeläge mittels Kontaktmatten mit der Innenwandung der Außenhülse und der
Außenwandung der Innenhülse elektrisch leitend verbunden sind, daß der Boden der Außenhülse
von der zugekehrten Stirnseite der Innenhülse und die offene Stirnseite der Außenhülse
von dem Abschlußflansch der Innenhülse mittels ringförmiger Isolierscheiben elektrisch
voneinander getrennt sind, daß die Innenhülse im Bereich des Abschlußflansches ein
Innengewinde aufweist, in das ein erster Koaxialsteckverbinder eingeschraubt ist,
dessen Innenkontakt mit einer Trägerplatte und dem einen Anschluß des Innentrennkondensators
verbunden ist, daß der andere Anschluß des Innentrennkondensators mit einem Buchsenteil
verbunden ist, das am anderen Ende der Trägerplatte festgelegt ist, daß der Boden
der Außenhülse mit einer Gewindeaufnahme versehen ist, in die ein zweiter Koaxialsteckverbinder
eingeschraubt ist und daß der Innenkontakt des zweiten Koaxialsteckverbinders in das
Buchsenteil eingesteckt ist.
[0009] Mit dieser Ausgestaltung wird auch im Bereich des Trenngliedes der koaxiale Aufbau
beibehalten und das Trennglied ist HF-mäßig vollständig abgeschirmt. Mit den hohlzylinderförmigen
Außentrennkondensatoren läßt sich eine ausreichend große Kapazität erreichen, die
einen niederohmigen Übergang für die HF-Ströme garantiert. Der die Innenleiter verbindende
Innentrennkondensator wird zentrisch in der Mitte der Innenhülse gehalten, so daß
auch dadurch der koaxiale Aufbau des Trenngliedes nicht wesentlich beeinträchtigt
wird. Die Isolierscheiben übernehmen die galvanische Trennung der Außenhülse von der
Innenhülse. Die Kontaktmatten sorgen dadurch für eine großflächige Verbindung der
Beläge der hohlzylinderförmigen Außentrennkondensatoren mit der Außenhülse und der
Innenhülse, daß die Kontaktmatten aus flexiblem Band bestehen, aus dem eine Vielzahl
von Kontaktfedern ausgestanzt und ausgebogen sind und dass sich die Kontaktmatten
über den gesamten Umfang von Außenhülse und Innenhülse erstrecken, um auch dadurch
den koaxialen Aufbau nicht zu verschlechtern. Die eindeutige galvanische Trennung
der Außenhülse von der Innenhülse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten,
daß die Isolierscheibe zwischen dem Boden der Außenhülse und der zugekehrten Stirnseite
der Innenhülse einen dem Innendurchmesser der Außenhülse entsprechenden Außendurchmesser
und einen dem Innendurchmesser der Innenhülse entsprechenden Innendurchmesser aufweist,
sowie daß die Isolierscheibe zwischen dem Abschlußflansch der Innenhülse und der zugekehrten
Stirnseite der Außenhülse einen dem Außendurchmesser der Außenhülse entsprechenden
Außendurchmesser und einen dem Außendurchmesser der Innenhülse entsprechenden Innendurchmesser
aufweist.
[0010] Um die hohlzylinderförmigen Außentrennkondensatoren axial unverschiebbar in der Kammer
zwischen derAußenhülse und der Innenhülse festzuhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung
vor, daß die Isolierscheibe mit einem auf den Innendurchmesser der Außenhülse reduzierten
Abschnitt in die zwischen der Außenhülse und der Innenhülse gebildete Kammer ragt.
[0011] Damit der Kriechweg zwischen dem Abschlußflansch der Innenhülse und der zugekehrten
Stirnseite der Außenhülse ausreichend groß gemacht werden kann, ist weiterhin vorgesehen,
daß der Außendurchmesser des Abschlußflansches der Innenhülse kleiner als der Außendurchmesser,
jedoch größer als der Innendurchmesser der Außenhülse ist und daß die der Außenhülse
abgekehrte Außenseite der Isolierscheibe eine Aufnahme zum bündigen Einsetzen des
Abschlußflansches aufweist.
[0012] Damit der erste Koaxialsteckverbinder mit der Trägerplatte ohne Beeinträchtigung
in das Innengewinde der Innenhülse eingeschraubt werden kann, ist die Ausgestaltung
so, daß die Trägerplatte eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser
der Innenhülse und daß die Länge der Trägerplatte und damit der Abstand zwischen dem
ersten Koaxialsteckverbinder und dem Buchsenteil auf die axiale Abmessung der Außenhülse
und der Innenhülse und damit dem Abstand zum zweiten Koaxialsteckverbinder so abgestimmt
ist, daß bei eingeschraubten Koaxialsteckverbindern der Innenkontakt des zweiten Koaxialsteckverbinders
als Steckerstift in das mit der Trägerplatte verbundene Buchsenteil eingesteckt ist.
Die Trägerplatte kann dann frei in der Innenhülse gedreht werden und beim Einschrauben
des zweiten Koaxialsteckverbinders in die Gewindeaufnahme im Boden der Außenhülse
wird automatisch die Steckverbindung zwischen dem Innenkontakt des zweiten Koaxialsteckverbinders
und dem auf der Trägerplatte festgelegten Buchsenteil hergestellt. Diese Steckverbindung
läßt die erforderliche gegenseitige Verdrehbarkeit der beiden Koaxial= steckverbinder
zu, so daß es eigentlich gleichgültig ist, welcher der beiden Koaxialsteckverbinder
zuerst eingeschraubt wird. Es ist nur darauf zu achten, daß der erste Koaxialsteckverbinder
mit der Trägerplatte und dem Buchsenteil eine ausreichend starre Einheit bildet. Dies
wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Trägerplatte an den beiden Enden durch
Schlitze getrennte Leiterbahnen trägt und daß der Innenkontakt des ersten Koaxialsteckverbinders
und ein Kontaktstift des Buchsenteils jeweils zusammen mit einem der Anschlüsse des
Scheibentrennkondensators mit diesen Leiterbahnen verlötet sind.
[0013] Für die Festlegung des Innentrennkondensators auf der Trägerplatte hat sich eine
Ausgestaltung für zweckmäßig erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trägerplatte
einen Durchbruch aufweist, in den der Innentrennkondensator eingeführt und darin hochkant
stehend gehalten ist.
[0014] Eine Ausgestaltung sieht vor, daß beide Koaxialsteckverbinder als Koaxialsteckbuchsen
ausgebildet sind, deren Innenkontakte als Buchsenteile enden und deren Außenhülsen
mit weiteren Außengewinden für mit Überwurfmuttern versehene Koaxialstecker der Koaxialkabel
versehen sind, um auch diese Steckverbindungen zwischen den Koaxialkabeln und dem
Trennglied vollständig abschirmen und sichern zu können.
[0015] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt und in Explosionsdarstellung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0016] Bei dem Trennglied nach der Erfindung bilden die topfartige Außenhülse 10 mit dem
Boden 11 und die Innenhülse 13 mit dem Abschlußflansch 14 eine hohlzylinderförmige,
abgeschirmte Kammer zur Aufnahme von Außentrennkondensatoren 20, die entsprechend
hohlzylinderförmig ausgebildet und mit Außenbelägen 21 und Innenbelägen 22 versehen
sind. Um eine galvanische Trennung zwischen der Außenhülse 10 und der Innenhülse 13
zu bekommen, werden die ringförmigen Isolierscheiben 16 und 54 verwendet. Die Isolierscheibe
16 trennt den Boden 11 der Außenhülse 10 von der zugekehrten Stirnseite der Innenhülse
13. Der Außendurchmesser der lsolierscheibe 16 entspricht dem Innendurchmesser der
Außenhülse 10, und der Innendurchmesser der Bohrung 17 entspricht dem Innendurchmesser
der Innenhülse 13. Die Isolierscheibe 54 hat einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser
der Außenhülse 10 entspricht. Auf der der Außenhülse 10 zugekehrten Innenseite trägt
die Isolierscheibe 54 einen auf den Innendurchmesser der Außenhülse reduzierten Abschnitt,
der in die Kammer zwischen der Außenhülse 10 und der Innenhülse 13 ragt, da der Innendurchmesser
der Isolierscheibe 54 dem Außendurchmesser der Innenhülse 13 entspricht. Dieser Abschnitt
hält die Außentrennkondensatoren 20 axial unverschiebbar in der Kammer fest. Die Außenbeläge
21 der Außentrennkondensatoren 20 stehen über die Kontaktmatte 19 mit der Innenwand
der Außenhülse 10 und die Innenbeläge 22 der Außentrennkondensatoren 20 über die Kontaktmatte
18 mit der Außenwandung der Innenhülse 13 elektrisch leitend in Verbindung. Die Kontaktmatten
18 und 19 werden aus flexiblem Band hergestellt und mit vielen ausgestanzten und ausgebogenen
Kontaktfedern versehen, um stets eine großflächige Verbindung zu erhalten. Die Kontaktmatten
18 und 19 erstrecken sich jeweils über den gesamten Umfang von Außenhülse 10 und Innenhülse
13. Die Isolierscheibe 54 trägt auf der der Außenhülse 10 abgekehrten Außenseite die
Aufnahme 56 für den Abschlußflansch 14 der Innenhülse 13, um damit den Kriechweg zwischen
der Außenhülse 10 und dem Abschlußflansch 14 der Innenhülse 13 zu vergrößern. Der
Außendurchmesser des Abschlußflansches 14 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser
der Außenhülse 10, aber größer als der Innendurchmesser der Außenhülse 10, um die
Abschirmung der Kammer an dieser Stelle nicht zu verschlechtern.
[0017] Der Boden 11 der Außenhülse 10 weist die zentrische Gewindeaufnahme 12 auf, während
das Ende der Innenhülse 13 im Bereich des Abschlußflansches 14 das Innengewinde 15
hat. In dieses Innengewinde 15 der Innenhülse 13 wird der erste Koaxialsteckverbinder
29 mit dem Außengewinde 32 seiner Außenhülse 35 bis zum Anschlag des Bundes 36 eingeschraubt.
Der Innenkontakt 31 in dem Isolierteil 34 läuft in dem Buchsenteil 30 aus, so daß
der erste Koaxialsteckverbinder 29 als Koaxialsteckbuchse ausgebildet ist. Der Koaxialsteckverbinder
am Koaxialkabel ist dann als Koaxialstecker ausgebildet. Die vertauschte Ausbildung
ist jedoch auch möglich. Der Innenkontakt 31 läuft dann in einen Steckstift aus. Die
Außenhülse 35 des ersten Koaxialsteckverbinders 29 hat ein weiteres Außengewinde 33,
so daß ein Koaxialstecker mit einer Überwurfmutter verwendet werden kann, mit dem
die Steckverbindung gesichert werden kann.
[0018] Der Innenkontakt 31 des ersten Koaxialsteckverbinders 29 ist mit der Trägerplatte
37 verbunden, die am zugekehrten Ende die beiden durch einen Schlitz voneinander getrennten
Leiterbahnen 38 und 39 trägt. Wie die Lötstelle 49 zeigt, ist der Innenkontakt 31
mit diesen Leiterbahnen 38 und 39, sowie mit dem Anschluß 42 des als Scheibenkondensator
ausgebildeten Innentrennkondensators 41 verbunden. Dieser Innentrennkondensator 41
steht hochkant in den Durchbruch 40 der Trägerplatte 37, so daß er zentrisch gehalten
ist. Der andere Anschluß 43 des Innentrennkondensators 41 ist zusammen mit dem Kontaktstift
47 des Buchsenteils 46 mit den durch Schlitz getrennten Leiterbahnen 44 und 45 am
anderen Ende der Trägerplatte 37 verlötet, wie die Lötstelle 50 zeigt. Das abstehende
Buchsenteil 46 trägt eine Feder 48, die geschlitzte Buchsenteile 46 stets unter Spannung
hält, um eine eindeutige Kontaktgabe mit dem Innenkontakt 23 des zweiten Koaxialsteckverbinders
21 zu erhalten, der mit dem Außengewinde 24 seiner Außenhülse 27 bis zum Anschlag
des Bundes 28 in die Gewindeaufnahme 12 im Boden 11 der Außenhülse 10 eingeschraubt
wird. Dabei wird der Innenkontakt 23 mehr und mehr in das Buchsenteil 46 eingeführt
und eine Steckverbindung hergestellt.
[0019] Auch der im Isolierteil 26 festgelegte Innenkontakt 23 des zweiten Koaxialsteckverbinders
21 läuft in ein Buchsenteil 22 aus, so daß wieder eine Koaxialsteckbuchse gebildet
ist. Über das weitere Außengewinde 25 der Außenhülse 27 wird der angesteckte Koaxialstecker
gesichert. Auch der zweite Koaxialsteckverbinder kann als Koaxialstecker ausgebildet
werden. Es ändert sich dann nur der Innenkontakt 23 und die Außenhülse 27.
[0020] Die Lötstellen 49 und 50 können auch nur die Verbindung zu dem Innenkontakt 31 und
dem Kontaktstift 47 des Buchsenteils 46 herstellen. Die Anschlüsse 42 und 43 des Scheibentrennkondensators
41 werden dann an anderen Stellen der Leiterbahnen 38 oder 39 bzw. 44 oder 45 angelötet.
Die Leiterbahnen können dabei erforderlichenfalls zusätzliche Induktivitäten bilden.
[0021] Die Anzahl der Außentrennkondensatoren 20 und damit auch die axiale Abmessung des
Trenngliedes richtet sich nach der erforderlichen Kapazität zwischen der Außenhülse
10 und der Innenhülse 13. Auch die Durchmesser von Außenhülse 10 und Innenhülse 13
werden wesentlich davon beeinflußt, welche HF-mäßige Kopplung zwischen diesen beiden
Teilen gefordert wird.
1. Trennglied zum Verbinden von zwei mit Koaxialsteckverbindern abgeschlossenen Koaxialkabeln
mit galvanischer Trennung der Innenleiter und der Kabelmetallmäntel, das eine topfartige,
elektrisch leitende Außenhülse (10), eine dazu konzentrisch angeordnete, elektrisch
leitende Innenhülse (13), einen ersten Abschlußflansch (14), einen hohlzylinderförmigen
Außentrennkondensator, eine Isolierscheibe (16, 54) und einen Innentrennkondensator
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenhülse (10) und der Innenhülse
(13) mit dem die offene Stirnseite der Außenhülse (10) abschließenden Abschlußflansch
(14) Außentrennkondensatoren (20) mit Außenbelag (21) und Innenbelag (22) untergebracht
sind, deren Außen- und Innenbeläge (21 und 22) mittels Kontaktmatten (18 und 19) mit
der Innenwandung der Außenhülse (10) und der Außenwandung der Innenhülse (13) elektrisch
leitend verbunden sind, daß der Boden (11) der Außenhülse (10) von der zugekehrten
Stirnseite der Innenhülse (13) und die offene Stirnseite der Außenhülse (10) von dem
Abschlußflansch (14) der Innenhülse (13) mittels ringförmiger Isolierscheiben (16,
54) elektrisch voneinander getrennt sind, daß die Innenhülse (13) im Bereich des Abschlußflansches
(14) ein Innengewinde (15) aufweist, in das ein erster Koaxialsteckverbinder (29)
eingeschraubt ist, dessen Innenkontakt (31) mit einer Trägerplatte (37) und dem einen
Anschluß (42) des Innentrennkondensators (41) verbunden ist, daß der andere Anschluß
(43) des Innentrennkondensators (41) mit einem Buchsenteil (46) verbunden ist, das
am anderen Ende der Trägerplatte (37) festgelegt ist, daß der Boden (11) der Außenhülse
(10) mit einer Gewindeaufnahme (12) versehen ist, in die ein zweiter Koaxialsteckverbinder
(21) eingeschraubt ist, und daß der Innenkontakt (23) des zweiten Koaxialsteckverbinders
(21) in das Buchsenteil (46) eingesteckt ist.
2. Trennglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmatten (18,
19) aus flexiblem Band bestehen, aus dem eine Vielzahl von Kontaktfedern ausgestanzt
und ausgebogen sind und daß sich die Kontaktmatten (18, 19) über den gesamten Umfang
von Außenhülse (10) und Innenhülse (13) erstrecken.
3. Trennglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe
(16) zwischen dem Boden (11) der Außenhülse (10) und der zugekehrten Stirnseite der
Innenhülse (13) einen dem Innendurchmesser der Außenhülse (10) entsprechenden Außendurchmesser
und einen dem Innendurchmesser der Innenhülse (13) entsprechenden Innendurchmesser
aufweist.
4. Trennglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe
(54) zwischen dem Abschlußflansch (14) der Innenhülse (13) und der zugekehrten Stirnseite
der Außenhülse (10) einen dem Außendurchmesser der Außenhülse (10) entsprechenden
Außendurchmesser und einen dem Außendurchmesser der Innenhülse (13) entsprechenden
Innendurchmesser aufweist.
5. Trennglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (54)
mit einem auf den Innendurchmesser der Außenhülse (10) reduzierten Abschnitt in die
zwischen der Außenhülse (10) und der Innenhülse (13) gebildete Kammer ragt.
6. Trennglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des Abschlußflansches (14) der Innenhülse (13) kleiner als der Außendurchmesser, jedoch
größer als der Innendurchmesser der Außenhülse (10) ist und daß die der Außenhülse
(10) abgekehrte Außenseite der Isolierscheibe (54) eine Aufnahme (56) zum bündigen
Einsetzen des Abschlußflansches (14) aufweist.
7. Trennglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(37) eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser der Innenhülse
(13) und daß die Länge der Trägerplatte (37) und damit der Abstand zwischen dem ersten
Koaxialsteckverbinder (29) und dem Buchsenteil (46) auf die axiale Abmessung der Außenhülse
(10) und der Innenhülse (13) und damit dem Abstand zum zweiten Koaxialsteckverbinder
(21) so abgestimmt ist, daß bei eingeschraubten Koaxialsteckverbindern (21, 29) der
Innenkontakt (23) des zweiten Koaxialsteckverbinders (21) als Steckerstift in das
mit der Trägerplatte (37) verbundene Buchsenteil (46) eingesteckt ist.
8. Trennglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(37) einen Durchbruch (40) aufweist, in den der Innentrennkondensator (41) eingeführt
und darin hochkant stehend gehalten ist.
9. Trennglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(37) an den beiden Enden durch Schlitze getrennte Leiterbahnen (38, 39; 44, 45) trägt
und daß der Innenkontakt (31) des ersten Koaxialsteckverbinders (29) und ein Kontaktstift
(47) des Buchsenteils (46) jeweils zusammen mit einem der Anschlüsse (42, 43) des
Innentrennkondensators (41) mit diesen Leiterbahnen (38, 39; 44, 45) verlötet (49,
50) sind.
10. Trennglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Koaxialsteckverbinder (21, 29) als Koaxialsteckbuchsen ausgebildet sind, deren Innenkontakte
(23, 31) als Buchsenteile (22, 30) enden und deren Außenhülsen (27, 35) mit weiteren
Außengewinden (25, 33) für mit Überwurf» muttern versehene Koaxialstecker der Koaxialkabel
versehen sind.
1. Separating link for the connection of two coaxial cables terminated by coaxial
plug connectors with galvanic separation of the interior conductors and the cable
metal coats which possesses a potlike, electrically conductive exterior cartridge
(10), an electrically conductive interior cartridge (13) which is arranged concentrically
to it, a first end flange (14), a hollow- cylindrical exterior separating condenser,
an insulating washer (16, 54) and an interior separating condenser, characterized
by the fact that between the exterior cartridge (10) and the interior cartridge (13),
with the end flange (14) which closes the open front side of the exterior cartridge
(10), there are accomo- dated exterior separating condensers (20) with exterior covering
(21) and interior covering (22), the exterior and interior coverings (21 and 22) of
which are electrically conductive connected with the interior wall of the exterior
cartridge (10) and with the exterior wall of the interior cartridge (13) by means
of contact mats (18 and 19), that the bottom (11) of the exterior cartridge (10) is
electrically separated from the turned-to front side of the interior cartridge (13)
and the open front side of the exterior cartridge (10) is electrically separated from
the end flange (14) of the interior cartridge (13) by means of circular insulating
washers (16, 54), that the interior cartridge (13) possesses an internal thread (15)
in the area of the end flange (14), into which a first coaxial plug connector (29)
is screwed, the internal contact (31) of which is connected with a carrier plate (37)
and with the one connection (42) of the interior separating condenser (41), that the
other connection (43) of the interior separating condenser (41) is connected with
a socket part (46) which is fixed at the other end of the carrier plate (37), that
the bottom (11) of the exterior cartridge is furnished with a thread (12) into which
a second coaxial plug connector (21) is screwed and that the internal contact (23)
of the second coaxial plug connector (21) is inserted in the socket part (46) of the
carrier plate.
2. Separating link according to claim 1, characterized by the fact that the contact
mats (18, 19) consist of flexible metallic ribbon, and that a lot of contact springs
are bent and punched out of this ribbon, and that the contact mats (18, 19) extend
over the whole bulk of the exterior cartridge (10) and interior cartridge (13).
3. Separating link according to claim 1 or 2, characterized by the fact that between
the bottom (11) of the exterior cartridge (10) and the turned-to front side of the
interior cartridge (13), the insulating washer (16) possesses an external diameter
corresponding to the internal diameter of the exterior cartridge (10) and an internal
diameter corresponding to the internal diameter of the interior cartridge (13).
4. Separating link according to one of the claims 1 to 3, characterized by the fact
that between the end flange (14) of the interior cartridge (13) and the turned-to
front side of the exterior cartridge (10), the insulating washer (54) possesses an
external diameter corresponding to the external diameter of the exterior cartridge
(10) and an internal diameter corresponding to the external diameter of the interior
cartridge (13).
5. Separating link according to claim 4, characterized by the fact that the insulating
washer (54) projects, with a part reduced to the internal diameter of the exterior
cartridge (10), into the chamber formed between the exterior cartridge (10) and the
interior cartridge (13).
6. Separating link according to claim 4 or 5, car- aracterized by the fact that the
external diameter of the end flange (14) of the interior cartridge (13) is smaller
than the external diameter of the exterior cartridge (10), but that it is larger than
its internal diameter, and that the outside of the insulating washer (54) which is
turned away from the exterior cartridge (10) possesses a support (56) for the flush
installation of the end flange (14).
7. Separating link according to one of the claims 1 to 6, characterized by the fact
that the carrier plate (37) possesses a width which is smaller than the internal diameter
of the interior cartridge (13) and that the length of the carrier plate (37), and
thus the space between the first coaxial plug connector (29) and the socket part (46)
is adjusted to the axial dimension of the exterior cartridge (10) and the interior
cartridge (13) and thus is adjusted to the distance to the second coaxial plug connector
(21) in such a way that, in case of screwed-in coaxial plug connectors (21, 29), the
internal contact (23) of the second coaxial plug connector (21) is inserted into the
socket part (46) which is connected with the carrier plate (37) as plug pin.
8. Separating link according to one of the claims 1 to 7, characterized by the fact
that the carrier plate (37) possesses an opening (40) into which the interior separating
condenser (41) is inserted and is held within in an upright position.
9. Separating link according to one of the claims 1 to 8, characterized by the fact
that the carrier plate (37) carries at both ends conductor elements (38, 39; 44, 45)
which are separated by slots, and that the internal contact (31) of the first coaxial
plug connector (29) and a contact pin (47) of the socket part (46) are soldered to
these conductor elements (38, 39; 44, 45) with one of the connections (42, 43) of
the interior separating condenser (41) respectively.
10. Separating link according to one of the claims 1 to 9, characterized by the fact
that both coaxial plug connectors (21, 29) are formed as coaxial plug sockets, the
internal contacts (23, 31) of which end as socket parts (22, 30), and the exterior
cartridges (27, 35) of which are provided with additional external threads (25, 33)
for coaxial plugs of the coaxial cables which are furnished with screw caps.
1. Elément de séparation (ou maillon séparateur) pour la connexion de deux câbles
coaxiaux, terminés par des connecteurs coaxiaux à fiche, avec séparation galvanique
des conducteurs internes et de l'enveloppe métallique de câble, cet élément présentant
un manchon extérieur (10) électriquement conducteur et en forme de pot, un manchon
intérieur (13), électriquement conducteur et disposé concentriquement par rapport
au manchon (10), une première bride (14) d'obturation, un condensateur extérieur de
séparation, en forme de cylindre creux, une rondelle (16, 54) isolante et un condensateur
intérieur de séparation, élément caractérisé en ce qu'entre le manchon extérieur (10)
et le manchon intérieur (13) comportant la bride (14) d'obturation fermant le côté
frontal ouvert du manchon extérieur (10), il y a des condensateurs (20) extérieur
de séparation ayant un revêtement extérieur (21) et un revêtement intérieur (22),
dont les revêtements extérieur (21) et intérieur (22) sont reliés de manière électriquement
conductrice, à l'aide de garniture (18, 19) de contact avec la paroi intérieure du
manchon extérieur (10) et avec la paroi extérieure du manchon intérieur (13); en ce
que des rondelles (16, 54) isolantes annulaires assurent la séparation électrique
du fond (11) du manchon extérieur (10) par rapport au côté frontal, dirigé vers ce
fond, du manchon intérieur (13) et du côté frontal ouvert du manchon extérieur (10)
par rapport à la bride (14) d'obturation du manchon intérieur (13); en ce que le manchon
intérieur (13) présente, dans la zone de la bride (14) d'obturation, un filetage intérieur
(15) dans lequel est vissé un premier connecteur (29) coaxial à fiche, dont le contact
intérieur (31) est relié à une plaque (37) de support et à une première borne (42)
du condensateur (41) intérieur de séparation; en ce que l'autre borne (43) du condensateur
(41) interne de séparation est reliée à un organe (46) en forme de douille qui est
fixé à l'autre extrémité de la plaque (37) de support; en ce que le fond (11) du manchon
extérieur (10) comporte un logement fileté (12), dans lequel le second connecteur
(21) coaxial à fiche est vissé et en ce que le contact intérieur (23) du second connecteur
(21) coaxial à fiche est inséré dans la douille (46).
2. Elément de séparation selon la revendication 1, caractérisé en ce que les garnitures
(18, 19) de contact consistent en un ruban flexible sur lequel sont découpés un grand
nombre de ressorts de contact qui sont repliés, et en ce que les garnitures (18, 19)
de contact s'étendent sur la totalité de la périphérie du manchon extérieur (10) et
du manchon intérieur (13).
3. Elément de séparation selon la revendication 1 où 2, caractérisé en ce que la rondelle
(16) isolante, placée entre le fond (11) du manchon extérieur (10) et le côté frontal
adjacent du manchon intérieur (13), présente un diamètre extérieur correspondant au
diamètre extérieur du manchon extérieur (10) et un diamètre intérieur correspondant
au diamètre intérieur du manchon intérieur (13).
4. Elément de séparation selon la revendication 1 à 3, caractérisé en ce que la rondelle
(54) isolante placée entre la bride (14) d'obturation du manchon intérieur (13) et
le côté frontal adjacent du manchon extérieur (10) présente un diamètre extérieur
correspondant au diamètre extérieur du manchon extérieur (10) et un diamètre intérieur
correspondant au diamètre extérieur du manchon intérieur (13).
5. Elément de séparation selon la revendication 4, caractérisé en ce que la rondelle
(54) isolante fait saillie, en ayant un tronçon réduit au diamètre intérieur du manchon
extérieur (10), dans la chambre formée entre le manchon extérieur (10) et le manchon
intérieur (13).
6. Elément de séparation selon la revendication 4 où 5, caractérisé en ce que le diamètre
extérieur de la bride (14) d'obturation du manchon intérieur (13) est inférieur au
diamètre extérieur, mais supérieur au diamètre intérieur du manchon extérieur (10),
et en ce que le côté extérieur, éloigné du manchon extérieur (10), de la rondelle
(54) isolante présente un logement (56) pour l'insertion avec affleurement de la bride
(14) d'obturation.
7. Elément de séparation selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que
la plaque (37) de support présente une largeur inférieure au diamètre intérieur du
manchon intérieur (13) et en ce que la longueur de la plaque (37) de support et, ainsi,
la distance séparant le premier connecteur (29) coaxial à fiche de la douille (46)
est fonction de la cote axiale du manchon extérieur (10) et du manchon intérieur (13)
et donc de la distance jusqu'au second connecteur (21) coaxial à fiche de manière
que, lorsque les connecteurs (21, 29) coaxiaux à fiche sont vissés, le contact intérieur
(23) du second connecteur (21) coaxial à fiche est inséré comme broche de contact
mâle dans la douille (46) reliée à la plaque (37) de support.
8. Elément de séparation selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que
la plaque (37) de support présenté un perçage (40) dans lequel le condensateur (41)
intérieur de séparation est introduit et est maintenu debout.
9. Elément de séparation selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que
la plaque (37) de support porte des pistes conductrices (38, 39; 44, 45), séparées
aux deux extrémités par des fentes, et en ce que le contact intérieur (31) du premier
connecteur (29) coaxial à fiche et une broche de contact (47) de la douille (46) sont
chaque fois soudés ensemble à l'une des bornes (42, 43) du condensateur (41) intérieur
de séparation avec ces pistes conductrices (38, 39; 44, 45).
10. Elément de séparation selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce
que les deux connecteurs (21, 29) coaxiaux à fiche sont réalisés en forme de connecteurs
coaxiaux femelles, dont les contacts intérieurs (23, 31) se terminent sous forme de
douilles (22, 30) et dont les manchons extérieurs (27, 35) comportent d'autres filetages
(25, 33) extérieurs pour le vissage de connecteurs coaxiaux, équipés d'écrous-raccords,
des câbles coaxiaux.
