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EP 0 178 456 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.12.1989 Patentblatt 1989/49 |
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Anmeldetag: 10.09.1985 |
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Spulenkörper
Bobbin
Corps de bobine
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Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR GB IT LI NL |
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Priorität: |
29.09.1984 DE 3435887
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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23.04.1986 Patentblatt 1986/17 |
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Patentinhaber: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT |
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80333 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Horn, Günther
D-8700 Würzburg (DE)
- Röser, Heribert, Dipl.-Ing. (FH)
D-8717 Mainbernheim (DE)
- Pieper, Wolfgang
D-8700 Würzburg (DE)
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 159 810 DE-B- 2 758 700 GB-A- 1 087 741
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DE-A- 2 333 867 FR-A- 1 176 218
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1; ein derartiges Verfahren ist aus der DE-C 2 758
700 bekannt.
[0002] Im bekannten Fall sind bei der Spritzguß-Herstellung des Spulenkörpers mit dem scharnierartig
angeformten Kunststoffbügel in die Gußform zungenförmige Stecker einzulegen und miteinzugießen;
in der Betriebsstellung des über den Wickelraum um seine Scharnierachse an dem einen
Stirnflansch umgeklappten und an dem anderen Stirnflansch verrasteten Kunststoffbügels
sind an den nach radial innen herausragenden inneren Anschlußenden die Wicklungsenden
der in den Spulenkörper eingewickelten Erregerspule angeschlossen; auf die nach radial
außen herausragenden äußeren Anschlußenden der eingespritzten Anschlußstifte kann
ein mit einer äußeren Anschlußleitung verbundener Stecker aufgesteckt werden.
[0003] Durch die DE-A 2 159 810 ist weiterhin ein Spulenkörper mit zumindest an einem Stirnflansch
außen fest angeformter Leiste mit Schlitzen zur Aufnahme von Lötschwertern bekannt,
an deren eines Ende die Spulenwicklung und an deren anderes Ende äußere Anschlußleitungen
angelötet werden. Zur Lagesicherung sind die flachzungenförmigen Lötschwerter mit
einer angestanzten Schulter versehen, die von einer speziell in die Schlitze eingearbeiteten
Erweiterung aufgenommen werden. Die für den Anschluß der äußeren Anschlußleitungen
vorgesehenen Enden der Lötschwerter werden nach dem Einstecken in die Leiste rechtwinklig
abgebogen und gegebenenfalls anschließend tordiert.
[0004] Gemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll die Herstellung des Spulenkörpers und
die sichere zugentlastete Kontaktierung zwischen den Wicklungsenden der auf den Spulenkörper
aufgewickelten Spule einerseits und den Leitungsenden der äußeren Anschlußleitung
andererseits, insbesondere im Hinblick auf eine automatengerechte Fertigungsherstellung
und Montage, vereinfacht werden.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Spulenkörper der eingangs genannten Art
durch die Lehre des Anspruchs 1.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Erfindungsgemäß kann in herstellungstechnisch einfacher Weise zunächst der Spulenkörper
mit dem scharnierartig angeformten Kunststoffbügel als einfaches Spritzguß-Universalteil
ohne justiert in der Gußformen zu haltende und miteinzuspritzende Anschlußstifte hergestellt
werden; in automatengerecht einfacher Montageweise können anschließend die auf einfache
Weise zuvor lediglich durch Abbiegen mit einem lagesichernden Anschlag versehenen
Anschlußstifte mit ihren inneren Anschlußenden bis zum zugentlasteten Anschlag des
quergerichteten Zwischenstücks eingeschoben und bei der maschinellen Einbringung der
Wicklung auf den Spulenkörper mit den Wicklungsenden umschlungen und gegebenenfalls
durch Tauchlöten zusätzlich kontaktiert werden. Nach dem Zurückklappen des Kunststoffbügels
über die in den Spulenkörper eingewickelte Wicklung und dessen Verrastung am gegenüberliegenden
Stirnflansch des Spulenkörpers bildet dann der Kunststoffbügel zusätzlich eine isolierte
Durchführung für die äußeren Anschlußenden, wenn die Spule in ein umgebendes Motorgehäuse,
z.B. eines Schrittmotors, eingefügt und die äußere Anschlußleitung für die Spule mittels
eines angeschlossenen Steckers auf die äußeren Anschlußenden des Kunststoffbügels
aufgesteckt wird.
[0008] Zur einfachen zusätzlichen Fixierung der Anschlußstifte nach ihrem Einstecken in
den Kunststoffbügel werden deren herausragende, noch unbewickelten inneren Anschlußenden
gegenüber ihrem in den Kunststoffbügel eingesteckten Teil unmittelbar über der Paßöffnung
um einen bestimmten Umfangswinkel bei Beibehaltung ihres flachzungenförmigen äußeren
Aufsteckendes achskonzentrisch tordiert; dadurch ziehen sich die Anschlußstifte in
dem Kunststoffbügel selbst fest, an dem sie dann einerseits über das quergerichtete
Zwischenstück an der Oberseite und andererseits über das in Querrichtung tordierte
Stück des äußeren Anschlußendes auf der Unterseite des Kunststoffbügels fest angedrückt
sind.
[0009] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 im Teil-Schnittbild einen Spulenkörper mit seitlich weggeklapptem Kunststoffbügel
und anschlossenen Wicklungsenden;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig.1 mit zurückgeklapptem und am gegenüberliegenden Stirnflansch
festgelegten Kunststoffbügel;
Fig. 3 die Unteransicht des weggeklappten Kunststoffbügels in Fig.1;
Fig. 4 den weggeklappten Kunststoffbügel gemäß Schnittverlauf IV-IV in Fig.3;
Fig. 5 die Oberansicht des weggeklappten Kunststoffbügels in Fig.1.
[0010] Fig.1 zeigt in einem Teil-Schnittbild einen ringförmigen Kunststoff-Spulenkörper
1, dessen Wickelraum axial durch je einen umlaufenden Stirnflansch 11 bzw.12 begrenzt
ist. In den axial durch die Stirnflansche 11,12 begrenzten Wickelraum ist eine Erregerwicklung
6 eingewickelt. An den radial äußeren Rand des rechten Stirnflansches 11 des Spulenkörpers
1 ist über ein scharnierartiges Gelenk ein Kunststoffbügel 2 einstückig mitangespritzt.
Der Kunststoffbügel 2 kann - wie aus Fig.2 ersichtlich - nach dem Wicklungsanschluß
nach links um sein Scharniergelenk über die Wicklung 6 geklappt und mittels angeformter
Rastnocken 23,24 mit an dem linken Stirnflansch 12 einstückig angeformten Raststegen
121, 122 verrastet und derart in seiner in Fig.2 dargestellten betriebsmäßigen Lage
festgelegt werden.
[0011] Zur Kontaktierung zwischen den Wickelenden 61,62 der Erregerspule 6 und der hier
nicht dargestellten äußeren Anschlußleitung sind in den Kunststoffbügel 2 in entsprechend
miteingegossene Paßöffnungen zwei flachzungenförmigen Anschlußstifte 3,4 eingesteckt.
Die flachzungenförmigen Anschlußstifte 3 bzw.4 ragen jeweils mit einem äußeren Anschlußende
31 bzw.41 aus der Oberseite 21 und mit einem inneren Anschlußende 32 bzw.42 aus der
Unterseite 22 des Kunststoffbügels 2 heraus.
[0012] Wie insbes. aus Fig.4 ersichtlich, ist zur Lagefixierung der in den Kunststoffbügel
2 eingesteckten Anschlußstifte 3 bzw.4 vorgesehen, daß diese an der Oberseite 21 des
Kunststoffbügels 2 mit einem quergerichteten, die Paßöffnung übergreifenden Zwischenstück
33 bzw.43 zwischen dem inneren Anschlußende 32 bzw.42 und dem äußeren Anschlußende
31 bzw.41 und andererseits durch das Tordieren des inneren Anschlußendes 32 bzw.42
die Paßöffnung in Querrichtung auch an der Unterseite 22 des Kunststoffbügels 2 fest
anliegen.
[0013] Fig.4 zeigt das innere Anschlußende 42 nach der Tordierung; vor der Tordierung liegt
dieses flächig in der gleichen Ebene wie der in der Paßöffnung des Kunststoffbügels
2 eingezeichnete Teil des inneren Anschlußendes 42 des in Fig.4 lediglich sichtbaren
flachzungenförmigen Anschlußstiftes 4.
[0014] Fig.1 zeigt die Position des Kunststoffbügels 2 in seitlich weggekippter Lage, in
der die inneren Anschlußenden 32 ; 42 von dem den Wicklungsdraht der Spulenwicklung
6 haltenden Fadenführer mit dem Wicklungsanfang bzw. dem Wicklungsende der Spulenwicklung
6 leicht zugänglich umwickelt werden können. Durch Tauchlöten dieser überstehenden
inneren Anschlußenden 32 bzw.42 mit den umwickelten Wicklungsenden 61,62 kann die
elektrische Kontaktierung noch verbessert werden; dazu wird zweckmäßigerweise der
Spulenkörper 1 um seine Spulenachse soweit gedreht, daß die inneren Anschlußenden
32 bzw.42 mit den Wicklungsenden 61,62 nach unten gerichtet sind und somit leicht
in ein Lötbad eintauchbar sind. Zweckmäßigerweise sind die inneren Anschlußenden 32
bzw.42 an der Unterseite 21 des Kunststoffbügels 2 in maximal größtem gegenseitigen
Abstand angeordnet, um eine gute Zugänglichkeit des Fadenführers bei der maschinellen
Umwicklung der Wicklungsenden 61,62 um die inneren Anschlußenden 32 bzw.42 gewährleisten
zu können.
[0015] Durch den erfindungsgemäß aufgebauten Spulenkörper ist es also möglich, mit nur wenigen
einfachen Montageschritten in den Wickelstützpunkten der in dem von einer frei zugänglichen
Wickelstellung in seine Betriebsstellung schwenkbaren Kunststoffbügel gehaltenen Anschlußstifte
die Wicklungsenden der auf den Spulenkörper aufgewickelten Spule einerseits und die
äußere Anschlußleitung andererseits elektrisch sicher und mechanisch zugentlastet
zu verbinden.
1. Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers (1) mit U-förmigem, nach radial außen
geöffneten, axial durch Stirnflansche (11, 12) begrenzten Wickelraum für eine Spule
(6) sowie mit einem über den Wickelraum umklappbaren, an dem einen Stirnflansch (11)
scharnierartig angeformten Kunststoffbügel (2) mit darin gehalterten einstückigen
Anschlußstiften (3; 4) mit aus dem Kunststoffbügel (2) nach radial außen herausragenden
äußeren Anschlußenden (31, 41) für äußere Anschlußleitungen und nach radial innen
herausragenden inneren Anschlußenden (32, 42) für Wicklungsenden (61, 62) der Spule
(6), welcher Kunststoffbügel (2) zunächst zur Kontaktierung mit den Wicklungsenden
(61, 62) auf den anderen Stirnflansch (12) zuschwenkt und an diesem festgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein flachzungenförmiges äußeres Aufsteckende aufweisenden
Anschlußstifte (3; 4) mit ihrem jeweiligen inneren Anschlußende (32; 42) von der Oberseite
(21) des Kunststoffbügels (2) in radial durchgehende Paßöffnungen so weit durchgesteckt
werden, bis sie mit einem quergerichteten, die Paßöffnung übergreifenden Zwischenstück
(33; 43) gegen die Oberseite (21) des Kunststoffbügels (2) im Sinne einer zugentlasteten
Halterung anliegen und dann die aus dem Kunststoffbügel (2) herausragenden, noch unbewickelten
inneren Anschlußenden (32; 42) gegenüber ihrem in den Kunststoffbügel (2) eingesteckten
Teil unmittelbar über der Paßöffnung unter Beibehaltung eines flachzungenförmigen
äußeren Aufsteckendes um einen bestimmten Umfangswinkel achskonzentrisch zur Paßöffnung
tordiert werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Anordnung der inneren Anschlußenden (32; 42) an der Unterseite (21) des Kunststoffbügels
(2) in maximal größtem gegenseitigen Abstand.
3. Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Anschlußenden (32; 42) zur Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes
voneinander weg abgebogen werden.
1. Method for the production of a coil body (1), having a U-shaped winding space for
a coil (6), which winding space is open radially outward and is limited axially by
front flanges (11, 12), and having a plastic clip (2), which can be folded over the
winding space and is integrally moulded on to one front flange (11) in the manner
of a hinge, with one-piece connecting pins (3, 4) held therein which have outer connecting
ends (31, 41) which project radially outward from the plastic clip (2), for outer
connecting leads, and inner connecting ends (32, 42) which project radially inward
for winding ends (61, 62) of the coil (6), which plastic clip (2) first, for making
contact with the winding ends (61, 62) of the coil (6), is swung to the side, away
from the winding space, and then, with the winding ends (61, 62) in contact, is swung
toward the other front flange (12) and is secured to it, characterised in that the
connecting pins (3, 4), which have a flat tongue-shaped, outer clip-on end, are pushed
through, with their respective inner connecting ends (32, 42), from the upper side
(21) of the plastic clip (2) into location holes which pass through in the radial
direction, until the said connecting pins lie, with a transverse intermediate piece
(33, 43) which overlaps the location hole, against the upper side (21) of the plastic
clip (2) in the sense of a strain-bearing support, and then the still unwound, inner
connecting ends (32, 42) which project from the plastic clip (2) are twisted in relation
to the part of them inserted in the plastic clip (2), directly over the location hole,
with the retention of a flat tongue-shaped outer clip-on end, at a specified peripheral
angle, axially concentrically to the location hole.
2. Method for the production of a coil body according to claim 1, characterised by
an arrangement of the inner connecting ends (32, 42) on the underside (21) of the
plastic clip (2) at the greatest maximum distance from each other.
3. Method for the production of a coil body according to claim 1 or 2, characterised
in that the inner connecting ends (32, 42) are bent away from each other in order
to increase the distance between them.
1. Procédé pour fabriquer un corps de bobine (1) comportant un espace d'enroulant
en forme de U, qui s'ouvre radialement vers l'extérieur et est limité axialement par
des flasques frontaux (11, 12), pour l'enroulement d'une bobine (6), ainsi qu'un étrier
en matière plastique (2) pouvant être rabattu par-dessus l'espace d'enroulement et
formé par façonnage à la manière d'une charnière sur un flasque frontal (11) et comportant
des broches de raccordement (3, 4) formées d'un seul tenant, retenues dans cet étrier
et possédant des extrémités extérieures de raccordement (31, 41), qui font saillie
radialement à l'extérieur hors de l'étrier en matière plastique (2) et sont prévues
pour des conducteurs extérieurs de raccordement, et des extrémités intérieures de
raccordement (32, 42), qui font saillie radialement vers l'intérieur et sont prévues
pour des extrémités (61, 62) de l'enroulement de la bobine (6), lequel étrier (2)
en matière plastique est tout d'abord écarté latéralement par basculement, à partir
de l'espace d'enroulement, pour l'établissement du contact avec les extrémités (61,
62) de l'enroulement de la bobine (6) et est ensuite rabattu par basculement en direction
de l'autre flasque frontal (12), alors que les extrémités (61, 62) de l'enroulement
sont raccordées, et est fixé sur ce flasque, caractérisé par le fait qu'on enfiche
les broches de raccordement (3; 4), qui possèdent une extrémité extérieure d'enfichage
en forme de languette plate, par leur extrémité intérieure respective de raccordement
(32; 42), à partir de la face supérieure (21) de l'étrier en matière plastique (2),
dans des ouvertures traversantes radiales de montage, jusqu'à ce qu'elles s'appliquent,
par un élément intermédiaire transversal (33; 43) s'engageant par-dessus l'ouverture
de montage, contre la face supérieure (21) de l'étrier en matière plastique (2) dans
le sens d'une fixation supprimant la traction, et qu'on tord ensuite, concentriquement
à l'axe de l'ouverture de montage, les extrémités intérieures de raccordement (32;
42), qui ne sont pas encore bobinées et font saillie hors de l'étrier en matière plastique
(2), sur un angle de rabattement déterminé, par rapport à leur partie enfichée dans
l'étrier en matière plastique (2), directement an-dessus de ladite ouverture, tout
en conservant une extrémité extérieure d'enfichage en forme de languette plate.
2. Procédé pour fabriquer un corps de bobine suivant la revendication 1, caractérisé
par le fait que les extrémités intérieures de raccordement (32; 42) sont appliquées
sur la face inférieure (21) de l'étrier en matière plastique (2), en étant séparées
par une distance maximale.
3. Procédé pour fabriquer un corps de bobine suivant la revendication 1, caractérisé
par le fait qu'on replie les extrémités intérieures de raccordement (32; 42) en les
écartant l'une de l'autre, de manière à accroître leur distance mutuelle.
