[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines
Gabelbaums an einem Mast eines Segelbretts,
- mit einer den Mast umgreifenden Manschette, deren Stellung entsprechend der jeweiligen
Befestigungshöhe des Gabelbaums am Mast einstellbar ist, an der der Gabelbaum mit
seinem vorderen Ende befestigt ist,
- mit einem den Mast umgreifenden Spannglied,
- mit einer zwischen dem Spannglied und der Manschette eingreifenden Klemmnase und
- mit einem schwenkbaren Spannhebel zur Betätigung der Klemmnase,
- wobei die Manschette am Mast höhenverschiebbar ist, wenn die Klemmnase eine Freigabestellung
einnimmt, und einen unverschieblichen Klemmsitz aufweist, wenn sich die Klemmnase
in einer Klemmstellung befindet.
[0002] Aus der DE-PS 28 16 584 ist eine Mastgabelbaumverbindung bekannt, die ein flexibles
Spannband umfaßt, das den Mast mit einer dem Mastumfang entsprechenden vorbestimmten
Schlaufenlänge um den Mast gelegt wird und das am vorderen Ende des Gabelbaums am
Gabelbaumkopfstück befestigt wird. Das Gabelbaumkopfstück weist dabei eine Klemmnase
auf, die beim Verschwenken des Gabelbaums aus einer im wesentlichen parallel zum
Mast liegenden Stellung in seine Segelstellung so am Mast angreift, daß der Mast zwischen
dem Spannband und der Klemmnase eingespannt ist. Diese Verbindungsvorrichtung ist
zwar einfach aufgebaut und hat sich in der Praxis weitgehend bewährt, jedoch wird
der Mast unmittelbar von der Klemmnase in Umfangsrichtung linienförmig beaufschlagt,
wodurch auf den Mast eine Kerbkraft einwirkt, die Beschädigungen des Mastes hervorrufen
kann. Derartige Beschädigungen können ins besondere dann auftreten, wenn die Schlaufenlänge
des Spannbandes von einem unerfahrenen Benutzer zu kurz gewählt wurde. Bei zu lang
gewählter Schlaufenlänge ist eine sichere Befestigung des Gabelbaums am Mast nicht
möglich.
[0003] Aus der FR-OS 26 03 245 ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen
Gabelbaum an einem Mast bekannt, die eine geschlitzte Manschette aufweist, an der
ein Spannring befestigt ist. Dabei weist der Spannring eine Öse auf, in die das Kopfstück
eines Gabelbaums so eingesetzt wird, daß eine am Gabelbaumkopfstück vorgesehene Klemmnase,
die von dem als Spannhebel dienenden Gabelbaum betätigt wird, die Manschette zusammendrückt,
um den Mast darin zu halten.
[0004] Zwar wird bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung der Mast durch die Manschette
vor dem unmittelbaren Einwirken der Klemmnase geschützt, jedoch läßt sich die Manschette
der bekannten Befestigungsvorrichtung nicht unabhängig von der Gabelbaumstellung am
Mast festklemmen, da es erforderlich ist, daß zur Betätigung der Klemmnase der gesamte
Gabelbaum geschwenkt werden muß, wenn die Befestigungshöhe für den Gabelbaum am Mast
geändert werden soll.
[0005] Aus dem DE-GM 77 29 257 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung für einen Gabelbaum
am Mast eines Segelbretts bekannt, deren Manschette nach Art einer Klemmschelle mittels
Schrauben am Mast festklemmbar ist. Zur Höhenverstellung der Manschette ist daher
entsprechendes Werkzeug erforderlich.
[0006] Aus dem DE-GM 78 01 634 ist ein Gabelbaumbeschlag bekannt, der als Gabelbaumkopfstück
ein im wesentlichen V-förmiges Formteil aufweist, an dem eine Klemmeinrichtung mit
zumindest zwei diametral gegenüberliegenden Klemmbacken versehen ist, zwischen denen
der Mast zangenartig eingeklemmt wird, um den Gabelbaum am Mast zu befestigen. Die
Klemmbacken sind dabei mittels doppelarmiger Hebel am Gabelbaumkopfstück angelenkt,
wobei die freien Enden der doppelarmigen Hebel mittels eines Betätigungshebels beaufschlagbar
sind.
[0007] Ein Gabelbaum mit einem derartigen Beschlag kann zwar ohne weiteres in der jeweils
vorgesehenen Anschlußhöhe am Mast befestigt werden, da alle Befestigungsteile am
Gabelbaumkopfstück angeordnet sind, nachteilig ist es dabei jedoch, daß derartige
Befestigungsvorrichtungen einen erheblichen fertigungstechnischen und konstruktiven
Aufwand erfordern.
[0008] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art, bei der die Position der Manschette am Mast entsprechend einer gewünschten
Anschlußhöhe für den Gabelbaum schnell und einfach veränderbar ist, so weiterzubilden,
daß sich die Manschette der Befestigungsvorrichtung unabhängig vom Gabelbaum am Mast
befestigen läßt.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vom Gabelbaum getrennte
Spannhebel schwenkbar an der Manschette angeordnet ist und daß an der Manschette
ein von der Klemmnase beaufschlagter Klemmbacken vorgesehen ist.
[0010] Durch den erfindungsgemäß vom Gabelbaum getrennt ausgebildeten Spannhebel läßt sich
die für einen Klemmsitz der Manschette am Mast erforderliche Klemmkraft unabhängig
vom Gabelbaum erzeugen, wobei der über die Klemmnase vom Spannhebel beaufschlagte
Klemmbacken nicht nur für eine besonders mastschonende Übertragung der Klemmkraft
auf den Mast sorgt, sondern auch die Möglichkeit schafft, die Klemmkraft elastisch
zu begrenzen. Hierzu ist es nur erforderlich, den Klemmbacken in Wirkungsrichtung
der Kraft - z.B. durch einen integrierten Gummipuffer oder durch eine entsprechende
Federanordnung - elastisch auszubilden, so daß unterschiedlich lange Klemmwege, die
durch unterschiedliche Mastdurchmesser bewirkt werden können, durch den Klemmbacken
ausgeglichen werden können.
[0011] Außerdem ermöglicht es der vom Gabelbaum getrennte Spannhebel, daß der Spannhebel
nur soweit geschwenkt zu werden braucht, wie es in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Klemmwegen erforderlich ist, da der vom Gabelbaum getrennte Spannhebel im Gegensatz
zum als Spannhebel dienenden Gabelbaum nicht notwendigerweise eine definierte Endstellung
aufweisen muß. Dabei können unterschiedliche Klemmwege durch verschiedene Mastdurchmesser
bewirkt werden.
[0012] Ein weiterer Vorteil des vom Gabelbaum getrennt ausgebildeten Spannhebels besteht
darin, daß sowohl die Lage der Schwenkachse des Spannhebels als auch die Ausbildung
der Klemmnase - z.B. als Exzenter - beliebig gewählt werden können. Hierdurch werden
dem mit gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen befaßten Konstrukteur eine Vielzahl
von verschiedenen konstruktiven Ausgestaltungsmöglichkeiten eröffnet, so daß er
die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Hinblick auf eine verbesserte Handhabbarkeit
und eine erhöhte Sicherheit freier gestalten kann.
[0013] Dabei wird weiter die Möglichkeit geschaffen, die Beweglichkeit des mit der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung am Mast befestigten Gabelbaums insbesondere um seine Längsachse
je nach den beim Segeln mit dem Segelbrett auftretenden Anforderungen zu gestalten.
[0014] Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannhebel am
Spannglied gelagert ist, wobei als Spannglied ein Spannband vorgesehen ist, dessen
Enden mit einem Bolzen verbunden sind, auf dem der Spannhebel schwenkbar gelagert
ist.
[0015] Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Klemmnase in verschiedenen Klemmstellungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen
gesichert gehalten ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit, die mittels
des Spannhebels betätigte Klemmnase in verschiedenen Klemmstellungen sicher zu halten,
lassen sich ebenfalls unterschiedlich lange Klemmwege realisieren, um die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung auch an Masten mit unterschiedlichen Durchmessern sicher mit
jeweils der gleichen Klemmkraft zu halten. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein,
daß zwischen der Klemmnase und dem Spannhebel ein Ratschenmechanismus angeordnet
ist, so daß der Spannhebel unabhängig von der jeweils aktuellen Klemmstellung der
Klemmnase in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in der er beim Segeln nicht stört.
[0016] Um gegebenenfalls die Anschlußhöhe des Gabelbaums am Mast auch dann noch verändern
zu können, wenn das Segel zwischen Mast und Gabelbaum aufgespannt ist, ist bei einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Spannhebel
auch bei an der Manschette befestigtem und in seiner Segelstellung befindlichen Gabelbaum
zur Betätigung der Klemmnase verschwenkbar ist.
[0017] Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Spannhebel
so vom mit der Manschette verbundenen in seiner Segelstellung befindlichen Gabelbaum
beaufschlagt ist, daß er die Klemmnase in einer Klemmstellung hält.
[0018] Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Spannhebel einen als Klemmnase wirkenden
Nocken aufweist, von dem sich ein Betätigungsarm wegerstreckt, der in der Klemmstellung
vom an der Manschette gehaltenen, in seiner Segelstellung befind lichen Gabelbaum
umgriffen ist.
[0019] Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Bauteile eine Sicherung des Spannhebels in
seiner Klemmstellung gewährleistet, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß der Spannhebel
zumindest teilweise vom Gabelbaum abgedeckt wird, so daß eine zusätzliche Verkleidung
nicht erforderlich ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der vom Nocken beaufschlagte
Klemmbacken in Wirkungsrichtung der Klemmkraft elastisch ausgebildet ist, da hierdurch
unterschiedlich lange Klemmwege aufgenommen werden, so daß auch diese vereinfachte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an Masten mit unterschiedlichen
Durchmessern verwendet werden kann.
[0020] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannhebel einen in der Klemmstellung vom Mast vorstehenden Haltearm aufweist, an
dem der Gabelbaum anbringbar ist.
[0021] Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 mit daran
angebrachtem Gabelbaum.
[0022] In den beiden Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet.
[0023] Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung weist eine Manschette 10 auf,
die eine vordere Manschettenschale 42, eine hintere Manschettenschale 43 und ein Spannband
48′ umfaßt, das die beiden Manschettenschalen 42, 43 umgreift. Die Enden des Spannbandes
48′ sind mit einem Bolzen 39 miteinander verbunden, auf dem ein Spannhebel 60 schwenkbar
gelagert ist, der im Bereich seiner Schwenkachse einen Nocken 61 trägt. Der Nocken
61 wirkt dabei mit einer Stützfläche 14 zusammen, die an der als Klemmbacken dienenden
vorderen Manschettenschale 42 vorgesehen ist. Anstelle der in ihrer Gesamtheit als
Druckbacken wirkenden vorderen Manschettenschale 42 kann auch - in nicht dargestellter
Weise - an der vorderen Manschettenschale ein gesonderter, gegenüber der Manschettenschale
radial verschiebbarer Klemmbacken vorgesehen sein, der dabei beispielsweise zum Mastdurchmesserausgleich
einen radial angeordneten Gummipuffer oder eine entsprechende Federanordnung aufweist.
[0024] Vom Nocken 61 weg erstreckt sich ein Betätigungsarm 62, der mit einem ebenfalls sich
vom Nocken 61 wegerstreckenden Haltearm 63 in etwa einen rechten Winkel bildet. Im
Haltearm 63 ist eine Öse 64 vorgesehen, in die ein am Gabelbaum 23 angeordneter Haken
65 einsetzbar ist.
[0025] Bevor der Gabelbaum 23 am Mast 18 über die Befestigungsvorrichtung angebracht wird,
wird zunächst die Befestigungsvorrichtung in die gewünschte Höhe am Mast geschoben,
wobei der Spannhebel 60 sich in seiner in Fig. 1 dargestellten Freigabestellung befindet.
Anschließend wird der Spannhebel 60 in eine Klemmstellung geschwenkt, wobei der Nocken
61 die als Klemmbacken wirkende vordere Manschettenschale 42 fest gegen den Mast 18
drückt.
[0026] Jetzt liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Betätigungsarm 62 des Spannhebels
60 im wesentlichen parallel zum Mast 18, während der Haltearm 63 mit der Öse 64 nach
vorne vorsteht, so daß der Gabelbaum 23 ohne weiteres mit dem Haken 65 in die Öse
64 eingesetzt und in seine Segelstel lung gebracht werden kann. Da jetzt der Gabelbaum
23 sowohl den Mast als auch den Betätigungsarm 62 des Spannhebels 60 umgreift, kann
sich der Spannhebel 60 nicht mehr aus seiner Klemmstellung lösen.
[0027] Anstelle eines einteiligen Spannhebels 60, der sowohl den Betätigungsarm 62 als auch
den Nocken 61 und den Haltearm 63 umfaßt, kann auch ein Spannhebel verwendet werden,
der z.B. über einen Ratschenmechanismus oder eine andere geeignete Vorrichtung einen
als Klemmnase dienenden Nocken oder Exzenter beaufschlagt, wobei der Spannhebel dann
nach Erreichen der Klemmstellung in eine nicht dargestellte Ruhestellung weggeschwenkt
werden kann.
[0028] Dabei kann dann die Haltevorrichtung für den Gabelbaum 23 in irgendeiner beliebigen
geeigneten Weise an der Manschette der Befestigungsvorrichtung angeordnet sein. Außerdem
ist es möglich, den Gabelbaum an der Manschette so schwenkbar zu befestigen, daß
die Manschette unverlierbar am Gabelbaum gehalten ist.
1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaums an einem Mast
eines Segelbretts,
- mit einer den Mast umgreifenden Manschette, deren Stellung entsprechend der jeweiligen
Befestigungshöhe des Gabelbaums am Mast einstellbar ist, an der der Gabelbaum mit
seinem vorderen Ende befestigt ist,
- mit einem den Mast umgreifenden Spannglied,
- mit einer zwischen dem Spannglied und der Manschette eingreifenden Klemmnase und
- mit einem schwenkbaren Spannhebel zur Betätigung der Klemmnase,
- wobei die Manschette am Mast höhenverschiebbar ist, wenn die Klemmnase eine Freigabestellung
einnimmt, und einen unverschieblichen Klemmsitz aufweist, wenn sich die Klemmnase
in einer Klemmstellung befindet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der vom Gabelbaum (23) getrennte Spannhebel (60) schwenkbar an der Manschette
(10) angeordnet ist und
- daß an der Manschette (10) ein von der Klemmnase (61) beaufschlagter Klemmbacken
(42) vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(60) am Spannglied (48) gelagert ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied
ein Spannband (48′) vorgesehen ist, dessen Enden mit einem Bolzen (39) verbunden
sind, auf dem der Spannhebel (60) schwenkbar gelagert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß
die Klemmnase (61) in verschiedenen Klemmstellungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen
gesichert gehalten ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (60) auch bei an der Manschette (10) befestigtem und in seiner
Segelstellung befindlichen Gabelbaum (23) zur Betätigung der Klemmnase (61) verschwenkbar
ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (60) so vom mit der Manschette (10) verbundenen in seiner Segelstellung
befindlichen Gabelbaum (23) beaufschlagt ist, daß er die Klemmnase (61) in einer Klemmstellung
hält.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(60) einen als Klemmnase wirkenden Nocken (61) aufweist, von dem sich ein Betätigungsarm
(62) wegerstreckt, der in der Klemmstellung vom an der Manschette (10) gehaltenen,
in seiner Segelstellung befindlichen Gabelbaum (23) umgriffen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(60) einen in der Klemmstellung vom Mast (18) vorstehenden Haltearm (63) aufweist,
an dem der Gabelbaum (23) anbringbar ist.