(19) |
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(11) |
EP 0 283 631 A3 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
(88) |
Veröffentlichungstag A3: |
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21.03.1990 Patentblatt 1990/12 |
(43) |
Veröffentlichungstag A2: |
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28.09.1988 Patentblatt 1988/39 |
(22) |
Anmeldetag: 22.12.1987 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: G08B 21/00 |
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
(30) |
Priorität: |
21.03.1987 DE 3709384
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(71) |
Anmelder: Kolbatz, Klaus-Peter |
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D-13503 Berlin (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Kolbatz, Klaus-Peter
D-13503 Berlin (DE)
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(74) |
Vertreter: Wablat, Wolfgang, Dr.Dr. |
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Patentanwalt,
Dr. Dr. W. Wablat,
Potsdamer Chaussee 48 14129 Berlin 14129 Berlin (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
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(54) |
Verfahren und Vorrichtung zur akustischen Meldung von Ertrinkenden in Schwimmbädern |
(57) Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur akustischen Meldung
von Ertrinkenden in Schwimmbädern, bei dem eine sichere Alarmauslösung unter Vermeidung
eines Fehlalarms gewährleistet wird. Dies erfolgt im wesentlichen durch ein unterhalb
der Wasseroberfläche angeordnetes wasserdicht gekapseltes Schaltelement (1), welches
im Alarmfall eine erste Alarmeinrichtung (2) auslöst und über ein Signalhorn (5)
eine akustische Meldung abgibt. An die Alarmeinrichtung (2) ist weiterhin ein Sender
(6) angeschlossen, der das Alarmsignal auf einen entfernt liegenden Empfänger und
auf eine weitere Alarmeinrichtung (10) überträgt. Anstelle des Schaltelements (1)
kann bei zugefrorenem Schwimmbecken vorteilhaft ein Mikrophon (12) eingesetzt werden.