[0001] Die Erfindung betrifft eine Leichtbauplatte, insbesondere für Fahrzeug-Aufbauten,
bestehend aus mehreren gleichen Plattenmoduln, die sandwichartig aus zwei äußeren
Deckschichten und aus einem dazwischenliegenden Schaumstoffkern aufgebaut sind, wobei
die Plattenmoduln auf Stoß aneinanderliegen und die Stoßfuge wenigstens einseitig
von einer Klammer überbrückt sind, deren Endstege in die Deckschicht der Plattenmoduln
eingreifen.
[0002] Eine solche Leichtbauplatte aus Plattenmoduln ist aus dem DE-GM 75 03 542 bekannt.
Die bekannten Leichtbauplatten bestehen aus Plattenmoduln, die durch sich über die
Stoßfuge benachbarter Plattenmoduln erstreckende Schienen gekennzeichnet sind. Diese
Schienen besitzen an ihren beiden freien Längskanten ein in die beiden Plattenmoduln
eingreifendes, sägezahnartiges Profil. Die beiden Plattenmoduln werden demnach aneinandergestoßen.
Die Sägezahnprofile werden von Hand oder gegebenenfalls mit einem Schlagwerkzeug eingedrückt
oder eingeschlagen. Durch den Hinterschnitt ergibt sich eine sichere Verbindung,
die nur bei mutwilligem Eingriff gelöst werden kann.
[0003] Diese Art der Verbindung bedingt jedoch, daß Leichtbauplatten verwendet werden,
die mit einer relativ leicht durchdringbaren, äußeren Deckschicht versehen sind. Die
Sägezähne müssen daher jeweils stabiler sein als die äußere Deckschicht. Das darunterliegende
Schaumstoff-Material ist relativ weich und bietet den Zähnen keinen besonderen Halt.
Insbesondere für Leichtbauplatten wie sie für Fahrzeug-Aufbauten verwendet werden,
ist daher auch zu befürchten, daß durch ständiges Rütteln und Schütteln der Platten
es zu einer Lockerung der Plattenmoduln zueinander kommen kann. Durch den Schlitz
in der Leichtbauplatte selbst kommt es darüber hinaus auch zu einer Verschlechterung
der Verwindungssteifigkeit. Die vorstehend genannten Nachteile resultieren darin,
daß für den genannten Verwendungszweck die Leichtbauplatten nicht geeignet sind.
[0004] Aus DE-GM 18 76 723 ist eine Leichtbauplatte in Sandwich-Bauweise bekannt, bei der
ein der Kerneinlage (Schaumstoffkern) der Sandwich-Platte materialmäßig entsprechendes
Plattenstück zwischen die überstehenden Enden der Deckschichten der Sandwich-Platten
eingefügt wird und diese Plattenstücke z. B. durch Verkleben fest miteinander verbunden
werden.
[0005] Eine für Lkw-Aufbauten erforderliche verwindungssteife Verbindung von Leichtbauplatten
kann hierdurch nicht erreicht werden.
[0006] Das aus DE-OS 34 45 895 bekannte plattenförmige Verbundelement für Bauzwecke betrifft
keine Leichtbauplatte der beschriebenen Art, da sich bei ihr die Tragfähigkeit nicht
aufgrund der Sandwich-Wirkung der durch eine Kernschicht aus Hartschaum miteinander
verbundenen Deckschichten ergibt, sondern in der Art einer Riegelkonstruktion durch
an den Längskanten des Verbundelements angeordnete Randprofile, die jeweils in der
Art eines Trägers wirken und damit die Hauptbelastung des Verbundelementes aufnehmen.
Die Verbindung einzelner Verbundelemente dieser Art miteinander kann nicht über die
Randpro file alleine erreicht werden, es sind vielmehr zusätzliche Halteelemente
und/oder Verschraubungen erforderlich.
[0007] Es stellt sich demnach für eine erfindungsgemäße Leichtbauplatte die Aufgabe, eine
feste, insbesondere rüttelfeste Verbindung anzugeben, die mehrere Plattenmoduln zu
einer versteiften, stabilen und verwindungsfesten Leichtbauplatte verbindet, die
insbesondere sich für Lkw-Aufbauten eignet und die den dort herrschenden widrigen
Bedingungen in jeder Hinsicht gewachsen ist.
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Leichtbauplatte, die aus Plattenmoduln besteht
und sandwichartig aufgebaut und geklammert ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
- die Plattenmoduln Deckschichten aus einer steifen Haut, bestehend aus Kunststoff,
kunststoffbeschichtetem Blech oder Metallblech aufweisen,
- die die Endstege der Klammern aufnehmende Schlitze oder Nuten vor dem Verschäumen
eingefalzt sind,
- und daß im Bereich der Stoßfugen auf der Vorder- und Rückseite der Leichtbauplatte
je eine Klammer vorgesehen ist.
[0009] Die sich in Kombination ergänzenden, vorgenannten Merkmale ergeben insgesamt ein
verwindungssteifes, standfestes Gebilde, bei dem die in den eingefalzten Schlitzen
oder Nuten eingebetteten Stege nicht herausgerüttelt werden können, insbesondere dann,
wenn sie dort eingeklebt sind.
[0010] Die Leichtbauplatte hat auch den besonderen Vorteil, daß auch bei den extremen Temperaturunterschieden
über die Jahres- und Tageszeiten hinweg eine Verbindung besteht, die sich nicht lockert.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die auf der Vorder- und Rückseite liegenden Klammern
zusammen eine Art "Kanal" bilden, der wiederum eine Art versteifte Mittelsäule bildet,
die die Steifigkeit des gesamten Aufbaues erhöht.
[0011] Vorteilhaft wird die Versteifung noch dadurch verbessert, daß die Schlitze oder
Nuten auf der Vorder- und Rückseite der an einer Stoßfuge zusammenkommenden Plattenmoduln
versetzt angeordnet sind, so daß auch die sich gegenüberliegenden Klammern überlappend
und versetzt zueinander im Bereich der Stoßfuge angeordnet sind. Es sei aber auch
nicht ausgeschlossen, Klammern mit zwei verschiedenen Breiten zu verwenden, die jeweils
alternierend auf der Vorder- und Rückseite angebracht sind und ebenfalls mit ihren
Klammerstegen versetzt liegen.
[0012] Bei den vorgenannten Klammern handelt es sich vorzugsweise um eine im Querschnitt
[-förmige Schienen, die im wesentlichen über die gesamte Höhe der Leichtbauplatten
reichen. Ublicherweise erfolgt der Aufbau der Leichtbauplatten so, daß die Stoßfugen
und Schienen vertikal verlaufen. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß der Einbau
auch horizontal erfolgt. Die Klammern können auch über die Länge der Stoßfuge gestückelt
sein, wobei hierbei möglicherweise eine Verminderung der Steifigkeit in Kauf genommen
wird.
[0013] Weiterhin wird mit Vorteil die Klammer so eingebettet, daß sie mit der benachbarten
Deckschicht außenseitig bündig ist. Dies geschieht dadurch, daß Streifen zwischen
Schlitz und Kante der Plattenmoduln derart abgefast sind, daß die Klammern eine tiefere
Lage einnehmen. Wie bereits angedeutet, werden die Stege in den Schlitzen oder Nuten
verklebt. Die Stege sind dabei vorzugsweise jeweils mit ihren Außenseiten an den Außenwandungen
der Nuten anliegend eingeschoben. Überschüssiger Klebstoff kann somit im Innenraum
unterhalb der Stege, nämlich zwischen der Innenseite der Stege und der Innenwandung
der Nut verbleiben.
[0014] Ein weiterer Vorteil ist, daß die Stoßfugen zwischen den Platten mit einer überbrückenden,
verbindenden Klebeschicht gefüllt sein können. Diese Klebeschicht erzeugt in vielen
Fällen einen hervorquellenden Kleber-Oberschuß. Dieser unschön aussehende Überschuß
wird in vorteilhafter Weise auf beiden Seiten der Leichtbauplatte durch die Klammern
überdeckt.
[0015] Weitere Merkmale und Einzelheiten werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
erläutert. Die Figuren zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Draufsicht eine Leichtbauplatte im Bereich einer Stoßstelle
zweier Plattenmoduln;
Figur 2 die zur Verbindung der Plattenmoduln verwendete Klammer;
Figur 3 eine Konfiguration mit zwei verschiedenen Klammerbreiten, wobei auch hinterschnittene
Nuten verwendet sind;
Figur 3a einerVergrößerung des Stegeingriffs in eine Nut,
Figur 4 eine weitere Ausführungsform mit überlappenden Teil-Klammern
[0016] In Figur 1 ist eine Leichtbauplatte teilweise dargestellt, die aus mehreren gleichen
Plattenmoduln 1, 2 besteht, wobei üblicherweise mehr als zwei derartiger Plattenmoduln
zu einer Leichtbauplatte zusammengefügt sind. Die Modulbreite beträgt beispielsweise
100 cm. Die Höhe kann 200 - 500 cm betragen. Die Dicke der Plattenmoduln liegt etwa
zwischen 2 - 5 cm. Es lassen sich demnach auch relativ große Leichtbauplatten herstellen,
die die übliche Größe von Werkzeugen von Schäummaschinen wesentlich übersteigen.
[0017] Die Plattenmoduln 1, 2 sind sandwichartig aufgebaut. Sie haben zwei äußere Deckschichten
3, 4, die beispielsweise aus korrosionsfest ausgerüstetem Metallblech bestehen. Andere
Werkstoffe, wie verwindungssteife Kunststoffolie oder blankes Metallblech, sind ebenfalls
verwendbar. Zwischen den beiden Deckschichten 3, 4 liegt ein Schaumstoffkern 5,
der beispielsweise aus Polyurethan-Schaum hoher innerer Steifigkeit besteht. Die beiden
dargestellten Plattenmoduln 1, 2 liegen auf Stoß aneinander. Die Stoßfuge 6 ist entweder
unbehandelt oder aber, wie im vorliegenden Fall, mit einer Kleberschicht 7 ausgefüllt.
[0018] Die Stoßfuge 6 ist auf der Vorder- und der Rückseite der Leichtbauplatte je von einer
im Querschnitt [-förmigen Klammer 9, 10 überbrückt. Die Gestalt der Klammer 9 geht
aus der Figur 2 hervor. Die Klammer 9 bzw. 10 besitzt einen Rückensteg 11 und zwei
Endstege 12, 13. Diese Endstege 12, 13 sind vor dem Einbetten in die im folgenden
beschriebenen Schlitze 14, 15 genau senkrecht abgewinkelt und gerade ausgerichtet.
[0019] Die Klammern 9, 10 dienen dazu, die aneinanderliegenden Plattenmoduln 1, 2 miteinander
zu verbinden. Dazu sind diese mit den bereits erwähnten Schlitzen 14, 15 ausgerüstet.
Die Schlitze 14, 15 besitzen im vorliegenden Fall eine Muldenform, wie aus der Figur
1 hervorgeht.
[0020] Anstelle der dargestellten Form der Nuten oder Schlitze können auch andere Formen
gewählt werden, wie beispielsweise S-Formen, Gamma-Formen, Haken-Formen und dergleichen,
wie sie an sich vom Blechwalzen her bekannt sind.
[0021] Wesentlich ist weiterhin, daß die auf der Vorder- und Rückseite liegenden Nuten 14,
15 bzw. 17, 18 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß auch die sich gegenüberliegenden
Klammern 9 und 10 versetzt zueinander im Bereich der Stoßfuge angeordnet sind. Hierzu
sind jeweils die Abstände A und B, die die Nuten von den jeweils naheliegenden Kanten
des Plattenmoduls haben, so bemessen, daß die Summe der Abstände
A + B = A′ + B′
ist. Durch das Überlappen ist die Schwächung durch die Schlitze 14, 15 bzw. 17, 18
weniger ausgeprägt, als wenn diese genau gegenüber lägen. Weiterhin bilden die fest
verklebten Klammern 9, 10 ein verwindungssteifes, kastenartiges Gebilde, das jeweils
im Bereich der Stoßfugen 6 eine Art Standsäule ergibt.
[0022] Weiterhin ist anzumerken, daß die jeweils A oder B breiten Streifen 19, 20 bzw.
19′, 20′ zwischen Nuten und Kante des Plattenmoduls derart abgefast sind, daß die
eingebetteten Klammern 9 bzw. 10 mit der benachbarten Deckschicht 4 bzw. 3 außenseitig
bündig liegen. Sie sind lediglich im Bereich der Nuten durch einen schmalen Schlitz
unterbrochen. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß eine fast unsichtbare Fuge entsteht,
wobei verhindert ist, daß Korrosionsstellen, die an den Biege- und Schnittkanten
entstehen können, abgedeckt und unsichtbar sind.
[0023] Figur 3 zeigt in Draufsicht einen Stoßbereich, bei dem die beiden gewählten Klammerformen
9′, 10′ zwar im wesentlichen dieselbe Form haben wie eine Klammer gemäß Figur 2.
Die Nuten 14, 15, 14′, 15′ sind so angeordnet, daß sie sich nicht gegenüberliegen,
sondern versetzt zueinander angeordnet sind. Spiegelbildlich zur Stoßfuge 6 besitzen
sie die gleichen Abstände. Bei einer Konfiguration gemäß Figur 3 können die Verwindungssteifigkeiten
in den verschiedenen Faltrichtungen verschieden gewählt werden.
[0024] Figur 3a zeigt, daß in Nutmulde 16 die Stege 12, 13 so eingeschoben sind, daß sie
jeweils mit ihren Außenseiten an der Außenwandung derMulde 16 anliegen. Dieses Anliegen
erfolgt durch entsprechende Bemessung von Stegen und Abständen. Die Stege sind in
der Nut verklebt. Eine entsprechende Klebstoff-Raupe 22 ist vor dem Zusammenfügen
der Platten in die Mulde eingespritzt worden und verbleibt unterhalb des Winkels,
der vom STeg 11 und vom Endsteg 12 gebildet ist, wobei diese Teile fest in der Nut
verklebt sind. Von außen ist der Klebstoff nicht zu sehen.
[0025] Figur 3 zeigt im unteren Teil weiterhin eine spezielle Nutenform 14′, 15′. Hierbei
sind die Nuten als Schlitze schräg zum Stoß hin eingedrückt worden. Die entsprechend
eingedrückten Klammerstege 12′, 13′ folgen dieser Form und bilden schrägliegende Gebilde,
die eine erhöhte Klammerkraft ausüben.
[0026] Figur 4 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform. Bei dieser ist wenigstens
eine Kante 21 einer Deckschicht so gestaltet, daß sie sich in eine als Klammer 19′
gestaltete Überlappung fortsetzt, die die Stoßfuge 6 überbrückt. Die Überlappung endet
in einem Endsteg 12′, der in die Deckschicht des benachbarten Plattenmoduls und in
eine entsprechende Nut 14 eingreift. An der Unterseite ist diese gleiche Konfiguration
vorhanden. Hierbei geht die Wirkung von der anderen Modulplatte aus und endet in
einem Steg 12˝ auf der gegenüberliegenden Seite. Auch bei diesem Beispiel erfolgt
eine Verklebung der Stege 12′, 12˝ in den Nuten 14. Auch hier ist eine wesentliche
Versteifung im Bereich der Stoßfuge 6 gegeben.
[0027] Insgesamt ergeben sich mit den vorstehend beschriebenen Leichtbauplatten ein sehr
standfestes, verwindungssteifes und rüttelfestes Gebilde, bei dem die Temperatur-Dehnungen
und dergleichen ausgeglichen und aufgefangen werden können, ohne daß es zu Lockerungserscheinungen
kommt. Demnach ist die Leichtbauplatte insbesondere für Lkw-Aufbauten, provisorische
Schutzhütten und dergleichen hervorragend geeignet.
1. Leichtbauplatte, bestehend aus mehreren, gleichen Plattenmoduln, die sandwichartig
aus zwei äußeren Deckschichten und aus einem dazwischenliegenden Schaumstoffkern aufgebaut
sind, wobei die Plattenmoduln auf Stoß aneinanderliegen und die Stoßfugen wenigstens
einseitig von einer Klammer überbrückt sind, deren Endstege in die Deckschicht der
Plattenmoduln eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Plattenmoduln (1, 2) Deckschichten (3, 4) aus einer steifen Haut, bestehend
aus Kunststoff, kunststoffbeschichtetem Blech oder Metallblech aufweisen,
- die die Endstege (12, 12′, 12˝ 13) der Klammern (9, 9′, 10, 10′) aufnehmende Nuten
(14, 15, 17, 18) oder Schlitze vor dem Verschäumen eingefalzt sind,
- und daß im Bereich der Stoßfugen (6) auf der Vorder- und Rückseite der Leichtbauplatte
je eine Klammer (9, 10, 9′, 10′) vorgesehen ist.
2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder Schlitze
(14, 15; 17, 18) auf der Vorder- und Rückseite der an einer Stoßfuge (6) zusammenkommenden
Plattenmoduln (1, 2) versetzt angeordnet sind, so daß auch die sich gegenüberliegenden
Klammern (9, 10) überlappend und versetzt zueinander im Bereich der Stoßfuge (6) angeordnet
sind.
3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (19,
20) zwischen Nuten (14, 15; 17, 18) und Kante der Plattenmoduln (1) derart abgefast
sind, daß die eingebetteten Klammern (9, 10, 9′, 10′) mit der benachbarten Deckschicht
(3, 4) außenseitig bündig sind.
4. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern
(9′, 10′) zwei verschiedene Breiten aufweisen.
5. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9,
10; 9′, 10′) in den Schlitzen oder Nuten (14) verklebt sind.
6. Leichtbauplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) jeweils
mit ihren Außenseiten an den Außenwandungen der Nuten (14) anliegen und überschüssiger
Klebstoff (22) zwischen Innenseiten der Stege und Innenwandung der Nut verbleibt.
7. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer Kante (21) sich die Deckschicht in eine als Klammer (19′)
dienende Überlappung fortsetzt, die die Stoßfuge überbrückt und in einem Endsteg
(12′, 12˝) endet, der in die Deckschicht des benachbarten Plattenmoduls eingreift.
8. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfugen (6) zwischen den Plattenmoduln mit einer überbrückenden, verbindenden
Kleberschicht (7) gefüllt sind.