(19)
(11) EP 0 290 827 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
09.05.1990  Patentblatt  1990/19

(43) Veröffentlichungstag A2:
17.11.1988  Patentblatt  1988/46

(21) Anmeldenummer: 88106310.1

(22) Anmeldetag:  20.04.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 23/70, H01R 9/09
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE ES FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 13.05.1987 DE 3715893
15.07.1987 DE 3723347

(71) Anmelder: HARTING ELEKTRONIK GmbH
D-32325 Espelkamp (DE)

(72) Erfinder:
  • Harting, Dietmar
    D-4992 Espelkamp (DE)
  • Nagel, Hans, Dipl.-Ing.
    D-4952 Porta Westfalica (DE)
  • Nowacki, Horst, Dipl.-Ing.
    D-4990 Lübbecke 1 (DE)
  • Nötzel, Siegfried
    D-4992 Espelkamp (DE)
  • Blomenkamp, Horst, Dipl.-Ing.
    D-4971 Hüllhorst (DE)
  • Schmidt, Martin, Dipl.-Ing.
    D-4990 Lübbecke (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten


    (57) Zur Befestigung eines elektrischen Steckverbinders an gedruckten Schaltungsplatten (Leiterplatten) wird vorgeschlagen in seitliche Auflage- und Befestigungsflansche rohrförmige, getallische Zapfen aufweisende Befestigungsteile in Ausnehmungen in den Flanschen ein­zufügen.
    Die Zapfen tauchen beim Einsetzen des Steckverbinders in die Leiter­platte in entsprechend angeordnete und bemessene Bohrungen ein. Es ist vorgesehen, daß die Zapfen bereits eine klemmende Befestigung des Steckverbinders an der Leiterplatte bewirken und daß die endgül­tige Befestigung des Steckverbinders durch Lötung des Zapfens mit der Leiterplattenmetallisierung erfolgt. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Zapfen einen ersten, rohrförmigen Bereich auf­weisen, an den Federzungen angeformt sind. Die Federzungen sind mit einer Kröpfung versehen, so daß Rastschultern ausgebildet werden, die beim Einfügen der Zapfen in eine Leiterplattenbohrung hinter der Leiterplatten-Unterseite verrasten. In weiterer Ausgestaltung der Befestigungs-Einrichtung wird vorgeschlagen, die Befestigungs­teile mit einer Kontaktlasche zu versehen, die mit einem ggfls. vorge­sehenen metallischen Gehäuse des Steckverbinders elektrisch leitend verbunden ist.







    Recherchenbericht