(19)
(11) EP 0 386 414 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.09.1990  Patentblatt  1990/37

(21) Anmeldenummer: 90100777.3

(22) Anmeldetag:  16.01.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G03G 15/28, G03B 27/50
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 08.03.1989 DE 8902850 U

(71) Anmelder: Kempf, Georg-Ulrich
D-21465 Wentorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Kempf, Georg-Ulrich
    D-21465 Wentorf (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Hauck, Graalfs, Wehnert, Döring, Siemons 
Neuer Wall 41
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung für die Bildverarbeitung von transparenten Vorlagen


    (57) Vorrichtung für die Bildverarbeitung von transparenten Vorlagen, insbesondere von Dias, Negativen und derglei­chen, mit einer lichtelektrischen Empfangsvorrichtung, deren Ausgangsbildsignale zur Herstellung einer elektro­statischen Kopie oder für einen anderen Bildverarbeitungs­schritt verwendet werden, wobei oberhalb der Empfangs­vorrichtung ein Vergrößerungsgerät so angeordnet ist, daß seine optische Achse weitgehend senkrecht zu der lichtelektrischen Empfangsebene ausgerichtet ist und daß zwischen dem Vergrößerungsgerät und der Abtastvorrichtung eine mattierte, lichtdurchlässige Scheibe oder Folie vorgesehen ist.


    Beschreibung


    [0001] Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bild­verarbeitung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

    [0002] Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Verfahren und Vor­richtungen, mit denen sich transparente Vorlagen, wie z.B. Dias und Negative, verarbeiten lassen. Die übliche foto­grafische Vergrößerung solcher Vorlagen ist ein relativ aufwendiger Prozeß, der den Einsatz bestimmter auf die je­weilige Anwendung abgestimmter fotografischer Papiere er­fordert. Die Vorlage wird auf das Papier projiziert und dieses dann in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Chemi­ kalienbädern entwickelt. Die erfolgreiche Durchführung ei­nes solchen Vergrößerungsverfahrens setzt Erfahrung voraus und ist darüber hinaus zeitaufwendig.

    [0003] Daher ist seit kurzem im Handel eine Vorrichtung erhält­lich, die eine weniger zeitraubende und leichtere Verviel­fältigung von Dias erlaubt. Diese Vorrichtung besteht aus einem elektrostatischen Kopiergerät und einem Diaprojektor. Der Projektor projiziert ein Dia über einen Spiegel auf das Eintrittsfenster des Kopierers. Die vom Spiegel re­flektierten Lichtstrahlen treten durch das Eintrittsfen­ster hindurch und werden durch eine darunter angeordnete Fresnellinse auf eine lichtelektrische Empfangsvorrichtung im Inneren des Gerätes geleitet. In Abhängigkeit von der Intensität bzw. der Farbzusammensetzung der empfangenen Lichtsignale wird über diese Empfangsvorrichtung eine Ko­pie des Dias gebildet. Nachteilig ist, daß die beschriebene Vorrichtung eine relativ aufwendige Optik erfordert und darüber hinaus nur das Kopieren von Dias ermöglicht.

    [0004] Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zu schaffen, mit der die Bildverarbeitung unterschiedlicher transparenter Vorlagen schnell und bequem durchgeführt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, die die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.

    [0005] Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer licht­elektrischen Empfangsvorrichtung und einem Vergrößerungs­gerät. Die Empfangsvorrichtung besitzt eine Empfangsebene, auf der eine Mehrzahl von lichtelektrischen Empfangsele­menten, beispielsweise Dioden, angeordnet sind. Herkömmli­che lichtelektrische Empfangsvorrichtungen sind in der Re­gel in einem Gehäuse angeordnet, das ein der Empfangsebene zugeordnetes Lichteintrittsfenster aufweist. Das Gehäuse kann dabei ausschließlich die Empfangsvorrichtung enthal­ten; es können jedoch auch noch weitere Vorrichtungen zur Bildverarbeitung darin angeordnet sein. Das Vergrößerungs­gerät wird so angeordnet, daß es auf die Empfangsvorrich­tung abbildet, wobei seine optische Achse weitgehend senk­recht auf der Empfangsebene steht. Bei dem Vergrößerungs­gerät kann es sich um ein übliches in der Schwarz-Weiß- oder Farbfotografie verwendetes Gerät handeln. Es enthält eine Lichtquelle, eine darunter angeordnete Aufnahmevor­richtung für die transparente Vorlage und eine unterhalb der Aufnahmevorrichtung angeordneten Linsenoptik. Die Lichtquelle durchstrahlt die Vorlage und projiziert diese über die Linsenoptik auf das entsprechende Empfangsmedium. Als Aufnahmevorrichtung kann dabei ein verstellbarer Rah­ men dienen, der an die Größe unterschiedlicher Vorlagen an­gepaßt wird. Weiterhin ist es aber auch denkbar, für unter­schiedlich große transparente Vorlagen verschiedene Aufnah­mevorrichtungen vorzusehen, die dann jeweils zusammen mit der entsprechenden Vorlage in das Gerät eingesetzt werden.

    [0006] Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwi­schen dem Vergrößerungsgerät und der lichtelektrischen Empfangsvorrichtung eine mattierte, lichtdurchlässige Schei­be oder Folie vorgesehen ist. Diese Scheibe oder Folie wird vorzugsweise auf dem Eintrittsfenster des Gehäuses angeordnet, das die lichtelektrische Empfangsvorrichtung umgibt. Sie dient in erster Linie dazu, Lichtintensitäts­unterschiede in der Abbildung auszugleichen, die durch den Projektionsvorgang entstehen. Bei herkömmlichen Vergröße­rungsgeräten oder Projektoren durchstrahlt nämlich die Lichtquelle das Zentrum der Vorlage in stärkerem Maße als dessen Randbereiche. Dies führt zu einem sogenannten Hot-­Spot, der vom Auge nicht wahrgenommen wird, bei den sehr viel empfindlicheren elektrostatischen Kopierer jedoch zu Fehlkopien führt. Darüber hinaus ermöglicht eine solche mattierte Scheibe oder Folie, ein Betrachten der Abbildung in der Form, in der sie verarbeitet werden soll. Dies ist deswegen wichtig, da nur so eine Scharfeinstellung der Ab­bildung über die Linsenoptik am Vergrößerungsgerät möglich ist. Weiterhin erleichtert eine solche Betrachtung das Aus­wählen von Bildausschnitten, die gezielt aus der Vorlage heraus vergrößert werden sollen.

    [0007] In einer Ausgestaltung der Neuerung besteht die mattierte Scheibe oder Folie aus einem hitzebestätigen, lichtdurch­lässigen Kunststoffmaterial aus der Gruppe der Fluorelasto­mere oder Fluorkohlenstoffharze. Vorzugsweise wird dabei das Material Teflon eingesetzt. Darüber hinaus kann die mattierte Scheibe jedoch auch aus Milchglas bestehen.

    [0008] In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die licht­elektrische Empfangsvorrichtung mit einem Scanner verbun­den. Der Scanner kann in einem Gehäuse mit der Empfangsvor­richtung angeordnet sein. In diesem Fall ist jedoch darauf zu achten, daß sich der Scanner außerhalb des Lichtweges zwischen dem Eintrittsfenster und der Empfangsvorrichtung befindet. Mit dem Scanner läßt sich die lichtelektrische Empfangsvorrichtung Punkt für Punkt seriell abtasten. Die abgetasteten Punkte werden dann in elektronische Daten um­gesetzt. Diese Daten können je nach Anwendungszweck entwe­der z.B. zu einem Monitor weitergeleitet werden, oder aber gespeichert werden. Weiterhin können sie auch direkt in ei­ne entsprechende Druckvorrichtung eingegeben werden, die dann eine Kopie der Vorlage bildet. Die Verwendung eines Scanners ist deswegen von Vorteil, da sich mit Hilfe die­ser Vorrichtung eine Reihe von unterschiedlichen Aspekten bei der Bildverarbeitung verwirklichen lassen. So ist es z.B. möglich, zunächst mehrere Abbildungen abzuspeichern, und dann einzelne Ausschnitte dieser Abbildungen über den Monitor miteinander zu vereinigen. Die neu vereinigten Bildbestandteile können dann in beliebiger Weise einem Ver­vielfältigungsprozeß unterworfen werden. Selbstverständ­lich lassen sich mit einer Ausgestaltung, die einen Scanner in Verbindung mit einer Speichereinheit und einem Monitor enthält, auch sämtliche aus der Drucktechnik bekannten Re­tuscheverfahren durchführen.

    [0009] Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die lichtelektrische Empfangsvorrichtung in einem elektrostatischen Kopierer unterhalb eines Kopiererein­trittsfensters angeordnet ist. Die mattierte Folie oder Scheibe ist dabei im Bereich des Eintrittsfensters ange­ordnet. Die Empfangsebene der lichtelektrischen Vorrich­tung, das Eintrittsfenster und die mattierte Folie oder Scheibe sind parallel ausgerichtet. Das Vergrößerungsgerät wird oberhalb des Eintrittsfensters bzw. der Empfangsvor­richtung derart angeordnet, daß es auf diese abbildet, wo­bei seine Projektionsachse senkrecht zu der Empfangsebene ist. Ein Vorteil der Verbindung von Vergrößerungsgerät und elektrostatischem Kopierer besteht darin, daß sich auf die­se Art und Weise eine transparente Vorlage sofort verviel­fältigen läßt. Als Vorlagen kommen Dias, Mikrofilme, Nega­tive oder sonstige Aufsichtsvorlagen in Frage. Darüber hin­aus kann der elektrostatische Kopierer aber auch noch ei­nen Scanner enthalten, der in oben beschriebener Weise mit der lichtelektrischen Empfangsvorrichtung gekoppelt ist. In diesem Fall läßt sich der Anwendungsbereich des Kopie­rers beträchtlich erweitern. Zum einen lassen sich dann sofort Kopien in bekannter Weise herstellen, andererseits ist aber zusätzlich auch eine gezielte Bildverarbeitung mittels eines Monitors und einer Speichereinheit möglich.

    [0010] In einer weiteren Ausgestaltung kann das Vergrößerungsge­rät beispielsweise an dem Kopierer befestigt sein und die mattierte Folie oder Scheibe auf einer das Eintrittsfenster des Kopierers abdeckenden Glasplatte angeordnet werden. In diesem Fall, kann nach Entfernen der Scheibe bzw. Folie der Kopierer im herkömmlichen Sinne zum Kopieren von re­flektierenden Vorlagen eingesetzt werden. Soll der Kopierer jedoch ausschließlich zur Vervielfältigung transparenter Vorlagen dienen, ist es auch möglich, anstelle der das Ein­trittsfenster abdeckenden Glasplatte die mattierte Scheibe oder Folie vorzusehen. Schließlich sieht eine weitere Aus­gestaltung der Neuerung vor, das Vergrößerungsgerät und die mattierte Scheibe bzw. Folie über einen Rahmen mitein­ander zu einer Einheit zu verbinden. Eine solche Einheit kann dann mit beliebigen elektrostatischen Kopierern zur neuerungsgemäßen Vorrichtung kombiniert werden.

    [0011] Im folgenden soll die Neuerung an einer auf einer Abbil­dung dargestellten Ausgestaltung näher erläutert werden.

    [0012] Die Abbildung zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrostatischen Kopierers 1, an dem ein Vergrößerungsge­rät 2 über ein Stativ 3 angebracht ist. Das Vergrößerungs­gerät 2 bildet über eine Linsenoptik 4 auf einer Eintritts­fläche 5 des Kopierers 1 ab. Die Entfernung des Vergröße­rungsgerätes 2 zu dem Eintrittsfenster 5 kann dabei über nicht gezeigte Verstellvorrichtungen am Stativ 3 verändert werden. Dadurch läßt sich die Abbildung der Vorlage vor dem Kopiervorgang auf eine gewünschte Größe einstellen, bzw. lassen sich einzelne Bildausschnitte gezielt heraus­vergrößern. Eine Vergrößerung der Vorlage ist jedoch nicht unbegrenzt möglich, da ab einer bestimmten Entfernung die Leuchtkraft der in dem Vergrößerungsgerät 2 angeordneten Lichtquelle nicht mehr ausreicht, um eine ausreichend star­ke Projektion auf dem Eintrittsfenster 5 zu liefern. Wei­terhin wird der Bereich, in dem die Verstellung der Entfer­nung zwischen dem Kopierer 1 und dem Vergrößerungsgerät 2 möglich ist, durch den Projektionswinkel der Linsenoptik 4 bestimmt.

    [0013] Im Bereich des Eintrittsfensters 5 des Kopierers 1 ist eine mattierte Scheibe 6 angeordnet, die das gesamte Fen­ster 5 abdeckt. Wie oben ausgeführt, dient die mattierte Scheibe in erster Linie dazu, eine Vergleichmäßigung der Lichtintensität über die gesamte projizierte Abbildung zu erzielen. Weiterhin legt sie die Abbildung in der Form fest, in der sie auf die nicht gezeigte lichtelektrische Empfangsvorrichtung im Inneren des Gerätes projiziert wird. Dies ist aus mehreren Gründen wichtig. Die Scharfeinstel­lung einer projizierten Abbildung erfolgt mit Hilfe der Linsenoptik 4 am Vergrößerungsgerät 2. Scharf einstellen läßt sich eine Abbildung jedoch nur in einer bestimmten Projektionsebene. Wird nun beispielsweise die Abbildung in der Ebene des Eintrittsfensters 5 scharf eingestellt und dann während des Kopiervorganges auf die darunterliegende Ebene der Empfangsvorrichtung projiziert, so erhält man eine unscharfe Kopie.

    [0014] Mit der Anordnung einer mattierten Scheibe im Bereich des Eintrittsfensters erreicht man, daß die darauf projizierte Abbildung mit der Abbildung identisch ist, die schließlich in der Empfangsebene des Kopierers erzeugt wird. Dadurch entfällt das oben beschriebene Problem das mit einer Scharf­einstellung verbunden ist.

    [0015] Wie oben ausgeführt, kann die mattierte Scheibe oder Folie 6 anstelle einer das Eintrittsfenster 5 des Kopierers 1 abdeckenden Glasplatte oder auf einer solchen Glasplatte angeordnet sein. Im letzten Falle kann die mattierte Scheibe oder Folie 5 entfernt werden und der Kopierer zu einem herkömmlichen Kopiervorgang eingesetzt werden. Für diesen Fall wird wie bei herkömmlichen Kopierern eine Ko­piererabdeckung 7 über das Eintrittsfenster 5 geklappt.

    [0016] Herkömmliche Kopierer verfügen über eine kopierereigene Lichtquelle. Soll der Kopierer wie oben beschrieben in Ver­bindung mit einem Vergrößerungsgerät eingesetzt werden, so kann die kopiereigene Lichtquelle durch eine gezielte An­steuerung ausgeschaltet werden. Wird die kopierereigene Lichtquelle nicht ausgeschaltet, so ist darauf zu achten, daß die in dem Vergrößerungsgerät angeordnete Lichtquelle eine höhere Intensität als das Kopiererlicht aufweist.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung für die Bildverarbeitung von transparenten Vorlagen, insbesondere von Dias, Negativen und der­gleichen, mit einer lichtelektrischen Empfangsvorrich­tung, deren Ausgangsbildsignale zur Herstellung einer elektrostatischen Kopie oder für einen anderen Bild­verarbeitungsschritt verwendet werden, dadurch gekenn­zeichnet, daß oberhalb der Empfangsvorrichtung ein Vergrößerungsgerät (2) so angeordnet ist, daß seine optische Achse weitgehend senkrecht zu der lichtelek­trischen Empfangsebene ausgerichtet ist und daß zwi­schen dem Vergrößerungsgerät (2) und der Abtastvor­richtung eine mattierte, lichtdurchlässige Scheibe oder Folie (6) vorgesehen ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Scheibe oder Folie (6) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial aus der Gruppe der Fluorelastomere oder Fluorkohlenstoffharze, vor­zugsweise Teflon, besteht.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Scheibe aus Milchglas besteht.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb oder neben der licht­elektrischen Empfangsvorrichtung ein Scanner vorgese­hen ist, der die Empfangsvorrichtung Punkt für Punkt abtastet.
     
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Empfangsvor­richtung in einem elektrostatischen Kopierer (1) un­terhalb eines Kopierereintrittsfensters (5) so ange­ordnet ist, daß ihre Empfangsebene weitgehend parallel zu dem Eintrittsfenster (5) ist und wobei die mattier­te Folie oder Scheibe (6) im Bereich des Eintritts­fensters (5) angeordnet wird.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergrößerungsgerät (2) an dem Kopierer (1) be­festigt ist.
     
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß die mattierte Folie oder Scheibe (6) auf einer das Eintrittsfenster (5) des Kopierers (1) abdeckenden Glasplatte angeordnet ist.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergrößerungsgerät (2) und die mattierte Scheibe oder Folie (6) über einen Rahmen miteinander verbunden sind.
     
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß die mattierte Folie oder Scheibe (6) anstelle einer das Eintrittsfenster (5) eines Kopie­rers (1) abdeckenden Glasplatte vorgesehen ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht