[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sortiereinrichtung für Münzen oder
dergleichen (unter dem Begriff Münzen subsumierte) scheibenförmige Gegenstände nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 34 19 589, sowie der WO 87/07742 bekannt
Die in einer Münzerkennungseinrichtung jeweils identifizierten Münzen werden hierbei
mittels eines Separierelements derart von der Führungsbahn abgelenkt, daß sie je nach
Münzsorte einer münzenspezifischen Aufnahme-Einrichtung, beispielsweise einen Auffangeinrichtung,
zugeführt werden. Diesen Auffangeinrichtungen ist jeweils - in Förderrichtung der
Münzen betrachtet - zulaufseitig ein Separierelement zugeordnet, daß in Abhängigkeit
von einem münzenspezifisch in der Münzerkennungseinrichtung generierten "Sortiersignal"
in die Führungsbahn eingefahren wird Diese Sortiersignale werden somit für sämtliche
längs der Führungsbahn angeordnete Separierelemente bzw. Auffangeinrichtungen jeweils
zum Zeitpunkt der Münzerkennung an sich generiert und als zeitliche oder mechanische
Meßgröße bzw. Funktionsgröße zum entsprechenden Separierelement übertragen. Bei den
heutigen sehr hohen Sortiergeschwindigkeiten von 3000 Münzen pro Minute und mehr birgt
diese Art der "Synchronisation" zwischen dem Sortiersignal einerseits und dem korrespondierenden
Ansteuersignal für das Separierelement andererseits jedoch Gefahren in sich.
[0003] Wenn beispielsweise zwischen dem Förderband und der Münze ein Schlupf entsteht, so
kann es vorkommen, daß eine auszusortierende Münze über ein - in Förderrichtung der
Münzen betrachtet - vorher liegendes Separierelement "falsch" sortiert wird. Probleme
können auch dann auftreten, wenn die längs der Förderbahn bewegten Münzen aneinander
anliegen - in diesem Falle wird z B.auch die der auszuwerfenden Münze folgende Münze
im Bewegungsablauf gestört. Eine weitere Unzulänglichkeit ist dann gegeben, wenn Münzen
unterschiedlicher Art aber gleicher Größe "mechanisch" über größenspezifische Aussortieröffnungen
sortiert werden sollen - in diesem Fall kann überhaupt nicht richtig sortiert werden.
[0004] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problemstellung besteht darin,
eine Sortiereinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der auch bei sehr
hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten die Münzen sicher und einwandfrei, d. h. eindeutig,
sortiert werden.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Aufnahme-Einrichtung und damit jedem
Separierelement ein eigenes, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 näher spezifiziertes
Positionserkennungselement zugeordnet ist. Mit dieser Lösung wird sichergestellt,
daß jede Münze exakt zu dem Zeitpunkt seitlich abgelenkt wird, zu dem eine sichere
Ableitung in die korrespondierende Aufnahme-Einrichtung gewährleistet ist.
[0006] Weitere Ausgestaltungen der Sortiereinrichtung im Hinblick auf die Gewinnung der
Ansteuersignale für die Separierelemente sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Die Einzelheiten dieser Sortiereinrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt
einen schematischen Ausschnitt einer Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Sortiereinrichtung.
[0008] In der Zeichnung ist ein Ausschnitt einer Sortiereinrichtung 1 dargestellt, soweit
dies zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Die Sortiereinrichtung
1 besteht aus einer auf einem - nicht gezeichneten - Gestellrahmen ruhenden Grundplatte
, die z. B. aus einem rotierenden Münzteller 3 und einer eben anschließenden Arbeitsplatte
4 besteht. Der Münzteller 3 dreht um eine senkrecht zur Zeichenebene (und damit zur
Arbeitsplatte 4) orientierte Achse (Pfeil X) und ist von einem hochstehenden Kragen
5 umfaßt. Dieser Kragen 5 hat - bezogen auf den Münzteller 3 - eine etwa tangentiale
Aussparung, an die - ebenfalls tangential zum Münzteller 3 - eine geradlinige Führungsbahn
7 für die Münzen 6 anschließt. Diese Führungsbahn 7 ist in der Zeichnung niveaugleich
mit der Arbeitsplatte 4 und mit dem Münzteller 3 .
[0009] Die Führungsbahn 7 ist im Einzelnen wie folgt ausgebildet: Eine auf die Arbeitsplatte
4 aufgesetzte Schiene 8 bildet einen seitlichen Rand 9 der Führungsbahn 7, längs
dem die Münzen 6 vom Münzteller 3 weg (Pfeil Y) transportiert werden. Längs der Führungsbahn
7 sind im Abstand zum genannten seitlichen Rand 9 mehrere insbesondere rechteckige
Aussortieröffnungen 10.1...10.6 vorgesehen, hinter bzw. unter denen Aufnahme-bzw.
Auffangeinrichtungen für die entsprechenden Münzen 6 angeordnet sind. Die Aussortieröffnungen
10.i sind im Abstand zur Schiene 8 parallel zu dieser in die Führungsbahn 7 eingearbeitet
und zwar so, daß ihre von der Schiene 8 abliegenden zweiten Längskanten zum seitlichen
Rand 9 hin ein Abstandsmaß definieren, das geringer sein muß, als es dem Durchmesser
der kleinsten zu verarbeitenden Münze 6 entspricht.
[0010] Die Führungsbahn 7 besteht somit im Bereich der Aussortieröffnungen 10.i nur aus
einer relativ schmalen Führungsleiste 11 und dem an die zweite Kante der Aussortier
öffnungen 10.i anschließenden Teil der Arbeitsplatte 4.
[0011] Die insoweit beschriebene Sortiereinrichtung 1 wird funktionsnotwendig ergänzt durch
ein über und längs der Führungsbahn 7 angeordnetes, federelastisch gelagertes Förderband
17. Dieses Förderband 17 liegt von oben gegen den Arbeitstisch 4 und damit gegen die
zweite Seite der Münzen 6 an und transportiert diese reibschlüssig längs der Führungsbahn
7. Das Förderband 17 ist relativ zur Richtung der Führungsbahn 7 geringfügig schräg
angeordnet, damit die Münzen 6 auch sicher am Rand 9 der Führungsbahn 7 entlang geführt
werden. Die Bewegung der Münzen 6 längs der Führungsbahn 7 läßt sich auch ohne Förderband
erreichen, indem nämlich die Fuhrungsbahn 7 als "schiefe Ebene" realisiert ist.
[0012] Im Eingangsbereich der Führungsbahn 7,d.h. am Übergang vom Münzteller 3 zum Arbeitstisch
4 ist als Kernstück der Sortiereinrichtung 1 eine Einrichtung zur Identifikation einer
bestimmten Art von Münzen (Münzerkennungseinrichtung) 18 angeordnet. Diese Münzerkennungseinrichtung
18 prüft während des Sortierbetriebs jede Münze einzeln, um welche bestimmte Art
es sich gerade handelt. Diese Prüfung erfolgt jeweils in Abhängigkeit von einem in
der Münzerkennungseinrichtung 18 integrierten Lagedetektor, der jeweils das spezifische
Erkennungsmuster einer zu prüfenden Münze 6 mit vorgegebenen, d. h. vorab abgespeicherten
Eichmustern vergleicht, wenn die Münze 6 an einer bestimmten Position über der Münzerkennungseinrichtung
18 liegt.
[0013] Auf der Grundlage dieser Münz-Prüfungen wird in der Münzerkennungseinrichtung 18
je Münze 6 ein münzspezifisches Sortiersignal generiert, das die Zu ordnung zwischen
dieser Münze 6 und der mit der Art dieser Münze korrespondierenden Aussortieröffnung
10.i vermittelt. Um die Münzen 6 in ihre jeweils zugeordnete Aussortieröffnung 10.i
abzuleiten, d.h. aus der Führungsbahn 7 abzulenken, ist - in Förderrichtung Y der
Münzen 6 betrachtet - jeweils vor den Aussortieröffnungen 10.i ein Separierelement
12. 1..12.6 vorgesehen. Diese Separierelemente 12.i liegen in ihrer Ruhestellung außerhalb
der Führungsbahn 7 oder schließen gegebenenfalls bündig mit dieser ab Wird ein Separierelement
12.i aktiviert, so greift es so in die Führungsbahn 7 ein, daß die gerade längs der
Führungsbahn 7 transportierte Münze 6 seitlich ausgelenkt wird. Die Dicke der Separierelemente
12.i d.h. die seitliche Auslenkung ist dabei so gewählt, daß eine vorbeigeführte
Münze 6 sicher in die nachfolgende Aussortieröffnung 10.i abkippt.
[0014] Gemäß der Zeichnung sind längs der Führungsbahn 7 z.B. sechs Aussortieröffnungen
10.1...10.6 angeordnet, d.h. über die jeweils zugeordneten sechs Separierelemente
12.1...12.6 können sechs (oder auch weniger) Münzarten sortiert werden. Die Separierelemente
12.1..12.6 werden dazu in Abhängigkeit vom Sortiersignal der Münzerkennungseinrichtung
18 aktiviert und lenken die entsprechende Münze 6 zur zugehörigen Aussortieröffnung
10.i hin ab.
[0015] Aus den eingangs genannten Gründen kann es im Hinblick auf die Synchronisation zwischen
dem Sortiersignal, d.h. dem Ansteuersignal für ein Separierelement 12.i , und der
Münze 6 , von der dieses Sortiersignal in der Münzerkennungseinrichtung 18 abgeleitet
wurde, zu Problemen kommen. Es kann vorkommen, daß das Separierelement 12.i für die
korrespondierende Münze 6 zeitlich zu früh oder zu spät aktiviert wird...mit der Folge,
daß bei dichter Münzfolge mit gegebenenfalls aneinander anliegenden Münzen 6 die vorhergehende
Münze von der Bahn abgehoben wird, oder daß die zu sortierende Münze selbst abgehoben
wird. Für den Fall, daß Münzen über deren Größen entsprechende Aussortieröffnungen
sortiert und separiert werden sollen, ist die insoweit beschriebene Sortiereinrichtung
1 a priori nicht brauchbar.
[0016] Um letztlich die Synchronisation zwischen dem in der Münzerkennungseinrichtung 18
generierten Sortiersignal und dem Ansteuersignal für ein bestimmtes Separierelement
12.i sicherzustellen, und um auch im Falle der Sortierung nach dem Durchmesser der
Münzen 6 über entsprechende Aussortieröffnungen eine Separierung auch gleich großer
Münzen 6 zu ermöglichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung jedem Separierelement
12.i ein eigenes Positionserkennungselement 14.1...14.6 zugeordnet In Förderrichtung
Y betrachtet liegen diese Positionserkennungselemente 14.i jeweils vor den zugehörigen
Separierelementen 12.i und den zugehörigen Aussortieröffnungen 10.i
[0017] Den Positionserkennungselementen 14.i wird nun in Abhängigkeit vom Prüfergebnis
der Münzerkennungseinrichtung 18 jeweils von dem (oder den) in Förderrichtung Y
betrachtet vorher liegenden Positionserkennungselement(en) 14.i mitgeteilt, ob die
nächste Münze 6 des fließenden Münzstroms in die jeweils nachfolgende Aussortieröffnung
10.i abgeleitet werden soll. Ist also das einer bestimmten Münzsorte entsprechende
Sortiersignal zum entsprechenden Positionserkennungselement 14.i "durchgeschleift",
so wird exakt dann, wenn die fragliche Münze vor dem entsprechenden Separierelement
12.i liegt an dieses ein Ansteuersignal abgegeben. Damit wird also diese als nächste
kommende Münze in die zugeordnete Aussortieröffnung 10.1 abgeleitet.
[0018] Im Hinblick darauf, daß jeder Aussortieröffnung 10.i ein eigenes Positionserkennungselement
14.i vorgeschaltet ist, sind Zeitverschiebungen zwischen dem in der Münzerkennungseinrichtung
18 generierten Sortiersignal und dem Zeitpunkt der tatsächlichen Ankunft einer Münze
6 an der ausgewählten Aussortieröffnung von vornherein eliminiert. Auch ist es nunmehr
möglich, Münzen gleicher Größe, aber unterschiedlicher Bedeutung, in Aussortieröffnungen
gleicher oder unterschiedlicher Größe zu sortieren.
[0019] Die Sortiereinrichtung 1 gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
soll im folgenden nochmals über ihre Funktionsweise erläutert werden
[0020] Ein Sortiment von Münzen wird auf den rotierenden Münzteller 3 geschüttet. Aufgrund
der Zentrifugalkraft werden diese Münzen seitlich und zwar tangential an einer Umlenkrolle
20 vorbei durch die genannte Aussparung im Kragen 5 der Führungsbahn 7 zugeführt.
Dabei ist selbstverständlich dafür gesorgt, daß die durch die Aussparung austretenden
Münzen so vereinzelt sind, daß nicht etwa Münzen ganz oder teilweise übereinander
liegen. Die Münzen werden also einzeln vom Förderband 17 erfaßt und längs der Führungsbahn
7 mitgenommen. Die Münzen 6 werden nacheinander über die Münzerkennungseinrichtung
18 geführt und am Rand 9 anliegend längs der Führungsbahn 7 verschoben.
[0021] Wird nun beispielsweise eine Münze 6 als solche erkannt, die über die Aussortieröffnung
10.5 aussortiert, also separiert werden soll, so wird in der Münzerkennungseinrichtung
18 ein entsprechendes Sortiersignal generiert, das zunächst in eine mit dem Positionserkennungselement
14.1 korrespondierende Registerzeile eingeschrieben wird. Diese Registerzeile ist
Teil eines der zentralen Münzerkennungseinrichtung 18 zugeordneten - nicht dargestellten
- Registers, das soviele Zeilen aufweist, wie die Sortiereinrichtung Aufnahmeeinrichtungen
10.i umfaßt, also Münzarten zu separieren hat. Ein Vergleich zwischen diesem letztgenannten
Sortiersignal und einem in der genannten Registerzeile fest eingespeicherten beziehungsweise
verdrahteten eigenen Kennungssignal führt zum Ergebnis, daß das Separierelement 12.1
nicht angesteuert werden darf, weil zu der zu separierenden Münze ein Sortiersignal
gehört, das nicht mit dieser Kennung übereinstimmt. Das Sortiersignal wird so nacheinander
zu einer zweiten, dritten, vierten und schließlich zu einer fünften Registerzeile
überschrieben, und so im übertragenen Sinne zum Positionserkennungselement ... 14.5
durchgeschleift. Sobald hier die entsprechende Münze 6′ angekommen ist und in der
Registerzeile des Postitionserkennungselements 14.5 aufgrund der Koinzidenz zwischen
Sortiersignal und Kennungssignal erkannt ist, daß diese Münze 6′ zur Aussortieröffnung
10.5 gehort, wird das zugehörige Separierelement 12.5 aktiviert. Dieses Separierelement
12.5 bewirkt, daß die Münze 6′ ihrer zugehörigen Aufnahmeeinrichtung 10.i zugeführt
wird.
[0022] Auf der Grundlage der vorstehenden Funktionsbeschreibung ist zu erkennen, daß ein
über die Führungsbahn 7 fließender Münzstrom kontinuierlich und sicher insoweit sortiert
werden kann, als Münzen unterschiedlicher Be deutung über die entsprechende Aussortieröffnungen
exakt zum richtigen Zeitpunkt aus dem Münzstrom "herausgefiltert" werden.
[0023] Weder die konstruktive Ausführungsform der vorbeschriebenen Sortiereinrichtung mit
dem Münzteller, noch die beschriebene Konzeption bezüglich der Verarbeitung und Übertragung
der Sortiersignale können die vorliegende Erfindung im Hinblick auf ihren Gehalt einschränken.
Der Kern der Erfindung besteht darin, die für den Sortiervorgang an sich erforderlichen
Ansteuersignale für die Separierelemente wirklich zeitg enau mit der Ankunft der jeweiligen
Münze zu generieren, und zwar ohne Verwendung bzw. Berücksichtigung von mechanischen
und zeitlichen Funktionsgrößen. Dies kann beispielsweise auch mittels eines als Zähler
arbeitenden Positionserkennungselements erreicht werden, dem von der zentralen Münzerkennungseinrichtung
mitgeteilt wird (Sortiersignal), welche der nachfolgend "vorbeifließenden" Münzen
auszusortieren ist. Wenn der Zähler nun mitzählt, kann er zum richtigen (Koinzidenz-)
Zeitpunkt das Separierelement ansteuern.
1. Sortiereinrichtung für Münzen (6) oder dergleichen scheibenförmige Gegenstände,
wobei a) die Münzen einzeln an eine Führungsbahn (7) abgegeben werden,
wobei b) die einzelnen Münzen längs der Führungsbahn bewegt werden,
wobei c) im Eingangsbereich der Führungsbahn eine zentrale Münzerkennungseinrichtung
(18) vorgesehen ist, die zu jeder einzelnen vorbei bewegten Münze ein korrespondierendes
Sortiersignal generiert,
wobei d) längs der Führungsbahn je Münzsorte eine Einrichtung (10.i) zur Aufnahme
der jeweiligen aussortierten Münzen vorgesehen ist, und
wobei e) den Aufnahmeeinrichtungen je ein Separierelement (12.i) zugeordnet ist,
welches eine vorbeigeführte, als auszusortierende Münze erkannte Münze zur konjugierten
Aufnahmeeinrichtung ablenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufnahmeeinrichtung (10.i) und jedem Separierelement (12.i) ein eigenes
Positionserkennungselement (14) zugeordnet ist,
mit deren Hilfe die Bewegung der Münzen entlang der als Aussortierstrecke dienenden
Führungsbahn über eine Fortschreibung der durch die zentrale Münzerkennungseinrichtung
(18) festgelegten, den Separierelementen eindeutig zugeordneten Sortiersignale überwacht
wird, und
wobei ein Separierelement dann und nur dann betätigt wird, wenn ein eingeschriebenes
Sortiersignal mit einer Kennung des konjugierten Positionserkennungselements koinzidiert.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Anzahl der Aufnahmeeinrichtungen (10.i) abhängige Anzahl Register
vorgesehen ist, die nacheinander die in der zentralen Münzerkennungseinrichtung generierten
Sortiersignale übernehmen, wobei auf Grund der in den Registern enthaltenen Sortiersignale
Ansteuersignale für die Separierelemente initiiert werden.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Positionserkennungselementen eine Zähleinrichtung nachgeschaltet ist,
die einerseits die jeweils vorbei transportierten Münzen zählt und andererseits von
der zentralen Münzerkennungseinrichtung (18) Mitteilung erhält, die wievielte der
nachfolgenden Munzen über das konjugierte Separierelement (12.i)abgelenkt werden
soll.