[0001] Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit einem Schaltschloß und mit einer
Auslösewelle sowie mit einem Unterspannungsauslöser zur Beaufschlagung der Auslösewelle
im Sinne der Entklinkung des Schaltschlosses bei Ausfall der Netzspannung.
[0002] Ein Leistungsschalter dieser Art ist beispielsweise durch die DE-A-36 12 119 bekannt
geworden. Sollen an einem solchen Leistungsschalter Wartungs- oder Reparaturarbeiten
durchgeführt werden, so ist es hierzu in der Regel erforderlich, den Leistungsschalter
zur Probe mechanisch ein- und auszuschalten. Dies ist aber nur dann möglich, wenn
das Schaltschloß normal verklinkt ist. Diese Voraussetzung ist nicht gegeben, wenn
der Leistungsschalter von der Spannungsversorgung getrennt ist, wie dies aus Gründen
der Sicherheit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten erforderlich ist.
[0003] Um dennoch die mechanischen Prüfungen vornehmen zu können, ist es demnach erforderlich,
den Unterspannungsauslöser in geeigneter Weise unwirksam zu machen. Beispielsweise
könnte daran gedacht werden, den Unterspannungsauslöser während der Arbeiten an dem
Leistungsschalter durch die Einspeisung einer Hilfsspannung in seine Betriebsstellung
zu bringen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Anker des Unterspannungsauslösers
auf mechanischem Weg zu blockieren, um dadurch das Anliegen der Netzspannung zu simulieren.
Beide Möglichkeiten sind jedoch unbefriedigend, weil sie Grundsätze der Arbeitssicherheit
verletzen bzw. unzuverlässig sind. Bei einer mechanischen Blockierung des Unterspannungsauslösers
besteht darüber hinaus die Gefahr, daß die benutzten Hilfsmittel versehentlich in
dem Leistungsschalter verbleiben und damit die Schutz funktion des Unterspannungsauslösers
im Betrieb nicht erkennbar verloren geht.
[0004] Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig wirkende
und den Grundsätzen der Arbeitssicherheit entsprechende Hilfseinrichtung zu schaffen,
um den Unterspannungsauslöser bei Wartungs- und Reparaturarbeiten vorübergehend unwirksam
zu machen.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker der Unterspannungsauslösers
durch einen Hilfsschlüssel in seine Betriebsstellung überführbar und dort blockierbar
ist und daß eine profilierte Zugangsöffnung für den Hilfsschlüssel vorgesehen ist.
Hierdurch ist die gewünschte Funktion auf wiederholbare und zuverlässige Weise gewährleistet.
Der Hilfsschlüssel ist von außen erkennbar und kann nach Beendigung der Arbeiten
zur Wiederherstellung der vorgesehenen Auslösefunktion bei Unterspannung wieder entfernt
werden. Wird darüber hinaus über einen Einschub-Leistungsschalter die Zugangsöffnung
für den Hilfsschlüssel an der Unterseite des Leistungsschalters angeordnet, so läßt
sich der Leistungsschalter nicht in seine Betriebsstellung bringen, solange der Hilfsschlüssel
noch eingesteckt ist. Da keine Manipulation an empfindlichen Teilen des Unterspannungsauslösers
erforderlich ist, besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung mit nachfolgender Beeinträchtigung
der Schutzfunktion.
[0006] Der Anker des Magneten des Unterspannungsauslösers kann in seine Arbeitsstellung
durch einen schwenkbar gelagerten Andruckhebel bewegbar sein, der eine Kurvenbahn
etwa entsprechend dem Drehkreis des Bartes des Hilfsschlüssels besitzt und der in
sich federnd ausgebildet ist, wobei die Kurvenbahn weiter von der Schwenkachse des
Andruckhebels entfernt ist als der mit dem Anker zusammenwirkende Hebelteil. Hierdurch
wird einerseits erreicht, daß die Bewegung des Ankers des Magneten nicht schlagartig,
sondern in Verlaufe eines gewissen Drehwinkels des Schlüssels erfolgt und somit schonend
ist. Ferner wird der Anker bis in seine Endstellung verschoben, ohne daß in dieser
Stellung eine ungenügende oder unzulässige erhöhte Kraft ausgeübt werden kann.
[0007] Im Verlauf der Kurvenbahn des Andruckhebels känn in einer Übertotpunktstellung bezüglich
der Richtung der auf den Hilfsschlüssel ausgeübten Rückstellkraft ein Anschlag vorgesehen
sein. Damit wird ein sicherer Verbleib des Hilfsschlüssel in seiner der Betriebsstellung
des Unterspannungsauslösers entsprechenden Stellung erzielt. Zusätzlich kann dem
Anschlag eine Rastnut für den Bart des Hilfsschlüssels unmittelbar vorgelagert sein.
Diese Rastnut verbessert die auf den Hilfsschlüssel wirkende Haltekraft in der betätigten
Stellung und gibt dem Benutzer eine Bestätigung, daß der Hilfsschlüssel seine Endstellung
erreicht hat.
[0008] Die aus dem Andruckhebel und der Kurvenbahn bestehende Anordnung ist im Prinzip
bei allen Unterspannungsauslösern anwendbar, bei denen ein verschiebbarer Anker im
unerregten Zustand des Magneten die Auslösung des Leistungsschalters veranlaßt. Ist
jedoch der Unterspannungsauslöser Bestandteil einer Hilfsauslöser-Baugruppe, wie
sie in der eingangs erwähnten DE-A-36 12 119 beschrieben ist, so kann der Andruckhebel
Bestandteil der Auslöser-Hilfswelle dieser Baugruppe sein. Ferner kann an den Träger
einer solchen Baugruppe ein Lagerbock mit einer Öffnung zum Einführen des Hilfsschlüssels
und zu seiner Führung in Bezug auf den Andruckhebel angeordnet sein.
[0009] Um die Kraft zu begrenzen, die bei der Benutzung des Hilfsschlüssels auf den Andruckhebel
ausgeübt werden kann, empfiehlt es sich ferner, den Schaft des Hilfsschlüssels elastisch
tordierbar auszubilden.
[0010] Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Niederspannungs-Leistungsschalter
mit einem Hilfsschlüssel zur vorübergehenden Blockierung eines Unterspannungsauslösers.
In der Figur 2 ist in der Draufsicht eine mit-einem Unterspannungsauslöser und weiteren
Hilfsauslösern bestückte Baugruppe gezeigt.
Die Figur 3 zeigt eine Auslöser-Hilfswelle der in der Figur 2 gezeigten Baugruppe.
Die Figur 4 zeigt einen Hilfsschlüssel zur vorübergehenden Blockierung eines Unterspannungsauslösers.
In der Figur 5 ist ein Andruckhebel als Schnitt IV-IV der Auslöser-Hilfswelle gemäß
der Figur 3 dargestellt, wobei der Bart des Hilfsschlüssels gemäß der Figur 4 im Eingriff
mit dem Andruckhebel steht.
Die Figuren 6 und 7 zeigen Ansichten einer Trägerplatte einer Baugruppe von Hilfsauslösern
mit einem Lagerbock für einen Hilfsschlüssel.
[0011] Einen Schnitt VIII-VIII der Trägerplatte im Bereich des Lagerbockes gemäß der Figur
7 zeigt die Figur 8.
[0012] In der Figur 1 ist ein Niederspannungs-Leistungsschalter 1 der sogenannten offenen
Bauart dargestellt, der Stromschienen 2 zur Einschaltung in einen Stromkreis besitzt.
Diese sind an der Rückseite des Leistungsschalters 1 oben sowie nicht sichtbar auch
unten vorgesehen. Die Seitenwände sind mit einer unteren Abwinklung 3 zum Einbau in
ein Gerüst oder einen Schaltschrank oder zur Verbindung mit einer Fahreinrichtung
versehen. An einem frontseitigen Bedienungspult 4 befindet sich rechts ein Handhebel
5 zum Spannen eines Energiespeichers. In der Mitte des Bedienungspultes 4 sind Druckknöpfe
zum Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters 1 vorgesehen. An der linken Seite
des Bedienungspultes 4 sind ferner die Anzeigeeinrichtungen und Bedienungselemente
eines elektronischen Auslöseblockes angeordnet.
[0013] In dem Leistungsschalter 1 gemäß der Figur 1 ist ein Unterspannungsauslöser enthalten,
der dazu dient, bei der Absenkung der Netzspannung auf einen Wert unterhalb eines
bestimmten Grenzwertes den Leistungsschalter auszulösen, um Schäden an den Verbrauchern
zu verhindern, die über den Leistungsschalter gespeist werden. Diese Auslösung findet
auch zwangsläufig dann statt, wenn der Leistungsschalter 1 zum Zweck der Reparatur
oder Wartung aus einer Schaltanlage entfernt oder ausgefahren wird. Es sind dann keine
probeweisen Ein- und Ausschaltungen möglich, weil das Schaltschloß nicht verklinkt
werden kann. Um die erforderlichen Arbeiten dennoch vornehmen zu können, ist der Unterspannungsauslöser
mit einer zusätzlichen Einrichtung versehen, die durch einen in der Figur 1 gezeigten
Hilfsschlüssel 7 betätigbar ist. Dieser ist entsprechend dem in der Figur 1 gezeigten
Pfeil von unten in den Leistungsschalter einführbar, wobei eine profilierte Zugangsöffnung
das Einstecken in der richtigen Stellung gewährleistet. Das Zusammenwirken des Hilfsschlüssels
7 mit dem Unterspannungsauslöser wird nachstehend näher erläutert.
[0014] Wie die Figur 2 zeigt, ist der Unterspannungsauslöser 10 Bestandteil einer mehrere
Hilfsauslöser umfassenden Baugruppe 11, die an einer Zwischenwand 12 des Tragwerkes
des Leistungsschalters 1 befestigt ist. Als weitere Hilfsauslöser umfaßt die Baugruppe
11 einen Arbeitsstromauslöser 13, eine Wiedereinschaltsperre 14 und einen Abrufmagnet
15. Es können jeweils einzelne dieser Hilfsauslöser in Kombination miteinander oder
alle genannten Hilfsauslöser vorhanden sein. Eine Hilfswelle 16 erstreckt sich über
den Einbauraum des Unterspannungsauslösers 10 und des Arbeitsstromauslösers 13 und
überträgt deren Dreh bewegung auf eine Auslösewelle 17 des Schaltschlosses des Leistungsschalters
1. Ein Finger 20 der Auslösewelle 17 übernimmt hierzu eine entsprechende Schwenkbewegung
der Hilfswelle 16. Als Träger aller genannten Teil dient eine Grundplatte 21, die
Bohrungen und Öffnungen zur Befestigung aller vorgesehenen Kombinationen von Hilfsauslösern
aufweist.
[0015] Bei anliegender Netzspannung ist der Anker des Unterspannungsauslösers 10 entgegen
einer Rückstellkraft angezogen. Ein in der Figur 2 gezeigter Stößel 22 am Anker des
Unterspannungsauslösers 10 nimmt dann die dargestellte Stellung ein, in der die Hilfswelle
16 ohne Wirkung auf die Auslösewelle 17 ist. Unterschreitet die Netzspannung einen
gewissen Grenzwert, so wird die Rückstellkraft des Unterspannungsauslösers 10 wirksam
und beaufschlagt die Hilfswelle 16 im Sinne einer Schwenkung der Auslösewelle 17 im
Uhrzeigersinn.
[0016] In der Figur 3 ist die Hilfswelle 16 vergrößert dargestellt. Wie man erkennt, trägt
die Auslösewelle 16 an ihrem unteren Ende zwei benachbarte Tastfinger 23 und 24, die
dem Einbauraum des Unterspannungsauslösers 10 zugeordnet sind. Für diesen ist der
Tastfinger 23 wirksam. Wird anstelle des Unterspannungsauslösers 10 ein anderer Hilfsauslöser
montiert, so kann dieser auch mit dem Tastfinger 24 zusammenwirken. Diesem eng benachbart
trägt die Hilfswelle 16 ferner einen Andruckhebel 25, der in einer noch zu beschreibenden
Weise mit dem Hilfsschlüssel 7 (Figuren 1 und 5) zusammenwirkt.
[0017] Der Andruckhebel 25 ist in der Figur 4 gesondert vergrößert dargestellt. Das Ende
des Andruckhebels 25 ist als Kurvenbahn 26 ausgebildet, entlang der sich ein Bart
27 des Hilfsschlüssels 7 (Figuren 5 und 6) bei der Benutzung des Hilfsschlüssels
7 bewegt. Die Drehung des Hilfsschlüssels 7 wird durch einen an den Andruckhebel 25
angeformten Anschlag 30 begrenzt, dem eine Rastnut 31 vorgelagert ist. An dem Anschlag
30 kommt der Bart 27 in einer Übertotpunktstellung zur Anlage, so daß der Hilfs schlüssel
7 sich nicht selbsttätig zurückstellen kann. Durch das Einrasten des Bartes 27 in
der Rastnut 31 erhält der Benutzer zugleich die Bestätigung, daß die Endstellung
des Hilfsschlüssels 7 erreicht ist. Ferner trägt die Rastnut 31 zur sicheren Aufrechterhaltung
dieser Stellung bei. Die auf den Andruckhebel durch den Hilfsschlüssel 7 auszuübende
Kraft ist dadurch begrenzt, daß der Schaft 8 des Hilfsschlüssels 7 durch die Wahl
der Querschnittsform und des Werkstoffes in sich tordierbar ist.
[0018] Durch die Wahl des Werkstoffes des Andruckhebels 25 und seines Querschnittes wird
eine Eigenfederung erreicht. Auf die Hilfswelle 16 wird daher eine Vorspannkraft
ausgeübt, die mittels der Tastfinger 23 bzw. 24 auf den Stößel 22 des Unterspannungsauslösers
10 wirkt und diesen mit Sicherheit in seine Endstellung bringt. Damit ist sichergestellt,
daß die Auslösewelle 17 ihre Ruhestellung einnimmt, in der das Schaltschloß des Leistungsschalters
verklinkbar ist. Andererseits ist die auf den Stößel 22 auszuübende Kraft begrenzt
und kann daher den Unterspannungsauslöser nicht beschädigen.
[0019] In dem beschriebenen Beispiel wirkt der Andruckhebel 25 nicht unmittelbar auf den
Stößel 22 des Unterspannungsauslösers 10, sondern über einen der benachbarten Tastfinger
23 oder 24. Soll der Andruckhebel jedoch ohne Verwendung einer Hilfswelle 16 mit einem
Unterspannungsauslöser zusammenwirken, so kann dies über den mit 32 bezeichneten Bereich
des Andruckhebels 25 geschehen, wobei gleichfalls die Eigenfederung ausgenutzt werden
kann, um die Rückstellkraft des Stößels des Unterspannungsauslösers sicher zu überwinden
und eine Kraftbegrenzung zu erzielen.
[0020] Die in den Figuren 7 und 8 ohne Hilfsauslöser gezeigte Trägerplatte 21 ist unmittelbar
dem Unterspannungsauslöser 10 benachbart nach Art eines Lagerbockes ausgebildet und
trägt hierzu einen rechtwinkig abragenden Wandteil 33. In diesem Wandteil befindet
sich eine dem Hilfsschlüssel 7 angepaßte schlüssel lochartige Zugangsöffnung 34 mit
einem Kragen 35. Eine Einführschräge 36 (Figuren 8 und 9) erleichtert die Einführung
des Hilfsschlüssels 7. Die Zugangsöffnung 34 bildet zugleich ein Lager und eine Führung
für einen zylindrischen Abschnitt 37 des Hilfsschlüssels 7, der sich an den Bart 27
anschließt. Durch einen nur geringen Abstand zwischen dem Wandteil 33 und dem Andruckhebel
25 ist dafür gesorgt, daß die Teile ohne Verkantung zusammenwirken können.
1. Leistungsschalter (1) mit einem Schaltschloß und mit einer Auslösewelle sowie mit
einem Unterspannungsauslöser (10) zur Beaufschlagung der Auslösewelle (17) im Sinne
der Entklinkung des Schaltschlosses beim Unterschreiten eines Grenzwertes der Netzspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Unterspannungsauslösers (10) durch einen Hilfsschlüssel (7) in
seine Betriebsstellung überführbar und dort blockierbar ist und daß eine profilierte
Zugangsöffnung (34) für den Hilfsschlüssel (7) vorgesehen ist.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Magneten des Unterspannungsauslösers (10) in seine Arbeitsstellung
durch einen schwenkbar gelagerten Andruckhebel (25) bewegbar ist, der eine Kurvenbahn
(26) etwa entsprechend dem Drehkreis des Bartes (27) des Hilfsschlüssels (7) besitzt
und daß der Andruckhebel (25) in sich federnd ausgebildet ist, wobei die Kurvenbahn
(26) weiter von der Schwenkachse des Andruckhebels (25) entfernt ist als der mit dem
Anker zusammenwirkende Hebelteil (32).
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Kurvenbahn (26) in einer Übertotpunktstellung bezüglich der Richtung
der auf den Hilfsschlüssel (7) ausgeübten Rückstellkraft ein Anschlag (30) vorgesehen
ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (30) eine Rastnut (31) für den Bart (27) des Hilfsschlüssels (7)
unmittelbar vorgelagert ist.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckhebel (25) Bestandteil einer Auslöser-Hilfswelle (16) ist, welche
zur Über tragung der Auslösebewegung des Unterspannungsauslösers (10) und ggfs. eines
weiteren Hilfsauslösers (13) auf die Auslösewelle (17) des Schaltschlosses des Leistungsschalters
(1) vorgesehen ist.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (21) der Auslöser-Hilfswelle (16) und des Unterspannungsauslösers
(10) einen lagerbockartigen Wandteil (33) besitzt, in dem die profilierte Zugangsöffnung
(34) zum Einführen des Hilfsschlüssels (7) und zu seiner Führung in Bezug auf den
Andruckhebel (25) angeordnet ist.
7. Leistungsschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) des Hilfsschlüssels (7) elastisch tordierbar ausgebildet.
8. Leistungsschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Leistungsschalters (1) als Einschubschalter die Zugangsöffnung
(34) an der Unterseite des Leistungsschalters (1) angeordnet ist.