[0001] Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Eine solche Anzeigevorrichtung ist durch die DE-A-33 00 250 bekannt. Bei dieser
Vorrichtung ist ein als Anzeigeelement dienendes Teil mit einer durch den am Staubsaugerfilterbeutel
auftretenden Differenzdruck beaufschlagten Membran gekoppelt. Das Anzeigeelement
wird somit entsprechend der Auslenkung der Membran verstellt. Um das Anzeigeelement
in der jeweils erreichten Anzeigestellung zu blockieren, ist ein durch Federkraft
verstellbarer Keil verschiebbar im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet, der bei einer
entsprechenden Verstellung des Anzeigeelementes unter das Ende eines mit dem Anzeigeelement
verbundenen Achsstückes geschoben wird. Damit verbleibt das Anzeigeelement nach einer
Verminderung der Druckdifferenz jeweils in der zuvor bei einer größeren Druckdifferenz
erreichten Stellung. Mit zunehmendem Füllgrad des Filterbeutels wird die auftretende
Druckdifferenz entsprechend größer und das Anzeigeelement durch die Membran immer
weiter verstellt, bis es schließlich durch eine Schlitzmembran hindurchtritt und dann
von außen wahrgenommen werden kann. Dies ist dann das Signal für einen notwendigen
Wechsel des Filterbeutels.
[0003] Zur Verbesserung der Filterwirkung ist es bekannt (DE-B-24 54 748), die aus dem Filterbeutel
austretende Saugluft nochmals durch ein Nachfilter hindurchzuführen. Um die volle
Filterwirkung zu erhalten, muß die Verschmutzung eines solchen Nachfilters von Zeit
zu Zeit kontrolliert und das Nachfilter gegebenenfalls ausgetauscht werden.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, mittels einer den Verschmutzungsgrad des Filterbeutels
meldenden Anzeigevorrichtung auch den notwendigen Wechsel eines im Staubsauger vorgesehenen
Nachfilters zu signalisieren.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Durch die Anlage des Stellgliedes an dem mit dem Verstellglied gekoppelten
Blockierelement wird erreicht, daß ein mit dem Stellglied gekoppeltes Anzeigeelement
nach einem Wechsel des Staubsaugerfilterbeutels eine eindeutige Startstellung, d.h.
Null-Stellung einnimmt. Durch die entsprechende Bemessung der wirksamen Länge des
Startanschlages in bezug auf einen bestimmten Verschmutzungsgrad des Nachfilters,
d.h. den einen Wechsel des Nachfilters ratsam erscheinen lassenden Verschmutzungsgrad,
wird erreicht, daß nach einem Austausch des Staubsaugerfilterbeutels die Anzeigevorrichtung
beim nächsten auf den Filterbeutelaustausch folgenden Saugvorgang nicht die Startstellung
einnimmt, wenn das Nachfilter den vorbestimmten Verschmutzungsgrad erreicht oder
überschritten hat. In diesem Falle ist die am Verstellglied der Anzeigevorrichtung
auftretende Druckdifferenz so groß, daß die Verstellung des Blockiergliedes größer
als die wirksame Länge des Startanschlages ist, so daß das Stellglied des Anzeigeelementes
sofort für eine Anzeigebewegung freigegeben wird. Dies ist für den Benutzer des Staubsauger
das Signal, daß ein Wechsel des Nachfilters notwendig ist, um einerseits die gewünschte,
gute Filterwirkung zu erreichen und andererseits eine Verminderung der Saugleistung
des Staubsaugers zu vermeiden.
[0006] Konstruktiv vorteilhafte Ausführungsformen der Anzeigevorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Besonders vorteilhaft ist es, als Verstellglied eine in einem Membrangehäuse
eingespannte Membran vorzusehen. Durch die Gestaltung der Außenkontur des Stellgliedes
des Anzeigeelementes kann die Anzeigecharakteristik der Vorrichtung beeinflußt werden.
Ein die Notwendigkeit des Wechsels des Nachfilters besonders deutlich signalisierender
Anzeigesprung des Anzeigeelementes gegenüber seiner Startstellung wird durch die Merkmale
des Anspruches 7 erreicht. Durch den parallelen Verlauf der Außenkontur des Stellgliedes
in dem ersten Axialbereich wird das Anzeigeelement entsprechend der Länge des parallelen
Verlaufes sprunghaft gegenüber der Startstellung verstellt. Dies ist ein besonders
deutliches Signal für den Benutzer des Staubsaugers.
[0007] Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung;
FIG 2 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung.
[0008] Mit 1 ist das aus einem oberen und unteren Gehäuseteil 2 und 3 bestehende Gehäuse
einer Anzeigevorrichtung, die in das Gehäuse eines Staubsaugers einbaubar ist, bezeichnet.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 ist eine Membran 4 eingespannt, mit der
ein Blockierelement 5 fest verbunden ist. Das Blockierelement 5 ragt in den Verstellweg
eines an zwei Lagerstellen 6 und 7 im oberen Gehäuseteil 2 beweglich geführten Stellgliedes
8. Der Antrieb des Stellgliedes 8 erfolgt durch eine mit ihrem einen Ende 9 an dem
Stellglied 8 und mit ihrem anderen Ende 10 an der Gehäusewand des oberen Gehäuseteiles
2 befestigten Zugfeder 11. In analoger Weise könnte der Antrieb des Stellgliedes auch
über eine Druckfeder erfolgen.
[0009] Über Anschlußstutzen 12 und 13 können die jeweils durch die beiden Gehäuseteile 2
und 3 und die Membran 4 umgrenzten Teilräume 14 und 15 mit unterschiedlichen Drücken
beaufschlagt werden. So wird über den Anschlußstutzen 12 der durch den oberen Gehäuseteil
2 und die Membran 4 umgrenzte obere Teilraum 14 mit dem Umgebungsdruck oder mit dem
unmittelbar vor einem im Staubraum eines Staubsaugers eingesetzten Staubsaugerfilterbeutel
herrschenden Druck beaufschlagt. Über den Anschlußstutzen 13 wird dagegen dem durch
den unteren Gehäuseteil 3 und die Membran 4 umschlossenen unteren Teilraum 15 der
Druck zugeführt, der hinter einem Nachfilter herrscht, welches in bezug auf die Strömungsrichtung
der Saugluft dem Staubsaugerfilterbeutel nachgeschaltet ist. Die Membran 4 wird somit
entsprechend der Druckdifferenz, die zwischen dem vor dem Staubsaugerfilterbeutel
und dem hinter dem Nachfilter eines Staubsaugers herrschenden Druck besteht, zum unteren
Teilraum 15 hinausgelenkt.
[0010] Wie aus der Darstellung in den FIG 1 und 2 zu erkennen ist, weist das Stellglied
8 eine Anschlagkante 16 auf, die einen Startanschlag bildet. Durch die Kraft der Zugfeder
11 liegt das Stellglied 8 mit seiner Anschlagkante 16 an dem Blockierelement 5 an.
Gemäß der Darstellung in FIG 1 verläuft die Außenkontur des Stellgliedes 8 im Anschluß
an die Anschlagkante 16 in bezug auf die in Richtung der Anzeigebewegung (Pfeil 25)
liegende Achse 17 des Stellgliedes 8 in einer nach außen kontinuierlich ansteigenden
Linie 18.
[0011] Bei der in FIG 2 dargestellten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung verläuft die
Außenkontur des Stellgliedes 8 in einem an die Anschlagkante 16 anschließenden ersten
Axialbereich 19 zunächst parallel zur Achse 17 des Stellgliedes 8. In dem an den ersten
Axialbereich 19 anschließenden zweiten Axialbereich 20 verläuft die Außenkontur des
Stellgliedes 8 dann wieder in einer nach außen kontinuierlich ansteigenden Linie 18.
[0012] Um über die Anzeigevorrichtung beim Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades
des Nachfilters eine den notwendigen Wechsel desselben signalisierende Anzeige zu
erhalten, muß die Höhe 21, d.h. die wirksame Länge der Anschlagkante 16, entsprechend
bemessen werden. Die Höhe 21 der Anschlagkante ist daher so gewählt, daß sie dem Auslenkweg
der Membran 4 und damit dem entsprechenden Verstellweg des Blockierelementes 5 entspricht,
der sich durch die bei ungefülltem, d.h. neuem Staubsaugerfilterbeutel, und einem
Verschmutzungsgrad des Nachfilters, der einen Austausch desselben notwendig erscheinen
läßt, herrschende Druckdifferenz ergibt. Da nach einem Austausch des Staubsaugerfilterbeutels
der durch die Verschmutzung des Nachfilters hervorgerufene Druckabfall des Saugluftstromes
für sich alleine auf die Anzeigevorrichtung wirkt, kann dies für die Anzeige des
notwendigen Austausches des Nachfilters genutzt werden.
[0013] Die Anzeigevorrichtung arbeitet wie folgt: Über den Anschlußstutzen 12 wird der
obere Teilraum 14, wie bereits erwähnt, mit dem Umgebungsdruck oder dem unmittelbar
vor einem in den Staubraum eines Staubsaugers eingesetzten Filterbeutel herrschenden
Druck beaufschlagt. Da der untere Teilraum 15 mit dem hinter dem Nachfilter eines
Staubsaugers herrschenden niederen Druck beaufschlagt wird, erfolgt durch die zwischen
den beiden Teilräumen 14 und 15 bestehende Druckdifferenz eine Auslenkung der Membran
4 zum unteren Teilraum 15 hin. Hierdurch wird auch das mit der Membran 4 gekoppelte
Blockierelement 5 entsprechend mitbewegt.
[0014] In der Startstellung 22, die beispielsweise über einen mit dem Stellglied 8 als Anzeigeelement
verbundenen Zeiger 23 an einer Skala 24 angezeigt wird, liegt das Stellglied 8 mit
seiner Anschlagkante 16 unter der Kraft der Zugfeder 11 an dem Blockierelement 5
an. Bei noch nicht verschmutztem Staubsaugerfilterbeutel und/oder Nachfilter verharrt
die Anzeigevorrichtung zunächst in dieser Startstellung 22 bis durch zunehmende Verschmutzung
des Filterbeutels und Nachfilters eine Druckdifferenz entsteht, durch die die Membran
4 um eine der Höhe 21 der Anschlagkante 16 entsprechende Strecke ausgelenkt wird.
Dadurch wird das Blockierelement 5 vor der Anschlagkante 16 weggezogen. Damit ist
die Startblockierung des Stellgliedes 8 aufgehoben und dieses kann nunmehr durch die
Zugfeder 11 in der durch einen Pfeil 25 gekennzeichneten Anzeigerichtung bewegt werden,
bis es mit seiner Außenkontur (Linie 18) gegen die Stirnseite 26 des Blockierelementes
5 stößt. Über den mit dem Stellglied 8 gekoppelten Zeiger 23 wird die entsprechende
Bewegung des Stellgliedes 8 an der Skala 24 angezeigt. Die Kraft der Zugfeder 11
und die Steilheit der Außenkontur, d.h. der Linie 18, sind im Hinblick auf die zwischen
dem Blockierelement 5 und dem Stellglied 8 bestehende Reibung so aufeinander abgestimmt,
daß keine Rückwirkungen auf die Auslenkung der Membran 4 auftreten.
[0015] Mit zunehmender Füllung des Filterbeutels und zunehmender Verschmutzung des Nachfilters
steigt die Druckdifferenz, so daß die Membran 4 immer weiter ausgelenkt wird. Hierdurch
wird das Stellglied 8 weiter für seine Anzeigebewegung freigegeben. Der Zeiger 23
bewegt sich dadurch in dem Anzeigebereich 27 der Skala 24 weiter. Da zwischen dem
Blockierelement 5 und dem Stellglied 8 Selbsthemmung besteht, verbleibt der Zeiger
23 auch beim Verschwinden der Druckdifferenz, d.h. im Ruhebetrieb des Staubsaugers,
in der jeweils erreichten Stellung, so daß jederzeit der Verschmutzungsgrad der im
Staubsauger eingesetzten Filter und damit auch der entsprechende Verlust an Saugleistung
des Staubsaugers erkennbar ist.
[0016] Hat das Nachfilter den vorbestimmten Verschmutzungsgrad erreicht, so wird beim Betrieb
des Staubsaugers nach einem Austausch eines gefüllten Filterbeutels gegen einen neuen
Filterbeutel die durch die Verschmutzung des Nachfilters bedingte Druckdifferenz
so groß sein, daß die Membran 4 nach dem Wechsel des Filterbeutels sofort um eine
der Höhe 21 der Anschlagkante 16 entsprechende Strecke ausgelenkt wird. Der Zeiger
23 der Anzeigevorrichtung verläßt daher sofort bei einem auf den Wechsel des Filterbeutels
folgenden Saugvorgang seine Start stellung 22 und bewegt sich gleich in den Anzeigebereich
27 der Skala 24. Dies ist für den Benutzer das Zeichen, daß das Nachfilter den zulässigen
Verschmutzungsgrad erreicht bzw. überschritten hat und ein Wechsel ratsam ist.
[0017] Durch die in FIG 2 gezeigte Ausführungsform des Stellgliedes 8 für den Zeiger 23
wird eine besser wahrnehmbare, sprunghafte Anzeigebewegung des Zeigers 23 bei der
Signalisierung eines Austausches des Nachfilters erreicht. Dies ergibt sich durch
den parallelen Verlauf der Außenkontur des Stellgliedes 8 in dem an die Anschlagkante
16 anschließenden ersten Axialbereich 19. Wird das Blockierelement 5 bei der entsprechenden
Druckdifferenz um die Höhe 21 der Anschlagkante 16 ausgelenkt, so kann das Stellglied
8 gleich um die Länge des parallelen Verlaufes der Außenkontur in Richtung des Pfeiles
25 verstellt werden. Damit springt der Zeiger 23 von seiner Startstellung 22 zu dem
von der Startstellung 22 abgesetzten Anzeigebereich 27 der Skala 24. Danach wird dieser
Anzeigebereich 27 wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Stellgliedes
8 entsprechend der zunehmenden Füllung des Filterbeutels und Verschmutzung des Nachfilters
durchlaufen.
[0018] Bei einem Wechsel des Filterbeutels muß das Stellglied 8 wieder in seine Ausgangsstellung
gegen die Kraft der Zugfeder 11 zurückgestellt werden. Eine solche Rückstellung kann
zweckmäßigerweise über eine beim Öffnen des Staubraumdeckels betätigte Rückstellvorrichtung
erfolgen. Dadurch ist sichergestellt, daß eine Rückstellung beim Filterwechsel nicht
übersehen wird.
1. Anzeigevorrichtung an einem Staubsauger zur Erkennung des Verschmutzungsgrades
mindestens eines im Staubsauger angeordneten Schmutzfilters, welche Vorrichtung ein
durch die am Schmutzfilter auftretende Druckdifferenz beaufschlagtes Verstellglied
(4) und ein mit einem Anzeigeelement (23) gekoppeltes Stellglied (8) aufweist, welches
Stellglied (8) durch Krafteinwirkung in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des
Verstellgliedes (4) in Anzeigerichtung bewegbar und durch ein Blockierelement (5)
in der jeweils erreichten Anzeigestellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (5) mit dem Verstellglied (4) gekoppelt ist und das Stellglied
(8) des Anzeigeelementes (23) in seiner Ausgangsstellung mit einem Startanschlag
(Anschlagkante 16) am Blockierelement (5) anliegt, wobei die wirksame Länge (21) des
Startanschlages (16) gleich dem Verstellweg des Blockierelementes (5) ist, der sich
aufgrund einer allein durch einen vorbestimmten Verschmutzungsgrad eines im Staubsauger
als Nachfilter angeordneten zusätzlichen Schmutzfilters hervorgerufenen Druckdifferenz
ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied eine in einem Gehäuse (1) eingespannte Membran (4) vorgesehen
ist, an der das quer zum Bewegungsweg des Stellgliedes (8) durch die Membran (4) verstellbare
Blockierelement (5) angeordnet ist, welches durch seine Querbewegung die Bewegung
des Stellgliedes (8) in Anzeigerichtung steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Startanschlag als eine parallel zur Querbewegung des Blockierelementes (5)
verlaufende Anschlagkante (16) ausgebildet ist, deren Höhe (21) gleich dem Verstellweg
der Membran (4) beim vorgegebenen Verschmutzungs grad des Nachfilters ist, daß im
Anschluß an die Anschlagkante (16) die Außenkontur des Stellgliedes (8) gegenüber
seiner in Richtung der Anzeigebewegung (Pfeil 25) liegenden Achse (17) nach außen
ansteigend verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur in einer durchgehenden Linie (18) ansteigend verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur geradlinig ansteigend verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur in einer gekrümmten Linie verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Startanschlag als eine parallel zur Querbewegung des Blockierelementes (5)
verlaufende Anschlagkante (16) ausgebildet ist, deren Höhe (21) gleich dem Verstellweg
der Membran (4) beim bestimmten Verschmutzungsgrad des Nachfilters ist, daß im Anschluß
an die Anschlagkante (16) die Außenkontur des Stellgliedes (8) in einem ersten Axialbereich
(19) parallel und in einem daran anschließenden zweiten Axialbereich (20) nach außen
ansteigend zu der in Richtung der Anzeigebewegung (Pfeil 25) liegenden Achse (17)
des Stellgliedes (8) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) durch Federkraft in Anzeigerichtung (Pfeil 25) bewegbar ist.