(19)
(11) EP 0 422 327 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.04.1991  Patentblatt  1991/16

(21) Anmeldenummer: 90106571.4

(22) Anmeldetag:  05.04.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H01R 43/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES GB SE

(30) Priorität: 08.09.1989 DE 3929919

(71) Anmelder: TELEFUNKEN KABELSATZ GmbH
D-60596 Frankfurt (DE)

(72) Erfinder:
  • Sawatzki, Peter
    D-4236 Hamminkeln 3 (DE)
  • Deppe, Rainer
    D-4050 Mönchengladbach 2 (DE)

(74) Vertreter: Vogl, Leo 
AEG Aktiengesellschaft, Patent- und Lizenzwesen, Theodor-Stern-Kai 1
D-60591 Frankfurt
D-60591 Frankfurt (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zum automatischen Verbinden von Kontakthülsen mit Leitungsenden


    (57) Bei einem Verfahren zum automatischen Verbinden von Kontaktteilen (4) mit elektrischen Leitungen (3), welche abgelängt und an ihren Enden (14) abisoliert auf einem Transportband (1) parallel ausgerichtet automatisch zugeführt werden, wobei die Kontaktteile (4) durch einen Förderer (21) automatisch zu einem Übergabepunkt in einem Bestückungsautomaten (19) zugeführt werden, in welchem die Kontaktteile (4) mit Bohrungen (17) in ihrem elektrischen Anschlußbereich derart positioniert werden, daß sie auf die elektrischen Leitungen (3) aufsteckbar sind, und wobei anschließend die Kontaktteile (4) mit den elektrischen Leitungen (3) leitend verbunden werden und die fertigen bestückten Leitungen vom Transportband (1) automatisch entfernt werden, ist vorgesehen, daß das Transportband (1), welches die elektrischen Leitungen an den Bestückungsautomaten (19) heranführt, mit einem Arbeitsband (2) synchroni­siert ist und daß die Zuführung von Leitungen (3) und Kontaktteilen (4) im gleichen Takt erfolgt wie ihre Verbindung.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Verbinden von Kontakthülsen mit Leitungsenden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Für die Verkabelung von elektrischen Geräten werden häufig konfektio­nierte Leitungen eingesetzt. Insbesondere in Kraftfahrzeugen werden Kabelbäume verlegt, bei denen elektrische Leitungen an den Enden mit Kontakthülsen versehen sind. Diese Kontakthülsen oder Steckkontaktteile sind beispielsweise an die elektrischen Leitungen angelötet. Infolge der ständigen Vibrationen in Kraftfahrzeugen führen schlechte Lötstellen ("kalte" Lötstellen) zu Störungen. Auch wegen der Brandgefahr ist es un­bedingt notwendig, zu einer Verbindungsmethode überzugehen, bei der eine höchstmögliche Zuverlässigkeit des Kontaktes gegeben ist. Zur Erzielung einer hochwertigen Verbindung wird in der Regel die Methode der Ver­lötung des abisolierten Leitungsendes mit dem zugeordneten Leitungs­anschlußteil des Steckkontaktteiles angewendet. Aus der DE-OS 32 23 493 ist ein Verfahren zum Anlöten von Kontakthülsen an elektrische Leitungen bekannt, bei dem die abisolierten Leitungen von einem Transportband automatisch in die Kontakthülsen eingeführt werden, welche auf Schlitten zugeführt werden, die auf einer geschlossenen separaten Bahn umlaufen. Auf diesen Schlitten werden die Hülsen so ausgerichtet, daß beim Zuführen der abisolierten Leitungsenden das automatische Einfädeln der Leitungsenden in die betreffenden öffnungen für die Lötung der Kontakthülsen eingefädelt werden kann. Dabei werden je vier Leitungen auf einem Schlitten zusammengeführt. Es sind mehrere Schlitten nötig und auf jedem Schlitten vier Greifzangen, welche die Hülsen fixieren. Nachteilig bei dieser Lösung ist die Tatsache, daß die Schlitten nicht gleichförmig umlaufen, sondern ruckweise, da jeweils vier Leitungen gleichzeitig verarbeitet werden müssen. Das Sammeln auf den Schlitten geschieht deswegen, weil die Zufuhr von Lötmittel bzw. das Einlöten der Hülsen nicht mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen kann, wie das Abisolieren und Ablängen der elektrischen Leitungen. Weiter ist aus der DE-OS 26 02 953 bekannt, Steckkontakte mit den abisolierten Enden elektrischer Leitungen teilautomatisch zu verbinden und die verschiedenen Teile hierbei mit flüssigem Lötzinn zu verlöten. Diese Verbindungstechnik geschieht durch Eintauchen der Lötstellen in ein flüssiges Lötbad, wobei die Lötstelle eine Temperatur annimmt, welche die Ausbildung einer saüberen Lötverbindung gewährleistet. Die Mängel dieser Methode liegen darin, daß es sich lediglich um eine teilautomatische Lösung handelt; denn die Steckkontakte und die ab­isolierten Adern müssen manuell zugeführt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Verbindung von Kontakthülse und Leitung vollautomatisch und genauso schnell abläuft wie das Ablängen und Abisolieren der elek­trischen Leitungen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeich­neten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Vorzugsweise eignet sich die Er­findung zur Bestückung von konfektionierten Leitungen mit Kontakt­elementen. Die Verbindung von elektrischen Leitungen mit Kontakten setzt voraus, daß die Leitungen einen gewissen Durchmesserbereich des elektrischen Leiters nicht überschreiten und daß die Kontaktteile völlig gleichartig sind, so daß sie automatisch bestückt werden können. Für andere Kontakt­elemente sind separate Bestückungsautomaten vorzusehen; dies ist aber nicht die eigentliche Aufgabe der Erfindung. Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine Arbeitskette, welche bestimmte Arbeitsschritte an den elektrischen Leitungen vorzunehmen gestattet, mit der Transportkette für die elek­trischen Leitungen synchronisiert ist. Zunächst werden die elektrischen Leitungen auf der Transportkette auf Länge gebracht und abisoliert. Kontakthülsen mit einer Bohrung für den Anschluß der elektrischen Leitung werden in eirter Zuführvorrichtung bereitgestellt. über eine Zuführschiene werden die Hülsen mit einer Vorzugsrichtung für die Bohrung für den Leitungsanschluß bis 2u einem Zuführer transportiert. Dieser Zuführer hat die Aufgabe, die einzelnen Hülsen im Arbeitstakt der Auffädelvorrichtung zu steuern. Nachdem die Hülse fixiert ist, wird sie auf die Ader gefädelt, indem sich ein Teil der Zuführungsvorrichtung in Richtung auf die Ader bewegt. Nach dem Einfädeln wird die Kontakthülse durch einen Aufnehmer fixiert, welcher auf der Arbeitskette befestigt ist. Dieser Aufnehmer weist beispielsweise eine Bolzen auf, welcher in einer Führung auf und ab bewegt werden kann und einen Kopf besitzt, welcher das Einstecken und Ausziehen des Aufnehmers mittels speziell gestalteter Führungsschienen für den Bolzenkopf gestattet. Nachdem der Aufnehmer die Hülse erfaßt hat, bewegen sich die Leitung auf der Transportkette und die durch den Aufnehmer mit der Arbeitskette verbundene Kontakthülse synchron weiter. Dazu werden die vorher benötigten Führungs- und Fixierungsmittel aus der Bewegungsrichtung von Ader und Kontakthülse gefahren. Wenn der Bolzen in dem Führungsstück senkrecht zur Transportrichtung bewegt wird, spannt sich eine Feder. Dadurch ist gewährleistet, daß der Bolzen nach jeder Auslenkung wieder in seine Ruhelage zurückkehrt. Das gleiche gilt für die Kontakthülse mit dem eingefädelten Leitungsende, da die Kontakthülse mit dem Bolzen kraftschlüssig verbunden ist. Nach Durchlaufen der Station, in der die elektrische Leitung und die Kontakt­hülse miteinander leitend verbunden worden sind, wird der Kopf des Aufnehmerbolzens über eine Ausziehschulter aus der Hülse gezogen, so daß diese frei kommt. Das Führungsstück mit dem Aufnehmer wandert über eine Endloskette zum Anfangspunkt bzw. zur Zuführstation zurück und kann dort eine neue Kontakthülse aufnehmen. Die Transportkette ist ebenfalls eine Endloskette, welche nach dem Abwerfen der Ader umgelenkt wird und zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Auf der Transportkette werden darauf in freie Positionen wieder neue Adern eingelegt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:

    Figur 1 eine Gesamtansicht,

    Figur 2 eine verkürzte Aufsicht auf die Transportkette,

    Figur 3 die Zuführstation,

    Figur 4 die Drehvorrichtung für Kontaktteile.

    Durch den gemeinsamen Antrieb mittels Kette oder Zahnriemen 22 wird die Arbeitskette 1 und die Transportkette 1 synchronisiert. Die Arbeitskette 2 läuft von der Umlenkstation E zur Umlenkstation A auf der gegenüber­liegenden Seite zurück und von dort zur Zuführstation B. In der Zuführ­station B mit dem ßestückungsautomaten 19 werden die auf der Transport­kette 1 liegenden elektrischen Leitungen 3 (s. Fig. 2) mit der Kontakt­hülse 4 bestückt. Wie die Figur 1 weiter zeigt, wird anschließend an der Station C das Flußmittel zugeführt, wobei das Aderende mit dem unteren Teil der Hülse kurz eingetaucht wird und anschließend beispielsweise verlötet (Station D). Zwischen Station D und E kühlt die Kontakthülse soweit aus, daß das Lot fest ist und in der Station E der Bolzen 7 aus der Kontakthülse 4 gezogen werden kann, so daß die Transportkette 1 allein die Weiterbeförderung der Ader 3 mit der Hülse 4 übernehmen kann. Am Ende der Transportkette wird die Ader dann ausgeworfen. In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden die Hülsen 4 über eine Schiene 16 aus einem vibrationsförderer 21 zur Zuführstation B transportiert. Der Bestückungsautomat 19 besteht aus einer Zentrier­vorrichtung 10 für die Kontakthülse 4, aus dem Zuführer 12 für die Kontakthülse 4 aus der Zuführschiene 16 für die Hülsen, einem Trichter 13 (s. Fig. 3), welcher zum Zentrieren der elektrischen Leitung 3 in die entsprechende Aufnahmebohrung in der Kontakthülse 4 dient, sowie einer Freigabevorrichtung für 10 und 13 (s. Fig. 4), sobald die Kontakt­hülse aufgefädelt ist. Im aufgefädelten Zustand wird die Kontakthülse von einem mittels eines Treibers 25 eingeschobenen Bolzen 7 erfaßt und mit der Arbeitskette 2 mitgeführt. Der Aufnehmer 5 besteht aus dem Bolzen 7, welcher in dem Gleitstück 18 federnd gelagert ist. Der Bolzen 7 besitzt einen Kopf, welcher später von einer Ausziehschulter 8 wieder aus der Kontakthülse 4 herausgezogen wird (Station E). In Figur 3 ist die Zuführung der Kontakthülse 4 im Detail dargestellt. Die Kontakthülsen 4 rutschen auf der schrägen Gleitbahn 16 bis zum Zuführer 12, der die Hülsen stoppt und im richtigen Arbeitstakt in Zuführposition vor dem Trichter 13 bringt. Damit die Ader mit ihrem abisolierten Ende auch in die Bohrung 17 in der Hülse 4 einfädeln kann, muß die Kontakthülse gedreht werden. Dies geschieht beispielsweise mit einer Rolle 30. Mittels einer Feder 29 wird auf der gegenüberliegenden Seite der Rolle die Position der Bohrung 17 abgetastet. Befindet sich die Bohrung vor der Ausbuchtung der Feder, so rastet diese in die Bohrung ein und die Rolle 30 wird ausgeschaltet. Das Abschalten der Drehbewegung kann über eine Reibungskupplung geschehen; es kann jedoch auch ein von der Feder 29 ausgelöster elektrischer Kontakt zum Ab­schalten des Motors für die Antriebsrolle 30 herangezogen werden. Als nächstes wird die Antriebsrolle 30 und die Feder 29 beiseite geschwenkt und gleichzeitig die Hülse mittels einer weiteren Feder 35 festgeklemmt, so daß sie sich nicht mehr weiterdrehen kann. Dieses Festklemmen ist auch deswegen nötig, weil in dem Seitenteil des Trichters Rollen 31, 32, 33 und 34 vorgesehen sind, welche ein leichtes Drehen der Hülse ge­statten. Gleichzeitig dienen die Rollen 31 bis 34 der Zentrierung in Längsrichtung der Hülse. Die Hülse wird durch die oberen beiden Rollen 31 und 32 auch am Herunterrutschen gehindert, wobei auf der gegenüber­liegenden Seite die Feder 35 das Gegenlager bildet. Nun wird die gesamte Vorrichtung 19 auf die Transportkette 1 zubewegt, wobei der Arbeitstakt dieser Bewegung so eingerichtet ist, daß dem Trichter 13 gerade ein abisoliertes Aderende 14 gegenübersteht. Dieses Aderende 14 fädelt nun in den Trichter 13 und in die Bohrung 17 der Kontakthülse 4 ein. Der Bolzenkopf wird vom Treiber 25 in die Kontakt­öffnung 20 der Hülse 4 eingeschoben und damit sowohl die Kontakthülse 4 als auch das Aderende 14 mittels der synchronisierten Ketten 1 und 2 gemeinsam zur nächsten Station weitertransportiert. Der Bolzen 7 bildet mit dem Gleitstück 18 und der Feder 6 den an der Arbeitskette umlaufen­den Aufnehmer 5. Dazu muß allerdings der zweiteilige Trichter 13 durch eine Freigabe­vorrichtung von der Hülse in Richtung der Ader und nach oben und unten weggeschwenkt werden. Nun können Hülse und Ader, welche fest an dem Aufnehmer 5 sitzen, weiterbefördert werden. Die Verfahrensschritte Zuführen der Hülse, Drehen der Hülse, bis die Bohrung mit der Trichteröffnung fluchtet, Wegschwenken der Zentrier­vorrichtung 10, Einfädeln des Aderendes in die Bohrung 17 der Kontakt­hülse 4, Eintreiben des Bolzens in die Kontakthülse und Öffnen und Wegschwenken der Trichterhälften, laufen sehr schnell hintereinander ab. Die Zentrier- oder Positionierungsvorrichtung kann natürlich auch in anderer Weise arbeiten; beispiels- weise kann das Abtasten auch optisch geschehen. Der Zuführer 12 kann beispielsweise ein Keil sein, welcher sich auf einer Seite abstützt und jeweils eine Hülse durch das Voran­treiben der schrägen Keilfläche zuführt. Die Betätigung der einzelnen Organe kann pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Kontakt­teile bereits vor der Zuführstatlon B vollständig ausgerichtet, so daß sie am Ende der Zuführschiene 16 direkt vor dem Trichter 13 in die für das Einfädeln der Ader 3 vorgesehene Lage gelangen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch nicht auf eine bestimmte Art der Verbindung zwischen Hülse und Ader beschränkt. Es kann alternativ zum Löten in der Station D auch ein Schweißvorgang erfolgen. Das Abwerfen der fertig konfektionierten Ader von der Arbeitskette 2 erfolgt vor dem Umkehrpunkt E dadurch, daß der Bolzenkopf durch eine Ausziehschulter 8 in einer Führungsschiene für den Kopf des Bolzens 7 nach oben gezogen wird und damit das Aderende mit dem Kontaktelement freigibt.


    Ansprüche

    1. Verfahren zum automatischen Verbinden vonkontaktteilen (4) mit elektrischen Leitungen (3), welche abgelängt und an ihren Enden (14) abisoliert auf einem Transportband (1) parallel ausgerichtet automatisch zugeführt werden, wobei die Kontaktteile (4) durch einen Förderer automatisch zu einem Übergabepunkt in einem Bestückungsautomaten zugeführt werden, in welchem die Kontaktteile (4) mit Bohrungen (17) in ihrem elektrischen Anschlußbereich derart positioniert werden, daß sie auf die elektrischen Leitungen (3) aufsteckbar sind, und wobei anschließend die Kontaktteile mit den elektrischen Leitungen leitend verbunden werden und die fertigen bestückten Leitungen vom Transportband (1) automatisch entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1), welches die elektrischen Leitungen an den Bestückungs­automaten (19) heranführt, mit einem Arbeitsband (2) synchroni­siert ist und daß die Zuführung von Leitungen (3) und Kontakt­teilen (4) im gleichen Takt erfolgt wie ihre Verbindung.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Syn­chronisation zwischen Transportband (1) und Arbeitsband (2) mittels eines Zahnriemens (22) erfolgt.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der synchronisierte Antrieb des Transportbandes (1) und des Arbeits­bandes (2) taktweise derart erfolgt, daß das Antriebssystem kurzzeitig angehalten wird, während die Hülse (4) mit dem Leitungsende durch einen Aufnehmer (5) verbunden wird.
     
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Kontaktteile (4), welche bezüglich zweier Achsen niedriger Symmetrie bereits ausgerichtet sind, dem Bestückungs­automaten (19) einzeln zugeführt und solange um die Achse mit höchster Symmetrie gedreht werden, bis ein Fühler oder Sensor auf eine Markierung am Kontaktteil anspricht und - dadurch ausgelöst - die Drehbewegung angehalten wird.
     
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Kontaktteile (4) zunächst bezüglich der Achsen niedriger Symmetrie ausgerichtet und vor dem Bestückungsautomaten (19) solange gedreht werden, bis die Bohrung (17) in die für das Einfädeln der elektrischen Leitung (3) erforderliche Lage gebracht wird.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht