[0001] Die Erfindung betrifft eine Zarge zum Anschluß eines eine Dachöffnung abdeckenden
vorzugsweise ebenen Bauteils, die als Aufkantung einen allseitigen Abschluß der Dachöffnung
bildet und an der vom Dach abgewandten Seite zur Aufnahme eines Befestigungselementes
für ein die Dachöffnung abdeckendes Bauteil und deren andere Seite zur Befestigung
an oder auf dem Dach ausgebildet ist.
[0002] Zargen sind im Hochbau erforderliche Bauelemente für z.B. Oberlichte oder Ausstiegsöffnungen,
deren Anschlußebene über die wasserführende Schicht des Dachaufbaues herausgehoben
werden muß. Sie sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z.B. als Stahlblechzarge
für den Einbau einer Shedverglasung auf Massivdecken. Derartige Stahlblechzargen bestehen
aus einem Fußprofil zum Anschluß der Tragkonstruktion der Shedverglasung, einem Stückwinkel
und einem Verkleidungsblech, wobei eine Wärmedämmung aufgebracht sein kann, die über
Dachfolien mittels einer metallischen Klemmleiste gehalten wird. Eine derartige Zarge
ist in der Druckschrift "Shedlicht-Planungsmappe" der Firma Eberspächer, Seite 9,
Ausgabe Mai 1986 beschrieben. Weitere Beispiele von bekannten Zargen sind in der Druckschrift
"Toplicht von Eberspächer", Seiten 14/15, Ausgabe März 1986 beschrieben. In dieser
Druckschrift ist als Abbildung (C), Seite 14, eine nicht freitragende Stahlzarge auf
Beton mit einer eingelegten Holzbohle und einem der Isolierung dienenden Luftraum
dargestellt, bei welcher die Horizontalkräfte auf die Zarge und die Vertikalkräfte
auf die Dachkonstruktion übertragen werden. Die Dachhaut ist bei dieser bekannten
Zarge mit der Holzbohle vernagelt. Den oberen Abschluß bei dieser Zarge bildet ein
die Holzbohle überragendes Winkelstück,mit dem ein Eindringen von Wasser und Schmutz
hinter die Dachhaut verhindert werden soll. Die Dachhaut (Bitumenbahn oder Folie)
ist über einen Keil an die Bohle herangeführt.
[0003] Die bekannten Zargen haben den Nachteil, daß sie unverhältnismäßig schwer sind und
daher eine starke Unterkonstruktion verlangen. Auch die Ausbildung der Wärmeisolation
als Leerraum zwischen der in den Zargenrahmen eingesetzten Holzbohle und dem Rahmen
verlangt infolge der parallelen Anordnung von Bohle und Leerraum einen großen Raum,
da ein Mindestmaß für den Leerraum nicht unterschritten werden darf, wenn eine auch
nur annähernd ausreichende Isolierung erreicht werden soll.
[0004] Aus der DE-A-3 401 738 ist ein Aufstockkranz bekannt, mit dem bei Flachdachsanierungen
ein vorhandener, durch die Sanierungsmaßnahmen zu niedrig gewordener Aufsetzkranz
aufgestockt werden kann. Dieser Aufstockkranz von nur geringer Höhe besteht aus einem
außenseitig teilweise offenen Dünnblechrahmen, der mit einem Wärmeisolierstoff ausgefüllt
ist und an seinem oberen Abschluß zur Aufnahme eines Abdeckelementes und an seinem
unteren Abschluß zum Anschluß an den vorhandenen, aufzustockenden Aufsetzkranz ausgebildet
ist.
[0005] Bei dieser Anordnung ist eine den ursprünglichen Aufsetzkranz und den aufgesetzten
Aufstockkranz an der Außenseite abdeckende Folie hochgezogen und mit dem oberen Abschnitt
des Dünnblechrahmens verbunden. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil,
daß der Aufstockkranz als zusätzliches Gewicht aufgenommen werden muß und daß der
Regenschutz im oberen Abschluß alleine durch das Abdeckelement, das sogar noch öffenbar
ist, erfolgt und die in der Abdeckfolie infolge thermischer Belastung auftretende
Belastung nur durch den senkrechten, mit dem Isolierstoff verklebten Abschnitt der
Folie aufgenommen wird.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine besonders leichte und ästhetisch ansprechende,
leicht herzustellende Zarge mit guter Wärmeisolierung aufzuzeigen, bei welcher Anschlußbahnen
oder Folien einfach und dichtend anschließbar sind.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zarge dadurch gelöst, daß die Zarge
aus einem an der der Dachöffnung abgewandten Seite teilweise offenen Dünnblechrahmen
besteht und mit einem wärmeisolierenden Stoff gefüllt ist und an ihrem oberen Ende
auf der Außenseite einen Ansatz aufweist, dessen untere Begrenzungsfläche schräg nach
innen verjüngt ist, und daß an diesem Ansatz ein Winkelblech befestigt ist, dessen
einer Schenkel mit der verjüngten Fläche des Ansatzes und dessen anderer Schenkel
mit dem senkrechten Teil der Zarge verbunden ist, und daß ferner die Zarge zu ihrem
Anschluß an das Dach ein aus Blech gebildetes Anschlußstück aufweist.
[0008] Dabei ist es leicht und ohne größeren Aufwand möglich, in den wärmeisolierenden Stoff
einen festen, ggf. auch tragenden Kern einzubringen, so daß diese Zarge auch als selbsttragende
Zarge verwendet werden kann. Dieses ist bei einer weiterführenden Ausgestaltung der
Erfindung besonders einfach, bei welcher als wärmeisolierender Stoff ein Kunststoffschaum
zur Dünnblechaussteifung in den Dünnblechrahmen eingeschäumt wird und bei welcher
sowohl das Winkelblech als auch das Anschlußstück und ggf. ein weiteres Anschlußstück
eingeschäumt ist. Dabei können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das
Winkelstück und die Anschlußstücke eine Kunststoffauflage aufweisen. An der gemäß
der Erfindung ausgebildeten Zarge kann das weitere Anschlußstück, das an der der Lichtöffnung
abgewandten Seite der Zarge eingeschäumt ist, in einem von einer evtl. Dachauflage
aus Wärmeisoliermaterial bestimmten Abstand angebracht sein, so daß eine auf dieser
Isolierschicht aufliegende Dachbahn oder Folie bis an die Zarge herangeführt, dort
mit dem Anschluß folienverschweißt und dann an der Zarge hochgezogen und an dem Winkelstück
ebenfalls folienverschweißt werden. Diese gemäß der Erfindung durch die Kunststoffbeschichtung
des Winkelstückes und der Anschlußstücke erstmals mögliche Folienverschweißung von
Anschlußbahnen hat den besonderen Vorteil einer unbedingten Staubund Wasserdichtheit.
Durch das weitere, in vorgegebener Distanz zum Dach angeordnete Anschlußstück, wird,
wie oben beschrieben, ermöglicht, die Dachhaut, insbesondere bei Foliendächer, bis
unmittelbar an die Zarge heranzuführen und bereits dort zu verkleben, so daß auftretende
Zugkräfte die weiterhin an der Zarge hochgezogene Folie nicht abreißen können.
[0009] Weitere Ausgestaltungen werden anhand der Figur aufgezeigt. In dieser Figur ist ein
Ausführungsbeispiel vereinfacht und schematisch dargestellt, und zwar bei einer Toplichtzarge
für eine Abdeckung durch eine Stegdoppelplatte als Lichtelement. Bei derartigen Ausführungen
muß an mindestens zwei parallel zueinander-liegenden Seiten einer abzudeckenden Lichtöffnung
1, die auch dem Rauch- und Wärmeabzug dienen kann, eine Zarge 2 angeordnet sein, auf
der über ein Halteelement 3 die Abdeckung 4 im Beispiel eine Stegdoppelplatte befestigt
ist. Diese Abdeckung 4 kann natürlich auch schwenkbar angeordnet sein, so daß zur
Belüftung oder im Falle eines erforderlichen Rauch- und/oder Wärmeabzuges eine Schnellöffnung
über geeignete Öffnungsmechanismen erfolgen kann. Das Halteelement 3 ist auf dem Dünnblechrahmen
5 der Zarge 2 mit seinem waagrechten Schenkel 3b befestigt, sein senkrechter Schenkel
3a bestimmt den erforderlichen Abstand der durch Schrauben 6 auf einem abgewinkelten
Schenkel 3c befestigten Stegdoppelplatte 4, eine eingelegte Dichtung 3d verhindert
das Eindringen von Staub oder Wasser in den Innenraum. Die erfindungsgemäße Zarge
2 besteht aus einem Dünnblechrahmen 5 von im Beispiel 0,75 bis 1 mm Stärke, wobei
dieser Dünnblechrahmen 5 an der der Lichtöffnung 1 abgewandten Seite offen ist und
als Rahmen zur Aufnahme eines wärmeisolierenden Stoffes 7 dient. Dieser kann als Polyurethanschaum
eingeschäumt sein, aber auch aus einem festen, tragfähigen Material bestehen, auch
kann ein fester Kern, z.B. ein als Stütze und damit lastübertragend ausgebildeter
Holzteil in dem Schaum angeordnet sein (in der Fig. nicht dargestellt). Die Zarge
2 weist an ihrem oberen, d.h. dem Dach abgewandten Ende einen Ansatz 8 auf, dessen
untere Kante sich nach innen verjüngend ausgebildet ist. Durch diesen dergestalt ausgebildeten
Ansatz wird erreicht, daß eine an dem senkrechten Teil 9 der Zarge 2 hochgezogene
Dachbahn oder Folie 10 regensicher in dem von dem Ansatz 8 gebildeten Winkel enden
kann. Der Dünnblechrahmen 5 ist an dem Ansatz 8 bis in den nach innen verjüngten Abschnitt
geführt und endet dort. Ein Winkelblech 11 mit einem senkrechten Schenkel 11a, einem
entsprechend der Verjüngung des Ansatzes 8 abgewinkelten Schenkel 11b und einem an
dem senkrechten Schenkel 11a sich waagrecht anschließenden Schenkel 11c ist derart
an dem Ansatz 8 angesetzt, daß es eine Befestigungsfläche für die Dachhaut oder Folie
10 bildet, dabei ist der waagrechte Schenkel 11c in dem PU-Schaum eingeschäumt. Zur
besseren Verbindung kann dabei dieser Schenkel Ausnehmungen aufweisen. Das Winkelblech
11 ist vorzugsweise Kunststoff, so daß die Dachhaut oder Folie leicht folienverschweißt
werden kann, d.h. es wird vor dem Aufbringen der Folie ein Lösungsmittel aufgetragen,
so daß eine absolut dichte und feste Verbindung zwischen Winkelblech 11 und Folie
10 entsteht. Damit entfällt das bisher übliche Verschrauben oder Einklemmen der Dachhaut.
[0010] An dem unteren Ende der Zarge 2, d.h. an dem Ende mit dem die Zarge 2 auf das Dach
12 aufgesetzt und mit ihm verbunden wird, ist der Dünnblechrahmen 5 über den ausgeschäumten
Teil verlängert, so daß ein Befestigungsschenkel 13 entsteht, über den die Befestigung
auf dem Dach 12 erfolgt, z.B. in bekannter Weise durch Verschraubung. Natürlich kann
die Zarge 2 durch entsprechende Formgebung des Dünnblechrahmens 5 auch innerhalb der
Lichtöffnung 1, diese begrenzend, angeordnet sein.
[0011] An dem unteren Ende der Zarge 2 ist außerdem an der der Lichtöffnung abgewandten
Seite ein Anschlußstück 14, mit einem senkrechten Schenkel 14a, einem in den PU-Schaum
eingeschäumten Schenkel 14b und einem von der Zarge 2 abweisenden Schenkel 14c angeordnet,
von dem die Schenkel 14a und 14c ebenfalls kunststoffbeschichtet sind, zum Anschluß
einer Dachisolierfolie 15, die in beschriebener Weise folienverschweißt ist. Die Befestigung
an dem Dach 12 kann auch durch den Schenkel 14c samt dem Schenkel 13 des Dünnblechrahmens
5 erfolgen. Auf diesem Anschlußteil 14 liegt die Dachisolierung 16 auf, die bis an
die Zarge 2 herangeführt ist. Auf der gleichen Seite der Zarge 2 ist ein weiteres
Anschlußstück 19, das U-förmig ausgebildet ist, eingeschäumt und ebenfalls kunststoffbeschichtet
zum Anschluß der hochgezogenen Dachisolierfolie 15, falls diese die Dachisolierung
16 überragend ausgebildet ist. Für Zargenanschlußausbildungen bei Anordnungen, bei
welchen die Dachisolierung durch eine weitere Folie 17 abgedeckt ist, wird, wie in
der Figur dargestellt, an das Anschlußstück 19 ein Winkel 18 angebracht, der ebenfalls
kunststoffbeschichtet sein kann. Die Isolierfolie 17 wird bei dieser Lösung bis an
den Winkel 18 herangeführt und auf den nach außen weisenden Schenkel folienverschweißt,
sodann an dem senkrechten Schenkel des Winkels 18 durch Folienverschweißung befestigt
und senkrecht an der Wand der Zarge 2 weitergeführt und schließlich an dem Schenkel
11a des Winkelbleches 11 wie beschrieben folienverschweißt. Diese Ausgestaltung hat
den Vorteil, daß die Folie 17 bis an die Zarge 2 herangeführt werden kann, d.h. es
ist nicht nötig wie bei den bekannten Ausführungen einen Keil zur Befestigung und
Führung der Folie 17 vorzusehen. Außerdem wird die Folie 17 durch das Verschweißen
auf dem waagrechten Schenkel des Winkels 18 bereits gehalten, so daß der an der Zarge
2 hochgezogene Teil der Folie 17 nicht durch Lageänderungen der Folie 17 auf der Dachisolierung
16 beansprucht wird. Diese Lösung trägt wesentlich zur sicheren, staub- und wasserdichten
Befestigung der Folie 17 an der Zarge 2 bei.
[0012] Die aufgezeigte Zarge zeichnet sich durch eine einfache Herstellung und insbesondere
durch geringes Gewicht und damit geringe Dachbelastung aus. Durch die Dünnblechaussteifung
durch den eingeschäumten Kunststoff ergibt sich eine ausreichend steife Anordnung
mit glatter Außenfläche,an die eine Dachbahn oder Dachfolie in einfacher Weise direkt
oder über ein in die Ausschäumung eingebrachter metallischer Streifen angeschlossen
werden kann.
1. Zarge (2) zum Anschluß eines eine Dachöffnung (1) abdeckenden vorzugsweise ebenen
Bauteils (4), die als Aufkantung einen allseitigen Abschluß der Dachöffnung bildet
und an der vom Dach (12) abgewandten Seite zur Aufnahme eines Befestigungselementes
(3) für ein die Dachöffnung abdeckendes Bauteil und deren andere Seite zur Befestigung
an oder auf dem Dach ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus einem an der der Dachöffnung (1) abgewandten Seite teilweise
offenen Dünnblechrahmen (5) besteht und mit einem wärmeisolierenden Stoff (7) gefüllt
ist und an ihrem oberen Ende auf der Außenseite einen Ansatz (8) aufweist, dessen
untere Begrenzungsfläche schräg nach innen verjüngt ist, und daß an diesem Ansatz
(8) ein Winkelblech (11) befestigt ist, dessen einer Schenkel (11b) mit der verjüngten
Fläche des Ansatzes (8) und dessen anderer Schenkel (11a) mit dem senkrechten Teil
(9) der Zarge (2) verbunden ist, und daß ferner die Zarge (2) zu ihrem Anschluß an
das Dach (12) ein aus Blech gebildetes Anschlußstück (13) aufweist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeisolierender Stoff
(7) ein Kunststoffschaum als Dünnblechaussteifung in den Dünnblechrahmen (5) eingeschäumt
wird, und daß sowohl das Winkelblech (11) als auch das Anschlußstück (13) und evtl.
ein weiteres Anschlußstück (14) eingeschäumt ist.
3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (11) und die
Anschlußstücke (13, 14) eine Kunststoffauflage aufweisen.
1. Frame (2) for the connection of a preferably flat component (4) covering a roof
opening (1), which frame (2), set on edge, closes the roof opening on all sides and
on the side remote from the roof (12) is constructed to receive a fastening member
(3) for a component covering the roof opening and whereof the other side is constructed
for attachment to or on the roof, characterised in that the frame (2) comprises a
thin sheet metal frame (5), which is partly open on the side remote from the roof
opening (1) and is filled with a heat insulating material (7) and at its upper end,
on the outer side, comprises a projection (8), whereof the lower boundary surface
tapers obliquely inwards and that attached to this projection (8) is an angle plate
(11), whereof one side (11b) is connected to the tapered surface of the projection
(8) and whereof the other side (11a) is connected to the vertical part (9) of the
frame (2), and that furthermore the frame (2) comprises a connecting member (13) made
of sheet metal, for its connection to the roof (12).
2. Frame according to Claim 1, characterised in that as the heat insulating material
(7), a synthetic foam is foamed as a thin sheet metal strengthener into the thin sheet
metal frame (5) and that both the angle plate (11) as well as the connecting member
(13) and possibly a further connecting member (14) is incorporated in the foam.
3. Frame according to Claim 2, characterised in that the angle plate (11) and the
connecting members (13, 14) have a synthetic support.
1. Châssis (2) destiné au raccordement d'un élément de construction (4), de préférence
plan, qui recouvre une ouverture de toit (1), qui forme de tous les côtés une fermeture
de l'ouverture de toit en étant posé de chant, qui, du côté opposé au toit (12), est
conformé de façon à recevoir un élément de fixation (3) pour un élément de construction
recouvrant l'ouverture de toit et dont l'autre côté est conformé en vue de sa fixation
contre ou sur le toit, caractérisé par le fait que le châssis (2) est constitué par
un cadre en tôle mince (5) qui est ouvert partiellement du côte opposé à l'ouverture
de toit (1), qu'il est rempli d'une matière d'isolation thermique (7) et qu'il présente,
à son extrémité supérieure et sur le côté extérieur, un prolongement (8) dont la surface
de délimitation inférieure est rétrécie obliquement vers l'intérieur, et par le fait
qu'est fixée à ce prolongement (8) une tôle coudée (11) dont une aile (11b) est reliée
à la surface rétrécie du prolongement (8) et dont l'autre aile (11a) l'est à la partie
verticale (9) du châssis (2), et par le fait qu'en outre le châssis (2) présente,
pour son raccordement au toit (12), une pièce de raccordement (13) réalisée en tôle.
2. Châssis selon la revendication 1, caractérisé par le fait que, comme matière d'isolation
thermique (7), une mousse de matière plastique est expansée dans le cadre en tôle
mince (5) comme renforcement de la tôle mince, et par le fait qu'aussi bien la tôle
coudée (11) que la pièce de raccordement (13) et éventuellement une autre pièce de
raccordement (14) sont noyées dans la mousse.
3. Châssis selon la revendication 2, caractérisé par le fait que la tôle coudée (11)
et les pièces de raccordement (13, 14) comportent un revêtement en matière plastique.