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EP 0 275 419 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.11.1991 Patentblatt 1991/45 |
(22) |
Anmeldetag: 28.11.1987 |
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Verfahren zum Ausbessern von Wänden eines Industrieofens, insbesondere der Heizwände
einer Verkokungsbatterie
Process for repairing the walls of industrial ovens, particularly the heating walls
of a coke oven battery
Procédé de réparation des parois de fours industriels, plus particulièrement des parois
de chauffage d'une batterie de fours à coke
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Benannte Vertragsstaaten: |
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ES FR GB IT NL SE |
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Priorität: |
19.12.1986 DE 3643420
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.07.1988 Patentblatt 1988/30 |
(73) |
Patentinhaber: Fosbel Europe B.V. |
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NL-3903 LP Veenendaal (NL) |
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Erfinder: |
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- Deschepper, Pierre
B-6160 Roux (BE)
- Schlachter, Hans
D-4630 Bochum (DE)
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Vertreter: Rehders, Jochen, Dipl.-Ing. |
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Stresemannstrasse 28 40210 Düsseldorf 40210 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 053 420 FR-A- 715 739
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DE-A- 3 425 851
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern von Wänden eines Industrieofens,
insbesondere der Heizwände einer Verkokungsbatterie nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Durch die DE-A-3425851 ist ein Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Erneuerung
von Heizwänden einer Verkokungsofenbatterie bekannt. Hierbei werden benachbarte Mauerwerksteile
im wesentlichen auf Betriebstemperatur gehalten; das Aufmauern des neu zu erstellenden
Mauerwerks erfolgt in der Weise, daß die Binderwände entsprechend den Warmmaßen angeordnet
werden und daß die erforderlichen Dehnfugen der Läuferwände im Bereich der Binderköpfe
vorgesehen und mit einem feuerfesten Fasermaterial ausgefüllt werden.
[0003] Diesen bekannten Verfahren gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die
Ausbesserung so zu gestalten, daß die Ofenwand über den gesamten ausgebesserten Wandbereich
wieder völlig gasdicht wird, die Arbeiten hierzu problemlos, die Vorbereitungen einfach
und die anzuwendenden Mittel preisgünstig sind.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale der kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und
Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
[0005] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Dehnung
des Mauerwerks bei seiner Erwärmung nur in einem Maße zu berücksichtigen ist, daß
lediglich ein Zwischenraum zwischen dem alten und dem neuen Mauerwerk zu bilden ist,
der etwas größer als die Dehnung des erwärmten Mauerwerks ist. Es kommt somit nicht
mehr auf eine genaue Berechnung und Ausführung einer Fuge zwischen dem alten und dem
neuen Mauerwerk, die dem Warmmaß oder der Dehnung entspricht an bzw. darauf an, daß
in dem Zwischenraum zwischen dem alten und dem neuen Mauerwerk keramisches Fasermaterial
eingebracht wird, das mögliche noch verbliebene Fugen zwischen dem erwärmten alten
und dem neuen Mauerwerk schließt. - Die Erfingung bietet die Möglichkeit, daß das
gasdichte Abschließen der Läuferwand, in Sonderheit durch keramisches Schweißen, das
z.B. in der DE-A-2053420 beschrieben ist, unmittelbar nach dem Aufheizen der benachbarten
Wandabschnitte, d. h. durch Verschweißen des Zwischenraumes zwischen dem alten und
dem neuen Mauerwerk erfolgen kann. - Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit,
auf eine exakte und geradlinige oder geradflächige Begrenzung der Randkante zumindestens
des alten Mauerwerks verzichten zu können. Diese Arbeiten können mit Hammer und Meißel
ausgeführt werden; ggf. kann nach dem Erwärmen die unregelmäßig bearbeitete Randkante
scharriert werden. - Es zeigt sich ferner der Vorteil, daß für das neue Mauerwerk
typunabhängige Steine verwendet werden können, die entweder stets verfügbar oder kurzzeitig
beschaffbar sind.
[0006] Auf der beigefügten Zeichnung sind verschiedene Arbeitsweisen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren dargestellt und zwar zeigt.
- Fig. 1 bis 4
- die beiden Läuferwände einer Verkokungsbatterie sowie das Einsetzen des neuen Mauerwerks
in einem Abschnitt der Wände,
- Fig. 5 und 6
- zeigen ein weitere Möglichkeit der Anordnung und Ausbildung des neuen, in die Läuferwände
einzusetzenden Mauerwerks und
- Fig. 7 und 8
- die Möglichkeit, den Zwischenraum zwischen dem alten und dem neuen Mauerwerk im inneren
Wandabschnitt mit keramischem Fasermaterial zu verfüllen, um das spätere Ausfüllen
der Zwischenräume durch keramische Schweißmasse zu erleichtern. Die im inneren Wandabschnitt
eingestopfte keramische Fasermasse verhindert den Durchtritt von Schweißmasse durch
die Zwischenräume in die Heizzüge.
[0007] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gilt, es, die beiden parallelen Läuferwände 1,
2 einer Verkokungsbatterie auszubessern. Zwischen den beiden Wänden erstrecken sich
die Binderwände 3, zwischen denen einerseits und den Läuferwänden andererseits die
Heizzüge 4 gebildet sind. Der Bereich 5 zwischen den alten Mauerwerksabschnitten 6
und 7 ist in üblicher Weise von dem schadhaften Mauerwerk befreit worden, so daß der
Bereich 5 seitlich von den Randkanten 8, 9 der alten Mauerwerksabschnitte 6, 7 begrenzt
wird. Diese Mauerwerksabschnitte erhalten gegenüber der Längsmittelebene E der Läuferwände
1, 2 eine Neigung mit einem Winkel α derart, daß der Abstand der äußeren Kanten 10
des Bereiches 5 voneinander größer als der Abstand der inneren Kanten 11 ist.
[0008] Das Erstellen der Randkanten 8, 9 erfolgt in einfacher Weise durch Hammer und/oder
Meißel, ohne eine bestimmte Konfiguration des Bereiches 5 zu erlangen.
[0009] In dem Bereich 5 wird ein neues Mauerwerk 12 aufgemauert, das, wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 und 4 widergegeben ist, eine ebenfalls gegenüber der Ebene E der Läuferwände
6 und 7 gerichtete Neigung besitzen kann und zwar derart, daß zwischen den Randkanten
8, 9 der alten Mauerwerksabschnitte 6, 7 und 13, 14 des neuen Mauerwerks 12 ein V-
oder keilförmiger Zwischenraum 15, 16 gebildet wird. Hierbei haben die Zwischenräume
15, 16 eine mittlere Breite a bzw. b, die etwas größer ist, als die beim Erwärmen
der Mauerwerksteile zu erwartende Dehnung derselben ist. Der mittlere Abstand der
Randkanten 8, 9 und 13, 14 voneinander beträgt vorzugsweise ca. 50 bis 100 Millimeter.
[0010] Diese bis hier durchgeführten Arbeiten sind in kaltem Zustand der neuen Mauerwerksteile
12 ausgeführt worden.-Im Anschluß hieran werden die V-förmigen Zwischenräume 15, 16
durch Verfahren keramisches Schweißen, vorzugsweise unter Anwendung einer Masse nach
dem DE-Patent 20 53 420, gasdicht verschlossen, nachdem die Wände oder die Wandabschnitte
6, 7 und 12 ihre größte Ausdehnung nach einer bestimmten Erwärmungszeit erlangt haben.
[0011] In Fig. 5 und 6 ist dargestellt, daß das neue Mauerwerk 12 mit ebenflächigen Stirnkanten
ausgeführt sein kann, wobei die einzelnen Lagen des neuen Mauerwerks 12 stufenartig
gestaltet sein können. So können senkrechte Stufen 22, 23, 24 gebildet sein, wobei
die benachbarte Randkante 8 des alten Mauerwerksabschnitte 6 einen senkrechten oder
annähernd senkrechten Verlauf zeigt. - Das Mauerwerk 12 kann jedoch gegenüber dem
alten Mauerwerksabschnitt 7, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, nicht nur vor- und zurückspringende
Abschnitte 25, 26, 27 aufweisen, sondern auch treppenartig angeordnete Abschnitte
28, 29, 30, denen rückspringende Abschnitte 31, 32, 33 der Randkante 9 entsprechen.
[0012] Als Mauerwerksöffnung sind auch Öffnungen am Anfang und Ende einer Läuferwand zu
verstehen. Hier wird am Wandanfang oder -ende der Eckbereich aus schadhaftem, altem
Mauerwerk abgerissen und durch neues Mauerwerk unter Bildung eines Zwischenraumes,
wie er vorstehend beschrieben ist, ersetzt, wonach das alte und das neue Mauerwerk,
wie ausgeführt, behandelt und der Zwischenraum geschlossen wird.
[0013] Ein Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß die für das Aufmauern des neuen Mauerwerksteils
zur Verwendung kommenden Steine unabhängig von den Steinprofilen des alten Mauerwerks
gewählt werden können. Da die Zwischenräume zwischen altem und neuem Mauerwerk unregelmäßig
sein können, spielt die Lage der Stoß-und Lagerfugen des neuen Mauerwerks 35 und 36
keine Rolle.
1. Verfahren zum Ausbessern von Wänden eines Industrieofens, insbesondere der Läuferwände
einer Verkokungsbatterie, wobei benachbarte Mauerwerksteile auf im wesentlichen Betriebstemperatur
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk der Läuferwand im näheren
Umkreis der schadhaften Mauerwerksstelle über die gesamte Dicke der Läuferwand unter
Bildung eines unregelmäßigen Randes entfernt wird, neues Mauerwerk in kaltem Zustand
in der so gebildeten Mauerwerksöffnung geschaffen wird, das alte und das neue Mauerwerk
auf Betriebstemperatur erwärmt und der Zwischenraum zwischen dem unregelmäßigen Öffnungsrand
und dem neuen Mauerwerk in erwärmtem Zustand dauerhaft und gasdicht geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem
unregelmäßigen Öffnungsrand und dem neuen Mauerwerk durch keramisches Schweißen geschlossen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenraum zwischen dem
unregelmäßigen Öffnungsrand und dem neuen Mauerwerk in kaltem Zustand größer als die
Dehnung des in der Mauerwerksöffnung geschaffenen neuen Mauerwerks und der benachbarten
alten Mauerwerksabschnitte ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum im warmen
Zustand der Mauerwerksabschnitte im Mittel ca. 50 - 100 mm beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Randkante des unregelmäßigen Öffnungsrandes des alten Mauerwerks
unter Bildung eines sich nach der Außenseite der Wand hin erweiternden dreieckigen
Querschnitts abgeschrägt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen dem alten und dem neuen Mauerwerk abgestuft, schräg
oder treppenförmig von oben nach unten verläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (15, 16) zwischen dem alten und dem neuen Mauerwerk vor dem keramischen
Schweißen teilweise mit keramischer Fasermasse ausgefüllt wird.
1. A method for repairing the walls of a furnace, more particularly the heating walls
of a coking battery, in the case of which adjacent masonry parts are held essentially
at the operation temperature, characterized in that the masonry of the heating walls
is removed in the direct vicinity of the damaged part of the masonry for the entire
thickness of the heating wall with the formation of an irregular edge, new masonry
is erected in a cold condition in the opening so formed in the masonry, the old and
the new masonry is heated up to the operation temperature and the intermediate space
between the irregular edge of the opening and the new masonry is permanently and sealingly
shut off in the heated condition.
2. The method as claimed in claim 1, characterized in that the intermediate space between
the irregular edge of the opening and the new masonry is sealed with ceramic material.
3. The method as claimed in claim 1, characterized in that the intermediate space between
the irregular edge of the opening and the new masonry in the cold state is larger
than the expansion of the new masonry erected in the opening in the masonry and of
the adjacent old masonry sections.
4. The method as claimed in claim 3, characterized in that in the heated up condition
of the sections of masonry the intermediate space in the masonry is equal to approximately
50 to 100mm.
5. The method as claimed in one or more of the claims 2 through 4, characterized in that
at least the edge of the irregular opening edge in the old masonry is set oblique
with the formation of a triangular cross section widening towards the outer side of
the wall.
6. The method as claimed in claim 1 and in any one or more of the claims 2 through 5,
characterized in that the intermediate space between the old and the new masonry is
stepped, oblique or like a staircase running in a downward direction.
7. The method as claimed in claim 1 and one or more of the claims 2 through 6, characterized
in that the intermediate space (15 and 16) between the old and the new masonry is
partly filled with ceramic fiber material prior to ceramic welding.
1. Procédé de réparation de parois de fours industriels en particulier de parois en panneresses
d'une batterie de cokéfaction, où les parties voisines de maçonnerie sont maintenues
sensiblement à la température de fonctionnement, caractérisé en ce que la maçonnerie
de la paroi en panneresses située dans l'environnement immédiat de l'emplacement endommagé
de maçonnerie est enlevé sur la totalité de l'épaisseur de la paroi en panneresses,
en formant une bordure irrégulière, une nouvelle maçonnerie étant créée à l'état froid
dans l'ouverture ainsi formée dans la maçonnerie, l'ancienne et la nouvelle maçonnerie
étant chauffées à la température de fonctionnement et l'espace intermédiaire situé
entre la bordure irrégulière et la nouvelle maçonnerie étant refermé à l'état chaud,
de façon durable et étanche aux gaz.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'espace intermédiaire situé
entre la bordure irrégulière d'ouverture et la nouvelle maçonnerie est fermée par
soudure céramique.
3. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'espace intermédiaire situé
entre la bordure irrégulière d'ouverture et la nouvelle maçonnerie est plus grande
à l'état froid que la dilatation de la nouvelle maçonnerie créée dans l'ouverture
de la maçonnerie et des anciennes sections de maçonnerie voisines.
4. Procédé selon la revendication 3, caractérisé en ce que l'espace intermédiaire est
en moyenne d'à peu près 50 à 100 mm, lorsque les sections de maçonnerie sont l'état
chaud.
5. Procédé selon la revendication 1 et une ou plusieurs des revendications 2 à 4, caractérisé
en ce qu'au moins la bordure irrégulière d'ouverture de l'ancienne maçonnerie est
chanfreinée en formant une sections transversale triangulaire s'agrandissant vers
la face extérieure de la paroi.
6. Procédé selon la revendication 1 et une ou plusieurs des revendications 2 à 5, caractérisé
en ce que l'espace intermédiaire situé entre l'ancienne et la nouvelle maçonnerie
est étagé, de façon inclinée ou en forme d'escalier, de haut en bas.
7. Procédé selon la revendication 1 et une ou plusieurs des revendications 2 à 6, caractérisé
en ce que l'espace intermédiaire (15,16) situé entre la nouvelle et l'ancienne maçonnerie
est partiellement rempli d'une masse fibreuse avant la soudure céramique.