[0001] Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit insgesamt vier, jeweils
einer Schienenlängsseite zugeordneten und in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten,
die jeweils mindestens zwei mittels Antrieben beistellbare und in Vibration versetzbare
Stopfwerkzeuge aufweisen, welche an einem über Führungen höhenverstellbar mit einem
Werkzeugrahmen verbundenen Werkzeugträger angeordnet sind.
[0002] Es ist - gemäß DE-PS 3o 26 883 - bereits eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit insgesamt
vier, jeweils auf beiden Seiten einer Schiene angeordneten Stopfeinheiten bekannt,
die unabhängig voneinander quer zur Gleislängsrichtung mittels eigener Antriebe bewegbar
sind. Jede Stopfeinheit weist beistellbare Stopfwerkzeuge der herkömmlichen Art auf,
welche mit einem Werkzeugträger verbunden und mitsamt diesem zum Eintauchen in den
Schotter höhenverstellbar auf einem Werkzeugrahmen angeordnet sind. Um die Bewegbarkeit
der Stopfeinheiten in Gleisquerrichtung zu ermöglichen, sind die jeweiligen Werkzeugrahmen
über eine aus Querführungen und Hebeln bzw. Koppelstangen bestehende Vorrichtung mit
dem Maschinenrahmen der Stopfmaschine verbunden. Die Beaufschlagung des Querverschiebeantriebes
einer Stopfeinheit hat eine Kombination von Bewegungen der Stopfeinheit zur Folge,
und zwar wird zusätzlich zur horizontalen Verstellung in Gleisquerrichtung auch eine
Verschwenkbewegung des Werkzeugrahmens in einer quer zum Gleis verlaufenden Vertikalebene
bewirkt. Das untere, die Stopfwerkzeuge aufweisende Ende des Werkzeugrahmens legt
einen bogenförmigen und längeren Querverschiebeweg zurück als das obere Ende, welches
mit den Koppelstangen verbunden ist und entlang der Querführung geradlinig verschoben
wird. Mit einer derartigen Maschine können auch die längeren Schwellen in Weichen-
und Kreuzungsbereichen unterstopft werden, wobei jedoch ein relativ großer konstruktiver
Aufwand erforderlich ist.
[0003] Weiters ist - gemäß AT-PS 379 625 - auch eine Maschine zum Unterstopfen der Schwellen
eines Gleises bekannt, bei der zwei jeweils einer Schiene zugeordnete Stopfaggregate
unabhängig voneinander auf Querführungen verschiebbar an einem Maschinenrahmen angeordnet
sind. Jedes Stopfaggregat weist einen Werkzeugrahmen mit vertikalen Führungssäulen
auf, an denen zwei voneinander unabhängig höhenverstellbare, herkömmliche Stopfwerkzeug-Paare
aufweisende Werkzeugträger gelagert sind. Bei Auftreten eines Gleishindernisses, z.B.
einer Weichenzunge etc., wird das über diesem Hindernis befindliche Stopfwerkzeug-Paar
nicht abgesenkt, während das gegenüberliegende Stopfwerkzeug-Paar ungehindert zur
Unterstopfung einsetzbar ist. Der Querverstellbereich der Stopfwerkzeuge ist jedoch
durch die Anordnung der Querführungen innerhalb des Maschinenprofils begrenzt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Gleisstopfmaschine
für Weichen- und Kreuzungsbereiche zu schaffen, mit welcher unter lediglich geringem
konstruktivem Mehraufwand eine möglichst weitgehende Querverschiebung der Stopfwerkzeuge
möglich ist.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der gattungsgemässen Art dadurch gelöst, daß
der Werkzeugrahmen jeder in bezug auf die Gleis- bzw. Maschinenquerrichtung äußeren
Stopfeinheit am Werkzeugrahmen der benachbarten, in Maschinenquerrichtung inneren
Stopfeinheit gelagert und von dieser mittels eines Verstellantriebes in Gleisquerrichtung
distanzierbar ist und daß die beiden inneren Stopfeinheiten auf quer zur Maschinenlängsrichtung
verlaufenden Querführungen unabhängig voneinander verschiebbar gelagert sind. Da die
äußere Stopfeinheit auf der benachbarten inneren Stopfeinheit verstellbar befestigt
ist, kann letztere in einem Maximalbereich entlang der Querführung innerhalb des Maschinenprofils
seitlich nach außen querverschoben und diese Querverschiebung noch durch eine zusätzliche
Distanzierung der äußeren Stopfeinheit verlängert werden. Damit ist mit relativ geringem
konstruktivem Mehraufwand sowie unter Beibehaltung bestens bewährter Baugruppen die
Möglichkeit geschaffen, wahlweise die Schiene unter Kupplung beider Stopfeinheiten
miteinander wie ein normales Strecken-Stopfaggregat bei gleichbleibender Distanzierung
der beiden Stopfwerkzeug-Paare zueinander zu unterstopfen oder unter Beaufschlagung
des Verstellantriebes beide Stopfeinheiten dem unregelmäßigen Schienenverlauf entsprechend
zueinander zu distanzieren.
[0006] Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede der äußeren
Stopfeinheiten um eine oberhalb derselben in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse
verschwenkbar am Werkzeugrahmen der benachbarten inneren Stopfeinheit angeordnet ist.
Diese Lösung bietet eine einfache und robuste Konstruktion, die bestens geeignet ist,
den im Arbeitseinsatz auftretenden stoßartigen Kräften standzuhalten.
[0007] Ist die Schwenkachse durch quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Flanschverbindungen
von beiden Werkzeugrahmen distanziert im Bereich oberhalb der äußeren Stopfeinheit
angeordnet, so wird trotz größerer Ausschwenk-Reichweite der Abstand der Stopfpickel
von der Schwellenoberfläche bzw. Schotteroberfläche kaum vergrößert, so daß keine
Korrektur der Eindringtiefe der Stopfpickel - auf Grund deren weitgehend linearer
und horizontaler Querverschiebung - erforderlich ist.
[0008] Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander
distanzierte, etwa auf halber Höhe der beiden Werkzeugrahmen angeordnete und diese
miteinander verbindende Verstellantriebe vorgesehen. Durch diese Anordnung können
die Verstellantriebe relativ kurz ausgebildet sein und bewirken dennoch eine sichere
und verwindungsfeste Verschwenkung des äußeren Werkzeugrahmens.
[0009] Weiters ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise jede äußere
Stopfeinheit auf dem Werkzeugrahmen der benachbarten inneren Stopfeinheit querverschiebbar
gelagert. Dadurch kann die Distanzierung der äußeren Stopfeinheiten von den inneren
in Gleisquerrichtung unter Vermeidung einer Schrägstellung erfolgen, wodurch die Absenkbewegung
der Stopfpickel in genau vertikaler Richtung gewahrt bleibt.
[0010] Der Werkzeugrahmen jeder äußeren Stopfeinheit ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung auf mit dem Werkzeugrahmen der zugeordneten inneren Stopfeinheit verbundenen
und in Maschinenquerrichtung parallel zu den Querführungen der inneren Stopfeinheiten
verlaufenden Führungsholmen verschiebbar gelagert. Eine derartige Lagerung ermöglicht
eine Querverstellung der äußeren Stopfeinheiten ohne irgendeine nachteilige Änderung
der Eindringtiefe der Stopfpickel in den Schotter unter Beibehaltung des Vorteils
der konstruktiven Einfach- und Robustheit.
[0011] Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
[0012] Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gleisstopfmaschine mit querverschiebbaren
Stopfeinheiten,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Stopfeinheiten gemäß Pfeil II in Fig.1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Stopfeinheiten gemäß Pfeil III in Fig.2 und
Fig.4 eine räumliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
wobei zum besseren Verständnis der Zeichnung nur die Werkzeugrahmen zweier Stopfeinheiten
unter Weglassung der Stopfaggregate gezeigt sind.
[0013] Eine in Fig.1 dargestellte Gleisstopfmaschine 1 weist einen langgestreckten Maschinenrahmen
2 auf, der über Fahrwerke 3 auf einem aus Schienen 4 und Schwellen 5 gebildeten Gleis
6 verfahrbar ist. Endseitig angeordnete Fahrkabinen 7 sowie eine Arbeitskabine 8 sind
zur Aufnahme des Bedienungspersonals während der Überstellfahrt und der Arbeitsvorfahrt
- in der durch einen Pfeil 9 angedeuteten Arbeitsrichtung - vorgesehen. Eine Energiequelle
1o dient zur Kraftversorgung sämtlicher Antriebe der Maschine 1 und deren Arbeitsaggregate,
welche aus einem Gleishebe- und Richtaggregat 11 und diesem in Arbeitsrichtung nachgeordneten
Weichen-Stopfaggregaten 12 bestehen. Die Arbeitsaggregate werden an Hand eines Nivellier-
und Richtbezugsystems 13 während des Arbeitseinsatzes gesteuert.
[0014] Aus Fig.2 ist der nähere Aufbau der Weichen-Stopfaggregate 12 ersichtlich, welche
pro Schiene 4 jeweils eine in bezug auf die Gleis- bzw. Maschinenquerrichtung äußere
Stopfeinheit 14 sowie eine innere Stopfeinheit 15 aufweisen, also aus insgesamt vier
jeweils einer Schienenlängsseite zugeordneten Stopfeinheiten 14,15 bestehen. Jede
äußere bzw. innere Stopfeinheit 14 bzw. 15 weist einen über vertikale Führungen 16
höhenverstellbar mit einem eigenen Werkzeugrahmen 17 bzw. 18 verbundenen und zwecks
Absenkung von Stopfpickeln 19 in den Schotter mit Höhenverstellantrieben 2o ausgestatteten
Werkzeugträger 21 auf. Die Höhenverstellantriebe 2o sind bei den inneren Stopfeinheiten
15 oberhalb des Werkzeugrahmens 18 angeordnet, während sie bei den äußeren Stopfeinheiten
14 - wie insbesondere aus Fig.3 zu ersehen ist - zum Großteil innerhalb des Werkzeugrahmens
17 vorgesehen sind.
[0015] Die Werkzeugrahmen 18 der beiden inneren Stopfeinheiten 15 sind unabhängig voneinander
auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen
Querführungen 22 gelagert und auf diesen mittels jeweils eines eigenen Querverschiebeantriebes
23 verschiebbar (siehe kleine Pfeile in Fig.2). Die Werkzeugrahmen 17 der äußeren
Stopfeinheiten 14 sind jeweils an den Werkzeugrahmen 18 der ihnen benachbarten inneren
Stopfeinheiten 15 gelagert und somit zusammen mit diesen in Gleisquerrichtung verschiebbar.
Besagte Lagerung des äußeren auf dem inneren Werkzeugrahmen 17, 18 erfolgt in Form
einer Flanschverbindung 24, mittels derer der äußere Werkzeugrahmen 17 um eine in
Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 25 verschwenkbar bzw. vom zugeordneten
inneren Werkzeugrahmen 18 distanzierbar ist. Hierzu dienen Verstellantriebe 26, welche
im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa auf halber Höhe der beiden Werkzeugrahmen 17,18
angeordnet sind und diese jeweils miteinander verbinden. Die Schwenkachse 25 ist weiters
in Maschinenquerrichtung von den jeweiligen Werkzeugrahmen 17,18 distanziert bzw.
im Bereich oberhalb der äußeren Stopfeinheiten 14 angeordnet. Dadurch wird erreicht,
daß die Stopfpickel 19 nahezu linear und horizontal querverschoben werden. Beide Werkzeugrahmen
17,18 sind für den normalen Einsatz (siehe rechte Hälfte der Fig.2) durch eine entsprechende
Verriegelungsvorrichtung wahlweise miteinander verbindbar. Die beiden inneren Stopfeinheiten
15 sind durch zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Teleskopgestänge
40 miteinander verbunden. Diese sind in Maschinenquerrichtung längenveränderbar und
durch Antriebe 41 in ihrer Verschiebbarkeit zueinander blockierbar.
[0016] Um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausbildung zu illustrieren, sind in Fig.2
die beiden rechten Stopfeinheiten 14,15 - zum Stopfen der Schwelle 5 - in Normalstellung
über einer Schiene 4 des Gleises 6 gezeigt, wobei kein Teil der äußeren Stopfeinheit
14 oder der Flanschverbindung 24 das Maschinenprofil 27 überschreitet. Die beiden
linken Stopfeinheiten 14,15 werden - nach erfolgter Unterstopfung der anderen zum
Hauptgleis gehörigen Schiene 4 - mittels des Querverschiebeantriebes 23 in die äußerste
Querposition verschoben, um eine Schiene 28 eines Abzweiggleises zu unterstopfen.
Um auch die - in bezug auf das Hauptgleis - außenliegende Seite der Schiene 28 mit
den Stopfpickeln 19 zu erreichen, werden zusätzlich noch die beiden Verstellantriebe
26 beaufschlagt und dadurch die äußere Stopfeinheit 14 von der inneren Stopfeinheit
15 distanziert. Anschließend werden die Stopfpickel 19 der äußeren Stopfeinheit 14
mit Hilfe des Höhenverstellantriebes 20 zur Unterstopfung abgesenkt. Nach erfolgter
Zentrierung der inneren Stopfeinheiten 15 werden diese unter Beaufschlagung der Antriebe
41 in ihrer Position zueinander stabilisiert.
[0017] Unter entsprechender Beaufschlagung der Querverschiebeantriebe 23 und/oder der Verstellantriebe
26 ist es somit möglich, alle Stopfzonen einer Weichenschwelle bis zu einem relativ
großen Seitenabstand zu dem von der Maschine 1 befahrenen Gleis 6 zu bearbeiten. Die
als Doppel-Schwenkpickel ausgebildeten Stopfpickel 19 können zudem, je nach Erfordernis,
einzeln seitlich ausgeschwenkt werden, um etwaigen Hindernissen beim Absenken auszuweichen.
Sobald auf diese Weise nacheinander alle zu unterstopfenden Bereiche entlang einer
Schwelle 5 im Weichenbereich bearbeitet wurden, wird die Maschine 1 zur nächsten Schwelle
verfahren, wo sich die Arbeitsschritte wiederholen.
[0018] In Fig.4 ist ein Werkzeugrahmen 29 einer inneren Stopfeinheit 30 dargestellt, der
auf mit einem Maschinenrahmen 31 einer nicht näher dargestellten Gleisstopfmaschine
32 verbundenen Querführungen 33 mittels eines Verschiebeantriebes 34 in Maschinenquerrichtung
verschiebbar gelagert ist. Mit dem Werkzeugrahmen 29 sind zwei Führungsholme 35 verbunden,
die zu den Querführungen 33 parallel verlaufen und auf denen ein Werkzeugrahmen 36
einer äußeren Stopfeinheit 37 in Maschinenquerrichtung mittels eines Verstellantriebes
38 querverschiebbar gelagert ist. Die auf den Führungen 39 höhenverstellbaren Werkzeugträger
und Stopfwerkzeuge sind hier nicht gezeigt. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform
der Erfindung ist im wesentlichen gleich der bereits an Hand der Fig.2 beschriebenen.
In einer geringfügigen Abwandlung dieser Ausführung ist es auch möglich, die Führungsholme
35 im Bereich ihrer äußeren Enden unverschiebbar am äußeren Werkzeugrahmen 36 zu befestigen
und am inneren Werkzeugrahmen 29 querverschiebbar zu lagern. Die beiden Werkzeugrahmen
29 der inneren Stopfeinheiten 30 sind ebenfalls durch ein Teleskopgestänge 42 mit
einem entsprechenden Antrieb zueinander blockierbar.
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit insgesamt vier, jeweils einer Schienenlängsseite zugeordneten
und in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten, die jeweils mindestens zwei
mittels Antrieben beistellbare und in Vibration versetzbare Stopfwerkzeuge aufweisen,
welche an einem über Führungen höhenverstellbar mit einem Werkzeugrahmen verbundenen
Werkzeugträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (17) jeder in bezug auf die Gleis- bzw. Maschinenquerrichtung
äußeren Stopfeinheit (14) am Werkzeugrahmen (18) der benachbarten, in Maschinenquerrichtung
inneren Stopfeinheit (15) gelagert und von dieser mittels eines Verstellantriebes
(26) in Gleisquerrichtung distanzierbar ist und daß die beiden inneren Stopfeinheiten
(15) auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querführungen (22) unabhängig
voneinander verschiebbar gelagert sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der äußeren Stopfeinheiten (14) um eine oberhalb derselben in Maschinenlängsrichtung
verlaufende Schwenkachse (25) verschwenkbar am Werkzeugrahmen (18) der benachbarten
inneren Stopfeinheit (15) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) durch quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Flanschverbindungen
(24) von beiden Werkzeugrahmen (17,18) distanziert im Bereich oberhalb der äußeren
Stopfeinheit (14) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Maschinenlängsrichtung
voneinander distanzierte, etwa auf halber Höhe der beiden Werkzeugrahmen (17,18) angeordnete
und diese miteinander verbindende Verstellantriebe (26) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Stopfeinheit (37) auf dem Werkzeugrahmen (29) der benachbarten inneren
Stopfeinheit (3o) querverschiebbar gelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (36) jeder äußeren Stopfeinheit (37) auf mit dem Werkzeugrahmen
(29) der zugeordneten inneren Stopfeinheit (3o) verbundenen und in Maschinenquerrichtung
parallel zu den Querführungen (33) der inneren Stopfeinheiten (3o) verlaufenden Führungsholmen
(35) verschiebbar gelagert ist.