(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 338 323 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
04.12.1991 Patentblatt 1991/49 |
(22) |
Anmeldetag: 05.04.1989 |
|
|
(54) |
Greifer für ein Hebezeug
Grab for a hoist
Benne preneuse pour un engin de levage
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
18.04.1988 DE 3812859
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
25.10.1989 Patentblatt 1989/43 |
(73) |
Patentinhaber: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT |
|
80333 München (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Berwein, Heinz-Jürgen, Dipl.-Ing.
D-8552 Höchstadt (DE)
- Neubert, Wolfgang, Dipl.-Ing.
D-8524 Kleinsendelbach (DE)
|
(56) |
Entgegenhaltungen: :
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer für ein Hebezeug, insbesondere zum Einsatz
in einer Abfallbehandlungsanlage.
[0002] Hebezeuge der hier betrachteten Art werden unter anderem in thermischen Abfallbeseitigungsanlagen
eingesetzt. Die Hebezeuge dienen dort dazu, den angelieferten Abfall in einen größeren
Abfall-Sammelbehälter, ein Zwischenlager oder einen Bunker einzubringen und/oder aus
diesem herauszuheben, um ihn der eigentlichen Abfallverwertung zuzuführen. Auch andere
Abfallbehandlungsanlagen, z.B. Müll-Zwischenstationen, sind mit Bunkern ausgerüstet,
die mit Hebezeugen bedient werden.
[0003] Solche Bunker sind in der Regel aus Beton gefertigt, also aus einem relativ harten
Material. Beim Schlagen des Greifers gegen die Betonwand kann im Betrieb der Beton
beschädigt werden. Beschädigungen können auch am Greifer selbst auftreten.
[0004] Um den Beton eines solchen Bunkers vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, wird
gelegentlich eine Bongossi-Holzverkleidung des Bunkerbereiches gewählt. Diese dient
also ausschließlich dem Zweck, den Bunkerbeton vor Beschädigungen durch den anschlagenden
Greifer zu schützen. Eine solche Holzverkleidung ist relativ teuer. Bei Bränden im
Müll kann die Holzverkleidung beschädigt oder sogar ganz zerstört werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, wesentlich kostengünstigere Maßnahmen anzugeben, durch
die der Bunkerbeton vor Beschädigungen durch den anschlagenden Greifer geschützt wird.
Darüber hinaus soll der Greifer selbst ebenfalls vor Schäden bewahrt werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Greifer im Bereich seiner
außen liegenden Berührungsflächen mit einer elastischen Schutzeinrichtung versehen
ist.
[0007] Vorliegend ist also statt des Bunkers der Greifer des Hebezeuges selbst, also z.B.
eines Kranes oder einer Laufkatze, mit einer Schutzeinrichtung ausgerüstet. Diese
Schutzeinrichtung ist außen im Bereich der Berührungsflächen zwischen dem offenen
und auch dem geschlossenen Greifer einerseits und der Betonwand des Bunkers andererseits
angeordnet.
[0008] Bevorzugt umfaßt die Schutzeinrichtung eine Anzahl von elastischen Polstern oder
Puffern, die außen auf den Berührungsflächen des Greifers geeignet befestigt sind,
beispielsweise durch Verschrauben, Vulkanisieren oder Verkleben. Vorzugsweise sind
diese Polster oder Puffer innen elastisch und außen vergleichsweise hart ausgebildet.
Sie können dabei insbesondere als Mehrschicht-Gummiverkleidungen ausgebildet sein.
[0009] Eine weitere elastische Schutzeinrichtung umfaßt bevorzugt eine federnde Verkleidung.
Diese kann insbesondere ein äußeres Verkleidungsteil besitzen, das federnd an der
Oberfläche des Greifers gehalten ist. Beim Anschlagen des Greifers an die Bunkerwand
gibt das verkleidungsteil federnd nach.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0011] Die Anordnung einer elastischen Schutzeinrichtung, bevorzugt in Form einer Vielzahl
von elastischen Polstern oder Gummipuffern oder in Form einer federnden Verkleidung,
am Greifer hat den Vorteil, daß der Bunker gegen Beschädigungen auf wesentlich kostengünstigere
Art und Weise vor Beschädigungen geschützt ist als durch eine Holzverkleidung. Darüber
hinaus wird ein gewisses Bunkervolumen, nämlich der Anteil, der auf die Holzverkleidung
entfällt, eingespart. Bei Bunkerbränden entstehen keine unnötigen Kosten durch Ersatz
einer beschädigten Holzverkleidung. Anlagenstillstände durch Reparaturarbeiten an
der Holzverkleidung können vermieden werden; bei Austausch der Greifer-Verkleidung
kann die Abfallbehandlungsanlage mit Hilfe eines üblicherweise vorhandenen Reserve-Hebezeuges
weiter in Betrieb gehalten werden. Dies ist von enormer wirtschaftlicher Bedeutung.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in drei Figuren dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert.
[0013] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Krananlage zum Einsatz in einer Abfallbeseitigungsanlage mit einer Anzahl von
außen am Greifer angebrachten elastischen Puffern;
- Fig. 2
- einen elastischen Puffer, der aus mehreren Schichten aufgebaut ist, in einer Schnittdarstellung;
und
- Fig. 3
- eine federnde Verkleidung für einen Greifer in einer Schnittdarstellung.
[0014] In Fig. 1 ist der in einer seitlichen Darstellung gezeigte Bunker einer thermischen
Abfallbeseitigungsanlage mit 2 bezeichnet. Im Bunker 2 läuft auf einer horizontalen
Schiene 4 ein Hebezeug 6, insbesondere eine Laufkatze. Das Hebezeug 6 ist mit einem
Greifer 8 ausgerüstet, der einmal in geschlossener und einmal in geöffneter Darstellung
gezeigt ist. Die Wände des Bunkers 2 bestehen aus Beton. Sie sind vor Beschädigungen
durch den im Betrieb anschlagenden Greifer 8 zu schützen.
[0015] Um dieses mit relativ geringen Kosten zu erreichen, ist der Greifer 8 im Bereich
seiner außenliegenden Berührungsflächen ― dies sind die Oberflächenteile des Greifers
8, mit denen er in offener und geschlossener Position die Betonwände des Bunkers 2
berühren könnte ― mit einer elastischen Schutzeinrichtung versehen, die allgemein
mit 10 bezeichnet ist. Speziell umfaßt die Schutzeinrichtung 10 eine Anzahl von Polstern
12 zum Schutz des Betons in der geschlossenen Greiferstellung und eine Anzahl von
Polstern 14 zum Schutz in der geöffneten Greiferstellung.
[0016] Die einzelnen Polster oder Puffer 12, 14 sind innen elastisch und außen vergleichsweise
hart ausgebildet. Insbesondere bestehen die Puffer 12, 14 jeweils aus einer Mehrschicht-Gummianordnung.
[0017] Die einzelnen Puffer 12, 14 sind außen auf die Berührungsflächen aufgeklebt, aufvulkanisiert
oder an den betreffenden Greiferteilen mit versenkten Bolzen verschraubt. Je nach
Ausbildung der Puffer 12, 14 ist auch ein Verschweißen oder Vernieten möglich. Darüber
hinaus sind sie nach außen hin abgerundet, um einen vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
Sowohl das Verkleben und Aufvulkanisieren als auch das Verschrauben ermöglicht es,
die Polster 12, 14 nach einer gewissen Abnutzungszeit auszutauschen. Bei den Polstern
12 kann es sich insbesondere um U-förmig ausgebildete Teile handeln, die die Greifergelenke
beweglich lassen.
[0018] In Fig. 2 ist ein einzelnes Polster 14 im Schnitt dargestellt. Hier ist wieder ersichtlich,
daß dieses nach außen hin abgerundet ist. Es besteht vorliegend aus zwei Gummischichten
16 und 18, wovon die innere Schicht 16 ein Weichgummi und die äußere Schicht 18 ein
Hartgummi ist. Das Hartgummi schützt das Weichgummi vor Beschädigung. Im vorliegenden
Beispiel ist das Gummipolster 14 auf der außen liegenden Berührungsfläche 20 einer
Kralle 22 des Greifers 8 angeordnet, beispielsweise durch Verkleben befestigt. Zusätzlich
oder ersatzweise kann auch eine Befestigung mittels zumindest einer versenkbaren Schraube
24 vorgesehen sein. Bevorzugt wird eine Vielzahl von Schrauben 24 eingesetzt. Eine
Unterlegscheibe 26 kann in der Gummischicht 18 vorgesehen sein, um diese Gummischicht
18 zu schützen. Die Schraube 24 sollte gegen Verdrehen gesichert sein.
[0019] Schlägt die Kralle 22 gegen eine Betonwand an, so ist diese durch die puffernde oder
elastische Wirkung des Polsters 14 vor Beschädigungen geschützt.
[0020] In Fig. 3 ist ein Teil einer federnden Verkleidung 30 als Schutzeinrichtung für die
Kralle 22 eines Greifers 8 gezeigt. Die Verkleidung 30 umfaßt als wesentliche Elemente
eine Abstandshülse 32 mit kopfseitig angeformter Scheibe 34, eine Tellerfeder 36,
die einen geschlossenen, vor Schmutz geschützten Federraum 37 bildet, so daß keine
Blockierung durch Schmutzreste auftreten kann, eine Unterlegscheibe 38 und eine Schraube
40. Die Köpfe der Teile 32 und 40 sind gemeinsam in der Absenkung einer Ausnehmung
(Senkbohrung) 42 eines Verkleidungsteiles 44 aus Kunststoff oder Hartholz untergebracht.
Die Abstandshülse 32 liegt mit ihrem Fuß auf der Oberfläche 20 der Kralle 22 auf.
Der Fuß kann endseitig der Oberflächenform angepaßt sein. Die Tellerfeder 36 und die
Unterlegscheibe 38 befinden sich dabei zwischen der Oberfläche 20 und der dieser Oberfläche
20 zugewandten Seite des Verkleidungsteiles 44. Sie sind beide auf den Fuß der Abstandshülse
32 aufgeschoben. Dabei liegt der Rand der Tellerfeder 36 auf der Oberfläche 20 auf.
Die Unterlegscheibe 38 schützt das Verkleidungsteil 44 vor zu hoher Beanspruchung.
Anstelle der Tellerfeder 36 kann auch eine andere federnde Unterlage, z.B. eine Spiralfeder,
verwendet werden. Das Verkleidungsteil 44 ist nach außen abgerundet. Der Fuß der durch
die Abstandshülse 32 gesteckten Schraube 40 ist in die Kralle 22 eingeschraubt und
in dieser Kralle 22 gesichert, z.B. durch Schweißpunkt-, Mutter- oder Klebe-Sicherung.
[0021] Eine Hülse, die der Hülse 32 entspricht, kann bevorzugt auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 anstelle der Unterlegscheibe 26 vorgesehen sein.
[0022] Es soll betont werden, daß ― in Abweichung von Fig. 3 ― das Verkleidungsteil 44 mit
einer Vielzahl von Federeinrichtungen 34, 36, 38, 40 versehen ist, die dessen federnde
Wirkung bestimmen. Diese Federeinrichtungen können in einer Reihe nebeneinander angeordnet
sein.
[0023] Schlägt die Kralle 22 mit der aufgesetzten Verkleidung 30 gegen eine Betonwand an,
so verschiebt sich das Verkleidungsteil 44 samt Unterlegscheibe 38 gegen die Kraft
der Tellerfeder 36 entlang der Abstandshülse 32 in Richtung auf die Oberfläche 20.
Die Schlagenergie wird von den verschiedenen Federeinrichtungen 34 bis 40, aber auch
durch die Oberflächenverformung des Verkleidungsteiles 44 aufgefangen.
1. Greifer für ein Hebezeug, insbesondere zum Einsatz in einer Abfallbehandlungsanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seiner außen liegenden Berührungsflächen (z.B. 20) mit einer elastischen
Schutzeinrichtung (10) versehen ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) eine Anzahl von Polstern (12, 14) umfaßt.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) innen elastisch und außen vergleichsweise hart ausgebildet
ist.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) eine Mehrschicht-Gummiverkleidung (16, 18) umfaßt.
5. Greifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschicht-Gummiverkleidung (16, 18) innen eine Schicht (16) aus Weichgummi
und außen eine Schicht (18) aus Hartgummi besitzt.
6. Greifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) auf die außen liegende Berührungsfläche (20) aufgeschraubt,
aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
7. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) eine federnde Verkleidung (30) umfaßt.
8. Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verkleidung (30) eine Tellerfeder (36), eine durch diese hindurchgesteckte,
auf der Berührungsfläche (20) aufliegende Abstandshülse (34) und ein äußeres Verkleidungsteil
(44) besitzt.
9. Greifer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (30) ein Hartholz- oder Kunststoffteil (44) umfaßt, das federnd
an der Berührungsfläche (20) befestigt ist.
10. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) außen abgerundet ist.
1. A gripping device for a hoist, in particular for use in a waste treatment plant,
characterised in that the hoist is provided with a resilient protective device (10)
in the region of its outwardly situated contact faces (e.g. 20).
2. A gripping device according to claim 1, characterised in that the protective device
(10) comprises a number of pads (12, 14).
3. A gripping device according to claim 1 or 2, characterised in that the protective
device (10) is resilient inside and is comparatively hard outside.
4. A gripping device according to one of claims 1 to 3, characterised in that the
protective device (10) comprises a multi-layer rubber covering (16, 18).
5. A gripping device according to claim 3 or 4, characterised in that the multi-layer
rubber covering (16, 18) has inside a layer (16) of soft rubber and outside a layer
(18) of hard rubber.
6. A gripping device according to claim 4 or 5, characterised in that the protective
device (10) is screwed, pasted, or vulcanised onto the outwardly situated contact
face (20).
7. A gripping device according to one of claims 1 to 3, characterised in that the
protective device (10) comprises a flexible covering (30).
8. A gripping device according to claim 7, characterised in that the flexible covering
(30) has a cup spring (36), a spacer sleeve (34) lying on the contact face (20) and
extending through said spring, and an outer covering part (44).
9. A gripping device according to claim 7 or 8, characterised in that the covering
(30) comprises a hard wooden or plastic part (44), which is secured in a flexible
manner to the contact face (20).
10. A gripping device according to one of claims 1 to 9, characterised in that the
protective device (10) is outwardly rounded-off.
1. Benne preneuse pour un engin de levage, notamment en vue de son utilisation dans
une installation de traitement de déchets, caractérisée par le fait qu'elle comporte,
au niveau de ses surfaces extérieures de contact (par exemple 20), un dispositif élastique
de protection (10).
2. Benne preneuse suivant la revendication 1, caractérisée par le fait que le dispositif
de protection (10) comprend plusieurs éléments de rembourrage (12, 14).
3. Benne preneuse suivant la revendication 1 ou 2, caractérisée par le fait que le
dispositif de protection (10) est agencé de manière à être élastique intérieurement
et comparativement dur extérieurement.
4. Benne preneuse suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisée par le fait
que le dispositif de protection (10) comprend un revêtement en caoutchouc formé de
plusieurs couches (16, 18).
5. Benne preneuse suivant la revendication 3 ou 4, caractérisée par le fait que le
revêtement en caoutchouc formé de plusieurs couches (16, 18) comporte intérieurement
une couche (16) en caoutchouc mou et extérieurement une couche (18) en caoutchouc
dur.
6. Benne preneuse suivant la revendication 4 ou 5, caractérisée par le fait que le
dispositif de protection (10) est fixé par vissage, collage ou vulcanisation sur la
surface extérieure de contact (20).
7. Benne preneuse suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisée par le fait
que le dispositif de protection (10) comprend un revêtement élastique (30).
8. Benne preneuse suivant la revendication 7, caractérisée par le fait que le revêtement
élastique (30) possède une rondelle-ressort (36), une douille-entretoise (34) traversant
cette rondelle et prenant appui contre la surface de contact (20), et un élément extérieur
de revêtement (44).
9. Benne preneuse suivant la revendication 7 ou 8, caractérisée par le fait que le
revêtement (30) comprend un élément en bois dur ou en matière plastique (44), qui
est fixé élastiquement à la surface de contact (20).
10. Benne preneuse suivant l'une des revendications 1 à 9, caractérisée par le fait
que le dispositif de protection (10) est arrondi extérieurement.

