(19)
(11) EP 0 355 410 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
04.12.1991  Patentblatt  1991/49

(21) Anmeldenummer: 89113357.1

(22) Anmeldetag:  20.07.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A63C 9/00

(54)

Skibindungsteil mit einer auf dem Ski befestigbaren Grundplatte

Ski binding with a base plate attachable to the ski

Elément de fixation avec une plaque de base pouvant être attachée au ski


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR IT LI

(30) Priorität: 03.08.1988 DE 3826424

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
28.02.1990  Patentblatt  1990/09

(73) Patentinhaber: Marker Deutschland GmbH
82438 Eschenlohe (DE)

(72) Erfinder:
  • Stepanek, Premek
    D-8100 Garmisch-Partenkirchen (DE)
  • Wagner, Ludwig
    D-8105 Farchant (DE)

(74) Vertreter: Gossel, Hans K., Dipl.-Ing. et al
Lorenz-Seidler-Gossel Widenmayerstrasse 23
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 1 954 512
FR-A- 1 578 952
DE-A- 2 635 409
FR-A- 2 451 756
   
  • Katalog der Firma Marker aus der Saison 1986/1987
   
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Skibindungsteile mit einer auf dem Ski befestigbaren Grundplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (z.B. Katalog der Firma Marker aus der Saison 1986/1987, vorletzte Seite, "RTL"-Bindungen).

[0002] Um über den gesamten Verstellbereich des Schlittens eine sichere Übertragung der Kräfte vom Schlitten auf den Ski zu gewährleisten, ist bei den bekannten Ausführungen die Grundplatte entsprechend stark ausgebildet und gestaltet. Dieses widerspricht den Wünschen der Skiläufer, das Gewicht der Skibindungen so gering wie möglich zu halten.

[0003] Darum ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Skibindungsteil so auszubilden und zu gestalten, daß die Grundplatte nicht mehr bzw. nicht mehr im bisherigen Maße zur Kraftübertragung vom Schlitten auf den Ski herangezogen wird.

[0004] Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Hierdurch ergibt sich praktisch eine direkte Kraftübertragung vom Schlitten auf den Ski in den beiden Lagern. Dieses ermöglicht es, außerhalb des Festlagerbereiches die Grundplatte sehr dünn zu halten und einfach zu gestalten, da dieser Teil der Grundplatte praktisch nur noch in Längsrichtung des Ski durch den Andruck belastet wird und nicht mehr vom Ski weg nach oben hin.

[0005] Durch die im wesentlichen U-förmig ausgebildete Klammer ergibt sich, daß die Grundplatte von der Skioberfläche beabstandet ist. In diesem Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß sich die Grundplatte zwischen ihren beiden Lagern über eine Traverse des Schlittens erstreckt, so daß eine zusätzliche Führung des Schlittens an der Grundplatte erreicht ist.

[0006] In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der Schlitten ein Blechstanzstück umfassen, an dem die Traverse ausgebildet ist. In diesem Fall besitzt das Blechstanzstück zweckmäßig in einem Teilbereich einen U-förmigen Querschnitt, dessen Steg die Traverse bildet und dessen Schenkel als Anschlußelemente für weitere Schlittenteile wie Tragelemente für Sohlenhalter und Skibremse dienen.

[0007] In Weiterbildung der Erfindung können die Schenkel des Blechstanzstücks auf der schuhabgelegenen Seite der Traverse über diese hinaus verlängert sein und sich durch die Klammer erstrecken. Hierdurch ist bei geringem Materialeinsatz eine gute Führung des Schlittens sowie die Übertragung großer Kräfte senkrecht zur Skioberfläche möglich.

[0008] In diesem Fall hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Verlängerungen gegenüber den Schenkeln im U-Bereich zur Mitte hin abgesetzt sind. Die Breite der Klammer läßt sich dadurch nämlich äußerst gering ausführen.

[0009] Da die Schlitten im allgemeinen ein Gehäuse umfassen, an dem der Sohlenhalter gelagert ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß sich das Gehäuse durch die Klammer erstreckt, auf der Grundplatte abstützt und Längsseitenränder aufweist, die die Ränder der Klammer untergreifen. Ein Abheben des schuhabgelegenen Endes der Grundplatte vom Ski ist hierdurch auf einfache Weise vermieden.

[0010] Um ein Klemmen der in der Klammer verschiebbar gehaltenen Teile zu vermeiden und um weiter die Reibung gering zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede innenseitige Führungsfläche der Klammer wenigstens in einem Teilbereich konvex gekrümmt ist.

[0011] In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann mindestens eine innenseitige Führungsfläche der Klammer zwei Flächenteile umfassen, die stumpfwinkelig zueinander liegen und durch den konvexen Teilbereich miteinander verbunden sind.

[0012] Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
einen vertikalen Längsschnitt durch den Befestigungsbereich eines Skibindungsteils nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2
eine Draufsicht zu Fig. 1, jedoch mit aufgeschnittener Trittplatte,
Fig. 3 und 4
Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5
eine Klammer gemäß einer zweiten Ausführungsform im Längsschnitt entsprechend Fig. 1.



[0013] Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Skibindungsteil 1 handelt es sich um eine Absatzhaltevorrichtung, wie sie im Prinzip in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt ist. Für die vorliegende Erfindung ist dabeinur wesentlich, daß sie einen Schlitten 2 besitzt, der einen nicht dargestellten Sohlenhalter trägt und der an einer Grundplatte 3 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert ist. Bei nicht eingesetztem Skischuh ist der Schlitten unter dem Einfluß einer Andruckfeder in seiner schuhseitigen Grenzlage gehalten, aus der heraus er gegen die Kraft der Andruckfeder längs der Grundplatte verschiebbar ist.

[0014] Die Grundplatte 3, zum Beispiel die Form eines Blechstanzstücks, ist mit ihrem in Bezug auf die Darstellungen in Fig. 1 und 2 linken Ende unmittelbar mittels Schrauben 4 auf den Ski 5 geschraubt. Hierdurch ist für die Grundplatte auf dem Ski ein Festlager gebildet. Mit ihrem anderen Ende liegt die Grundplatte frei auf dem Steg 6 einer Klammer 7 auf, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist (siehe Fig. 3). Die Schenkel 8, 9 der Klammer weisen jeweils ein Schraubenloch auf zur Aufnahme von Schrauben 10, mit denen die Klammer auf den Ski 5 aufgeschraubt ist.

[0015] An den freien Enden der Schenkel 8, 9 der Klammer 7 ist jeweils ein innenseitiger Ansatz 11 bzw. 12 vorgesehen. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind diese Ansätze von der Grundplatte 3 vertikal beabstandet. In die dadurch gebildeten Zwischenräume greift der Schlitten 2 mit jeweils einer Leiste 13 bzw. 14 ein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Längserstreckung des Schlittens so bemessen, daß er sich in jedem Fall vom durch die Klammer 7 gebildeten Verschiebelager bis über das Festlager der Grundplatte hinaus erstreckt. Im Bereich des Festlagers (siehe insbesondere Fig. 4) sind im entsprechenden Schlittenteil sich nach innen erstreckende Abwinkelungen 17, 18 vorgesehen, die die Grundplatte 3 an ihren Längsseiten untergreifen.

[0016] Durch diese Konstruktion läßt sich die Grundplatte äußerst leicht ausführen und einfach gestalten. Nur noch in ihrem Festlagerbereich werden über sie Zugkräfte vom Schlitten auf den Ski übertragen.

[0017] Durch Ausdrückungen im Bereich der Löcher für die Schrauben 4 ist die Grundplatte 3 in ihrem übrigen Bereich von der Oberfläche des Ski 5 beabstandet. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Grundplatte im Bereich zwischen den beiden Lagern von einer Traverse 19 des Schlittens 2 untergriffen werden kann. Zweckmäßig ist der Schlitten in seiner Gesamtheit aus mehreren Teilen gebildet. Ein für sich gefertigter Teil ist beispielsweise die Trittplatte 15. Sie besitzt innen an den Längsseiten jeweils eine Rippe 16, die zur seitlichen Führung des Schlittens an der Grundplatte 3 dienen (siehe insbesondere Fig. 4). Die Trittplatte 15 ist beispielsweise durch eine Steckverbindung auf zwei Schenkeln 20, 21 gehalten, die wiederum Teile des Schlittens 2 sind, aus einem Blechstanzstück geformt sein können und die Abwinklungen 17, 18 aufweisen. Dieses Blechstanzstück kann sich nach hinten bis zum Schlittenende erstrecken. In diesem Fall läßt sich dann beispielsweise ein Gehäuseteil aus Kunststoff im fertigen Zustand mit dem Blechstanzstück verbinden.

[0018] Um ein Klemmen der Grundplatte 3 und der Leisten 13, 14 in der Klammer zu vermeiden, kann diese wie in Fig. 5 dargestellt gestaltet sein. Bei dieser mit 7′ bezeichneten Klammer sind der Steg 6′ und die Ansätze 11′ an den Schenkeln 8′ jeweils mit zwei Flächenteilen versehen, die stumpfwinkelig zueinander liegen und über einen konvex gekrümmten Bereich miteinander verbunden sind. Hierdurch sind einmal die Reibungsflächen äußerst klein gehalten und darüberhinaus Freiräume geschaffen, die ein Verklemmen der Teile in der Klammer bei einer Skidurchbiegung vermeiden. In nicht dargestellter Weise könnnen natürlich auch die Innenflächen der Schenkel konkav gekrümmt oder entsprechend geneigt sein.

[0019] Wenn das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Absatzhaltevorrichtung ist, so ist die Erfindung aber ebenso auch bei einem Vorderbacken zu realisieren. Hierbei wird dann vorausgesetzt, daß der Vorderbacken auf seiner Grundplatte in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.


Ansprüche

1. Skibindungsteil mit einer auf dem Ski befestigbaren Grundplatte, an der ein den oder die Sohlenhalter tragender Schlitten in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei zur Befestigung der Grundplatte ein Festlager und ein Verschiebelager vorgesehen sind und das Verschiebelager als eine die Grundplatte an den Längsseiten niederhaltende Klammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Übergriffe (11, 12) der Klammer (7, 7′) von der Grundplatte (3) vertikal beabstandet und die so gebildeten Zwischenräume von Teilen (13, 14) des Schlittens (2) überbrückt sind und daß sich ein Teil des Schlittens (2) vom Verschiebelager (7) bis über das Festlager (Schrauben 4) hinaus erstreckt und in dessen Bereich die Grundplatte (3) an ihren Längsseiten untergreift.
 
2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dessen Grundplatte zwischen den beiden Lagern von der Skioberfläche beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundplatte (3) zwischen ihren beiden Lagern über eine Traverse (19) des Schlittens (2) erstreckt.
 
3. Skibindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein Blechstanzstück umfaßt, an dem die Traverse ausgebildet ist.
 
4. Skibindungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstanzstück in einem Teilbereich einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen Steg die Traverse bildet und dessen Schenkel als Anschlußelemente für weitere Schlittenteile dienen.
 
5. Skibindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Blechstanzstücks auf der schuhabgelegenen Seite der Traverse über diese hinaus verlängert sind und daß sich diese Verlängerungen durch die Klammer erstrecken.
 
6. Skibindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen gegenüber den Schenkeln im U-Bereich zur Mitte hin abgesetzt sind.
 
7. Skibindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) ein Gehäuse umfaßt, das sich durch die Klammer erstreckt, auf der Grundplatte (3) abstützt und Längsseitenränder (13, 14) aufweist, die die Ränder (11, 12) der Klammer (7) untergreifen.
 
8. Skibindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede innenseitige Führungsfläche der Klammer (7′) wenigstens in einem Teilbereich konvex gekrümmt ist.
 
9. Skibindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine innenseitige Führungsfläche der Klammer (7′) zwei Flächenteile umfaßt, die stumpfwinkelig zueinander liegen und durch den konvexen Teilbereich miteinander verbunden sind.
 


Claims

1. A ski binding part comprising a base plate which is adapted to be secured to the ski and on which a carriage, which carries the soleholder or soleholders, is mounted to be slidable in the longitudinal direction of the ski, wherein a fixed mounting and a slide mounting are provided for the fixation of the base plate and the slide mounting consists of a substantially U-shaped clamp, which holds down the base plate on its longitudinal sides, characterized in that lateral overlying portions (11, 12) of the clamp (7, 7′) are vertically spaced from the base plate (3), the resulting spaces are bridged by portions (13, 14) of the carriage, and a part of the carriage (2) extends from the slide mounting (7) beyond the fixed mounting (screws 4) and adjacent to the fixed mounting extends under the longitudinal sides of the base plate (3).
 
2. A ski binding part according to claim 1, wherein the base plate is spaced from the top surface of the ski between the two mountings, characterised in that the base plate (3) extends between its two mountings over a crossbar (19) of the carriage (2).
 
3. A ski binding part according to claim 2, characterized in that the carriage comprises a sheet metal stamping which is formed with the crossbar.
 
4. A ski binding part according to claim 3, characterised in that the sheet metal stamping has a part which is U-shaped in cross-section and which has a web that constitutes the crossbar whereas the legs of said part constitute elements connected to other parts of the carriage.
 
5. A ski binding part according to claim 4, characterised in that on that side of the crossbar which is remote from the boot the legs of the sheet metal stamping are extended beyond the crossbar and said extensions extend through the clamp.
 
6. A ski binding part according to claim 5, characterised in that the extensions are offset toward the center from the legs adjacent to the U-shaped part.
 
7. A ski binding part according to any of the preceding claims, characterised in that the carriage (2) comprises a housing, which extends through the clamp and is supported or the base plate (3) and has longitudinal side edges (13, 14), which extend under the edges (11, 12) of the clamp (7).
 
8. A ski binding part according to any of the preceding claims, characterised in that each inside guiding surface of the clamp (71) is convexly curved at least in part.
 
9. A ski binding part according to claim 8, characterised in that at least one inside guiding surface of the clamp (7′) has two surface portions which extend at an obtuse angle to each other and are irterconnected by the convex part.
 


Revendications

1. Elément de fixation avec une plaque de base fixée au ski, sur laquelle est logé, mobile en direction longitudinale du ski, un coulisseau portant le support de semelle, et pour la fixation de la plaque de base sont prévus un appui fixe et un appui mobile et l'appui mobile a la forme d'une bride de fixation pressant la plaque de base sur ses côtés longitudinaux, caractérisé en ce que des recouvrements latéraux (11, 12) de la bride de fixation (7, 7′) s'éloignent verticalement de la plaque de base (3) et les espaces intermédiaires ainsi formés sont recouverts par des éléments (13, 14) du coulisseau (2) et en ce qu'une partie du coulisseau (2) s'étend de l'appui mobile (7) jusqu'à l'appui fixe (vis 4) et dans cette zone, passe en-dessous de la plaque de base par ses côtés longitudinaux.
 
2. Elément de fixation selon la revendication 1 dont la plaque de base est à une certaine distance de la surface du ski entre les deux appuis, caractérisé en ce que la plaque de base (3) s'étend entre ces deux appuis sur une traverse (19) du coulisseau (2).
 
3. Elément de fixation selon la revendication 2 caractérisé en ce que le coulisseau comporte un disque en tôle sur lequel est formée la traverse.
 
4. Elément de fixation selon la revendication 3 caractérisé en ce que le disque en tôle possède, dans une zone partielle, une section transversale en forme de U dont le dos forme la traverse et dont les branches servent d'éléments de raccordement à d'autres éléments du coulisseau.
 
5. Elément de fixation selon la revendication 4 caractérisé en ce que les branches du disque en tôle sont prolongées du côté de la traverse qui est éloigné de la chaussure au-delà de celle-ci et en ce que ces prolongements s'étendent à travers la bride de fixation.
 
6. Elément de fixation selon la revendication 5 caractérisé en ce que les prolongements sont décalés vis-à-vis des branches dans la zone du U, vers le milieu.
 
7. Elément de fixation selon l'une quelconque des revendications précédentes caractérisé en ce que le coulisseau (2) comporte un boîtier qui s'étend à travers la bride de fixation, où s'appuie la plaque de base (3) et présente des bords latéraux longitudinaux (13, 14) qui passent en-dessous des bords (11, 12) de la bride de fixation (7).
 
8. Elément de fixation selon l'une quelconque des revendications précédentes caractérisé en ce que chaque surface de guidage de la bride de fixation (7), côté interne, est courbé de manière convexe au moins dans une zone partielle.
 
9. Elément de fixation selon la revendication 8 caractérisé en ce qu'au moins une surface de guidage côté interne de la bride de fixation (7′) comporte deux éléments de surface, qui forment un angle obtus l'un par rapport à l'autre et sont reliés l'un à l'autre par la zone partielle convexe.
 




Zeichnung