[0001] Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zur Beeinflussung des Verschleisses
von in einem zumindest zwei Bürstenführungen aufweisenden Bürstenhalter verschiebbar
angeordneten Kohlebürsten, auf die jeweils ein Druckelement einwirkt, wobei die von
den Druckelementen auf die jeweiligen zugeordneten Kohlebürsten hervorgerufenen Kräfte
derart beinflußt werden, daß zumindest dasjenige Druckelement, das auf eine im Vergleich
zu den übrigen Kohlebürsten einen größeren Verschleiß zeigende Kohlebürste einwirkt,
entlastet wird.
[0002] Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Bürstenhalter mit zumindest zwei Bürstenführungen,
in denen jeweils eine Kohlebürste verschiebbar angeordnet ist, auf die ihrerseits
je ein Druckelement einwirkt, wobei dasjenige Druckelement bzw. diejenigen Druckelemente
druckentlastet sind, die auf die momentan am meisten verschlissene Kohlebürste bzw.
verschlissenen Kohlebürsten einwirkt bzw. einwirken.
[0003] Bei Bürstenhaltern für elektrische Maschinen sorgt das auf die Kohlebürsten einwirkende
Druckelement wie Druckhebel, Rollband-, Spiral-, Schraubenzug- oder Schraubendruckfeder
dafür, daß die Kohlebürsten ständig gegen einen Kommutator oder einen Schleifring
anliegen.
[0004] Um eine Beschädigung oder sogar einen Stillstand des Motors zu unterbinden, müssen
dann die Kohlebürsten erneuert werden, wenn zumindest eine im unerwünschten Umfang
verschlissen ist. Dabei kann es vorkommen, daß durch einen nicht gewünschten hohen
Bürstendruck, durch Werkstoffeigenschaften oder aber auch durch maschinenbedingte
Ursachen ein Verschleiß einer Kohlebürste in einem nicht notwendigen Umfang erfolgt,
der zu einer vorzeitigen Erneuerung sämtlicher Kohlebürsten zwingt; denn grundsätzlich
erfolgt bei einer Verschleißanzeige dann ein einen Austausch anzeigendes Signal, wenn
die am weitesten verbrauchte Kohlebürste eine nicht mehr zulässige Länge aufweist.
[0005] Aus der DE-C 898 470 ist eine Bürstenhalteranordnung bekannt, bei der auf Kohlebürsten
einwirkende Druckhebel von einer gemeinsamen Leiste ausgehen, um zu versuchen, daß
der Kohlebürstenverschleiß vergleichmäßigt wird. Dies ist jedoch insbesondere dann
nicht möglich, wenn eine Kohlebürste eine Störung wie z.B. eine gebrochene Stromzuleitung
aufweist, die dazu führt, daß die Bürste nicht oder nur unwesentlich verschleißt.
Mit zunehmender Betriebsdauer wird die normal arbeitende Bürste bzw. die normal arbeitende
Bürsten in einem unzulässigen Umfang entlastet - durch die zunehmend stärkere Krafteinleitung
in die gestörte Bürste über die Leiste - , daß sich die Gefahr einer Beschädigung
der elektrischen Maschine durch z.B. Bürstenfeuer ergibt. Mit anderen Worten wird
durch die leistenanordnung, die eine starre Kopplung darastellt, eine Notlaufeigenschaft
unterbunden.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art bzw. einen Bürstenhalter derart weiterzubilden, daß der Kohlebürstenverschleiß
mit konstruktiv einfachen Maßnahmen gezielt steuerbar ist, um eine gleichmäßige Abnutzung
sämtlicher in einem Bürstenhalter verschiebbar angeordneten Kohlebürsten zu erreichen,
wodurch die Laufzeit der Kohlebürsten insgesamt relativ verlängert wird. Dabei soll
die Verschleißnivellierung auch ohne konstruktive Änderungen von auf die Kohlebürsten
einwirkenden Druckelementen möglich sein.
[0007] Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, daß sich dadurch auszeichnet, daß die
Entlastung des Druckelementes durch eine der von dem Druckelement in die Kohlebürste
eingeleiteten Kraft entgegengerichtete Kraft hervorgerufen wird.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Bürstendruck auf die einzelnen Kohlebürsten
automatisch -und zwar selbstregulierend- derart individuell eingestellt, daß der Verschleiß
und die Strombelastung gezielt gesteuert werden kann. Folglich wird ein unerwünscht
schneller Verschleiß, der werkstoff- oder halterungs- oder maschinenbedingt sein kann,
dadurch reduziert, daß die scheinbar voreilende Kohlebürste solange druckentlastet
wird, bis die übrigen Kohlebürsten im wesentlichen gleich verschlissen sind. Dabei
funktioniert die zu einer Nivellierung führende Entlastung auch dann, wenn z.B. eine
der Kohlebührsten eine Störung zeigt; denn die Krafteinwirkung abzüglich der Entlastungskraft
bleibt bei den übrigen ordnungsgemäß arbeitenden Kohlebürsten unverändert. Dies ist
erwähntermaßen nicht gewährleistet, wenn die auf die Kohlebürsten einwirkenden Druckelemente
von einer gemeinsamen Leiste ausgehen (DE-C 898 470).
[0009] Die Verschleißreduzierung wird dabei durch eine Gegenkraft bewirkt, die der Kraft
entgegengerichtet ist, die über die Druckelemente, also die Druckhebel oder Rollband-,
Spiral-, Schraubenzug- oder Schraubendruckfedern in die Kohlebürsten in Richtung des
Kommutators oder Schleifringes eingeleitet wird.
[0010] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß des weiteren durch einen Bürstenhalter mit zumindest
zwei Bürstenführungen, in denen jeweils eine Kohlebürste verschiebbar angeordnet ist,
auf die ihrerseits je ein Druckelement einwirkt, wobei dasjenige Druckelement bzw.
diejenigen Druckelemente druckentlastet sind, die auf die momentan am meisten verschlissene
Kohlebürste bzw. verschlissenen Kohlebürsten einwirkt bzw. einwirken, dadurch gelöst,
daß auf das Druckelement oder die Druckelemente das bzw. die mit der bzw. den größten
Verschleiß zeigenden Kohlebürste bzw. Kohlebürsten wechselwirken, eine Gegenkraft
einwirkt, die der von dem bzw. den Druckelementen hervorgerufenen und in die den größten
Verschleiß zeigenden Kohlebürste bzw. Kohlebürsten eingeleitete Kraft entgegengerichtet
ist.
[0011] Insbesondere zeichnet sich der Bürstenhalter dadurch aus, daß den Druckelementen
ein Entlastungselement zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem Verschleiß der
jeweiligen Kohlebürste auf den zugeordneten Druckhebel einwirkt.
[0012] Das Entlastungselement kann ein Bügelelement sein, an dem die einzelnen Druckelemente
während der Krafteinleitung in die Kohlebürsten anliegen. Dabei kann das Bügelelement
z.B. durch eine Blattfeder derart vorgespannt sein, daß eine Kraft hervorgerufen wird,
die derjenigen Kraft entgegengerichtet ist, die die Druckelemente in die Kohlebürsten
zu deren Anliegen an einem Kommutator oder einem Schleifring einleiten. Hierdurch
bedingt erfährt stets dasjenige Druckelement die stärkste "Bremsung", das am meisten
vorgeeilt ist, also dessen zugeordnete Kohlebürste den größen Verschleiß zeigt.
[0013] Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, daß die Druckelemente Druckhebel sind, die
während der Krafteinleitung in die Kohlebürsten an einem Entlastungselement wie -
bügel anliegen, das im gewünschten Umfang eine individuelle Kraftentlastung der Druckhebel
in Abhängigkeit von dem Verschleiß der jeweiligen zugeordneten Kohlebürste hervorruft.
[0014] Das Entlastungselement selbst ist vorzugsweise mittels einer Blattfeder, einer Schenkelfeder
oder Uhrfeder vorgespannt.
[0015] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur
aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
[0016] Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung zur Verdeutlichung des Verschleisses von in einem Bürstenhalter
vorhandenen Kohlebürsten,
Fig. 2 eine rein schematische Anordnung einer Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bürstenhalters mit Entlastungsbügel und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bürstenhalters mit Verschleißnivellierung.
[0017] In Fig. 1 sind rein schematisch vier Kohlebürsten (KB1), (KB2), (KB3), (KB4) eines
Bürstenhalters dargestellt, die z.B. an einem Kommutator (10) eines Elektromotos anliegen.
[0018] Wie die Prinzipdarstellung verdeutlicht, wirken auf die Kohlebürsten (KB1), (KB2),
(KB3) und (KB4) gleiche Andruckkräfte (F₁), (F₂), (F₃) und (F₄). Dennoch ist die Kohlebürste
(KB3) einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Dies kann z.B. werkstoffbedingt, halterungsbedingt
oder maschinenbedingt verursacht sein.
[0019] Um den Verschleiß zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Andruckkraft
(F₃) eine Gegenkraft (F
G) überlagert wird, wodurch eine Druckentlastung erfolgt. Hierdurch ist eine Verschleißnivellierung
in bezug auf die Kohlebürsten (KB1), (KB2) und (KB4) möglich.
[0020] Die Realisierung einer Verschleißnivellierung soll rein prinzipiell an Hand der Fig.
2 verdeutlicht werden.
[0021] Die der Fig. 2 zu entnehmende Anordnung zeigt eine Möglichkeit, um eine Verschleißnivellierung
herbeizuführen. Auf die Kohlebürsten (KB1), (KB2), (KB3) und (KB4) wirken Druckelemente
(22), (24), (26) und (28), wobei die Andruckkraft durch Zugfedern (30), (32), (34)
und (36) hervorgerufen wird. Den Druckelementen (22), (24), (26) und (28) ist ein
Entlastungsbügel (38) derart zugeordnet, daß durch diesen die auf die Kohlebürsten
(KB1), (KB2), (KB3) und (KB4) von den Druckelementen (22), (24), (26) und (28) einzuleitenden
Kräfte in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verschleiß der Kohlebürsten (KB1), (KB2),
(KB3) und (KB4) derart reguliert werden, daß sich in bezug auf den Verschleiß der
Kohlebürsten (KB1), (KB2), (KB3) und (KB4) in etwa ein Gleichstand ergibt.
[0022] So wird erkennbar dasjenige Druckelement (22) bzw. (24) bzw. (26) bzw. (28) von dem
Entlastungsbügel (38) entlastet, also zurückgehalten, dessen zugeordnete Kohlebürste
(KB1) bzw. (KB2) bzw. (KB3) bzw. (KB4) voreilt. Dies erfolgt solange, bis die verbleibenden
Kohlebürsten den Verschleiß der vorgeeilten Kohlebürste aufweisen.
[0023] In Fig. 3 ist in Seitenansicht ein Bürstenhalter (92) dargestellt, in dem zwei oder
mehrere Kohlebürsten (94) in zugeordneten Bürstenführungen (96) verschiebbar angeordnet
sind.
[0024] Dabei wirkt auf jede Kohlebürste (94) ein um eine Achse (98) dreh- bzw. verschwenkbar
angeordneter Druckhebel (100) mit seinem vorderen Ende (102) auf die Kohlebürste (94),
damit diese der dem Druckhebel (100) abgewandten Fläche (104) fortwährend an einem
Kollektor bzw. Schleifring einer elektrischen Maschine anliegen kann.
[0025] Um den hierzu erforderlichen Druck ausüben zu können, wirkt auf den Druckhebel (100)
eine Zugfeder (106), die von dem Gehäuse (108) des Bürstenhalters (92) ausgeht und
zu einem von dem Druckhebel (100) ausgehenden nicht näher bezeichneten Zapfen führt.
Der Druckhebel (100) selbst ist z.B. über Lagerzapfen (110) mit dem Gehäuse (108)
des Bürstenhalters (92) verbunden.
[0026] Von dem Lagerzapfen (110) geht des weiteren ein Entlastungsbügel (112) aus, der mit
sämtlichen in dem Bürstenhalter (92) vorhandenen Druckbügeln (100) derart wechselwirkt,
daß diejenigen Druckhebel eine Druckentlastung erfahren, deren zugeordnete Bürstenkohle
im Vergleich zu den übrigen stärker verschlissen ist. Hierzu ist der Entlastungsbügel
(120) derart federvorgespannt -z.B. durch eine nicht dargestellte Blatt-oder Spiralfeder-,
daß eine der von der Zugfeder (106) hervorgerufene Kraft entgegengerichtete Kraft
erzeugbar ist.
[0027] Durch den Entlastungsbügel (112) erfolgt eine Beeinflussung der von den Druckhebeln
(100) auf die zugeordneten Kohlebürsten (94) einzuleitenden Kräfte derart, daß letztere
gleichmäßig abgenutzt werden.
[0028] Die Ausführungsform der Fig. 4, die eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 3
darstellt, sieht einen Bürstenhalter (68) vor, in dem rein beispielhaft gleichfalls
drei Kohlebürsten (70), (72) und (74) verschiebbar angeordnet sind. Selbstverständlich
können die erfindungsgemäß ausgebildeten Bürstenhalter auch nur zwei oder aber mehr
als drei Kohlebürsten aufnehmen.
[0029] Auf die einzelnen Kohlebürsten (70), (72) und (74) wirken Druckhebel (76), (78) und
(80), denen ihrerseits ein im Ausführungsbeispiel über eine Blattfeder (82) vorgespannter
Entlastungsbügel (84) zugeordnet ist. Von den Druckhebeln (76), (78) und (80) gehen
Federelemente wie Blattfedern (86), (88) und (90) auas, die auf dem Entlastungsbügel
(84) anliegen. Hierdurch bedingt erfahren diejenigen Druckhebel, die auf einen größeren
Verschleiß aufweisende Kohlebürsten (70) bzw. (72) bzw. (74) einwirken, eine von dem
Entlastungsbügel (84) und den mit diesem wechselwirkenden als Federelemente ausgebildeten
Abschnitten (86) bzw. (88) bzw. (90) hervorgerufene Entlastung in einem Umfang, daß
die auf die stärker verschlissenen Kohlebürsten (70) bzw. (72) bzw. (74) einwirkenden
Kräfte so lange reduziert werden, bis die übrigen Kohlebürsten die gleiche Abnutzung
zeigen.
1. Verfahren zur Beeinflussung des Verschleisses von in einem zumindest zwei Bürstenführungen
aufweisenden Bürstenhalter verschiebbar angeordneten Kohlebürsten, auf die jeweils
ein Druckelement einwirkt, wobei die von den Druckelementen auf die jeweiligen zugeordneten
Kohlebürsten hervorgerufenen Kräfte derart beeinflußt werden, daß zumindest dasjenige
Druckelement, das auf eine im Vergleich zu den übrigen Kohlebürsten einen größeren
Verschleiß zeigende Kohlebürste einwirkt, entlastet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastung des Druckelementes durch eine der von dem Druckelement in die Kohlebürste
eingeleiteten Kraft entgegengerichtete Kraft hervorgerufen wird.
2. Bürstenhalter (68,92) mit zumindest zwei Bürstenführungen (96), in denen jeweils eine
Kohlebürste (KB1, KB2, KB3, KB4, 70, 72, 74, 94) verschiebbar angeordnet ist, auf
die ihrerseits je ein Druckelement (22, 24, 26, 28, 76, 78, 80 100) einwirkt, wobei
dasjenige Druckelement bzw. diejenigen Druckelemente druckentlastbar sind, die auf
die momentan am meisten verschlissene Kohlebürste bzw. verschlissenen Kohlebürsten
einwirkt bzw. einwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Druckelement oder die Druckelemente (22, 24, 26, 28, 76, 78, 80, 100),
das bzw. die mit der bzw. den größten Verschleiß zeigenden Kohlebürste bzw. Kohlebürsten
(KB1, KB2, KB3, KB4, 70, 72, 74, 94) wechselwirken, eine Gegenkraft einwirkt, die
der von dem bzw. den Druckelementen hervorgerufenen und in die den größten Verschleiß
zeigenden Kohlebürste bzw. Kohlebürsten eingeleitete Kraft (FG) entgegengerichtet ist.
3. Bürstenhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Druckelementen (22, 24, 26, 28, 76, 78, 80, 100) ein Entlastungselement (38,
84, 112) zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem Verschleiß der jeweiligen Kohlebürste
(KB1, KB2, KB3, KB4, 42, 44, 46, 70, 72, 74, 94) auf das zugeordnete Druckelement
(22, 24, 26, 28, 76, 78, 80, 100) einwirkt.
4. Bürstenhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement ein Bügelelement (38, 84, 112) oder Abschnitte eines solchen
ist, an dem die Druckelemente (22, 24, 26, 28, 76, 78, 80, 100) während der Krafteinleitung
in die Kohlebürsten (KB1, KB2, KB3, KB4, 70, 72, 74, 94) anliegen.
5. Bürstenhalter nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente in Abhängigkeit von dem Verschleiß der zugeordneten Kohlebürste
(70, 72, 74) unterschiedliche Kräfte in diese einleitende Druckhebel (76, 78, 80,
100) sind, die an einem eine der von den Druckhebeln hergerufenen Kraft entgegengerichtete
Kraft erzeugenden Entlastungselement wie -bügel (84, 112) mittelbar oder unmittelbar
anliegen.
6. Bürstenhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Druckelementen (76, 78, 80) Federlelemente (86 88, 90) ausgehen, die mit
dem Entlastungselement (84) wechselwirken (Fig. 6).