[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren Kraftwagentürfeststeller, bestehend
               aus einem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule angelenkten Türhalteglied
               und einer mit diesem zusammenwirkenden, feststehend am anderen Türanordnungsteil befestigten
               Brems-bzw. Halteeinrichtung.
 
            [0002] Bei herkömmlichen, aus einer Türhaltestange und einem von dieser durchsetzten und
               mit federbelasteten Brems-bzw. Haltekörpern ausgestatteten Haltergehäuse bestehenden
               Kraftwagentürfeststellern ergibt sich hinsichtlich der Auslegung des Türfeststellers
               eine besondere Problematik daraus, daß einerseits der Türfeststeller über den vom
               Benutzer des Fahrzeuges beabsichtigten Türöffnungswinkel hin völlig freigängig und
               geräuschlos bewegbar sein soll, andererseits aber die Fahrzeugtür wenigstens in vorbestimmten
               Öffnungsstellungen gegen ein weitere selbständige und unbeabsichtigte Bewegungen sicher
               festlegen soll. Zur Erreichung dieser Vorgaben ist bei den rein mechanischen Türfeststellern
               die Türhaltestange mit quer zu ihrer Bewegungsebene gerichteten Brems-oder Haltemarken
               bildenden Verdickungen versehen, über deren Bereich hin die im Haltergehäuse angeordneten
               und federbelasteten Brems-bzw. Haltekörper mit der Türhaltestange zusammenwirken.
 
            [0003] Diesen mechanischen Türfeststellern haftet der Nachteil an, daß ein Feststellen der
               Fahrzeugtür nur in vorbestimmten Öffnungslagen möglich ist, was insbesondere bei räumlich
               beengten Parkplatzverhältnissen und geneigtem Boden oder aber in engen Garagen von
               Nachteil ist.
               Es sind daher auch bereits Brems-bzw. Haltevorrichtungen für Fahrzeugtüren bekannt
               geworden, die ein stufenloses Feststellen der Kraftwagentür in jeder beliebigen Öffnungslage
               gestatten, wobei eine erste Gattung solcher Türfeststeller ausschließlich mit mechanischen
               Mitteln arbeitet, während eine zweite Gattung derartiger Türfeststeller eine hydraulische
               Verriegelung der Tür in der jeweiligen Öffnungslage bewirkt. Bei einer bekannten Bauart
               eines solchen Türfeststellers (DE-PS 14 59 182) ist ein in einem Zylindergehäuse axial
               verschieblicher, mit der Türhaltestange gekoppelter Kolben vorgesehen, welcher innerhalb
               des Zylindergehäuses zwei Druckmittelräume gegeneinander abtrennt und mit einer durchflußregelnden
               Ventileinrichtung versehen ist, derart, daß der Türfeststeller hydraulisch blockiert
               wird, wenn die Fahrzeugtür ihre gewünschte Öffnungslage erreicht hat. Die Steuerung
               der Blockierung des Türfeststellers erfolgt hierbei durch eine kurzfristige ruckartige
               Bewegungsumkehr der Fahrzeugtür und ist somit von der Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers
               abhängig.
 
            [0004] Um den Nachteil des Erfordernisses einer besonderen Betätigungsweise der Fahrzeugtür
               zu vermeiden ist es bei einer vergleichbaren Feststellvorrichtung ( DE-PS 25 55 062)
               bereits bekannt, das Blockieren des hydraulisch blockierbaren Feststellers zeitabhängig,
               insbesondere vermittels einer Federbelastung der durchflußregelnden Ventileinrichtung
               automatisch zu gestalten, derart, daß ein kurzzeitiges Festhalten der Fahrzeugtür
               in der gewünschten Öffnungslage bereits zu deren sicheren Feststellung in dieser Öffnungslage
               führt.
 
            [0005] Allen genannten Bauarten von Türfestellern gemeinsam ist aber der Nachteil, daß es
               nicht möglich ist mittels des Türfeststellers eine in Bewegung befindliche Fahrzeugtür
               zunächst bis zum Stillstand abzubremsen, bevor ihre starre Festsetzung eintritt. Eine
               solche Situation tritt unter Anderen beispielsweise dann ein, wenn das Fahrzeug auf
               geneigter Fahrbahn steht und der Benutzer die Tür zunächst nur um einen gewissen Betrag
               öffnet, beispielsweise um Aussteigen zu können, der Tür aber ansonsten keine besondere
               Aufmerksamkeit widmet, so daß die Haltewirkung der bekannten, hydraulisch blockierbaren
               Türfeststeller nicht eintritt.
 
            [0006] Darüberhinaus erfordern die bekannten hydraulisch blockierbaren Türfeststeller auf
               Grund ihrer Ausbildung als durch einen Kolben in zwei Druckräume unterteilten Zylindergehäuse
               einerseits einen erheblichen Einbauraum und andererseits hinsichtlich der komplizierten
               Ausbildung des durchflußregelnden Ventilsystems einen sehr hohen Herstellungsaufwand.
 
            [0007] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde
               einen hilfskraftunterstützten Kraftwagentürfeststeller zu schaffen, der zum einen
               eine sicher Abbremsung und Feststellung der Fahrzeugtür in bestimmten Öffnungslagen
               gewährleistet, zum anderen aber die Fahrzeugtür auch in jeder anderen Öffnungslage
               sicher Feststhält, ohne daß der Fahrzeugbenutzer der Ver- bzw. Entriegelung der Tür
               in der jeweiligen Öffnungslage eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen braucht.
 
            [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem als starre Türhaltestange
               ausgebildeten Türhalteglied als Halteeinrichtung eine einschaltbare elektromagnetische
               Feststellvorrichtung zugeordnet ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Türfeststeller die
               Brems-bzw. Haltekraft vermittels einschaltbarer Stellmittel erzeugt oder ausgelöst
               wird, kann die Tür in jeder beliebigen Öffnungslage abgebremst und festgestellt werden.
               Darüberhinaus kann das Einschalten der elektromagnetischen Feststell-oder Arretierungsmittel
               mittels an den Türbetätigungseinrichtungen, insbesondere den Türgriffen, angeordneter
               Steuerschalter erfolgen, derart, daß die Türhaltestange in Abhängigkeit von der Handhabung
               oder auch nur der Berührung der Türbetätigungseinrichtungen selbstständig freigegeben
               bzw. festgestellt wird und der Fahrzeugbenutzer daher von jeder Aufmerksamkeit hinsichtlich
               des Türfeststellers entlastet ist. Schließlich kann der erfindungsgemäße Türfeststeller,
               insbesondere auch unter teilweiser Verwendung von Konstruktionsteilen herkömmlicher
               Türfeststeller, kleinbauend gestaltet werden.
 
            [0009] Dabei kann gemäß einer ersten einfachen Ausführungsform die magnetische Haltekraft
               unmittelbar auf die Türhaltestange wirken, falls diese aus einem magnetisierbaren
               Material besteht. In diesem Falle ist dann die Türhaltestange zweckmäßig in Form eines
               Türhaltebandes aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildet.
 
            [0010] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß einem als starre
               Türhaltestange ausgebildeten Türhalteglied eine wenigstens ein bewegliches und mittels
               eines elektrischen Linearmotors und in Abhängigkeit von der Türbetätigung steuerbaren
               Stelleinrichtung relativ zur Türhaltestange verstellbares Brems-bzw. Halteglied aufweisende,
               in einem Haltergehäuse untergebrachte Brems-bzw. Halteeinrichtung zugeordnet ist.
 
            [0011] Dabei kann in weiterer Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß die Türhaltestange
               durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist und das verstellbare Brems-bzw. Halteglied
               plattenförmig ausgebildet ist und daß einem als Widerlager ausgebildten starr im Haltergehäuse
               angeordneten Brems-bzw. Halteglied ein im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene
               der Türhaltestange verstellbar geführtes Brems-bzw. Halteglied gegenüberliegend angeordnet
               ist.
 
            [0012] Nach einer anderen Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß wenigstens
               eines der Brems-bzw. Halteglieder walzenförmig gestaltet ist und jeweils in einem
               innerhalb eines Haltergehäuses im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhalte-
               stange verschieblich geführten Halter aufgenommen und der oder die Halter jeweils
               durch einen elektromagnetisch antreibbaren, druckfederbeaufschlagbaren Anker verstellbar
               sind.
 
            [0013] Hinsichtlich der Ausbildung der Steuerung des Türfeststellers wird vorgeschlagen,
               daß die elektromagnetischen Haltemittel des Türfeststellers unter Zwischensachltung
               eines mittels mit den Türbetätigungseinrichtungen gekoppelter Steuerschalter ansteuerbaren
               Relais an das bordeigene Stromnetz des Fahrzeuges angeschlossen sind. Die mit den
               Türbetätigungseinrichtungen, insbesondere Türgriffen, gekoppelten Steuerschalter sind
               zweckmäßigerweise als Stellungsfühler ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen
               sein, daß die Steuerschalter durch Tast- oder Berührungssensoren gebildet sind.
 
            [0014] Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß die Steuerschalter mittels in den Türgriffen
               und der Armlehne und dergl. Ausstattungsteile der Fahrzeugtür untergebrachter Sensoren
               angesteuert werden, derart, daß die jeweiligen Stromversorgungsleitungen stromführend
               sind, solange ein Druck an den Türgriffen, der Armlehne oder dergl. üblichen Türbetätigungsorganen
               anliegt und somit der Türfeststeller wirkungslos bleibt, solange eine Druck-oder Zugkraft
               im öffnenden oder schließenden Sinne an der Fahrzeugtür ausgeübt wird.
 
            [0015] In Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Ansteuerung der Halteeinrichtung ist vorgesehen,
               daß wenigstens einer der Brems-oder Haltekörper mit einer zur Erzeugung einer ausreichenden
               Brems-bzw. Haltekraft geeigneten Federbelastung beaufschlagt ist. Ferner ist in weiterer
               Vervollständigung hierbei noch vorgesehen, daß die Türhaltestange quer zu ihrer Längserstreckung
               gerichtete Erhöhungen, insbesondere Ausbauchungen aufweist, wobei es zweckmäßig sein
               kann, daß die die Brems-bzw. Haltekörper tragenden Halter die Türhaltestange zangenartig
               umgreifen. Dadurch wird sicher gestellt, daß die Tür auch dann noch, wenigstens in
               vorgezeichneten Öffnungslagen, abgebremst bzw. festgestellt wird, wenn das elektrische
               Bordnetz des Fahrzeuges ausfallen sollte.
 
            [0016] Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann ferner auch vorgesehen
               sein, daß die Halteeinrichtung aus einem mit der Türhaltestange im ständigen formschlüssigen
               Eingriff befindlichen Sperrelement (z.B. einem mit der Türhaltestange kämmenden Ritzel)
               und einer diesem zugeordneten, einschaltbaren elektromagnetischen Arretiereinrichtung
               besteht.
 
            [0017] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
               Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschreiben.
 
            [0018] In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine teilweise aufgebrochene, schaubildliche
               Darstellung einer Fahrzeugtür samt darin angeordnetem Türfeststeller.
 
            [0019] Eine im allgemeinen mit 1 bezeichnete Fahrzeugtür ist über ein Paar Türscharniere
               2 an einer das andere Türanlenkungsteil bildenden Türsäule 3 angelenkt. Zur Begrenzung
               des maximalen Türöffungswinkels einerseits und zum Feststellen der Tür in beliebigen
               Öffnungslagen ist ein Türfeststeller 4 vorgesehen, der eine an der Türsäule 3 vermittels
               eines Lagerbockes 5 um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkte,
               aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete Türhaltestange 6 und eine Brems-bzw. Halteeinrichtung
               7 umfasst. Die als flaches Türhalteband ausgebildete Türhaltestange 6 ist an ihrem
               freien Ende mit einer einen Öffnungsendanschlag für die Tür 1 bildenden doppelseitigen
               Auskragung 8 versehen. Die Halteeinrichtung 7 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel
               ein starr angeordnetes Widerlager 9 und einen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange
               6 beweglichen Brems-bzw. Haltekörper 10, der seinerseits vermittels eines als Elektromagnet
               ausgebildeten elektrischen Linearmotors 11 an die Türhaltestange 6 anpressbar ist.
               Zur Ansteuerung des Elektromagneten 11 ist dem inneren Türgriff 12 und dem äußeren
               Türgriff 13 jeweils ein Stellungfühler 14 zugeordnet, der an eine elektrisache Steuerleitung
               15 angeschlossen ist, welche vermittels eines als Transistor ausgebildeten Relais
               16 die Stromversorgung für den Elektromagneten 11 in Abhängigkeit von der Türbetätigung
               durch den Fahrzeugbenutzer steuert.
               Weitere Sensoren für eine auf die Fahrzeugtür ausgeübte Druck-oder Zugkraft des Fahrzeugbenutzers
               können, beispielsweise in Form geschlossener Hohlprofile, innerhalb der an der Türinnenverkleidung
               17 angebrachten Armlehne 18 vorgesehen sein.
 
          
         
            
            1. Steuerbarer Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil,
               Tür oder Türsäule angelenkten Türhalteglied und einer mit diesem zusammenwirkenden,
               feststehend am anderen Türanordnungsteil befestigte Brems-bzw. Halteeinrichtung, dadurch
               gekennzeichnet, daß einem als starre Türhaltestange ausgebildeten Türhalteglied als
               Halteeinrichtung eine einschaltbare elektromagnetische Feststellvorrichtung zugeordnet
               ist.
 
            2. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem als starre
               Türhaltestange ausgebildeten Türhalteglied eine wenigstens ein bewegliches und mittels
               eines elektrischen Linearmotors und in Abhängigkeit von der Türbetätigung steuerbaren
               Stelleinrichtung relativ zur Türhaltestange verstellbares Brems-bzw. Halteglied aufweisende,
               in einem Haltergehäuse untergebrachte Brems-bzw. Halteeinrichtung zugeordnet ist.
 
            3. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange
               durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist und das im wesentlichen senkrecht
               zur Bewegungsebene der Türhaltestange verstellbar geführte Brems-bzw. Halteglied plattenförmig
               ausgebildet ist und einem als Widerlager ausgebildeten, starr im Haltergehäuse angeordneten
               zweiten Brems-bzw. Halteglied gegenüberliegend angeordnet ist.
 
            4. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
               eines der Brems-bzw. Halteglieder walzenförmig gestaltet ist und jeweils in einem
               innerhalb des Haltergehäuses im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange
               verschieblich geführten Kalter aufgenommen und der oder die Kalter jeweils mittels
               eines Elektromagneten verstellbar sind.
 
            5. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen
               Stellmittel des Türfeststellers unter Zwischenschaltung eines mittels mit den Türbetätigungseinrichtungen
               gekoppelter Steuerschalter ansteuerbaren Relais an das bordeigene Stromnetz des Fahrzeuges
               angeschlossen sind.
 
            6. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter
               mittels in den Türgriffen und der Armlehne und dergl. Ausstattungsteile der Fahrzeugtür
               untergebrachter Sensoren angesteuert werden, derart, daß die jeweiligen Stromversorgungsleitungen
               stromführend sind, solange ein Druck an den Türgriffen, der Armlehne oder dergl. üblichen
               Türbetätigungsorganen anliegt und somit der Türfeststeller wirkungslos bleibt, solange
               eine Druck-oder Zugkraft im öffnenden oder schließenden Sinne an der Fahrzeugtür ausgeübt
               wird.
 
            7. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems-bzw.
               Halteglieder bzw. die diese tragenden Halter in Andruckrichtung mit einer zur Erzeugung
               einer ausreichenden Brems-bzw. Haltekraft ausreichenden Federlast beaufschlagt sind.
 
            8. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange
               quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Erhöhungen, insbesondere Ausbauchungen aufweist.
 
            9. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die
               Brems-bzw. Haltehkörper tragenden Halter die Türhaltestange zangenartig umgreifen.
 
            10. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange
               aus einem magnetisierbaren Material bestehend als Türhalteband ausgebildet und die
               Halteeinrichtung aus einem unmittelbar auf die Türhaltestange wirkenden Elektromagneten
               besteht.
 
            11. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
               aus einem mit der Türhaltestange im ständigen formschlüssigen Eingriff befindlichen
               Sperrelement (z.B. einem mit der Türhaltestange kämmenden Ritzel) und einer diesem
               zugeordneten elektromagnetischen Arretiereinrichtung besteht.