(57) Eine Vorrichtung zur Tarnung militärischer Geräte, z.B. einem Geschütz mit einer
Unterlafette 1, einer Oberlafette 2, Auslegern 3 und zwei Geschützrohren 5, weist
ein Gestell auf, das aus Armen 6, 7 und 8 besteht. Die Arme 6, 7 und 8 sind über Steck-
oder Schraubverbindungen miteinander verbunden. Das Gestell trägt ein Tarnnetz 18. Damit das getarnte Gerät unregelmäßïg erscheint, die Tarnwirkung daher besonders groß
ist, besteht das Gestell aus verschieden unregelmäßig geformt en Armen 6, 7 und 8. Das Gestell und damit die Tarnung ist zu beiden Seiten L, R der Längsachse des Gerätes
verschieden hoch.
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