(19)
(11) EP 0 436 869 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
25.03.1992  Patentblatt  1992/13

(43) Veröffentlichungstag A2:
17.07.1991  Patentblatt  1991/29

(21) Anmeldenummer: 90124300.6

(22) Anmeldetag:  15.12.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04B 2/96
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 12.01.1990 DE 4000770

(71) Anmelder: REYNOLDS ALUMINIUM DEUTSCHLAND, INTERNATIONALE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH
D-21129 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Meyer, Lothar
    W-5860 Iserlohn (DE)

(74) Vertreter: Richter, Bernhard, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt, Beethovenstrasse 10
90491 Nürnberg
90491 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verbindung des Stosses zwischen Riegel und Pfosten an einem Traggerippe für eine oder an einer Fassadenwand


    (57) Die Erfindung geht aus von einer Verbindung des Stoßes zwischen Riegel (2) und Pfosten (1) an einem Traggerippe für eine oder an einer Fassadenwand (und/oder zugehöriges Fassadendach), bestehend aus den bevorzugt von oben nach unten verlaufenden Pfosten (1) und den zwischen diesen eingesetzten, bevorzugt waagerecht verlaufenden Riegeln (2), wobei Pfosten (1) und Riegel (2) miteinander Felder für das Einsetzen und Halten von Wandfüllungen oder Verglasungen bilden, wobei ferner langgestreckte Steckteile in Form von Verbindungselementen (3) mit Steckbolzen (4) vorgesehen sind, wobei die Verbindungselemente (3) in Hohlkammern (5) der Riegel (2) gleitend geführt sind und eine Verschiebemöglichkeit von Verbindungselement und Riegel (2) relativ zueinander in der Hohlkammerlängsrichtung (5) vorgesehen ist, und wobei der Steckbolzen (4) in seiner Haltelage von dem pfostenseitigen Ende des Verbindungselementes (3) vorragt und in den Pfosten (1) eindringt. Um eine leicht zu handhabende, jedoch sichere Verbindung von Riegel (2) und Pfosten (1) zu schaffen, wobei Längenänderungen der Riegel (2) ausgeglichen werden sollen, ist vorgesehen, daß der Steckbolzen (4) in der Haltelage Ausnehmungen bzw. Bohrungen (7, 8) zweier in der Verschieberichtung mit Abstand hintereinander liegender Pfostenwände (6, 9) durchsetzt und daß eine lösbare federnde Verriegelung (14) des Steckbolzens (4) am Pfosten (1b) vorgesehen ist.







    Recherchenbericht