(19)
(11) EP 0 476 498 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.03.1992  Patentblatt  1992/13

(21) Anmeldenummer: 91115339.3

(22) Anmeldetag:  11.09.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A45D 44/00, A61M 1/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 15.09.1990 DE 4029326

(71) Anmelder: SCHATZ, Viktor
D-53177 Bonn (DE)

(72) Erfinder:
  • SCHATZ, Viktor
    D-53177 Bonn (DE)

(74) Vertreter: Valentin, Ekkehard, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Hemmerich-Müller-Grosse- Pollmeier-Valentin-Gihske Hammerstrasse 2
57072 Siegen
57072 Siegen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Saugvorrichtung zum Reinigen der Haut


    (57) Bei einer Saugvorrichtung 2 zum Reinigen der Haut 6, die eine Saugdüse 4 mit mehreren Öffnungen 4a aufweist sind die Öffnungen mit einer elastischen Membran 3 überdeckt, die durch eine pulsierende Antriebskraft 12 in die Öffnungen 4a hineingezogen wird, derart, daß die Membran 3 im Kontakt mit der Haut 6 mehrere pulsierende Sekundär-Vakuum-Pumpen 5 bildet. Hierdurch wird die Unterdruck-Einwirkung auf die Haut 6 in kurze variierbare Saugimpulse unterteilt und die überdeckende elastische Membran 3 bietet einen leicht austauschbaren Einweg-Hygiene-Schutz.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur porentiefen Reinigung der Haut nach mechanischem Prinzip.

    [0002] Die Pflege der Haut nimmt einen wichtigen Platz in der Geselschaft ein und stellt einen außerordentlichen großen und hart umworbenen Markt dar; so sind sehr viele Methoden erfunden und verwirklicht worden: Kosmetische Masken und Salben, Behandlungen mit Wasser-, Dampf- und auch mechanische Absauggeräte.

    [0003] Der Vorteil der kosmetischen Mittel liegt in deren günstiger chemisch-biologischer Wirkung auf die Hautzellen, der Nachteil aber in dem relativ großen Zeitaufwand für eine Masken-Behandlung, sowie in dem Problem, tiefere Kautschichten zu erreichen.

    [0004] Die Dampfbehandlung bedarf spezieller Ausrüstung und bedarf daher ebenfalls zeitaufwendiger Behandlung in Kosmetik-Praxen.

    [0005] Zum Erreichen der größtmöglichen Wirkung beim Einsatz von kosmetischen Salben ist es zweckmäßig, vorher die Haut gründlich zu reinigen und in den Poren erhärtete Ablagerungen zu entfernen.

    [0006] Behandlungsmethoden mit mechanischen Absauggeräten sind in der Patentliteratur bspw. in FR 26 26 179 A, US 4,900.316 sowie US 2,794,035 beschrieben und behandeln typische bekannte Vorrichtungen zum Reinigen der Haut mit einer Vakuumpumpe (FR 26 26 179 A), einer Saugglocke (US 4,900,316) oder einer Saugdüse (US 3,794, 035) zum Aufsetzen auf die Haut und mit einem Verbindungsschlauch zwischen der Pumpe und der Saugglocke bzw. der Saugdüse. Dabei können auch Dampfeinwirkungen und pulsierendes Saugen vorgesehen sein, wie es die Schrift US 4,292,971 beschreibt. Hierbei dient der pulsierende Betrieb zum einen dem Wechsel zwischen der Dampfeinwirkung und der Vakuumeinwirkung und zum anderen der massierenden Wirkung auf die Haut.

    [0007] Zum Öffnen der Poren wird auch die überlagerte Behandlung mittels Ultraschallwellen vorgeschlagen. Hierzu beschreibt die Schrift US 4,609,368 ein mikrochirurgisches Saugerhandstück mit einer Ultraschallquelle, die eine Zerkleinerung der abzusaugenden Gewebeteile bewirkt. Diese Behandlung hat nichts mit einer Hautreinigung zu tun. Die Verwendung von Ultraschall dient hier zum Loslösen und Zerkleinern von Körpergewebe.

    [0008] Die Schrift DE 26 11 721 B2 offenbart ein auf die Haut eines Patienten aufsetzbares medizinisches Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum, dessen Saugöffnung durch ein engmaschiges Sieb abgedeckt ist, wobei hinter dem Sieb eine Halterung für vorpräpariertes Vliespapier vorgesehen ist, die ein Stützsieb für das Vliespapier enthält. Hierdurch soll ein zu starkes Einsaugen der Haut in die Saugöffnung verhindert werden und die Venen des Patienten sollen geschont werden, die der Patient für spätere eventuell notwendige Infusionen gesund erhalten muß. Auch dieses medizinische Gerät hat nichts mit der Hautreinigung zu tun.

    [0009] Das technische Problem bei allen bekannten Behandlungsmethoden zur Hautreinigung mit Absauggeräten ist die Gefahr der Blutergüsse bzw. der Blut-Gerinnung durch Ansaugen von Blut aus den Kapillar-Gefäßen in die oberen Hautschichten, wodurch die Haut dauerhafte Verfärbungen erleiden kann. Außerdem müssen solche Geräte sehr sorgfältig gereinigt (sterilisiert) werden, um die Übertragung von Hautkrankheiten zu verhindern, oder es müssen relativ aufwendige Einwegwerkzeuge verwendet werden, weil die abgesaugten Haut-Ablagerungen unvermeidlich das Innere der Ansaugkanäle verschmutzen.

    [0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung auszuarbeiten, um die Haut großflächig, oder nach Bedarf auch örtlich, und wirkungsvoll von Poren-Verunreinigungen und Pickeln zu befreien, dabei die Gefahr des Blutergusses sicher zu verhindern und einen einfach zu handhabenden Hygiene-Schutz zu gewährleisten.

    [0011] Erfindungsgemäß weist die Saugdüse der Saugvorrichtung zum Reinigen der Haut mehrere Öffnungen auf, die mit einer elastischen Membran überdeckt sind, die durch eine pulsierende Antriebskraft in die Öffnungen hineingezogen wird, derart, daß die Membran im Kontakt mit der Haut mehrere pulsierende Sekundär-Vakuumpumpen bildet. Durch die Art der Aufteilung der Unterdruck-Einwirkung auf die Haut bzw. auf die Haut-Poren in kurze Saugimpulse werden mögliche Blutergüße wirkungsvoll verhindert; da der einzelne Ansaugimpuls in seiner Einwirkdauer begrenzt und auf den Hauttyp abgestimmt ist, spielt es keine Rolle, wie lange der Anwender das Gerät auf die Haut einwirken läßt.

    [0012] In Ausgestaltung der Erfindung wird die pulsierende Antriebskraft durch eine Vakuumpumpe erzeugt. Die Ansaugöffnungen der Saugdüse sind mit einer gemeinsamen Kappe aus elastischem Material überdeckt, um damit die Verteilung des Drucks bzw. des Unterdrucks über mehrere, an eine Vakuumpumpe angeschlossene Saugöffnung zu erreichen und gleichzeitig das Innere der Vakuumkammer vor Schmutzeindringen zu bewahren und einen leicht austauschbaren Einweg-Hygiene-Schutz zu bieten, welcher bei Bedarf auch bequem gereinigt werden kann.

    [0013] Weiterhin wird alternativ zum Antrieb durch eine Vakuumpumpe vorgeschlagen, daß die pulsierende Antriebskraft durch Elektromagnete erzeugt wird und daß die elastische Membran feine Einsätze oder eine Schicht aus magnetischem Material enthält, die, angezogen von einem oder mehreren Elektromagneten, die Membran in die Saugöffnung hineinziehen. Dabei wird auf die gleiche Weise in jeder Saugöffnung eine Mini-Vakuum-Pumpe gebildet, die auf die Haut und auf die Hautporen einwirkt.

    [0014] Mit Vorteil werden die Pulsparameter der pulsierenden Antriebskraft so gesteuert und angewandt, daß durch Verändern der Amplitude und Dauer, sowie Flankensteilheit, Ruhe-/Arbeitsverhältnis und anderer Parameter eine Anpassung an verschiedene Hauttypen gewährleistet ist, wobei der Erfindung der Gedanke zugrunde liegt, durch Aufteilung einer schwierig zu dosierenden Größe in kurze Impulse ein Werkzeug zu deren genauen Steuerung bzw. Begrenzung in die Hand zu bekommen.

    [0015] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Ansaugdüse wird mit der Erfindung vorgeschlagen, wobei die Öffnungen der Saugdüse durch mehrere versetzte Gitter gebildet wird, die dann mit der elastischen Membran überdeckt werden.

    [0016] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen für einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
    Figur 1
    Die Ansaugimpulse, veranschaulicht durch eine idealisierte Kennlinie.
    Figur 2
    Die Saugdüse mit elastischer Membran und Vakuum-Antrieb.
    Figur 3
    Die Saugdüse mit einer metallisierten elastischen Membran und elektromagnetischem Antrieb.
    Figur 4
    Ein schmales Ansaugrohr für höhere Unterdruck-Werte.
    Figur 5
    Eine Membran mit zum Rand zunehmender Dicke.
    Figur 6
    Eine Saugdüse mit unterschiedlich großen Saugöffnungen.
    Figur 7a
    Eine Saugöffnung mit nach innen erweitertem Querschnitt.
    Figur 7b
    Eine kammerförmige Saugöffnung.
    Figur 8
    Eine Saugöffnung mit hervorstehender Umrandung.
    Figur 9
    Eine Ausbildung der Saugöffnung mittels versetzter Gitter.


    [0017] In Figur 1 sind als Ausführungsbeispiel die Ansaugimpulse veranschaulicht durch eine idealisierte Kennlinie 1. Die Verbreitung der Unterdruckwelle in die inneren Hautschichten geschieht zeitkontinuierlich nach einer zeitabhängigen Funktion, wobei eine bestimmte Tiefe im ausgewählten Bereich eingestellt werden kann, indem die zuvor beschriebenen Pulsparameter verändert werden.

    [0018] In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Saugvorrichtung 2 dargestellt, wobei zu sehen ist, daß der Ansaug-Unterdruck der (nicht dargestellten) Vakuumpumpe zunächst auf die elastische Membran 3 einwirkt, wobei die Membran ihrerseits, eingesaugt in die vielen Öffnungen 4a der Saugdüse 4, genauso viele sekundäre Mini-Vakuum-Pumpen 5 bildet, die auf die Haut 6 bzw. auf die Hautporen 7 einwirken. Die aus den Hautporen 7 auf die Oberfläche beförderten Ablagerungen werden einfach gleichmäßig auf der Oberfläche der Haut 6 und der Gummi-Membran 3 verteilt und können anschließend mit einem Reinigungstuch entfernt werden. Zwischen den Ansaugimpulsen liegen Zonen des Normaldrucks oder geringfügigen Überdrucks, wobei die Membran 3 unter Wirkung der eigenen elastischen Kräfte und/oder der Preßkraft der Luft, über den Ansaugöffnungen 4a angespannt und/oder angehoben wird; die Haut 6 wird inzwischen entspannt und die eventuelle Übermenge der austretenden Luft kann über dafür vorgesehene seitliche Kanäle bzw. Öffnungen (nicht dargestellt) in der Gummi-Membran 3 entweichen.

    [0019] Die nicht an die Haut 6 angedrückten freistehenden Saugöffnungen 4a werden mit der Membran 3 geschlossen, so daß es keinen oder nur einen geringen Unterdruck-Verlust geben kann. Die Ansaugöffnungen 4a werden vorzugsweise konus- oder kammer-förmig (Konuskammer 8, Figur 3) mit einem sich nach innen verjüngenden Querschnitt ausgebildet, um zu verhindern, daß die Gummi-Membran 3 sich übermäßig in die freistehenden Öffnungen durchdrückt, während an den anderen, an die Haut 6 angedrückten Öffnungen sich kein Unterdruck aufbauen kann. Zum selben Zweck kann die elastische Membran 3 unterschiedlich dick sein, vorzugsweise eine zum Rand 15 zunehmende Dicke aufweisen (Figur 5) und so einen Unterdruck-Ausgleich gewährleisten. Möglich ist auch eine Saugöffnung 4a mit einem zum Innern der Saugdüse 4 sich erweiternden Querschnitt (Figur 7a) bzw. eine Saugöffnung in Form einer Kammer 14 (Figur 7b), die eine Durchgangsbohrung 17 zum Innern der Saugdüse 4 aufweist. Die Ausbildung der Öffnungen 4a durch versetzte Gitter 18 zeigt Figur 9. Die Größe der Saugöffnungen 4a kann von einer zur anderen Öffnung variieren (Figur 6), um damit auf verschiedene Porengrößen oder Hauttypen optimal einwirken zu können. Der Rand einer Öffnung 4a kann eine hervorstehende Umrandung 13 (Figur 8) aufweisen, die mit der Membran ein Ventil bildet. Dieses Ventil hat die Funktion eines Ausströmventils für die Übermenge der austretenden Luft, wenn die Membran 3 entspannt wird. Das Ausströmventil hat also eine ähnliche Aufgabe wie die im vorstehenden Absatz beschriebenen seitlichen Entlüftungskanäle.

    [0020] Ein Ausführungsbeispiel für die metallisierte elastische Membran 9 mit elektromagnetischem Antrieb 10 zeigt Figur 3. Die Vorteile des magnetischen Antriebs liegen zum einen in der Unabhängigkeit der einzelnen sekundären Mini-Vakuum-Pumpen 5 voneinander, gleichgültig wieviele der Öffnungen 4a an die Haut angedrückt werden oder über der Haut frei stehen bleiben, so daß immer die gleiche Unterdruck-Wirkung erzielt wird, und zum anderen in der Vibrations-Freiheit, weil keine schweren mechanischen Teile bewegt werden, sowie im besseren Frequenz-Verhalten und in der besseren Gestaltungsmöglichkeit der Impulsform. Als zusätzlicher Vorteil wäre noch erwähnenswert die Wartungsfreiheit und Langlebigkeit des elektromagnetischen Antriebs gegenüber einem elektrischen Motor mit Lamellen-Kollektor, sowie eine durch die feinen Magnet-Einsätze 9 gesteigerte Massage-Wirkung der elastischen Membran auf die Haut.

    [0021] Die Zeichnung in Figur 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer speziell zur Behandlung von einzelnen Pickeln und Mitessern geeigneten Vorrichtung, wobei das schmale Ansaugrohr 11 das gezielte Ansetzen erlaubt und das Aufbauen höherer Unterdruck-Werte ermöglicht.

    [0022] Die hautreinigende Wirkung der vorgeschlagenen technischen Lösung wird durch Verwendung von kosmetischen Mitteln unterstützt, wobei die Fettsubstanzen die Hautablagerungen lösen helfen und die an die Haut angelegten Ansaugöffnungen abdichten. Dabei wird auch eine hautpflegende Wirkung erzielt, indem, zum einen, eine schonende und zugleich hautdurchdringende Massage ausgeführt wird, welche die Blutzirkulation in den Hautschichten anregt und so für eine bessere Nährstoff- und Feuchtigkeits-Versorgung der Hautzellen sorgt. Zum anderen werden die verwendeten Substanzen in die tieferen Hautschichten gleich einmassiert. Eine Kombination mit Dampfbehandlung, wie es in den Kosmetika-Salons üblich ist, wird erwartungsgemäß eine weitere Steigerung der reinigenden Wirkung bringen.


    Ansprüche

    1. Saugvorrichtung (2) zum Reinigen der Haut (6), mit einer Saugdüse (4), die mehrere Öffnungen (4a) aufweist und mit einer die Öffnungen (4a) überdeckenden elastischen Membran (3), die durch eine pulsierende Antriebskraft (12) in die Öffnungen (4a) hineingezogen wird, derart, daß die Membran (3) im Kontakt mit der Haut (6) mehrere pulsierende Sekundär-Vakuum-Pumpen (5) bildet.
     
    2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die pulsierende Antriebskraft (12) durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird. (Figur 2)
     
    3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die pulsierende Antriebskraft (12) durch Elektromagnete (10) erzeugt wird und daß die Membran (3) feine Einsätze oder eine Schicht aus magnetischem Material (9) enthält.
    (Figur 3)
     
    4. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pulsparameter der pulsierenden Antriebskraft (12), insbesondere die Amplitude (A), die Pulsfolgefrequenz (t3) und das Ruhe-/Arbeitsverhältnis (t1, t2) veränderbar sind.
    (Figur 1)
     
    5. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen (4a) durch mehrere versetzte Gitter (18) gebildet werden.
    (Figur 9)
     
    6. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Öffnung (4a) einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt aufweist oder in Form einer Kammer (14) ausgebildet ist.
    (Figur 3 und Figur 7b)
     
    7. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Öffnung (4a) einen sich nach innen erweiterenden Querschnitt (16) aufweist.
    (Figur 7a)
     
    8. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rand einer Öffnung (4a) eine hervorstehende Umrandung (13) aufweist.
    (Figur 8)
     
    9. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastische Membran (3) unterschiedlich dick ist, vorzugweise eine zum Rand (15) zunehmende Dicke aufweist.
    (Figur 5)
     
    10. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Größe der Öffnungen (4a) von einer zur anderen Öffnung variiert.
    (Figur 6)
     




    Zeichnung






















    Recherchenbericht