(19) |
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(11) |
EP 0 229 306 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.04.1992 Patentblatt 1992/16 |
(22) |
Anmeldetag: 08.12.1986 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: H01H 19/00 |
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(54) |
Impulsgenerator
Impulse generator
Générateur d'impulsions
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB |
(30) |
Priorität: |
11.12.1985 DE 3543652
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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22.07.1987 Patentblatt 1987/30 |
(73) |
Patentinhaber: Alcatel SEL Aktiengesellschaft |
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D-70435 Stuttgart (DE) |
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Erfinder: |
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- Rose, Jochen
D-8505 Röthenbach (DE)
- Rösl, Wolfgang
D-8501 Eckental (DE)
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(74) |
Vertreter: Hösch, Günther, Dipl.-Ing. et al |
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Alcatel SEL AG
Patent- und Lizenzwesen
Postfach 30 09 29 70449 Stuttgart 70449 Stuttgart (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 127 043 DE-A- 3 347 228 US-A- 2 767 268
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DE-A- 3 120 598 US-A- 2 717 345 US-A- 4 282 415
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger Impulsgenerator ist aus der DE-A-31 20 598 bekannt. Bei diesem ist
die mit der blattförmigen Durckfeder zusammenwirkende Außenseite der Schaltschwinge
kreisbogenförmig ausgebildet. Auf der dieser Außenseite gegenüberliegenden Seite der
Schaltschwinge ist eine V-förmige sogenannte Haarnadelfeder vorgesehen. Jeder Schenkel
derselben stützt sich an einem Gehäusevorsprung ab und der im Verbindungspunkt der
beiden Schenkel nach Art einer Schraubenfeder gewendelte Teil der Haarnadelfeder ist
auf einen an der Schaltschwinge angeformten Stift aufgesteckt. Hierdurch wird die
Schaltschwinge in der Ruhelage fixiert. Die beweglichen Kontakte sind auf der einen
Seite der Schaltschwinge fest angeordnet und drücken federnd gegen eine mit Festkontakten
versehene Schaltplatte.
[0003] Aus der US-A-2 717 345 ist ein Impulsgenerator bekannt, der einen von einer Zahnscheibe
auslenkbaren, um eine Achse lediglich schwenkbaren Hebel aufweist, der mit seitlichen
Armen jeweils eine Kontaktfeder von zwei Kontaktfedersätzen betätigen kann. Die Ruhelage
des Hebels wird durch zwei gegeneinanderwirkende Spiralfedern erhalten. Außerdem ist
ein durch eine Zugfeder vorgespannter Winkelhebel vorgesehen, der mit einer drehbaren
Walze gegen die Zahnung der Zahnscheibe drückt und die Rastung der Zahnscheibe bewirkt.
Die Kontaktfedern der Kontaktsätze sind vom Hebel und der Zahnscheibe weggerichtet.
[0004] Schließlich ist aus der EP-A-0127 043 ein Impulsgenerator bekannt, bei dem zwischen
den beiden parallel zueinander verlaufenden Kontaktfedersätzen eine ein- oder beidseitig
eingespannte Spiralfeder vorgesehen ist, die von der Zahnscheibe seitlich ausgelenkt
werden können und dabei eine bewegliche Kontaktfeder in Schließstellung bringen. Außerdem
wird die Sprialfeder beim überspringen der Zahnspitze senkrecht zur seitlichen Auslenkrichtung
ausgelenkt. Die Spiralfeder dient gleichzeitig als Rückstellfeder und als Rastfeder
zur Rastung der Zahnscheibe in der Ruhelage.
[0005] Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Impulsgenerator
der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der kompakten Bauweise mit geringem
Aufwand an Bauteilen und daher konstengünstig und montagefreundlich auszubilden.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
[0007] Durch diese Bauweise des Imspulsgenerators wirkt eine einzige, kostengünstige Blatt-
oder Stabfeder sowohl als Rast- als auch als Rückstellfeder. Durch die Betätigung
der beweglichen Kontaktfedern über Arme der Schaltschwinge tritt keine Reibung durch
ein Schleifen von Kontakten auf. Trotzdem wird durch geringfügiges Durchbiegen der
beweglichen Kontaktfeder durch die Einwirkung der Arme auf die Kontaktfeder im Abschnitt
zwischen Kontakt und Einspannstelle eine geringfügige, für die Selbstreinigung der
Kontakte ausreichende Verschiebung der Kontaktflächen gegeneinander erzeugt. Weiterhin
wird bei der erfindunggsgemäßen Konstruktion durch das Langloch in der Schaltschwinge
ein zu hoher Kontaktdruck vermieden, da bei ausreichend hohem Kontaktdruck die Verschiebung
der Schaltschwinge in die Ruhelage eingeleitet wird.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei-spiele
beschrieben.
[0009] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf einen Impulsgenerator bei ge-öffnetem oder mit einem durchsichtigen
Deckel,
- Fig. 2
- eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 1, jedoch ohne einen Schnitt durch die
Zahnscheibe,
- Fig. 3
- zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem übersetzungsgetriebe und
- Fig. 4
- dieselbe gemäß dem Schnitt C-D der Fig. 3, jedoch ohne Schnitt durch die Getriebe-Zahnräder.
[0010] Mit 1 ist ein Gehäuse eines Impulsgenerators bezeichnet, das aus einem Bodenteil
2 und einem insbesondere wannenoder schachtelförmigen Deckelteil 3 besteht. Im Bodenteil
2 können Auflagestützen 4 für den Bodenteil 2 vorgesehen sein.
[0011] Vorzugsweise im Bodenteil 2 sind Festkontakte 5, 6, 7, 8, 9, 10 vorgesehen, die außen
als Anschlußelemente herausragen. Beispielsweise sind diese in den Bodenteil 2 eingesteckt
oder eingeformt etc., wobei an die oberen Festkontakte 5, 6 je eine Kontaktfeder 11,
12 mechanisch stark und elektrisch leitend befestigt sind. Insbesondere erfolgt die
Befestigung durch Anschweißen.
[0012] Die am freien Ende 13 der Kontaktfedern 11 oder 12 vorgesehenen Festkontakte 7, 8
bzw. 9, 10 bilden mit den Kontakten 14 der Kontaktfedern 11 bzw. 12 Kontaktpaare,
und zwar insbesondere Umschaltkontakte.
[0013] Die Kontaktfedern 11, 12 sind so vorgespannt, daß sie mit ihren inneren Kontakten
14 jeweils am inneren Festkontakt 8 bzw. 9 kontaktsicher anliegen und so jeweils einen
Ruhekontakt bilden.
[0014] Zwischen den wenigstens annähernd parallel zueinander und im Abstand voneinander
angeordneten Kontaktfedern 11,12 ist eine um eine Drehachse 15 drehbare Zahnscheibe
16 und eine um eine Schwenkachse 17 schwenkbare insbesondere plat-tenförmige Schaltschwinge
18 derart angeordnet, daß die Verbindungslinie 19 zwischen Drehachse 15 und Schwenkachse
17 zumindest annähernd parallel zu den Kontaktfedern 11, 12 verläuft.
[0015] Die Schaltschwinge 18 besitzt zur Lagerung auf der Schwenk-achse 17 eine Lagerbohrung
20 oder ein in Ruhrstellung der Schaltschwinge 18 in Richtung der Verbindungslinie
19 ver-laufendes Langloch 20.
[0016] Die Schaltschwinge 18 greift in Ruhestellung mit einem als Rastelement 21 ausgebildeten
zahnartigen Vorsprung in eine gegenüberliegende Zahnlücke 22 der Zahnscheibe 16 ein.
Die Ruhestellung wird durch eine Druckfeder 23, die die Schaltschwinge 18 bei Ausführung
mit einem Langloch gegen die Zahnscheibe 16 drückt, erhalten. Sie ist beispielsweise
als Stab- oder Blattfeder ausgebildet und drückt auf die dem Rastelement 21 gegenüberliegende
Außenseite 24 der Schaltschwinge 18. Die Außenseite 24 ist dazu vorzugsweise geradlinig
oder nach innen bogenförmig gestaltet, so daß zwei seitliche Außenkanten 25, 26 gebildet
werden, die an der Druckfeder 23 anliegen. Dadurch ist die Lage der Schaltschwin-ge
18 fixiert und diese kann nach Auslenkung durch die Zahnscheibe 16 infolge der Kraft
der Druckfeder 23 nach Loslassen der Drehwelle 27 in die Ruhelage zurückgeschwenkt
werden. Dabei wird auch zugleich die Zahnscheibe 16 und die Drehwelle 27 in der letzten
Drehstellung verrastet.
[0017] An der Schaltschwinge 18 sind abstehende Arme 28 angeformt, die beim Auslenken der
Schaltschwinge 18 durch die Zahn-scheibe 16 an die eine oder andere Kontaktfeder 11
oder 12, insbesondere in einem Abschnitt 11.1 bzw. 12.1 zwischen deren fixpunkt (Kontakt
5 bzw. 6) und den Festkontakten 7, 8 bzw. 9, 10, anschlagen und diese so betätigen
können, daß vor dem Rücksprung in die nächste Zahnlücke 29 das innere Kontaktpaar
14, 8 bzw. 14, 9 geöffnet und das äußere Kontaktpaar 14, 7 bzw. 14. 10 geschlossen
wird. Beim Zurück-springen der Schaltschwinge 18 erfolgt dann der Rückgang der Kontakte
in die Ruhestellung. Die genaue Einhaltung dieses Schaltverhaltens kann durch das
Langloch 20 gewährleistet werden. Der Rücksprung kann dabei dadurch unterstützt werden,
daß Begrenzungsanschläge vorgesehen sind, die ein Weiterschwenken der Schaltschwinge
18 verhindern und statt dessen beim Weiterdrehen der Zahnscheibe 16 eine Verschiebung
der Schaltschwinge 18 in der jeweiligen Richtung des Langloches 20, angedeutet durch
den gestrichelten Pfeil 30, bewirken. Dadurch kommt das Rastelement außer Eingriff
mit dem bewegenden Zahn, indem der Zahn über die schrägen Auflaufflächen 31 des Rastelements
21 rutscht. Letzteres kann somit in die nächste Zahnlücke 29 einrasten. Dabei wird
die Schaltschwinge 18 nach oben bewegt.
[0018] Bei beiden Ausführungsbeispielen dienen die inneren Festkontakte 8, 9 als Begrenzungsanschlag,
was durch entsprechende Positionierung derselben in Verbindung mit der Formgestaltung
der Seitenwände 32 der Schaltschwinge 18 geschieht.
[0019] Gemäß dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Kontaktfedern
11,12 oberhalb, aber auch unterhalb der Zahnscheibe 16 verlaufen, wobei die Schaltschwinge
18 in zwei Ebenen wirksam ist, indem das Rastelement 21 in der Ebene der Zahnscheibe
16 und die Arme 28 in der Ebene der Kontaktfedern 11, 12 angeordnet sind. Zusätzlich
ist bei diesem Ausführungsbeispiel noch ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen. Dieses
besteht aus einem mit der Zahnscheibe 16 starr gekuppelte oder mit diesem eine bauliche
Einheit bildenden Zahnritzel 33 und einem mit diesem kämmenden Zahnrad 34. Letzteres
ist über die Drehwelle 27 antreibbar.
1. Impulsgenerator mit einer über eine Drehwelle (27) antreibbaren, um eine Drehachse
(15) drehbar gelagerten Zahnscheibe (16) und einer Schaltschwinge (18), die um eine
außerhalb des Drehbereichs der Zahnscheibe (16) vorgesehene starre Schwenkachse (17)
durch ein in der Schaltschwinge (18) vorgesehenes Langloch (20) schwenkbar und in
Richtung zur Drehachse (15) hin verschiebbar gelagert ist und die unter Vorspannung
einer an der der Drehachse (15) abgewandten Außenseite (24) der Schaltschwinge (18)
angreifenden stab- oder blattförmigen Druckfeder (23) mit einem Rastelement (21) in
eine gegenüberstehende Zahnlücke (22) der Zahnscheibe (16) eingreift, so daß beim
Drehen der Zahnscheibe (16) die Schaltschwinge (18) je nach Dreh richtung der Zahnscheibe
(16) nach der einen oder anderen Seite auslenkbar und beim überschnappen des Rastelements
(21) über die Zahnspitze des jeweils das Rastelement (21) betätigenden Zahns der Zahnscheibe
(16) in Richtung von der Zahnscheibe (16) weg verschiebbar ist, und daß über die Schaltschwinge
(18) je nach Auslenkungsrichtung jeweils einer von zwei Kontaktsätzen (7, 8, 11 bzw.
9, 10, 12) schaltbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Außenseite (24) besitzt zwei seitliche Außenkanten (25, 26), die in Ruhelage
beide an der Druckfeder (23) anliegen und die Raststellung der Ruhelage sowohl der
Schaltschwinge (18) als auch der jeweiligen Stellung der Drehwelle (27) bestimmen,
- jeder Kontaktsatz (7, 8, 11; 9, 10, 12) umfaßt jeweils eine bewegliche Kontaktfeder
(11 bzw. 12), die in Richtung der gedachten Verbindungslinie (19) Drehachse (15) der
Zahnscheibe (16) zur Schwenkachse (17) der Schaltschwinge (18) derart angeordnet ist,
daß in Draufsicht die Drehwelle (27), die Drehachse (15) und die die Kontaktfedern
(11, 12) betätigende Schaltschwinge (18) zwischen den be den Kontaktfedern (11 , 12)
vorgesehen sind;
- die Schaltschwinge (18) besitzt je einen mit einer Kontaktfeder (11, 12) in Wirkverbindung
bringbaren Arm (18), der jeweils in einem Abschnitt (11.1, 12.1) der Kontaktfeder
(11 bzw. 12), der sich zwischen deren Fixpunkt (5 bzw. 6) und den Kontakten (14) erstreckt,
angreifen kann.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise im Schwenkbereich der Schaltschwinge (18) auf beiden Seiten je ein Begrenzungsanschlag
(8, 9) vorgesehen ist, der ein Weiterschwenken der Schaltschwinge (18) verhindert
und eine Längsverschiebung in Richtung des Langloches (20) derselben auslösen kann.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß ein Kontaktstift (8,
9) den Begrenzungsanschlag bildet.
4. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktpaare (8 bis 10) und die Kontaktfedern (11, 12) in einem Bodenteil (2) und
die Zahnscheibe (16), die Schaltschwinge (18) und die Druckfeder (23) in einem Deckelteil
(3) befestigt bzw. gelagert sind.
5. Impulsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) und
der Deckelteil (3) zu einem geschlossenen Gehäuse (1) zusammensteckbar und ggf. verklebt
und/oder verschweißt sind.
6. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnscheibe (16) mit einem Zahnritzel (33) starr gekuppelt ist oder mit diesem eine
bauliche Einheit bildet und letzteres über ein mit der Drehwelle (27) verbundenes
Zahnrad (34) antreibbar ist.
7. Impulsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11,
12) auf der dem Zahnritzel (33) gegenüberliegenden Seite der Zahnscheibe (16) seitlich
versetzt über diesem angeordnet sind.
8. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (21) in einer Ebene mit der Zahnscheibe (16) liegt, daß die Kontaktfedern
(11 , 12) oberhalb oder unterhalb der Zahnscheibe (16) angeordnet sind, und daß die
Betätigungsarme (28) in der Ebene der Kontaktfedern (11, 12) angeordnet sind.
1. Pulse generator comprising a toothed disk (16) which can be driven via a rotary shaft
(27) and is rotatable about an axis of rotation (15), and a rocker (18) which is pivoted
on a rigid swivel shaft (17) provided outside the rotation range of the toothed disk
(16) and extending through an oblong hole (20) in the rocker (18) and is movable toward
the axis of rotation (15), and which, under the pretension of a bar- or leaf-shaped
compression spring (23) acting on the outside (24) of the rocker (18) remote from
the axis of rotation (15), moves into engagement with an opposite tooth space (22)
of the toothed disk (16) via a mating portion (21), so that, when the toothed disk
(16) is rotated, the rocker (18) is deflectable to one side or the other depending
on the direction of rotation of the toothed disk (16) and, when the mating portion
(21) passes the tip of the tooth actuating the mating portion (21), is movable away
from the toothed disk (16), and that depending on the direction of deflection one
of two contact sets (7, 8, 11 or 9, 10, 12) or the other is switchable via the rocker
(18),
characterized by the following features:
- The outside (24) has two lateral edges (25, 26) which, in the rest position, both
rest against the compression spring (23) and determine the locked rest position both
of the rocker (18) and of the rotary shaft (27);
- each set of contacts (7, 8, 11; 9, 10, 12) comprises one movable contact spring
(11; 12) which is located in the direction of an imaginary line (19) connecting the
axis of rotation (15) of the toothed disk (16) and the swivel shaft (17) of the rocker
(18) such that, seen from above, the rotary shaft (27), the axis of rotation (15)
and the rocker (18) actuating the two contact springs (11, 12) are provided between
the latter;
- the rocker (18) has two arms (28) each of which is operably connectable with one
of the contact springs (11, 12) by being capable of acting on that section (11.1,
12.1) of the respective contact spring 11, 12) which is located between the fixing
point (5, 6) of the spring and the respective contact (14).
2. A pulse generator as claimed in claim 1, characterized in that in the swivel range
of the rocker (18), a limit stop (8, 9) preventing the rocker (18) from continuing
its swiveling motion and capable of initiating a longitudinal displacement in the
direction of the oblong hole (2) is provided on each side of the rocker (18).
3. A pulse generator as claimed in claim 2, characterized in that the limit stop is formed
by a contact pin (8, 9).
4. A pulse generator as claimed in any one of claims 1 to 3, characterized in that the
contact pairs (7 to 10) and the contact springs (11, 12) are mounted in a bottom member
(2), and the toothed disk (16), the rocker (18), and the compression spring (23) in
a cover member (3).
5. A pulse generator as claimed in claim 4, characterized in that the bottom member (2)
and the cover memer (3) can be fitted together to form a totally enclosed housing
(1), and that the two members are glued and/or welded together if necessary.
6. A pulse generator as claimed in any one of claims 1 to 5, characterized in that the
toothed disk (16) is rigidly coupled with a pinion (33) or is combined with the latter
into a constructional unit, and that the pinion (33) can be driven via a gear (34)
connected with the rotary shaft (27).
7. A pulse generator as claimed in claim 6, characterized in that the contact springs
(11, 12) are disposed on that side of the toothed disk (16) which is opposite the
pinion (33).
8. A pulse generator as claimed in any one of claims 1 to 7, characterized in that the
mating portion (21) lies in the same plane as the toothed disk (16), that the contact
springs (11, 12) are arranged above or below the toothed disk (16), and that the actuating
arms (28) lie in the plane of the contact springs (11, 12).
1. Générateur d'impulsions avec un disque denté (16) entraînable par un arbre rotatif
(27), monté tournant autour d'un axe de rotation (15), et avec une fourche oscillante
de commande (18) qui est montée pivotable autour d'un axe de pivotement (17) prévu
rigide en dehors de la zone de rotation du disque denté (16) grâce à un trou oblong
(20) prévu dans la fourche oscillante de commande (18) et montée décalable en direction
de l'axe de rotation (15) et qui, sous la précontrainte d'un ressort de pression (23)
en forme de tige ou de lame agissant sur la face extérieure (24) de la fourche oscillante
de commande (18) opposée à l'axe de rotation, engrène avec un élément d'encliquetage
(21) dans un entredent (22) du disque denté (16) lui faisant face, de sorte que, lors
de la rotation du disque denté (16), la fourche oscillante de commande (18) soit déviable
selon le sens de rotation du disque denté (16) vers l'un ou l'autre côté et soit dégageable
par translation en direction du disque denté (16) lorsque l'élément d'encliquetage
(21) saute la pointe de la dent du disque denté (16) actionnée justement par l'élément
d'encliquetage (21), et de sorte que selon le sens de déviation l'un des deux jeux
de contacts (7, 8, 11 ou 9, 10, 12) soit commandable par la fourche oscillante de
commande (18),
caractérisé en ce que :
- la face extérieure (24) possède deux arêtes extérieures latérales (25, 26) qui reposent
toutes les deux sur le ressort de pression (23) en position de repos et qui déterminent
la position d'encliquetage de la position de repos de la fourche oscillante de commande
(18) et de la position respective de l'arbre rotatif (27) ;
- chaque jeu de contacts (7, 8, 11 ; 9, 10, 12) comprend respectivement un ressort
de contact mobile (11 ou 12) qui est agencé dans le sens de la ligne de jonction imaginaire
(19) reliant l'axe de rotation (15) du disque denté (16) à l'axe de pivotement (17)
de la fourche oscillante de commande (18) de telle sorte qu'en vue de dessus l'arbre
rotatif (27), l'axe de rotation (15) et la fourche oscillante de commande (18) actionnant
les ressorts de contact (11, 12) soient prévus entre les deux ressorts de contact
(11, 12) ;
- la fourche oscillante de commande (18) possède respectivement un bras amenable en
liaison active avec un ressort de contact (11, 12) qui peut dans chaque cas agir dans
une section (11.1, 12.1) des ressorts de contact (11 ou 12) qui s'étend entre leur
point fixe (5 ou 6) et les contacts (14).
2. Générateur d'impulsions selon la revendication 1 caractérisé en ce qu'il est prévu des deux cotés, d'une manière en soi connue, dans la zone de pivotement
de la fourche oscillante de commande (18), une butée de limitation (8, 9) qui empêche
la fourche oscillante de commande (18) de continuer de pivoter et qui peut déclencher
un déplacement longitudinal de celle-ci en direction du trou oblong (20).
3. Générateur d'impulsions selon la revendication 2 caractérisé en ce qu'une broche de contact (8, 9) forme la butée de limitation.
4. Générateur d'impulsions selon l'une des revendications 1 à 3 caractérisé en ce que les paires de contact (8 à 10) et les ressorts de contact (11, 12) sont fixés ou
logés dans un fond (2) et que le disque denté (16), la fourche oscillante de commande
(18) et le ressort de contact (23) sont fixés ou logés dans un couvercle (3).
5. Générateur d'impulsions selon la revendication 4 caractérisé en ce que le fond (2) et le couvercle (3) sont regroupables par enfichage dans un boîtier fermé
(1) et sont éventuellement collés et/ou soudés.
6. Générateur d'impulsions selon l'une des revendications 1 à 5 caractérisé en ce que le disque denté (16) est accouplé de manière rigide avec un pignon (33) ou forme
une unité constructive avec celui-ci et que ce dernier est entraînable par une roue dentée (34) reliée à l'arbre rotatif (27).
7. Générateur d'impulsions selon la revendication 6 caractérisé en ce que les ressorts de contact (11, 12) sont agencés du côté du disque denté (16) opposé
au pignon (33) et décalés latéralement par rapport au disque denté (16).
8. Générateur d'impulsions selon l'une des revendications 1 à 7 caractérisé en ce que l'élément d'encliquetage (21) se situe dans le même plan que le disque denté (16),
que les ressorts de contact (11, 12) sont agencés au-dessus ou en dessous du disque
denté (16) et que les bras d'actionnement (28) sont agencés dans le plan des ressorts
de contact (11, 12).