[0001] Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Aus der DE-C-260 166 ist ein Leitrad für Kreiselpumpen bekannt, welches aus zwei
symmetrisch ausgebildeten aber entgegengesetzt gerichteten Leitradhälften besteht.
Jede Leitradhälfte ist mit einer kompletten, einen Schaufelanfang und ein Schaufelende
aufweisenden Leitradschaufel versehen. Innerhalb eines Pumpengehäuses sind die Leitradhälften
so angeordnet, daß die Schaufeln der einen Leitradhälfte den Kanälen der anderen Leitradhälfte
gegenüberstehen. Somit werden keine geschlossenen Leitradkanäle gebildet, sondern
es entsteht ein in der Abwicklung mäanderförmig verlaufender Leitschaufelkanal. Diese
Lösung bietet den Vorteil, durch Unterlegscheiben die Breite des Leitrades an die
jeweilige Laufradbreite anzupassen, indem die einzelnen Schaufeln mehr oder weniger
tief in den Leitradkanal hineinragen. Diese Leitradform ließe sich zwar in einfacher
Weise und spanabhebend herstellen, sie hat jedoch den Nachteil, daß dadurch innerhalb
einer Pumpe Geräusche, Schwingungen und auch - bezogen auf die heutigen Leistungsverhältnisse
- ungünstige Wirkungsgrade entstehen. Aus diesem Grunde wurden Leitvorrichtungen entwickelt,
bei denen der eine Teil des Leitrades mit freistehenden Schaufeln versehen ist, und
ein gegen die freistehenden Längsseiten der Schaufeln in axialer Richtung befestigbarer
Leitraddeckel das Leitrad verschließt und geschlossene Leitkanäle bildet. Diese Lösung
weist jedoch den Nachteil auf, daß sie nur bei großen Schluckweiten in spanabhebender
oder gießtechnischer Weise herstellbar ist, da andernfalls der Herstellungsaufwand
unwirtschaftlich wird. Des weiteren ist ihnen der Nachteil zu eigen, daß ein erheblicher
Aufwand für die Anbringung des Leitraddeckels an die freistehenden Schaufelenden erforderlich
ist, um aufgrund der innerhalb des Leitrades herrschenden Druckverhältnisse eine dichte
Verbindung zu erhalten.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfachster Weise spanabhebend
oder gußtechnisch herstellbare Leitvorrichtung zu entwickeln, welche mit einem Minimum
an Zentrier- und Paßflächen versehen ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Nach dieser Lösung sind mindestens zwei
Schaufeln in ihrer Länge geteilt ausgebildet. Im Bereich ihrer Teilung erfolgt die
Passung der miteinander zu verbindenden Leitvorrichtungsteile. Die restlichen Schaufeln
können hierbei wechselweise Bestandteil der Leitvorrichtungsteile sein und dichtend
an diesen anliegen.
[0004] Die Ausgestaltungen der Ansprüche 2 und 3 beschreiben weitere vorteilhafte Ausbildungen.
Danach sind die einen Schaufelanfang aufweisenden Schaufelteile Bestandteil des einen
Leitvorrichtungsteiles, und die die entsprechenden Schaufelenden aufweisenden ergänzenden
Schaufelteile sind Bestandteil des anderen Leitvorrichtungsteiles. Gewissermaßen weist
jedes Leitvorrichtungsteil vom Leitkanal zwei Wandflächen auf, die aufeinanderstehen
und zwischen sich einen Winkel einschließen. Durch ein Zusammenstecken der Leitvorrichtungsteile
werden die von Schaufeln begrenzten Leitkanäle für ein Fördermedium gebildet. Die
Schaufeln sind gewissermaßen in ihrer Schaufellänge geteilt ausgebildet, wobei die
Trennstelle quer zur Schaufellänge verläuft. Das Anbringen der den Schaufelanfang
bildenden Schaufelteile an dem einen Leitvorrichtungsteil und das Anbringen der das
Schaufelende bildenden ergänzenden Schaufelteile an dem anderen Leitvorrichtungsteil
ermöglicht ein problemloses Zusammenstecken sowie einfachstes Zentrieren der Leitvorrichtungsteile.
Es ist auch möglich, in denjenigen Fällen, bei denen sehr enge Schaufelabstände und
damit kleinste Schaufelkanalquerschnitte verwirklicht werden müssen, auf den Leitvorrichtungsteilen
wechselweise mit Schaufelenden und Schaufelanfängen versehene, sich zu einem einheitlichen
Ganzen zusammenfügende Schaufelteile vorzusehen. Somit verbleibt auf jedem Leitvorrichtungsteil
ein größerer Zwischenraum, welcher eine leichtere spanabhebende Bearbeitung mit im
Durchmesser größeren Werkzeugen ermöglicht. Diesen Vorteil bietet die Erfindung durch
die Schaufelteilung generell.
[0005] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den miteinander zu verbindenden
Leitvorrichtungsteilen mindestens drei Teilebenen vorgesehen sind, wobei zwei Teilebenen
die Mittelachse der Leitvorrichtung schneiden und einen axialen Abstand zueinander
aufweisen und die durch die in Richtung der Mittelachse verlaufende, die Schaufeln
teilende dritte Teilebene miteinander verbunden sind. Die jeweils freistehenden Längsseiten
der Schaufelteile liegen somit dichtend an dem den Schaufelkanal begrenzenden gegenüberliegenden
Leitvorrichtungsteil an.
[0006] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Leitvorrichtungsteile
durch eine im Bereich der Schaufelteilung angebrachte formschlüssige Steckverbindung
miteinander verbunden sind. Eine Zentrierung der miteinander zu verbindenden Leitvorrichtungsteile
kann durch entsprechende Überlappungen im Bereich der zu verbindenden Schaufelteile
erfolgen.
[0007] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die die Schaufeln
teilende Teilebene keinen geradlinigen Verlauf aufweist. Vorteilhaft ist ein bogenförmiger,
S-förmiger, Z-förmiger, mäanderförmiger oder ähnlich gestalteter Verlauf der Teilebene
der Schaufeln. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur eine Zentrierung der beiden Teile
zueinander erfolgt, sondern daß infolge des Teilebenenverlaufs auch eine Verdrehsicherung
erzeugt wird. Für die Montage genügt es, die Teile einfach ineinanderzustecken. Aufwendige
Zentrierungen, Paßstifte und Verbindungselemente, wie sie bisher bei mehrstufigen
Strömungsmaschinen erforderlich waren, entfallen vollständig. Bei einem Zusammenbau
einer derartigen Strömungsmaschine kann die Zentrierung und Positionierung der einzelnen
Leitvorrichtungsteile ausschließlich in den Verbindungsbereich der geteilten Schaufeln
gelegt werden. Bei einer ganz oder teilweisen spanabhebenden Fertigung, beispielsweise
durch Fräsen von geschmiedeten, gepreßten oder gegossenen Rohteilen, ist somit eine
äußerst kostengünstige Herstellung und Montage möglich.
[0008] Wiederum eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die in Achsrichtung
verlaufende, die Schaufeln durchtrennende dritte Teilebene jeder Schaufel vor den
Schaufelanfängen jeder nachgeordneten Schaufel angeordnet ist. Damit besteht die Möglichkeit,
jedes Leitvorrichtungsteil beispielsweise in einer Aufspannung und mit nur einem Fräswerkzeug
spanabhebend herzustellen bzw. nachzuarbeiten.
[0009] Bisher stellte sich das Problem bei einer spanabhebenden Herstellung einer Leitvorrichtung
im Bereich von zwei sich überschneidenden Schaufeln, dieser Bereich ist auch als Leitradeintritt
oder Schluckweite bekannt. Ist der Abstand zwischen den Schaufeln sehr klein, so ist
dieser Kanalteil nur mit schmalen dünnen Fingerfräsern und damit nur zeitaufwendig
und risikoreich herstellbar gewesen. Indem nun in erfindungsgemäßer Weise die Schaufeln
selbst geteilt werden, kann bei geringen Kanalquerschnitten die Teilebene vor den
Beginn bzw. das Ende einer Schaufel gelegt werden. Der Abstand zwischen Schaufelanfang
bzw. -ende und der Teilebene der Schaufel wird dabei so groß gewählt, daß für eine
günstige Herstellung ein einen großen Durchmesser aufweisender Fräser in einfachster
Weise zwischen den Schaufelteilen hindurchgefahren und so die Schaufelkontur herausgearbeitet
werden kann.
[0010] In den Unteransprüchen 8 bis 12 wird beschrieben, welche Schaufeln jeweils teilbar
ausbildbar sind. So kann bei einer Leitvorrichtung, die beispielsweise bei mehrstufigen
Pumpen Verwendung findet, das gesamte Leitrad- oder Stufengehäusepaket ineinandergesteckt
werden. Handelt es sich hierbei um Leitvorrichtungen mit nachgeordneten Rückführpartien
und dazwischen angeordneten Deckelteilen bzw. Trennwänden, so können die Rückführschaufeln
teilweise Bestandteil des eigentlichen Leitrades und teilweise Bestandteil eines nachgeordneten
oder vorangestellten Deckelteiles oder einer Zwischenwand sein. In entsprechender
Weise ist dies auch bei einem ein Leitrad aufnehmenden und mit Rückführschaufeln versehenen
Stufengehäuse möglich. Aufwendige Paßflächen und Absätze, welche der Zentrierung dienen,
können vollständig entfallen. Die gesamte Zentrierung der miteinander zu verbindenden
Teile der Leitvorrichtung erfolgt über die Trennebene im Bereich der aus Teilen zusammengesetzten
Schaufeln. Diese bewirkt darüber hinaus auch die Verdrehsicherung der Bauteile untereinander.
Für die Montage einer derartigen Strömungsmaschine bedeutet dies eine gravierende
Vereinfachung, da somit in einfachster Weise nur noch ein Ineinanderstecken der einzelnen
Bauteile erforderlich ist. Überdies kann somit in nicht mehr zu überbietender Einfachheit
eine Anpassung an unterschiedliche Laufradbreiten erfolgen. Da nur eine Änderung der
Schaufelbreite erforderlich ist, kann die Leitvorrichtung bei der Herstellung an die
jeweils gewünschte Laufradbreite angepaßt werden. Dies ist bei der spanabhebenden
Herstellung durch einfache Programmänderungen möglich.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen am Beispiel eines Kreiselpumpen-Stufengehäuses
die
- Fig. 1
- einen axialen Schnitt durch ein Stufengehäuse, die
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch ein Leitrad gemäß Linie II-II aus Fig. 1 und die
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch eine Rückführpartie gemäß Linie III-III aus Fig. 1.
[0012] Das in der Fig. 1 gezeigte Beispiel einer Leitvorrichtung einer Strömungsmaschine
zeigt ein Stufengehäuse einer mehrstufigen Kreiselpumpe. Das Stufengehäuse (1) ist
gewissermaßen topfförmig ausgebildet und weist in seinem nach innen weisenden Bodenteil,
der funktional ein Deckelteil (2) für ein nachgeordnetes Stufengehäuse (3) bildet,
mit Schaufelanfängen versehene Schaufelteile (4) von Rückführschaufeln auf. In diesen
Stufengehäusen (1, 3) sind Zwischenwände (5, 6) angeordnet. Diese weisen auf der einen
Seite mit Schaufelanfängen versehene Schaufelteile (7, 8) der Leitradschaufeln auf.
Auf der anderen Seite der Zwischenwände (5, 6) sind mit Schaufelenden versehene Schaufelteile
(9, 10) der Rückführschaufeln angebracht. Die Trennebenen zwischen diesen Teilen sind
mit doppelter Strichstärke dargestellt. Die Trennebenen (A, B) der Rückführpartie
sind hier mit Abstand zueinander in radialen Ebenen angeordnet. Die Trennebene (C)
teilt die Rückführschaufeln in zwei Teile und verläuft in axialer Richtung. Bei entsprechendem
Bedarf ist auch jeder andere Verlauf der Trennebene (C) möglich.
[0013] Die Stufengehäuse (1, 3) sind wiederum an den Leitradschaufelteilen zentriert. An
der Außenseite des Deckelteiles (2) des Stufengehäuses (1) sind Schaufelenden aufweisende
Schaufelteile (11) der Leitradschaufeln angebracht. Damit wird das Stufengehäuse (1)
an der Zwischenwand (6) des nachfolgenden Stufengehäuses (3) verdrehsichernd zentriert.
Die Trennebenen (D-E) des Leitrades sind mit doppelter Strichstärke dargestellt und
verlaufen ebenfalls in radialen Ebenen. Untereinander stehen sie durch die die Leitradschaufeln
in ihrer Länge teilende Trennebene (F) in Verbindung.
[0014] Die Fig. 2 entspricht einem Schnitt gemäß Linie II-II aus Fig. 1. Die mit der Zwischenwand
(6) einteilig ausgebildeten Schaufelteile (8) besitzen die Schaufelanfänge (12) der
eigentlichen Leitradschaufeln. Die mit den Schaufelenden (13) versehenen Schaufelteile
(11) sind Bestandteil des hier nicht dargestellten Stufengehäuses (1). Mit doppelter
Strichstärke ist die Trennebene (F) zwischen den Leitradschaufelteilen (8, 11) dargestellt.
Sie weist in diesem Ausführungsbeispiel einen S-förmigen Verlauf auf, welcher die
miteinander zu fügenden Teile sowohl zentriert als auch gleichzeitig gegen Verdrehung
sichert. Diese formschlüssige Verbindung kann auch jeden anderen geeigneten, die gleiche
Funktion gewährleistenden Verlauf aufweisen. Zwischen den über den Umfang nebeneinander
verteilt angeordneten Schaufelteilen (8, 11) sind die Schaufelkanäle (14) des Leitrades
ausgebildet.
[0015] In der Fig. 3 sind die Schaufelteile (9) fester Bestandteil der Zwischenwand (5)
und bilden die mit Schaufelenden (15) versehenen Teile der Rückführschaufeln. Die
hier dargestellten, mit Schaufelanfängen (16) versehenen Schaufelteile (4) sind fester
Bestandteil des Stufengehäuses (1) und innerhalb desselben und im Bodenteil (2) angebracht.
Mit doppelter Strichstärke ist wiederum die in axialer Richtung verlaufende Trennebene
(C) mit S-förmigem Verlauf gezeigt. Auch hier erfolgt Zentrierung und Verdrehsicherung
der miteinander zu fügenden Teile innerhalb der Trennebene (C).
[0016] Die in den Figuren dargestellte Anordnung der Schaufelteile auf den Leitvorrichtungsteilen
ist nicht zwingend. Es ist auch jede andere Anordnung der Schaufelteile möglich, die
zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt werden kann. Auch bei einer für eine
axiale Durchströmung ausgebildeten Leitvorrichtung können die Schaufeln in erfindungsgemäßer
Weise geteilt werden.
[0017] Es ist auch eine Anordnung der Schaufelteile auf den sie tragenden Leitvorrichtungsteil
möglich, nach der wechselweise einem Schaufelteil mit Schaufelanfang ein Schaufelteil
mit Schaufelende folgt. Dies hängt vom Einzelfall und der Form der Schaufelkanäle
ab. Falls eine Zuordnung der miteinander zu fügenden Teile in einer bestimmten Position
verlangt wird, so kann dies durch eine abweichende Gestaltung einer der Trennebenen
(C) oder (F) oder eine besondere Anordnung von Schaufelteilen bewirkt werden.
1. Leitvorrichtung in geteilter Ausführung für ein- oder mehrstufige Strömungsmaschinen,
wobei die Leitvorrichtungsteile mit der Strömungsführung dienenden Schaufeln versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schaufeln in ihrer Länge geteilt ausgebildet sind, daß ein
Leitvorrichtungsteil mit einer die Schaufelkanäle begrenzenden Wandfläche sowie Schaufeln
und/oder Schaufelteilen versehen ist und daß der angrenzende Leitvorrichtungsteil
mit einer gegenüberliegenden, die Schaufelkanäle begrenzenden Wandfläche sowie Schaufeln
und/oder ergänzenden Schaufelteilen versehen ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitvorrichtungsteil
mit Schaufelanfänge (12, 16) aufweisenden Schaufelteilen (8, 4) und der damit zusammenwirkende
andere Leitvorrichtungsteil mit Schaufelenden (13, 15) aufweisenden ergänzenden Schaufelteilen
(11, 9) versehen ist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitvorrichtungsteil
mit wechselweise angeordneten Schaufelanfängen (12, 16) und Schaufelenden (13, 15)
aufweisenden Schaufelteilen (8, 4) und der damit zusammenwirkende andere Leitvorrichtungsteil
mit ergänzenden wechselweise angeordneten Schaufelenden (13, 15) und Schaufelanfänge
(12, 16) aufweisenden Schaufelteilen (8, 4) versehen ist.
4. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den miteinander zu verbindenden Leitvorrichtungsteilen mindestens drei Teilebenen
(A, B, C; D, E, F) vorgesehen sind, wobei zwei Teilebenen (A, B; D, E) die Mittelachse
der Leitvorrichtung schneiden und einen axialen Abstand zueinander aufweisen und die
durch die in Richtung der Mittelachse verlaufende, die Schaufeln teilende dritte Teilebene
(C; F) miteinander verbunden sind.
5. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungsteile
durch eine im Bereich der Schaufelteilung angebrachte formschlüssige Steckverbindung
miteinander verbunden sind.
6. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaufeln
teilende Teilebene (C, F) keinen geradlinigen Verlauf aufweist.
7. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung
jeder Schaufel vor den Schaufelanfängen (12, 16) jeder benachbarten Schaufel angeordnet
ist.
8. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leitradschaufeln
geteilt ausgebildet sind.
9. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rückführschaufeln
geteilt ausgebildet sind.
10. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stufengehäuse
(1, 3) mit Teilen von Rückführschaufeln (4, 9) und/oder Leitradschaufeln (8, 11) versehen
sind.
11. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel mit
Teilen von Leitradschaufeln (8, 11) und/oder Rückführschaufeln (4, 9) versehen sind.
12. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwände
(5, 6) mit Teilen von Leitradschaufeln (8, 11) und/oder Rückführschaufeln (4, 9) versehen
sind.