(19)
(11) EP 0 284 928 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
07.04.1993  Patentblatt  1993/14

(21) Anmeldenummer: 88104385.5

(22) Anmeldetag:  18.03.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01B 25/24

(54)

Vorrichtung zur Laufschienenzentrierung für Hub- und Senkstationen bei Elektrohängebahnen

Rail track centering apparatus for raising and lowering station in electric suspended track

Dispositif de centrage de rail de roulement pour poste de levage et d'abaissement de voie suspendue électrifiée


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 02.04.1987 DE 3711043

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
05.10.1988  Patentblatt  1988/40

(73) Patentinhaber: ROFA Rosenheimer Förderanlagen GmbH
83053 Kolbermoor (DE)

(72) Erfinder:
  • Koslowski, Günter
    D-8091 Soyen (DE)
  • Uttscheid, Georg
    D-8201 Rosenheim (DE)

(74) Vertreter: Wächtershäuser, Günter, Prof. Dr. 
Patentanwalt, Tal 29
80331 München
80331 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 2 319 614
DE-A- 3 606 070
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Laufschienenzentrierung für Hängebahnen, insbesondere für Hub- und Senkstationen bei Elektrohängebahnen.

    [0002] Hierbei sind bisher einerseits Verriegelungs- und Zentriervorrichtungen für gegeneinander quer bewegliche Hängefahrbahnen, z.B. aus DE-AS 23 19 614, bekannt.

    [0003] Andererseits sind für die Zentrierung von vertikal bewegbaren Laufschienen folgende Lösungen bekannt:

    a) Zentrierung durch Überhub, Verdrehung des Aufsetzbolzens und Aufsetzen auf die Zentrierlager;

    b) Zentrierung durch Überhub, Ausfahren des Aufsetzbolzens in Laufschienenrichtung uind Aufsetzen auf die Zentrierlager;

    c) Zentrierung durch Ausfahren der kegelförmigen Zentrierbolzen in Laufschienenrichtung.



    [0004] Die Nachteile dieser Lösungen liegen darin, daß bei den Ausführungen a) und b) ein Überhub notwendig ist. Dieser erfordert eine wesentlich aufwendigere Steuerung und benötigt mehr Zeit.

    [0005] Ausführung c) führt zu starken Horizontalkräften beim Ausfahren der kegelförmigen Zentrierbolzen in Laufschienenrichtung, wenn ein Höhenversatz ausgeglichen werden muß. Um diese Horizontalkräfte aufnehmen zu können, sind aufwendige Versteifungen für die Aufhängungen der Zentrierklötze sowie ein verstärkter Stahlbau erforderlich.

    [0006] In der DE-A-36 06 070 ist eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Zentriervorrichtung bekannt, bei der das Zentrierstück allerdings im verriegelten Zustand lediglich aufliegt, so daß die Laufschiene beim Einfahren des Hängefahrzeugs abkippen kann. Auch ist keine Festlegung nach oben vorgesehen.

    [0007] Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Zentriervorrichtung zu schaffen, die eine schnelle Zentrierung bei einfacher Steuerung ohne das Auftreten von Horizontalkräften in Laufschienenrichtung ermöglicht.

    [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Gestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.

    [0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    Figur 1
    eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung;
    Figur 2
    den Schnitt A-B der Figur 1 in einer ersten Arbeitsposition;
    Figur 3
    den Schnitt A-B der Figur 1 in einer zweiten Arbeitsposition.


    [0010] Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben werden.

    [0011] Die Hängebahn fährt auf Laufschienen 1a, 1b, welche an einem Stahlbau 2a, 2b mittels Bügeln 3a, 3b befestigt sind. Im vorliegenden Aufbau sind diese Laufschienen in einer aufrecht stehenden Doppel-T-Form ausgebildet, wie in Figur 2 und 3 erkennbar. Aber auch andere Formen der Laufschienen können verwendet werden.

    [0012] Ein Problem solcher Hängebahnen entsteht, wenn ein senkrechter Anstieg überwunden werden muß, wenn also z. B. in einem anderen Stockwerk weitergefahren werden soll, ohne daß ausreichend Platz für eine Steigungsrampe, z. B. in Form einer Schleife, zur Verfügung steht.

    [0013] In diesem Falle verwendet man eine Hub- und Senkstation gemäß Figur 1. Diese ist folgendermaßen aufgebaut: Ein Laufschienenstuck 9 ist an einem Liftschlitten 4 befestigt. Dieser Liftschlitten 4 kann senkrecht bewegt werden. Die Vorrichtungen zur Erzielung dieser Bewegung sind in Figur 1 nicht dargestellt. Durch dieses senkrecht bewegbare Laufschienenstück 9 kann ein Hängebahnfahrzeug, das auf dieses Laufschienenstück 9 gefahren wurde, senkrecht zwischen verschiedenen Stockwerken transportiert werden.

    [0014] Das Auf- und Abfahren des Hängebahnfahrzeuges auf das bewegliche Laufschienenstuck 9 erfolgt von an jedem Stockwerk offen endenden Laufschienen 1a, 1b aus. Dabei stellt sich das Problem, daß das bewegbare Laufschienenstuck 9 senkrecht und quer zur Laufschienenrichtung der Laufschienen 1a, 1b exakt zu diesen positioniert sein muß, um ein störungsfreies und sicheres Überfahren des Hängebahnfahrzeuges zu gewährleisten.

    [0015] In Figur 1 sind die weiteren Laufschienenenden weggelassen, um die Zeichnung nicht unnötig zu komplizieren.

    [0016] In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an den Bügeln 3a, 3b auf der dem bewegbaren Laufschienenstück 9 zugewandten Seite jeweils ein Zentrierklotz 5a, 5b in einem passenden Abstand zu dem bewegbaren Laufschienenstück 9 befestigt. Jeder dieser Zentrierklötze 5a, 5b weist auf der dem bewegbaren Laufschienenstück 9 zugewandten Seite eine von oben nach unten durchlaufende Nut 6 mit zwei Erweiterungen 7, 8 auf. Diese Nut 6 ist an ihren Enden abgeschrägt. Die seitlichen Erweiterungen 7, 8 liegen einander gegenüber, sind aber in der Höhe gegeneinander versetzt, so daß die Erweiterung 8 auf der Seite der Laufschiene 1a tiefer liegt als die Erweiterung 7 auf der der Laufschiene 1a abgewandten Seite. Die beiden Erweiterungen 7, 8 überlappen in der Höhe. Sie weisen ebene Sohlen und abgerundete Schultern auf. Der Zentrierklotz 5a kann aus einem Stück bestehen, wobei die Nut 6 und ihre Erweiterungen 7, 8 dann z. B. ausgefräst oder funkenerodiert werden können. Fertigungstechnisch sinnvoller ist es jedoch, den Zentrierklotz 5a aus zwei Einzelteilen aufzubauen, die im richtigen Abstand am Bügel 3a befestigt, z. B. angeschraubt oder angeschweißt werden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die beiden Einzelteile die gleiche Form aufweisen können, da der Zentrierklotz 5a punktsymmetrisch aufgebaut sein kann.

    [0017] Für den Aufbau des Zentrierklotzes 5b gilt dasselbe, er muß lediglich spiegelbildlich aufgebildet sein, d. h., auch bei ihm muß die Erweiterung auf der Laufschienenseite tiefer liegen als die Erweiterung auf der der Laufschiene 1b abgewandten Seite.

    [0018] Der Aufbau der Zentrierklötze 5a, 5b aus zwei Einzelteilen bringt den zusätzlichen Vorteil, daß beide Zentrierklötze 5a, 5b aus gleichgeformten Einzelteilen zusammengesetzt werden können.

    [0019] Wir wenden uns nun dem am Liftschlitten 4 befindlichen Teil der Zentriervorrichtung zu. Dieser besteht aus einer parallel zu dem bewegbaren Laufschienenstück 9 verlaufenden, drehbar gelagerten Welle 11. Sie ist auf der Vorderseite des bewegbaren Laufschienenstücks 9 angebracht.

    [0020] Die Welle 11 wird von einem Elektromotor 12 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben, der am Liftschlitten 4 befestigt ist. Selbstverständlich können auch andere Antriebsvorrichtungen verwendet werden.

    [0021] An den beiden Enden der Welle ist jeweils ein Zentrierstück 10 angeflanscht. Das Zentrierstück 10 ist in den Figuren 2 und 3 jeweils im Querschnitt gezeigt. Es weist eine länglich-runde Form mit ebenen Längsseiten und runden Schmalseiten auf.

    [0022] Die Zentrierstücke 10 können durch die Welle 11 um ihre Mittelachse gedreht werden. Sie weisen eine solche Länge auf und sind so angebracht, daß sie im eingefahrenen Zustand (wie in Figur 1 dargestellt) in die jeweiligen Zentrierklötze hineinragen.

    [0023] Die oben beschriebene Zentriervorrichtung arbeitet folgendermaßen. Im zentrierten Zustand, wie er in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, liegen die Zentrierstucke 10 mit ihren Schmalseiten auf den Sohlen der Erweiterungen 7, 8 an, wodurch eine exakte Positionierung waagerecht quer zur Laufschienenrichtung erzielt wird, und gleichzeitig liegt das Zentrierstuck 10 jeweils mit einem entgegengesetzten Teil seiner gegenüberliegenden Längsseiten an den jeweiligen Schultern der Erweiterungen 7, 8 an, wodurch eine exakte Positionierung in senkrechter Richtung gewährleistet wird. Dies ist in Figur 3 besonders gut erkennbar.

    [0024] Wenn der Liftschlitten 4 in ein anderes Stockwerk gefahren werden soll, muß die Zentrierung gelöst werden. Dazu wird das Zentrierstuck 10 aus der in Figur 3 dargestellten Position durch Drehung um 90° im Uhrzeigersinn in die in Figur 2 dargestellte Position gebracht. Nun steht das Zentrierstück senkrecht, und der Liftschlitten 4 kann beliebig nach oben oder unten bewegt werden, da das Zentrierstuck 10 jetzt in der durchlaufenden Nut 6 senkrecht frei beweglich ist. Der Liftschlitten 4 wird jetzt in ein anderes Stockwerk gefahren. Dort trifft das immer noch senkrecht stehende Zentrierstück 10 in die Nut 6 des dortigen Zentrierklotzes. Die Abschrägungen an den Enden der Nut 6 erlauben den Ausgleich eines eventuellen Versatzes in waagerechter Richtung quer zu der Laufschienenrichtung. Der Liftschlitten 4 wird nun annähernd in seiner neuen Position angehalten. Das Zentrierstück 10 ragt nun wieder, wie in Figur 2 dargestellt, in einen Zentrierklotz. Um die genaue Zentrierung zu erzielen, wird das Zentrierstück um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Damit kommt das Zentrierstück 10 wieder mit seinen Schmalseiten auf den Sohlen der Erweiterungen 7, 8 in Anlage, und gleichzeitig kommt es mit einem jeweils entgegengesetzten Teil seiner gegenüberliegenden Längsseiten an den jeweiligen Schultern der Erweiterungen 7, 8 in Anlage. Der Liftschlitten ist damit wieder, wie in Figur 1 und 3 gezeigt, positioniert. Mit dieser Vorgehensweise kann ein Positionierfehler von etlichen mm ausgeglichen werden.

    [0025] Aus diesem Bewegungsablauf ergibt sich auch die Vorschrift für die Abmessung der Erweiterungen 7, 8. Sie müssen um die Breite der Schmalseiten des Zentrierstucks 10 überlappen, der Abstand der Sohlen der beiden Erweiterungen 7, 8 muß der Breite der Längsseiten des Zentrierstucks 10 entsprechen, und die Länge der Erweiterungen 7, 8 muß mindestens so groß sein, daß das Zentrierstuck 10 auch bei dem größtzulässigen Versatz gedreht werden kann.

    [0026] Am anderen Ende des bewegbaren Laufschienenabschnittes 9 erfolgt gleichzeitig auf die gleiche Weise eine Zentrierung in dem Zentrierklotz 5b.

    [0027] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Zentrierstück 10 statt durch eine Nut 6 durch seitliches Ausfahren in den Zentrierklotz 5a eingebracht.

    [0028] Sofern nur eine Positionierung im Hinblick auf eine Achse gewünscht wird, können die Aussparungen in den Zentrierklötzen anders und einfacher gestaltet werden.

    [0029] Es kann genügen, nur an einem Ende des bewegbaren Laufschienenabschnitts 9 eine Zentriervorrichtung vorzusehen.

    [0030] Die Zentrierklötze können an dem bewegbaren Laufschienenabschnitt 9 angebracht werden, und dafür müssen die drehbaren Zentrierstücke an den feststehenden Laufschienen 1a, 1b angebracht sein.

    [0031] Das Positionierverfahren kann naturlich auch bei einer Verschiebestation mit horizontal bewegbaren Liftschlitten angewendet werden


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschienenabschnitts relativ zu einem stationären Laufschienenabschnitt einer Hängebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation, mit mindestens einem am stationären oder bewegbaren Laufschienenabschnitt befestigten Zentrierklotz mit einer Ausnehmung und mit einem am bewegbaren bzw. stationären Laufschienenabschnitt gelagerten und durch eine durchlaufende Nut (6) des Zentrierklotzes (5) in die Ausnehmung bewegbaren und um eine in Laufschienenrichtung verlaufende Achse mittig drehbaren Zentrierstück mit länglich-runder Form für die Verriegelung des bewegbaren Laufschienenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) gegeneinander versetzte, überlappende, seitliche Erweiterungen (7, 8) aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß das Zentrierstück (10) beim Verdrehen mit seinen Schmalseiten genau an den beiden Seitenwänden der Erweiterungen (7, 8) zur Anlage kommt, während es gleichzeitig mit seinen Längsseiten an den beiden Schultern, die durch die Erweiterungen (7, 8) gebildet werden, zur Anlage kommt und somit horizontal und vertikal in beiden Richtungen formschlüssig festgelegt wird.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegbaren Laufschienenabschnitt (9) an jedem Ende ein Zentrierstück (10) vorgesehen ist und beide Zentrierstücke durch eine gemeinsame Welle (11) drehbar sind.
     


    Claims

    1. Device for centering a movable rail section relative to a stationary rail section in an overhead trolley conveyor, notably in a lift station of a trolley conveyer with at least one centering body attached to the stationary or movable rail section, having a recess and with a centering piece attached to the movable or stationary rail section, respectively, and movable into the recess of the centering body by way of a through-groove (6), and rotatable in its center about an axis extending in the direction of the rail, whereby the centering piece has a long-oval form and serves for locking the movable rail,
    characterized in that the recess (6) has wider lateral portions (7,8) which are displaced but overlapping with each other, and whose size is chosen such that the centering piece (10), upon rotation, comes exactly to rest with its narrow sides against the two side walls of the wider lateral portions (7,8), while at the same time its longitudinal sides rest against the two shoulders formed by the wider lateral portions (7,8), so as to lock horizontally and vertically in both directions by fitting shape.
     
    2. Device according to claim 1, characterized in that each end of the movable rail segment (9) is provided with a centering piece (10) and that both centering pieces are rotatable by means of a common shaft (11).
     


    Revendications

    1. Dispositif pour le centrage d'un tronçon de rail de roulement mobile par rapport à un tronçon de rail de roulement fixe d'une voie suspendue, en particulier dans un poste de levage et d'abaissement, comportant au moins un bloc de centrage qui est fixé au tronçon de rail de roulement fixe ou mobile et est pourvu d'une cavité, et un élément de centrage de forme ovale, pour le verrouillage du tronçon de rail de roulement mobile, qui est monté sur le tronçon de rail de roulement mobile ou fixe, est apte à être amené dans la cavité grâce à une rainure continue (6) du bloc de centrage (5), et est apte à pivoter de façon centrale autour d'un axe s'étendant dans le sens des rails de roulement, caractérisé en ce que la cavité (6) possède des élargissements latéraux (7, 8) décalés l'un par rapport à l'autre et se chevauchant, dont la taille est choisie pour que l'élément de centrage (10), au niveau de ses petits côtés, vienne buter exactement contre les deux parois latérales des élargissements (7, 8), lorsqu'il tourne, tandis qu'il vient en même temps buter, au niveau de ses grands côtés, contre les deux épaulements définis par les élargissements (7, 8), et pour qu'il soit ainsi immobilisé par complémentarité de forme horizontalement et verticalement dans les deux sens.
     
    2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est prévu, à chaque extrémité du tronçon de rail de roulement mobile (9), un élément de centrage (10), et les deux éléments de centrage sont aptes à pivoter grâce à un arbre commun (11).
     




    Zeichnung