(19)
(11) EP 0 535 566 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.04.1993  Patentblatt  1993/14

(21) Anmeldenummer: 92116526.2

(22) Anmeldetag:  28.09.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04H 1/12, E04B 2/74, E05D 7/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 01.10.1991 DE 4132674

(71) Anmelder: Wiese, Martin
D-97956 Werbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Wiese, Martin
    D-97956 Werbach (DE)

(74) Vertreter: Pöhner, Wilfried Anton, Dr. 
Kaiserstrasse 27 Postfach 63 23
97013 Würzburg
97013 Würzburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Wand aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Platten


    (57) Insbesondere für den Messe- und Ausstellungsbau wird eine Wand aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Platten (1, 2), die an benachbarten Stirnseiten über Kupplungselemente miteinander verbunden sind, vorgeschlagen, die zumindest um einen Teil der in vertikaler Richtung verlaufenden Stirnseiten eine stufenlose Verschwenkung um eine parallel zu dieser Stirnseite verlaufende Achse (3) zulassen, wobei die Kupplungselemente senkrecht zur Schwenkachse (3) verlaufen und randseitig in Richtung der Schwenkachse (3) an jeder der beiden Platten (1, 2) flächig anliegend befestigt sind, so daß das Kupplungselement entlang der senkrecht zur Schwenkachse (3) verlaufende Stirnseite der Platte (1, 2) einen Abstandshalter darstellt, wobei das Kupplungselement ein Scharnier (5) ist, dessen beide Schenkel (6, 7) um eine die Schwenkachse (3) der Platten (1, 2) definierende Achse bewegbar sind, sowie über Befestigungsmittel lösbar, jedoch starr am Rand (4) der Platten (1, 2) fixiert sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand, insbesondere für den Messe- und Ausstellungsbau aus mehreren lösbar miteinander verbunden Platten, die an benachbarten Stirnseiten über Kupplungselemente miteinander verbunden sind, die zumindest um einen Teil der in vertikaler Richtung verlaufenden Stirnseiten eine stufenlose Verschwenkung um eine parallel zu dieser Stirnseite verlaufende Achse zulassen, wobei die Kupplungselemente senkrecht zur Schwenkachse verlaufen und randseitig in Richtung der Schwenkachse an jeder der beiden Platten flächig anliegend befestigt sind, so daß das Kupplungselement entlang der senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Stirnseite der Platte einen Abstandshalter darstellt.

    [0002] Allgemein bekannt ist, größere Wandflächen aus neben- und/oder übereinander anzuordnenden Platten dadurch herzustellen, daß sie über Kupplungselemente miteinander verbunden werden. Für die Bedürfnisse des Messe- und Ausstellungsbaues steht die Möglichkeit der raschen Montage und Demontage im Vordergrund, so daß Kupplungselemente einzusetzen sind, die ein Trennen und ein erneutes Wiederverbinden problemlos gestatten, wobei das Minimieren der Montagezeit im Vordergrund steht. Zur nachträglichen Änderung des Grundrisses, zur Bildung von Sitz- und/oder Verkaufsecken und zur optischen Unterteilung größerer Wände ist es insbesondere bei wiederholt einzusetzenden und an unterschiedliche Gegebenheiten anzupassende Wände erforderlich, die Verbindung von mindestens einigen der Platten untereinander so zu gestalten, daß eine relative Verschwenkbarkeit um eine vornehmlich in vertikaler Richtung verlaufende Achse möglich ist. Zu diesem Zwecke bekannt ist der Einsatz von Zapfen-Steckverbindungen als Kupplungselemente, die starr sind und von einer Ebene in beiden Richtungen ausgehende Zapfen aufweisen, die senkrecht zur Schwenkachse angeordnet sind und randseitig in die Platten eingreifen, wobei die Zapfen die Schwenkachse der Platte definieren, die in ihrem Inneren verläuft. Nachdem das Kupplungselement in der gleichen Weise mit der benachbarten Platte verbunden ist, stehen zwei in geringem Abstand und parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen zwischen den beiden relativ gegeneinander stufenlos verschwenkbaren Platten. Diese Tatsache ist als entscheidender Nachteil anzusehen, da zwei Drehachsen ein exaktes Ausrichten der Platten kaum zulassen und darüber hinaus zwischen den einzelnen Platten ein die Beweglichkeit der Plattenkante erlaubender Luftspalt entsteht, der insbesondere bei unter 90° liegenden Schwenkwinkeln in ästhetisch nachteiliger Weise besonders augenfällig wird. Zudem geht bei einer Änderung des Anschlußwinkels häufig auch eine Veränderung des Achsabstands einher.

    [0003] Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung von aus Platten aufgebauter Wände zur Aufgabe gemacht, die rasch auf- und abgebaut werden können, und die eine variable Winkeleinstellung zumindest im Bereich von 90 bis 270° unter Beibehaltung des Achsmaßes von Drehachse zu Drehachse zulassen.

    [0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch daß das Kupplungselement ein Scharnier ist, dessen beide Schenkel um eine die Schwenkachse der Platten definierende Achse bewegbar sind, sowie über Befestigungsmittel lösbar, jedoch starr am Rand der Platten fixiert sind.

    [0005] Einer der Kerngedanken vorliegender Erfindung besteht in der Verwendung eines Scharnieres als Kupplungselement. Hierdurch wird eine einzige, ein problemloses Ausrichten ohne weiteres ermöglichende Schwenkachse zwischen benachbarten Platten festgelegt. Das Scharnier ist so angebracht, daß die Schwenkachse im Bereich der Stirnseite der Platten verläuft. Die Orte der Befestigung des Scharnieres sind in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik die beiden Ränder der Platte, die senkrecht zur Schwenkachse verlaufen, wobei die Befestigung im schwenkachsennahen Bereich erfolgt, so daß demzufolge die Scharniere die Ecken der zusammengesetzten Wand bilden. Um die Demontage und erneute Verwendung zu gestatten, müssen lösbare Befestigungsmittel vorgesehen werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt die Verbindung mit der Platte jedoch starr. Am häufigsten, jedoch ohne Beschränkung der Allgemeinheit verläuft die Schwenkachse in vertikaler Richtung.
    Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind vielfältig. Sie bestehen darin, daß aufgrund des Scharnieres nachträglich eine stufenlose Verschwenkung problemlos möglich ist, wobei aufgrund des Fehlens einer weiteren Drehachse ein exaktes Ausrichten problemlos wird. Bei entsprechender Wahl der Befestigungsmittel ist ein rascher Auf- und Abbau der Wand ohne besondere handwerkliche Kenntnisse und ohne Werkzeug möglich.

    [0006] Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei, welche Befestigungsmittel konkret zur starren, jedoch lösbaren Festlegung des Scharnieres am Rand der Platte eingesetzt werden. Im Hinblick auf den angestrebten möglichst raschen Auf- und Abbau der vornehmlich für den Messe- und Ausstellungsbau eingesetzten Wände ist der Einsatz einer Zapfen-Steckverbindung bevorzugt, bei der jeder Schenkel mit Zapfen versehen ist, die in den Rand der Platte eingesteckt werden. Bei vertikaler Schwenkachse und bei übereinander angeordneten Platten werden die Zapfen in der Vertikalen sowohl nach oben als auch nach unten ausgerichtet sein. Bei der Montage werden die Zapfen in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Platte eingesteckt und beim Zerlegen herausgezogen. Zur Klarstellung gegenüber dem Stand der Technik ist darauf hinzuweisen, daß der Zapfen als starres Befestigungmittel einzig der räumlichen Fixierung und nicht der Herstellung einer eine Relativverschwenkung um den Zapfen zulassenden Drehbewegung dient.

    [0007] Eine lösbare Befestigung der Zapfen innerhalb des Scharniers ist bevorzugt, um in den Randbereichen der Wand durch Entfernen der Zapfen einen flächigen und ebenen glatten Randverlauf und ggf. die Möglichkeit der Anbringung einer and- und/oder Deck- und/oder Sockelleiste zu erreichen.

    [0008] Um einen Luftspalt zwischen den einzelnen Platten zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, die Stirnseiten im Bereich der Schwenkachsen in Längsrichtung verlaufend mit einem Querschnitt zu versehen, der von der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ist, deren Scheitel jeweils etwa in der Schwenkachse liegen. Dann ist sichergestellt, daß in jeder Winkelstellung die benachbarten Platten im Bereich der Schwenkachse aneinander anliegen. Der dreieckförmige Querschnitt hat eine Einschränkung des Schwenkbereiches der Platten zur Folge. Bei einem Basiswinkel von 45° des gleichschenkligen Dreiecks beträgt der Mindestwinkel zwischen benachbarten Platten dann exakt 90°.

    [0009] Die Kanten der Platte können auch durch Aufbringen von Voll- und Hohlprofilen, die ein- oder mehrteilig sein können, gebildet werden.
    Im Falle einer lösbaren Befestigung besteht die Möglichkeit, nach längerem Gebrauch die Profile zu entfernen und die Plattenoberfläche farblich oder mit Folie und Textilmaterial zu beschichten und hierdurch zu erneuern. Des weiteren eröffnet sich die Möglichkeit glatte gegen geschlitzte Profile (und umgekehrt) auszutauschen.

    [0010] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, zwischen benachbarten Stirnseiten von Platten, die nicht gegeneinander verschwenkbar sind - mit überwiegender Häufigkeit handelt es sich hier um die horizontal laufenden Stirnflächen - ein Distanzstück anzuordnen, dessen Stärke dem des Schenkels des Scharniers entspricht. Das Distanzstück gewährleistet eine saubere und geradlinige Ausrichtung der benachbarten Wände. Die U-Profile besitzen Bohrungen, die die Befestigungsmittel, im speziellen die Zapfen des Scharnieres durchgreifen, so daß ein Eingriff in benachbarte Platten trotz Verwendung des U-Profiles möglich ist. Das U-Profil dient einmal dazu, den Schenkel des Scharnieres zu fixieren sowie zusammen mit dem Scharnier die benachbarten Platten auf Distanz zu halten.

    [0011] Bei federnder Ausbildung der Aufnahme von Scharnier oder Distanzstück ist sichergestellt, daß sie während der Demontage nicht unkontrolliert herabfallen können.

    [0012] Die beiden Schenkel des Scharnieres weisen im Bereich der Schwenkachse jeweils eine Verzahnung auf, die komplementär geformt ist und miteinander in Eingriff steht. Hierdurch entsteht eine hohe Stabilität der Verbindung.
    Von Vorteil ist, die Achse der beiden Schenkel durch eine Hülse mit Innengewinde herzustellen, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, durch Herstellung einer Schraubverbindung eine Befestigung extern an Decke oder Boden oder anderen Fachwerkkonstruktionen herzustellen. Gleichermaßen könnte das Gewinde zur Befestigung eines Fußteiles oder einer Leuchte Einsatz finden.

    [0013] Weiter ist vorgesehen, in den meist in vertikaler Richtung verlaufenden, im Kantenbereich befindlichen Profile Schlitze zur Aufnahme von Haken vorzusehen. Diese Maßnmahme gestattet, über Haken Bilder, Konsolen, Tableaus, Prospektspender oder dgl. zu befestigen, ohne daß ein Beschädigen der Platten geschieht. Die Platten können ohne die Notwendigkeit einer Überholung sofort für einen neuen Verwendungszweck eingesetzt werden. Aufgrund des Abstandes benachbarter Platten kann in Zwischenräumen zwischen den U-Profilen ein ebenfalls zur Befestigung nutzbarer Haken eingehängt werden, der im Bereich der Platte etwa von Z- oder Stufenform ist.

    [0014] Schließlich ist vorgesehen, die Wand bodenseitig mit einer Sockel- und deckenseitig mit einer Deckleiste zu versehen. Ebenso wie die im Kantenbereich verlaufenden Profile im Falle hohler Ausbildung können Sockel- und Deckleiste zur Aufnahme und Führung von Versorgungskabeln und auch zur Aufnahme der Fußausleger eingesetzt und verwendet werden.

    [0015] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
    Fig. 1:
    einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Wand,
    Fig. 2:
    den oberen Abschluß einer Wand mit Deckleiste


    [0016] In den Figuren sind nach Art einer Explosionsdarstellung zwei Platten (1, 2) nebeneinander angeordnet und über eine in vertikaler Richtung verlaufende Achse (3) gegeneinander schwenkbar. Am oberen Rand (4) sind die Platten (1, 2) über das Scharnier (5) verbunden. Es wird durch einen Schenkel (6) und einen weiteren Schenkel (7) gebildet, die über eine Verzahnung und mit Hilfe einer Hülse (8) mit Innengewinde schwenkbar verbunden sind. Die Achse des Scharniers (5) definiert die Schwenkachse (3) der Platten (1, 2). Die Befestigung des Scharnieres (5) erfolgt sowohl nach oben als auch unten über randseitig in die jeweils benachbarten Platten eingreifende Zapfen (9). Aufbau und Demontage werden durch die gezeigte Steckverbindung besonders einfach, d. h. ohne Werkzeug und spezielle Fachkenntnisse, und auch rasch durchführbar.

    [0017] Die beiden Platten (1, 2) sind an ihren in vertikaler Richtung verlaufenden Stirnseiten mit Hohlprofilen (10) versehen, deren Querschnitt etwa dem eines gleichschenkeligen Dreieckes entspricht, die über ihre gleichzeitig die Schwenkachse (3) definierenden Scheitelpunkte miteinander in Verbindung stehen. Die Profile (10) sind mit der Aufnahme von Haken oder anderen Befestigungselementen dienenden Schlitzen (11) versehen.

    [0018] In Fig. 2 ist oberhalb des Scharnieres (5) eine Deckleiste (13) angedeutet, die so gestaltet ist, daß sie den Schenkel (6) des Scharnieres (5) umfaßt und fixiert.

    [0019] Zwischen Platten (1, 2) ist ein Distanzstück (12) angebracht, welches sich jedoch nicht über die gesamte horizontale Breite der Fuge erstreckt sondern einen Zwischenraum ausspart, in dem ein Haken einhängbar ist.

    [0020] Im Ergebnis erhält man eine insbesondere für den Messe- und Ausstellungsbau geeignete Wand, die rasch auf- und abbaubar ist und die durch Verschwenken ein exaktes Ausrichten zuläßt.


    Ansprüche

    1. Wand, insbesondere für den Messe- und Ausstellungsbau aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Platten, die an benachbarten Stirnseiten über Kupplungselemente miteinander verbunden sind, die zumindest um einen Teil der in vertikaler Richtung verlaufenden Stirnseiten eine stufenlose Verschwenkung um eine parallel zu dieser Stirnseite verlaufende Achse zulassen, wobei die Kupplungselemente senkrecht zur Schwenkachse verlaufen und randseitig in Richtung der Schwenkachse an jeder der beiden Platten flächig anliegend befestigt sind, so daß das Kupplungselement entlang der senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Stirnseite der Platte einen Abstandshalter darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Scharnier (5) ist, dessen beide Schenkel (6, 7) um eine die Schwenkachse (3) der Platten (1, 2) definierende Achse bewegbar sind, sowie über Befestigungsmittel lösbar, jedoch starr am Rand (4) der Platten (1, 2) fixiert sind.
     
    2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6, 7) Zapfen (9) aufweist, die in die Platten (1, 2) eingesteckt sind( Zapfen-Steckverbindung).
     
    3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) mit dem Scharnier (5) lösbar verbunden sind.
     
    4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Platten (1, 2) im Bereich der Schwenkachse (3) in Längsrichtung einen Querschnitt von der Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, deren Scheitel jeweils etwa in der Schwenkachse (3) liegt.
     
    5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß die Stirnseiten einen Winkel von 45° mit der Platte einschließen.
     
    6. Wand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) an ihren Stirnseiten mit einem Profil (10) versehen sind.
     
    7. Wand nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein lösbar befestigtes Profil (10).
     
    8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzstück (12) zwischen benachbarten Stirnseiten von Platten (1, 2), die nicht miteinander verschwenkbar sind, angeordnet ist, dessen Stärke dem des Schenkels (6, 7) eines Scharnieres (5) entspricht.
     
    9. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine federnde Aufnahme für Scharnier (5) oder Distanzstück (12).
     
    10. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (5) aus zwei miteinander verzahnten und in Eingriff stehenden Schenkeln (6, 7) besteht.
     
    11. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Schenkel (6, 7) des Scharniers (5) über eine Hülse (8), verzugsweise mit Innengewinde, erfolgt.
     
    12. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kantenbereich verlaufenden Profile (10) mit zur Aufnahme von Haken bestimmten Schlitzen (11) versehen sind.
     
    13. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand nach oben über eine Deck- (13) und bodenseitig über eine Sockelleiste abgeschlossen ist.
     
    14. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern von Sockel- und/oder Deckleiste (13) und/oder in den im Kantenbereich verlaufenden Profilen (10) Versorgungskabel untergebracht sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht